DE874266C - Kontinuierlich arbeitende Mischmaschine, insbesondere Betonmischer - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende Mischmaschine, insbesondere BetonmischerInfo
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Description
- Kontinuierlich arbeitende Mischmaschine, insbesondere Betonmischer Die Erfindung betrifft einen neuartigen Schnekkenmischer, dessen Mischschnecke in einer geneigt angeordneten Mischrinne läuft und das am unteren Ende der Mischrinne eingeführte Mischgut der am oberen Ende angeordneten Ausschuböffnung zuführt.
- Mischer dieser Art sind an sich bekannt; sie zeigen eine besonders durchgreifende Mischwirkung, wenn man als Mischschnecke nach einem früheren Vorschlag des Erfinders ein schraubenförmig gewundenes, von Speichen getragenes Band I ZD benutzt, welches außen und innen mit gegeneinander versetzten Ausschnitten ausgerüstet ist. Eingehende Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß die erzielte Mischwirkung in diesem Falle sehr stark vom Füllungsgrad der Schnecke abhängt. Die Mischwirkung wird am besten, wenn man diesen Füllungsgrad so bemißt, daß bei jeder Umdrehung der Schnecke innerhalb eines jeden Schneckenganges etwa die gleiche Menge Mischgut über die innere Ellypse zurückfällt, welche durch die äußeren Ausschnitte zurückrutscht.
- Gemäß der Erfindung wird die sichereErreichung und die konstante Einhaltung eines diesem Optinium ausreichend angenäherten Füllungszustandes für die Mischschliecke dadurch herbeigeführt, daß an das untere Ende der Mischschnecke eine auf der ,leichen Welle liegende Förderschnecke mit undurchbrochenen Spiralgängen angeschlossen wird, welche unter Silos läuft, die mit den Mischgütern beschickt sind, wobei der Ausgangsquerschnitt dieser FÖrderschnecke um so viel kleiner als der Querschnitt der Mischschnecke bemessen ist, daß letztere sich mit dem konstant zugeführten Mischgut bis zu einem Niveau füllt, welches zwischen dem kleinsten und dem größten lichten Radius des Spiralbandes liegt.
- Die der Mischschnecke vorgeschaltete Förderschnecke kann nicht nur zur fortlaufenden Zumessung der gesamten Gemischmenge, sondern auch zur Abmessung der einzelnen Komponenten verwendet werden, wenn man diese Förderschnecke so ausbildet, daß ihr Gangvolumen in der Förderrichtung stetig zunimmt. Sie füllt sich dann stufenweise aus den über ihr nacheinander liegenden Silos, wobei die aus den einzelnen Silos mitgenommenen Materialmengen der jeweiligen Zunahme des Gangvolumens entsprechen. Da das Gangvolumen einer Schnecke von ihrem Dtirchmesser, der Steighöhe und der Tiefe ihrer Einschnitte abhängt, kann diese Zunahme des Gangvolumens durch abnehmende Steigung oder zunehmenden Durchmesser oder auch durch zunehmende Eins,chnittiefe der Schneckengänge bzw. durch eine zweckentsprechende Kombination dieser drei Maßnahmen erzielt -werden. Um eine Verstellung der Mischungsverhältnisse durch einfaches Verstellen derTrenn:wände zwischen den Silos zu ermöglichen, empfiehlt es sich dabei, der Förderschnecke eine zylindrische Außenbegrenzung zu geben, wobei man die Zunahme des Gangvolumens am einfachsten durch Benutzung eines kegelförmigen Schneckenkernes herbeiführt.
- . Bei der Herstellung von Beton kann die Förderschnecke auf diese Weise- gleichzeitig zum Ab- messen des Kieses und des Sandes ver-wendet werden. Der Zernent wird dann zweckmäßig erst innerhalb der Mischschnecke zugeteilt, so daß er in ein vorgemischtes Gemenge von Sand und Kies eingemischt wird. Um Verklemmungen durch Kiesbrocken zu vermeiden, macht man den Abstand zwischen der F#5rderschnecke und ihrem Gehäuse größer als die maximalen Kornabmessungen des verwendeten Kieses und sieht außerdem zweckmäßig an seiner Ausgangsöffnung innerhalb des darüberliegenden Silos ein Schrägblech vor, welches den letzten Gang der Förderschnecke überdacht. Im Betriebe füllen sich dann diese Zwischenräume mit einem Kies-Sand-Geschiebe, welches ein nachgiebiges Schneckenbett bildet, das größeren'Stücken einen verklemmungsfreien Durchlaß bietet.
- Die Erfindung sei im folgenden, an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Von diesen zeigt Fig. i die teilweise angeschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Mischmaschine, - -Fig. 2 und 3 je eine Ansicht der Mischschnecke in zwei verschiedenen Stellungen aus der Schnittebene II-II gesehen sowie Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Mischschnecke.
- Wie man aus Fig. i erkennt, bestellt das dargestellte Gerät im wesentlichen aus der schräg gestellten Mischrinne i, deren tragende Traverse ja einerseits auf dem Fahrgestell 3, andererseits auf der einklappbaren Stütze 2 ruht. Innerhalb der Mischrinne i liegt die Welle 4, welche von den Lagern 5 und 5a getragen und über ein Getriebe 6 von dem Motor 6a angetrieben wird.
- Die Welle 4 trägt einerseits das schraubenförinig gewundene, als Mischschnecke dienende Band 7, welches gemäß Fig. 2 und 3 durch Speichen 8 all der Welle 4 befestigt ist und das Mischgut unter gleichzeitiger, besonders wirksamer Durchmischung allmählich in Richtung des Pfeiles P zur Ausschuböffnung 13 hochfürdert. Zur Herbeiführung des erwähnten Mischeffektes ist die Mischschnecke7 an der äußeren Peripherie mit den rechteckigen AusschnittenA, an der inneren Peripherie mit den sichelförmigen Ausschnitten 1 ausgerüstet.
- Gemäß der E rfindung ist nun auf derselben Welle 4, welche die Mischschnecke 7 trägt, eine Förderschnecke 14 mit undurchbrochenen Schlickkenggängen vorgesehen, welche unter dem Silo i i läuft und die in diesen Silo eingefüllten Mischkomponenten der Mischschnecke 7 zuführt. Diese Förderschnecke 14 läuft in einem Gehäuse 15, dessen Abstand d von der gestrichelt angedeuteten Mantelfläche der Förderschnecke 14 größer als die größte im Mischgut vorkommende Korngröße be- messen ist-. Das gleiche gilt für den Abstand d zwischen der erwähnten Mantelfläche und dem Schrägblech 16, welches den letzten Gang der Förderschnecke 14 innerhalb des Silos ii überdacht.
- Im Betriebe füllt sich das Gehäuse 15 vollständig mit dem im Silo ii enthaltenen Mischgut. Von der Förderschilecke wird jedoch nur das innerhalb ihrer gestrichelt einge7eichneten Mantelfläche liegende Mischgut erfaßt und der Mischschnecke 7 zugeführt, während das im lichten Zwischenraum d liegende Materialein Bett für diese Förderschnecke bildet, das nicht der Förderung unterliegt, aber die notwendige Nachgiebigkeit zeigt, wenn die Förderschnecke 14 gelegentlich einmal einen größeren Brocken so erfaßt, daß er über ihre Mantelfläche hinausragt.
- Wie man erkennt, ist der Durchmesser D der Förderschnecke 14 wesentlich kleiner als derDurchmesser D, der Mischrinne i und der innerhalb dieser Mischrinne laufenden Mischschnecke 7. Infolgedessen reicht das Fördervolumen der Förderschnecke 14 nicht aus, um die Mischrinne i vollzufüllen. Vielmehr wird dieses Fördervoluinen nach der Erfindun#g so bemessen, daß es die Mischrinne i nur bis zu dem in Fig. 2 und 3 angedeuteten Niveau a-b füllt. Wegen der Mitnahme des Misch-,gutes durch die im Sinne des Uhrzeigers laufende Mischschnecke 7 ist dieses Niveau a-b im Betriebe etwas gegen die Horizontale geneigt. Es liegt zwischen dem -rößten Radius R und dem kleinsten lichten Radius r- der Band-spirale 7. Infolgedessen vermag das punktiert angedeutete Mischgut in der Schneckenstellulig der Fig. 2 nur durch den äußeren Ausschnitt A der Bandspirale 7 in der dem Pfeil F (Fig. i) entgegengesetzten Richtung zurückzu-I zn el el rutschen, da die Innenkante der Bandspiralt 7 in dieser Stellung das Niveau a-b überragt. Andererseits vermögen bei diesem Füllungsgrad in der Schneckenstellung der Fig. 3 reichliche Mengen des punktiert angedeuteten Mischgutes durch den Ausn schnitt J in den vorangehenden Schneckengang zurückzufallen, da die Oberkante des Schneckenbandes 7 in diesem Falle tief unter das Niveau a-1) hinabtaucht. Man vermag dabei durch passende Ab- stimmung des von der Förderschnecke 14 geförderten Volumens auf die Tiefe der Innenausschnitte J die gemäß Fig. 3 überfallende Materialmenge im .Mittel angenähert eben so groß zu machen wie die durch die äußeren Ausschnitte A zurückrutschende Materialmenge.
- In#n#rhalb des Silos ii ist eine verschiebbare Trennwand 17 vorgesehen, welche den Silo in zwei Räume iia und iib teilt, die mit verschiedenen Mischkomponenten beschickt werden können. Da w,eiterhin der Förderschnecke 14 durch Benutzung eines kegelförmigen Schneckenkernes ein in der Förderrichtung zunehmendes Gangvolumen gegeben ist, kann man auf diese Weise eine Zumessung der beiden Mischkomponenten in einem Verhältnis erreichen, das durch die wählbare Einstellung der Trennwand 17 vorausbestimmt ist. Denn das Gangvoltimen der Förderschnecke 14 fÜllt sich unter jedem Teil des Silos voll auf. Füllt man beispielsweise den rechten Siloteil Ilb fnit Kies und den linken Siloteil iia, mit Sand und stellt man die Trennwand 17 so ein, daß das Gangvolumen des letzten, unter dem linken Siloteil iia liegenden Ganges drei Viertel der Größe des Ausgangsvolumens der Förderschrxecke, d. h. des. Volumens des letzten, unter dem Siloteil Ib liegenden Ganges beträgt, so werden Kies und Sand der Mischschnecke 7 im Verhältnis I : 3 zugeführt. Versuche haben gezeigt, daß diese Dosierungsmethode in der Tat überraschend genau arbeitet.
- Wird die dargestellte Mischmaschine als Betoninischer verwendet, wozu sie sich infolge ihrer Unanfälligkeit gegenüber Verklemmungserscheinungen besonders eignet, so gibt man den Zeinent zweckmäßig erst innerhalb der Mischrinne i zu, so daß er den bereits vorgemischten Komponenten beigemengt wird. Der Zementsilo 18 liegt daher über der Mischrinne i. Die Zuteilung des Zements erfolgt mittels irgendeiner Dosiervorrichtung an sich bekannter Art, wie z. B. mittels eines durch Kettenantrieb vom Motor 6 angetriebenen Zellenrades ig, dessen Durchsatz durchEinstellung einer verschiebbaren Hälse:2o geregelt wird.
- Die Wasserzuführung erfolgt nach dem Vorbilde des Hauptpatents Über eine, aus der Leitung 9 glespeiste Brause io und wird mittels eines Ventils 12 eingestellt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kontinuierlich arbeitende Mischmaschine, insbesondere Betonmischer, dessen Mischschnecke innerhalb einer geneigt liegenden Mischrinne angeordnet ist und das unten zugeführte ,#lisch,-ut zu der am oberen Ende der Mischrinne vorgesehenen Ausschuböffnung fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischsch#cclze (7) aus einem schraubenförmig gewundenen, mittels Speichen (8) von der Welle (4) getragenen Band besteht, welches innen und außen mit gegeneinander versetzten Ausschnitten ausgerüstet ist, und daß das untere Ende der erwähnten Welle (4) eine Förderschnecke (14) mit undurchbrochenen Spiralcsängen trägt, welch,- unter Einf ülltrichtern (1 j a lib) läuft, die mit den Komponenten des Ilischgutes beschickt sind, wobei der Ausgangsquerschnitt der genannten Förderschnecke (14) um so viel kleiner als der Querschnitt der Mischrinne bemessen ist ' daß letztere sich bis zu einem Niveau (a-b) mit dem Mischgut füllt, welches zwischen dem größten und dem kleinsten lichten Radius (R, r) des schraubenförmigen Bandes der Mischschnecke (7) liegt. :2. Mischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gangvolunien der Förderschnecke (14) in der Förderrichtung (P) steti g zunimmt und die Zuführung der verschiedenenMischkomportenten zu dieser Förderschnecke (14) über einen gemeinsamen Behälter (ii) erfolgt, der von einer verschiebbaren Trennwand (17) in getrennte Silos (iia, iib) aufgeteilt ist. 3. Mischmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (14) mit einem ke,-elförmigen Schneckenkern ausgerÜstet ist. 4. Mischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Gang der Förderschnecke (14) innerhalb des zugehörigen Silos b) durch ein Schrägbl l# ech (16) in einem Ab- stand überdacht ist, welcher gleich oder größer als der Abstand (d) zwischen der Mantellinie der Schnecke und ihrem Gehäuse (15) bemessen ist. 5. Betolimisellmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet ' daß die Zeinentzuführun- in der Förderrichtung (P) hinter der Anschlußstelle von Förderschnecke (14) und Ilischschnecke (7) liet-It.
Applications Claiming Priority (1)
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