DE2024687A1 - Beladevorrichtung fur pulveriges oder korniges Streugut oder dgl - Google Patents

Beladevorrichtung fur pulveriges oder korniges Streugut oder dgl

Info

Publication number
DE2024687A1
DE2024687A1 DE19702024687 DE2024687A DE2024687A1 DE 2024687 A1 DE2024687 A1 DE 2024687A1 DE 19702024687 DE19702024687 DE 19702024687 DE 2024687 A DE2024687 A DE 2024687A DE 2024687 A1 DE2024687 A1 DE 2024687A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading device
elevator
feed
conveyor
substance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702024687
Other languages
English (en)
Inventor
Georg 8890 Aichach Muller
Original Assignee
Fahrzeug und Landmaschinenfabnk Sebastian Unsmn, 8890 Aichach
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fahrzeug und Landmaschinenfabnk Sebastian Unsmn, 8890 Aichach filed Critical Fahrzeug und Landmaschinenfabnk Sebastian Unsmn, 8890 Aichach
Priority to DE19702024687 priority Critical patent/DE2024687A1/de
Publication of DE2024687A1 publication Critical patent/DE2024687A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/003Bulk fertiliser or grain handling in the field or on the farm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Beladevorrichtung für pulveriges oder körniges Streugut oder dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Beladevorrichtung für pulveriges oder körniges Streugut oder dgl., insbesondere für Kalk, Düngemittel, u. a., bestehend aus einem Höhenförderer mit einem an dessen unteren Ende befindlichen Zuführtrichter sowie mit einem an dessen oberen Ende angeordneten Auslauf.
  • Es ist bekannt, Streugut, insbesondere Düngemittel, mit Hilfe von großen Streufahrzeugen auf dem Ackerboden auszustreuen. Dabei entsteht das Problem, wie diese großen Streufahrzeuge rasch und staubfrei beladen werden können. Häufig muß dabei das Streugut großen Silos oder Spezialfahrzeugen der Bunde,bahr. entnommen werden, deren Auslauf sich in 3bodennähe befindet. Man muß daher das Streugut aus der Bodennähe über die Bordwand der eine erhebliche Höhe aufweisenden Streufahrzeuge fördern. Zu diesem Zweck ist-ein Höhenförderer entwickelt worden, der eine in einem Rohr drehb;ar gelagerte Förderschnecke aufweist, wobei am unteren Ende des Höhenförderers ein Zuführtrichter vorgesehen ist, der unter den Auslaufdes Silos gebracht werden muß. Am oberen Ende des Höhenförderers befindet sich ein Auslauf, in den die Förderschnecke das Streugut transportiert. Der Auslauf ist so angeordnet, daß das aus ihm fließende Streugut im freien Fall in den Streugutbehälter des Streufahrzeuges gelangen kann. Dieser Höhenförderer ist auf einem Fahrwerk angeordnet. Die Schnecke kann von der Zapfwelle einer landwirtschaftlichen Maschine oder von einem selbständigen Motor angetrieben werden.
  • In der Praxis kommt es nun häufig vor, daß man mehrere Sorten von Streugut gemlscht ausstreuen möchte, besonders wenn in Düngemittel, zum B. Kalk, Thomasmehl oder Kali ausstreuen möchte.
  • Bisher war man gezwungen, die verschiedenen Sorten in mehreren Arbeitsgängen getrennt voneinander auszustreuen. Man hat sich aber auch daZ hepolten, in den Zufährtriohter des bekannten Höhenförderers von Hand diejenigen Streugutkomponenten während des Beladevorganges anszuschutten, welche gemessen am Gesamtlumen des Streugutes den geringeren Anteil haben. Damit kann man aber keine günstigen Ergebnisse erzielen, weil eine genaue Dosierung auf diese Weise nicht möglich ist. In der Praxis kommt es daher häufig vor, daß ständig wechselnde Streugutgemische ausgetragen werden und demgemäß das Düngeergebnis unregelmäßig ist. Das Problem der Mischung von Düngemitteln wird durch unterschiedliche Mischungszusammensetzungen erschwert. So empfiehlt es sich beispielseise bei der Mischung von Thomasmehl-Kali mit Stickstoffzugabe ein Verhältnis von etwa 4:1 und bei der Mischung von Thomasmehl mit Kali ein anderes Mischungsverhältnis, beispielsweise 3:2 oder 5:3 zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Mischen von unterschiedlich beschaffenen Streugutkomponenten während des-Beladevorganges wesentlich zu verbessern und die Nachteile der vorbekannten Anordnungen zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird im Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß die Beladevorrichtung eine zweite Zufiihr- und Dosieranordnung zum Beimischen einer zusätzlichen pulvrigen oder körnigen Substanz aufweist.
  • In einem grundlegenden Beispiel der Erfindung geht man davon aus, den Höhenförderer aus einem Silo oder einem sonstigen Saxmelbehälter, beispielsweise Spezialfahrzeug-der Bundesbahn, mit dem-Jenigen Streugut zu beschicken, das in der Mischung den größten.
  • Anteil aufweist. Aus der mit dem Höhenfärderer verbundenen Beladevorrichtung beschickt man den Höhenförderer zusätzlich mit der geringer anteiligen Str@gutkomponente, und zwar in dosierter Weise, so daß eine genaue Dosierung der Streugutkomponenten während des Beladevorganges herbeigeführt und das Streuflirzeug mit der Mischung gleichormig beladen wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Zuführanordnung aus einem mit dem Höhenförderer verbundenen Vorratsbehälter, dessen Auslauf nahe des Zuführtrichters für die Grundsubstanz in den Höheförderer mündet. Dabei empfiehlt es sich, den Auslauf des Vorratsbehälters durch eine Dosiervorrichtung , z. B. Schieber, veränderlich zu gestalten. Eine gute Durchmischung der Streuguten substanzJwird besonders dann erzielt, wenn die Auslaufrichtung für die zusätzliche Substanz der Förderrichtung für die Hauptsubstanz entgegengerichtet ist.
  • Dieses Außfihrungsbeispiel eignet sich besonders für solche Mischungsvorgänge, bei denen eine Grundsubstanz für das Streugut erheblich überwiegt und die zweite Substanz in inner nur geringen Menge beigemischt werden soll. Dies trifft insbesondere auf die Beimischung von Stickstoff enthaltenden Streugutmitteln zu aus Thomasmehl-Kali bestehenden Düngemitteln.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß dem Höhenförderer mindestens ein , vorzugsweise zwei Zubringförderer zugeordnet sind, die jeweils einen eigenen Zuführtrichter aufweisen.und in den Zuführtrichter des Höhenförderers münden. Selbstverständlich kann man an den Höhenförderer auch noch mehrere Zubringförderer anschließen, je nach dem, wieviele Komponenten in der Mischung gewünscht werden.
  • Vorzugswelße besitzt der einzelne Zubringförderer einen eigenen Antrieb, beispielsweise einen Elektromotor oder ölmotor. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Zubringförderer vom Höhenförderer aus anzutreiben oder diese Elemente verbindendende Getriebevorzusehen, die auch von der Zapfwelle einer landwirtschaftlichen Maschine angetrieben werden können. Das Mischungsverhältnis kann dabei variiert werden, indem man beispielsweise die Drehzahlen und damit die Fördermenge der einzelnen Förderer auf das gewünscht Mischungsverhältnis abstellt. Sofern sich das Mischungsverhältnis belm Beladen nicht wesentlich oder nicht häufig ändert, kann man auch durch. eine entsprechende Wahl der Förderquerschnitte der Förderer bei gleichbleibenden Fördergeschwindigkeiten unterschiedliche Fördermengen und daher gewiinschte Mischungen erzielen.
  • In einer Ausgestaltung des zuletzt genannten Ausführungsbeispiele,s der Erfindung empfiehlt es sich, wenn der Zuführtrichter des einzelnen Zubringförderers einerseits eine, insbesondere mit einem Silo verbindbare Einfüllanordnung und andererseits einen den Zubringförderer umgreifenden Auslauf aufweist, derart, daß die zu übergebende Substanz den unter ihr befindlichen Bereich des Zubringförderers ausfullt.
  • Sowohl der Höhenförderer als auch die Zubringförderer bestehen zweckmäßigerweise aus in Röhren gelagerten Förderschnecken.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt, Es zeigen: Fig. 1: Eine schematische Seitenansicht eines Höhenförderers mit aufgesetzter Mischvorrichtung und Fig. 2: eine Rückansicht eines anderen Höhenförderers mit angesetzten Zubringförderern.
  • Im Ausführngsbeißpiel der Fig. 1 ist auf einem Fahrgestell 1 ein Böhenförderer angeordnet, der aus einem Rohr 2 und einer darin gelagerten Förderschnecke 3 besteht. Die Pörderschnecke 3 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb in Rotation versetzt, der beispielsweise durch eine mit der Zapfwelle einer landwirtschaftlichen Maschine verbindbaren Gelenkwelle gebildet sein kann. Es sind auch selbständige Antriebsmotoren anwendbar. Am unteren Ende des Böhenförderers befindet sich ein Zuführtrichter 4, in den das Streugut aus einem Silo 5 durch ein Einlaufrohr 6 gefüllt wird. Die Erfindung geht davon aus, daß dbe dem Silo 5 entnommene Grundsubstanz 11 den größten Anteil einer zu bildenden Mischung von zwei oder mehreren Streugutsubstanzen bilden soll.
  • Am oberen Ende des Böhenförderers befindet sich ein Auslauf 7, der so hooh bremsen ist und seitlich, bezogen auf die Förderschnecke 2, verläuft, daß von dort aus ein darunter stehendes Streufahrzeug mit großem Streugutbehälter beschickt werden kann.
  • Das in den Zuführtric-hter 4 fließende Streugut 11 gelangt über die Förderschnecke 3 bis zum Auslauf 7, ohne dabei zu Staubbildung Anlaß zu geben.
  • Im unteren Bereich des Böhenförderers ist am Rohr 2 ein Vorratsbehälter 8 angeordnet, der am unteren Ende einen Auslauf 13 besitzt, durch den eine zusätzliche Streugutsubstanz 10 in den Bereich'der Förderschnecke 3 gelangen kann, Dieser Auslauf 13 wird durch einen Schieber 12 im querschnitt bestimmt, so daß man durch Verstellung des Schiebers 12 die gusfließende Menge der zusätzhohen Substanz 10 bestimmen kann. Dabei ist der Auslauf 13 so angeordnet, daß die ausfließenae 8bsugutsubstanz 10 in der der Förderr ichtung der Fördeschnecke 3 entgegengesetzten Richtung ausfließt, wodurch eine innige Durchmischung der beiden Streugutsubstanzen 10,11 herbeigeführt wird.
  • Die zusätzliche Substanz 10 fullt man in den Vorratsbehälter 8 vorzugsweise manuell. Aus diesem Grunde ist am oberen Rand des Vorratsbehälters 8 beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 ein Sacköffner 9 vorgesehen, der beispielsweise durch Schneidemesser oder Zinken gebildet ist.
  • Der Höheniörderertmit Mischanordnung gemäß Figur 1 eignet sich besonders für solche Mischungen, bei denen die Grundsubstanz 11 den epißten Anteil besitzt. Dieser Fall kommt besonders beim Zumischen von Stickstoffgaben zu Düngemitteln in Frage, die beispielsweise aus den Grundsorten Thomasmehl-Kali bestehen.
  • Wenn die Mischungsverhältnisse ausgewogener sind, wie dies beispielsweise bei der Mischung von Thomasmehl und Kali etwa im Verhältnis von 3:2 oder 5:3 der Fall ist, dann empfiehlt sich eine Anordnung gemäß Ausführungsbeispiel der Figur 2, bei der dem Höhenförderer 2,3 zwei Zubringfördererl5 zugeordnet sind, -deren Auslauf 20 in den Zuführtrichter 4 des Höhenförderers 2,3 mundet. Jedem Zubringförderer 15 ist ein eigener Silo 5 sowie ein Zufilhrtrichter 18 zugeordnet, wobei der Zuführtrichter 18 so vorgesehen ist, daß der von ihm überdeckte Bereich der Förderschnecke 15 völlig vox eingefüllten Streugut überdeckt ist. Es ist natürlich möglich, nur einen einzigen Zubringförderer 15 oder auch deren mehrere vorzusehen, je nach dem, wieviele Mischungskomponenten zur Herstellung der Mischung benötigt werden.
  • Beim Beispiel der Figur 2 besitzt jeder Zubringförderer 15 einen eigenen Antriebsmotor 17, der beispielsweise über eine Kupplung 16 außer Eingriff mit der Förderschnecke 15 gebracht werden kann. Das gewünschte Mischungsverhältnis'stellt man beim Gegenstand des Beispieles der Figur 2 durch entsprechende Einstellung der Drehzahlen der Zubringforderer 15 ein. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, den Antrieb 17 variabl zu gestalten. Der Höhenförderer 2,3 wird in. diesem Ausfuhrungsbeispiel durch einen eigenen stationären Antrieb 14 angetrieben, wobei der Höhenförderer nicht unbedingt auf einem Fahrgestell angeordnet zu sein braucht.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, den Höhenförderer 2,3 und die Zubringförderer 15 durch gemeinsame Getriebe miteinander zu verbinden und einen einzigen Antrieb zu verwenden. Dabei müssen aber Schwierigkbiten wegen des Transportes der Gesamtanlage in Kauf genommen werden, weshalb sich die Verwendung von Einzelantriien, insbesondere wegen der Regelung der Drehzahl, empfiehlt.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausgestalten und variieren. Aus diesem Grunde beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele sondern erstreckt sich auf solche Varianten, die sich dem Fachmann in Kenntnis der erfindungsgemäßen Offenbarung ergeben.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. PATENTASPRtICHE 1.) Beladevorrichtung für pulveriges oder körniges Streugut oder dgl., insbesondere für Kalk, Düngemittel, u. a., bestehend aus einem Höhenförderer mit einem an dessen unteren Ende befindlichen Zuführtrichter sowie mit einem an dessen oberen Ende angeordneten Auslauf, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Beladevorrichtung eine zweite Zuführ- und Dosieranordnung (8,15) zum Beimischen einer zusätzlichen pulverigen oder körnigen Substanz (10) aufweist.
  2. 2.) Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zuführanordnung aus einem mit dem Höhenförderer (2,3) verbundenen Vorrtsbehälter (8) besteht, dessen Auslauf (13) nahe des Zuführtrichters (4) für die Grundsubstanz (11) in den Höhenförderer (2,3) mündet.
  3. 3.) Beladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -ke n n z e i c h n e t, daß der Auslauf (13) des Varratsbehälters (8) durch eine Dosiervorrichtung, z. B. Schieber (12), veränderlich gestaltet ist.
  4. 4.) Beladevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auslaufrichtung für die zusätzliche Substanz (10) der Förderrichtung für die Hauptsubstanz (11) entgegengerichtet ist.
  5. 5.) Beladevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Höhenförderer (2,3) mindestens ein, vorzugsweise zwei Zubringfõrderer (15) zugeordnet sind, die jeweils einen eigenen Zuführtrichter (18) aufweisen und in den Zuführtrichter (4) des Höhenförderers (2,5) münden.
  6. 6.) Beladevorrichtung nach Anspruch 5,dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der einzelne Zubringförderer (15) einen eigenen Antrieb (17) aufweist.
  7. 7.) Beladevorrichtung nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das flischungsverhältnis durch Veränderung der Drehzahlen der Zubringförderer (15) einstellbar ist.
  8. 8a) Beladevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n et, daß der Zuführtrichter (18) des einzelnen Zubringförderer3 (15) einerseits eine, insbesondere mit einem Silo (5) verbindbare Einfüllanordnung (6) und andererseits einen den Zubringförderor (15) umgreifenden Auslauf aufweist (19), derart, daß die zu übergebende Substanz den unter iAr befindlichen Bereich des Zubringförderers (15) ausfüllt.
  9. 9.) Beladevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Förderer (2,3,15) aus in Röhren (2) gelagerten Förderschnecken (3) bestehen.
DE19702024687 1970-05-21 1970-05-21 Beladevorrichtung fur pulveriges oder korniges Streugut oder dgl Pending DE2024687A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702024687 DE2024687A1 (de) 1970-05-21 1970-05-21 Beladevorrichtung fur pulveriges oder korniges Streugut oder dgl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702024687 DE2024687A1 (de) 1970-05-21 1970-05-21 Beladevorrichtung fur pulveriges oder korniges Streugut oder dgl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2024687A1 true DE2024687A1 (de) 1971-12-02

Family

ID=5771610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702024687 Pending DE2024687A1 (de) 1970-05-21 1970-05-21 Beladevorrichtung fur pulveriges oder korniges Streugut oder dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2024687A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3973758A (en) * 1975-02-10 1976-08-10 Northwest Molded Products Corporation Conveying and mixing apparatus
EP0157429A2 (de) * 1984-04-06 1985-10-09 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Mobile Mischvorrichtung zum Beizen von Saatgut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3973758A (en) * 1975-02-10 1976-08-10 Northwest Molded Products Corporation Conveying and mixing apparatus
EP0157429A2 (de) * 1984-04-06 1985-10-09 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Mobile Mischvorrichtung zum Beizen von Saatgut
EP0157429A3 (en) * 1984-04-06 1987-05-20 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Portable seed dresser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3313892C2 (de) Düngerstreuer
DE1224080B (de) Maehdrescher mit einem aus zwei Seitentanks bestehenden, vorzugsweise sattelfoermigen Getreidebehaelter
DE874266C (de) Kontinuierlich arbeitende Mischmaschine, insbesondere Betonmischer
DE2024687A1 (de) Beladevorrichtung fur pulveriges oder korniges Streugut oder dgl
DE2407061C3 (de) Verteilergerät für landwirtschaftliche Zwecke
DE2448031A1 (de) Anlage zum wiegen und mischen streufaehiger produkte
DE3240169A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet
DE1457753A1 (de) Streuvorrichtung zum Streuen dosierter Mengen
DE7018847U (de) Beladevorrichtung fuer pulveriges oder koerniges streugut od. dgl.
DE3343189C2 (de) Vorrichtung zur Dosierung von festen landwirtschaftlichen Chemikalien
DE2837929C2 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen landwirtschaftlichen Streuguts, z.B. Düngemittel
DE1557990C3 (de)
DE1925370A1 (de) Vorrichtung zum Streuen von pulverigem oder koernigem Streugut
DE927717C (de) Vorrichtung zum Ausstreuen pulverartiger Stoffe
DE2250939C2 (de) Gerät zum Mischen und Fördern von Schüttgutkomponenten
DE2453993A1 (de) Maschine zum verteilen von gekoerntem streugut
DE822920C (de) Duengerstreumaschine
DE3307426A1 (de) Zwei- oder mehrsorten-duengerstreuer
DE7018846U (de) Streufahrzeug.
CH282015A (de) Mischmaschine, insbesondere Betonmischer.
DE2056089C3 (de) Vorrichtung zum dosierten Ausbringen von feinteiligem Gut mittels eines fahrbaren landwirtschaftlichen Gerätes AJ. Tröster GmbH & Co KG, 6308 Butzbach
DE2241534A1 (de) Dosiergeraet fuer pneumatisch arbeitende verteilersysteme
WO2003092353A1 (de) Vorrichtung zum dosieren von schüttgut
DE2024686A1 (de) Streufahrzeug
AT255815B (de) Streuvorrichtung für staub- oder kornförmige Stoffe