CH282015A - Mischmaschine, insbesondere Betonmischer. - Google Patents

Mischmaschine, insbesondere Betonmischer.

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CH282015A
CH282015A CH282015DA CH282015A CH 282015 A CH282015 A CH 282015A CH 282015D A CH282015D A CH 282015DA CH 282015 A CH282015 A CH 282015A
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CH
Switzerland
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sep
mixing
screw
conveyor
mixing machine
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August Paul
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August Paul
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • B28C5/1292Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with rotating stirring and feeding or discharging means fixed on the same axis, e.g. in an inclined container fed at its lower part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description


      Mischmaschine,    insbesondere Betonmischer.    Die Erfindung betrifft. eine Mischma  schine, welche sich insbesondere als Beton  mischer eignet.  



  Es sind bereits     llisclimasehinen    bekannt,  welche aus einer geneigt. angeordneten Misch  rinne bestehen, in der eine     Mischschneeke     läuft und die durch eine auf der Welle der       Mischsehneeke    sitzende, der     Misehsehneeke          vorgesehaltete        Fördersehnecke    unten mit. dem       htisehgut.        besehiekt    wird, welches die Misch  schnecke dann     zii    der am     obern    Ende der  Mischrinne liegenden     Ausschuböffnung    hoch  transportiert.

   Diesen bekannten Maschinen  gegenüber ist die erfindungsgemässe Maschine  dadurch gekennzeichnet., dass ihre Misch  schnecke     aus    einem von     Speiehen    getragenen       Spiralband    besteht., welches aussen und innen  gegeneinander versetzte Ausschnitte in  periodisch wiederkehrenden Winkelabständen  trägt, und dass die     Förderleistung    der     Förder-          schneeke    im Verhältnis zu derjenigen der  Mischschnecke so bemessen ist, dass die     För-          dersehneeke    die Mischrinne im Betrieb nur bis  zu einem     Niveau    gefüllt hält.

   welches unter  der Achse der     Mischschneeke    liegt..  



  Durch die Kombination dieser     lla.ssnali-          inen    kann erreicht werden, dass innerhalb  jedes Schneckenganges der     Misclisehnecke     fortgesetzt Teile des geförderten Mischgutes  abwechselnd einmal durch einen äussern Aus  schnitt der Schnecke unten in den jeweils  vorangehenden     Schneckengang        zurückrut-          schen,    das andere Mal oben über einen der  innern Ausschnitte in den jeweils vorangehen-    den Schneckengang zurückfallen.

   Das Ergeb  nis ist ein mit geringem Kraftaufwand ab  laufender     Mischprozess,    der etwa dem Vor  gang entspricht,     wie    der Bäcker früher sein       Aleh1     Hand über Hand  zu mischen pflegte,  und es hat. sich     gezeigt,    dass hierbei schon in       wenigen        Sehneckengängen    eine überraschend  gleichmässige     Durchmengung    des Mischgutes  eintritt.  



  Zweckmässig wird die     Fördersehnecke    un  ter aufeinanderfolgenden, verschiedene Misch  komponenten enthaltenden     Einfülltrichtern     hindurchgeführt und so ausgebildet, dass ihr  Gangvolumen in der Förderrichtung zu  nimmt. Sie füllt sich dann stufenweise aus  den über ihr nacheinander liegenden Ein  fülltrichtern, wobei die aus den einzelnen  Trichtern mitgenommenen Materialmengen  einer jeweiligen Zunahme des     Gangvolumens     entsprechen.

   Da das Gangvolumen     einer     Schnecke von ihrem Durchmesser, der Steig  höhe und der Tiefe     ihrer        Einschnitte    ab  hängt, kann diese Zunahme des Gangvolu  mens durch abnehmende Steigung oder zu  nehmenden Durchmesser oder auch durch zu  nehmende     Einschnittiefe    der Schneckengänge  bzw. durch eine zweckentsprechende Kombi  nation dieser drei Massnahmen erzielt werden.

         1?m    eine Verstellung der Mischungsverhält  nisse durch einfaches Verstellen der Trenn  wände zwischen den     Einfülltrichtern    zu er  möglichen, empfiehlt es sich dabei, der     För-          derschnecke    eine zylindrische Aussenbegren  zung zu geben, wobei man die Zunahme des      Gangvolumens am einfachsten durch     Benut-          Yung    eines kegelförmigen     .Schneckenkernes     dadurch herbeiführt, dass man die Einschnitt  tiefe der     Sehneckengänge    in der     Förderrich-          tung    anwachsen lässt.  



  Bei der Herstellung von Beton kann die  Förderschnecke auf diese Weise gleichzeitig  zum Abmessen des Kieses und des Sandes ver  wendet werden. Der Zement wird dann  zweckmässig erst innerhalb der Mischschnecke       zugeteilt,    so dass er in ein     vorgemischtes    Ge  menge- von Sand und Kies eingemischt wird.  Um Verklemmungen durch Kiesbrocken zu  vermeiden, macht man den     Abstand    zwischen  der     Förderschnecke    und ihrem Gehäuse vor  teilhaft grösser als die maximalen Kornabmes  sungen des verwendeten Kieses und sieht  ausserdem zweckmässig an seiner Ausgangs  öffnung innerhalb des     darüberliegenden    Silos  ein Schrägblech vor, welches den letzten Gang  der Förderschnecke überdacht.

   Im Betriebe  füllen sich dann diese Zwischenräume mit  einem     Kies-Sand-Geschiebe,    welches ein nach  giebiges Schneckenbett bildet, das grösseren       Stücken    einen     verklemmungsfreien        Durchlass     bietet.  



  Der Erfindungsgegenstand sei im folgen  den an Hand der Zeichnung     beispielsweise     näher erläutert. In dieser zeigt:       Fig.    1 die     teilweise    angeschnittene Seiten  ansicht einer Mischmaschine,       Fig.2    und 3 je eine Ansicht der Misch  schnecke in zwei verschiedenen Stellungen aus  der Schnittebene     II-II    gesehen, sowie       Fig.    4 eine     perspektivische    Ansicht der  Mischschnecke.  



  Wie man     aus        Fig.    1 erkennt, besteht das  dargestellte Gerät im wesentlichen aus der  schräggestellten Mischrinne 1, deren tragende  Traverse la einerseits auf dem Fahrgestell<B>3,</B>  anderseits auf der einklappbaren Stütze 2  ruht. Innerhalb der Mischrinne 1 liegt die  Welle 4, welche von den Lagern 5 und     5a     getragen und über ein Getriebe 6 von dem  Motor     6a    angetrieben wird.  



  Die Welle 4 trägt einerseits die Band  spirale 7, welche gemäss     Fig.    2     und    3 durch  Speichen 8 an der Welle 4 befestigt ist und    das     Mischgut    unter gleichzeitiger, besonders       wirksamer        Durchmischung        allmä.hlieh    in Rich  tung des Pfeils P zu der am obern Ende     lie-          frenden        Ausschuböffnung    13     hochfördert.        Zur          IIerbeiführung    des erwähnten Mischeffektes  ist, die Bandspirale 7 an der äussern Periphe  rie mit den rechteckigen Ausschnitten A,

   an  der     innern    Peripherie mit, den sichelförmigen  Ausschnitten J ausgerüstet. Diese Ausschnitte       :1,    J sind gegeneinander versetzt und sind in  periodisch wiederkehrenden Winkelabständen  angeordnet.  



  Auf derselben Welle 4, welche die Misch  schnecke 7 trägt, ist nun eine Förderschnecke  14 mit     undurchbrochenen        Sehneckengängen     vorgesehen, welche unter dem Silo 11 läuft  und die in diesen Silo eingefüllten     1Iisch-          komponenten    der     Mischsehnecke    7 zuführt.  Diese     Fördersehneeke    14 läuft in einem Ge  häuse 115, dessen Abstand     d    von der ge  strichelt angedeuteten     Mantelfläche    der     För-          derschnecke    14 grösser als die grösste im       '.Mischgut    vorkommende Korngrösse bemessen  ist.

   Das gleiche gilt für den Abstand     d.    zwi  schen der erwähnten Mantelfläche und dem  Schrägblech 16, welches den letzten Gang der  Förderschnecke 14 innerhalb des Silos 11  überdacht.  



  Im Betriebe füllt sieh das Gehäuse 15 voll  ständig mit, dem im Silo 11 enthaltenen  Mischgut. Von der     Förderschnecke    wird je  doch nur das innerhalb ihrer     gestrichelt    ein  gezeichneten Mantelfläche liegende     Mischgut.     erfasst und der Mischschnecke 7     zugeführt,     während das im lichten Zwischenraum d.  liegende Material ein Bett für diese Förder  schnecke bildet, das nicht der Förderung un  terliegt, aber die notwendige Nachgiebigkeit  zeigt, wenn die Förderschnecke 14     gelegent-          :ich    einmal einen grösseren Brocken so erfasst,  dass er über ihre     Mantelfläche    hinausragt.  



  Wie man erkennt, ist der Durchmesser D  der Förderschnecke 14 wesentlich kleiner als  der Durchmesser     D,    der Mischrinne 1 und  der innerhalb dieser Mischrinne laufenden       Mischschnecke    7. Infolgedessen reicht das     För-          dervolumen    der Förderschnecke 14 nicht aus,  um die Mischrinne 1 voll zu füllen.

   Vielmehr    
EMI0003.0001     
  
    wird <SEP> dieses <SEP> Fördervolumen <SEP> so <SEP> bemessen, <SEP> dass
<tb>  es <SEP> die <SEP> lIischrinne <SEP> 1 <SEP> nur <SEP> bis <SEP> zu <SEP> dem <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 2
<tb>  und <SEP> 3 <SEP> angedeuteten <SEP> Niveau <SEP> <I>a-b</I> <SEP> füllt. <SEP> Wegen
<tb>  der <SEP> Mitnahme <SEP> des <SEP> Mischgutes <SEP> durch <SEP> die <SEP> (im
<tb>  Sinne <SEP> des <SEP> Uhrzeigers <SEP> laufende) <SEP> Mischschnecke
<tb>  7 <SEP> ist <SEP> dieses <SEP> Niveau <SEP> a-b <SEP> im <SEP> Betriebe <SEP> etwas
<tb>  gegen <SEP> die <SEP> Horizontale <SEP> geneigt. <SEP> Es <SEP> liegt. <SEP> zwi  schen <SEP> dem <SEP> grössten <SEP> Radius <SEP> R <SEP> und <SEP> dem <SEP> klein  sten <SEP> liebten <SEP> Radius <SEP> r <SEP> der <SEP> Bandspirale <SEP> 7.
<tb>  Infolgedessen <SEP> vermag <SEP> das <SEP> punktiert.

   <SEP> angedeu  tete <SEP> Mischgut <SEP> in <SEP> der <SEP> Schneckenstellung <SEP> der
<tb>  Fig. <SEP> 2 <SEP> nur <SEP> durch <SEP> den <SEP> äussern <SEP> Ausschnitt <SEP> 11
<tb>  der <SEP> Bandspirale <SEP> 7 <SEP> in <SEP> der <SEP> dem <SEP> Pfeil <SEP> P
<tb>  (Fig.1) <SEP> entgegengesetzten <SEP> Richtung <SEP> zurück  zurutsehen, <SEP> da <SEP> die <SEP> Innenkante <SEP> der <SEP> Band  spirale <SEP> 7 <SEP> in <SEP> dieser <SEP> Stellung <SEP> das <SEP> Niveau <SEP> a-b
<tb>  überragt. <SEP> Anderseits <SEP> vermögen <SEP> bei <SEP> diesem
<tb>  Füllungsgrad <SEP> in <SEP> der <SEP> Schneckenstellung <SEP> der
<tb>  Fig.3 <SEP> reiehliehe <SEP> Mengen <SEP> des <SEP> punktiert.

   <SEP> an  gedeuteten <SEP> lIisehgutes <SEP> durch <SEP> den <SEP> Ausschnitt
<tb>  J <SEP> in <SEP> den <SEP> vorangehenden <SEP> Sehneekengang <SEP> zu  rüelzztifallen, <SEP> da <SEP> die <SEP> Oberkante <SEP> des <SEP> Schnecken  Landes <SEP> 7 <SEP> in <SEP> diesem. <SEP> Falle <SEP> tief <SEP> unter <SEP> das <SEP> Ni  veau <SEP> a-b <SEP> hinabtaucht. <SEP> Man <SEP> vermag <SEP> dabei
<tb>  durch <SEP> passende <SEP> Abstimmung <SEP> des <SEP> von <SEP> der <SEP> För  derselrnecke <SEP> 14 <SEP> geförderten <SEP> Volumens <SEP> auf <SEP> die
<tb>  Tiefe <SEP> der <SEP> Innenausschnitte <SEP> J <SEP> die <SEP> gemäss <SEP> Fig.

   <SEP> 3
<tb>  überfallende <SEP> Materialmenge <SEP> im <SEP> Mittel <SEP> ange  nähert <SEP> ebenso <SEP> gross <SEP> zu <SEP> machen <SEP> wie <SEP> die <SEP> durch
<tb>  die <SEP> äussern <SEP> Ausschnitte <SEP> 3 <SEP> zurückrotsehende
<tb>  Materialmenge.
<tb>  Innerhalb <SEP> des <SEP> Silos <SEP> 11 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> verschieb  bare <SEP> Trennwand <SEP> 17 <SEP> vorgesehen, <SEP>  -elche <SEP> den
<tb>  Silo <SEP> in <SEP> zwei <SEP> Räume <SEP> 11a <SEP> und <SEP> 11b <SEP> teilt, <SEP> die <SEP> mit
<tb>  verschiedenen <SEP> 1-Iisehkomponenten <SEP> beschickt
<tb>  werden <SEP> können.

   <SEP> Da <SEP> weiterhin <SEP> der <SEP> Förder  schnecke <SEP> 1-I <SEP> durch <SEP> Benutzung <SEP> eines <SEP> kegelför  rnigen <SEP> Sehneekenkernes <SEP> ein <SEP> in <SEP> der <SEP> Förderrich  tung <SEP> zunehmendes <SEP> Gangvolumen <SEP> gegeben <SEP> ist,
<tb>  kann <SEP> man <SEP> auf <SEP> diese <SEP> Weise <SEP> eine <SEP> Zumessung
<tb>  der <SEP> beiden <SEP> Mischkomponenten <SEP> in <SEP> einem <SEP> Ver  hältnis <SEP> erreichen, <SEP> das <SEP> durch <SEP> die <SEP> wählbare <SEP> Ein  stellung <SEP> der <SEP> Trennwand <SEP> 17 <SEP> vorausbestimmt
<tb>  ist. <SEP> Denn <SEP> das <SEP> Gangvolumen <SEP> der <SEP> Förder  sehneeke <SEP> 14 <SEP> füllt <SEP> sieh <SEP> unter <SEP> jedem <SEP> Teil <SEP> des
<tb>  Silos <SEP> voll <SEP> auf.

   <SEP> Füllt <SEP> man <SEP> beispielsweise <SEP> den
<tb>  rechten <SEP> Siloteil <SEP> llb <SEP> mit <SEP> Kies <SEP> und <SEP> den <SEP> linken
<tb>  Siloteil. <SEP> Ila <SEP> mit <SEP> Sand <SEP> und <SEP> stellt <SEP> man <SEP> die       Trennwand 17 so ein, dass das Gangvolumen  des letzten, unter dem linken     Siloteil        lla        lie-          -enden    Ganges drei Viertel der Grösse des  Ausgangsvolumens der     Fördersehneeke,    das  heisst des Volumens des letzten, unter dem       Siloteil        Ilb    liegenden Ganges beträgt, so wer  den Kies und Sand der Mischschnecke 7 im  Verhältnis 1:3 zugeführt.

   Versuche haben  gezeigt, dass diese Dosierungsmethode in der  Tat, überraschend genau arbeitet.  



  Wird die dargestellte     Misehmasehine    als  Betonmischer verwendet - wozu sie sieh in  folge ihrer     Unanfälligkeit    gegenüber     Verklem-          mungserscheinungen    besonders eignet, -, so  gibt man den Zement zweckmässig erst inner  halb der Mischrinne 1 zu, so dass er den be  reits     vorgemischten    Zuschlagstoffen beige  mengt wird. Der Zementsilo 18     liegt    daher  über der Mischrinne 1. Die Zuteilung des  Zementes erfolgt mittels irgendeiner Dosier  vorrichtung an sich bekannter Art. wie zum  Beispiel mittels eines durch Kettenantrieb  vom Motor 6 angetriebenen Zellenrades 19,  dessen Durchsatz durch Einstellung einer  verschiebbaren Hülse 20 geregelt wird.  



  Die     Wasserzuführung    erfolgt am besten  erst kurz vor dem Ende der Mischrinne,  damit die Betonkomponenten trocken ein  vrandfrei     vorgemischt    sind, bevor das An  machwasser zuläuft. Diesem Zweck dient die  Brause 10.     in    deren Zuleitung 9 das Ventil 12  liegt..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mischmaschine, bestehend aus einer ge neigt angeordneten Mischrinne, in der eine Mischschnecke läuft und die durch eine auf der Welle der Mischschnecke sitzende, der lIisehsehnecke vorgeschaltete Förderschnecke unten mit dem Mischgut beschickt wird, wel ches die Mischschnecke dann zu der am obern Ende der Mischrinne liegenden Aussehuböff- nung hochtransportiert, dadurch gekennzeich net., dass die llischschnecl#:
    e aus einem von Speichen (8) getragenen Spiralband (7) be steht, welches aussen und innen gegeneinander versetzte Ausschnitte (A, J) in periodisch wiederkehrenden Winkelabständen trägt, und dass die Förderleistung der Förderschnecke (14) im Verhältnis zu derjenigen der Misch schnecke (7) so bemessen ist, dass die Förder- schnecke die Mischrinne (1) im Betrieb nur bis zu einem Niveau (a-b) gefüllt hält, wel ches unter der Achse (4) der Mischschnecke (7) liegt. UNTEER..NNSPRÜCHE 1.
    Mischmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förder- schnecke (14) unter aufeinanderfolgenden, verschiedene Mischkomponenten enthaltenden Einfülltrichtern (11a, 11b) hindurchgeführt und so ausgebildet ist, dass ihr Gangvolumen in der Förderrichtung zunimmt.
    2. llisehmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die getrennten Einfülltrichter (11a., 11b) Teile eines gemein- Samen, durch eine Trennwand (17) unterteil ten Silos (11.) bilden und dass das Grössen verhältnis zwischen den in das Gehäuse (15) der Förderschnecke (14) mündenden Aus lauföffnungen der Einfülltriehter (11a, 11b) einstellbar ist. 3.
    Mischmaschine nach U nteransprneh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitt- tiefe der Sehneekengänge der Förderschnecke in der Förderrichtung zunimmt. -. Misehmasehine nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der Förder schnecke (14) Zuschlagstoffe aus getrennten Einfülltrichter (11a, 11b) zufliessen, wäh rend die Dosiervorrielitung (19, 20) für die Zumischung des Zementes über der Misch rinne (1) liegt.
CH282015D 1950-03-31 1950-03-31 Mischmaschine, insbesondere Betonmischer. CH282015A (de)

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CH282015T 1950-03-31

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CH282015D CH282015A (de) 1950-03-31 1950-03-31 Mischmaschine, insbesondere Betonmischer.

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CH (1) CH282015A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110072B (de) * 1958-03-20 1961-06-29 Pablo August Mischmaschine fuer Baustoffgemische
EP0624394A1 (de) * 1993-05-14 1994-11-17 Siegfried Varch Mischer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110072B (de) * 1958-03-20 1961-06-29 Pablo August Mischmaschine fuer Baustoffgemische
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