DE2241534A1 - Dosiergeraet fuer pneumatisch arbeitende verteilersysteme - Google Patents

Dosiergeraet fuer pneumatisch arbeitende verteilersysteme

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DE2241534A1 DE2241534A DE2241534A DE2241534A1 DE 2241534 A1 DE2241534 A1 DE 2241534A1 DE 2241534 A DE2241534 A DE 2241534A DE 2241534 A DE2241534 A DE 2241534A DE 2241534 A1 DE2241534 A1 DE 2241534A1
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Description

Herr Heinrich Weiste, 4771 Sieningsen
"Dosiergerät für pneumatisch arbeitende Verteilersysteme"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dosiergerät für pneumatisch arbeitende Verteilersysteme bei Vorrichtungen zum Verteilen von körnigem Gut wie Saatgut, Dünger und anderen Granulaten mit einem am Vorratstrichter anschließenden mit Einlauftrichter versehenen Dosiergerät und einer an das Dosiergerät anschließenden Luftzuführung, die in die Transportleitung für das dosierte Gut mündet, durch die das Gut den eigentlichen Verteilern aufgegeben wird.
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Mit pneumatischen Dosier- und Verteilergeräten arbeitende landwirtschaftliche Maschinen sind heute in großem Umfang im Einsatz (DT-PS 1 946 213). Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß, wenn unterschiedlich ausgebildete Dosiergüter dosiert und verteilt werden sollen, für jede Gutart ein speäell an diese Gutart angepaßtes Dosierwerk erforderlich ist. Andererseits gehen heute die Forderungen in der Landwirtschaft dahin, mehrere Dosiergüter gleichzeitig zu dosieren, zu verteilen und in oder auf den Boden aufzubringen. So ist es beispielsweise notwendig, Saatgut zusammen mit Dünger, zusammen mit chemischen Granulaten wie Herbizide, Fungizide und Insektizide zu verteilen. Alle diese fünf Stoffe weisen eine unterschiedliche Konsistenz, insbesondere ein unterschiedliches Raumgewicht auf, so daß bisher mit einem Dosierwerk eine zufriedenstellende Dosierung nicht möglich war.
Das Ziel aller Entwicklungsarbeiten auf diesem Fachgebiet muß daher sein, einerseits breite Maschinen in Leichtbauweise zu bauen, die über eine große Breitenerstreckung bei einem einmaligen Durchgang der Maschine durch das zu bearbeitende Feld alle, auch die unterschiedlichsten, Dosierstoffe verteilt, wobei mit einem einzigen Dosierwerk die Dosierung vorgenommen werden muß, um auf diese Weise einmal die Aufwendungen für die Herstellungen und den Einsatz der kompliziert und daher kostenspielig ausgebildeten Dosierwerke einzuschränken, zum andern die Möglichkeit zu schaffen, von einem zentral gelagerten Vorratstank, der in unter-
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schiedliche Behälter aufgeteilt ist, dieses eine Dosierwerk zu beschicken..
Zur Lösung dieser der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird ein Dosiergerät .vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch eine umlaufend bewegte, runde Wanne mit einem schräg abfallenden, eine zentrale Öffnung aufweisenden Mittelteil, an das die Ejektoreinheit ober- und unterhalb anschließt und das einen ringförmigen Außenteil zur Aufnahme des Dosiergutes aufweist. Vorzugsweise wird dabei so vorgegangen, daß eine gegenüber der Wanne feststehende Trennwand vorgesehen ist, die den Mittelteil und den Außenteil voneinander trennen und die mit einer oder mehreren DurchtrittsÖffnungen für das Dosiergut versehen ist. Im Weg der Förderbahn des Außenteiles sind dabei feststehende,· zur Austrittsöffnung führende Abweiserwände vorgesehen, in denen zum Fördergut hin mittels elastischer Schürzen abgedeckte Luftdurchtrittsoffnungen vorgesehen sein können, so daß im Bereich der Abweiserwand durch durch die LuftdurchtrittsÖffnungen eingeführte Luft , ein Luftpolster geschaffen wird, das eine gleichmäßige und störungsfreie Abförderung 'des im Förderweg des Außenteiles enthaltenen Gutes ermöglicht.
Die Ausflußmenge des Dosiergutes aus dem Einlauftrichter in den Außenteil wird durch Schieber reguliert, die vorzugsweise an ihrer Unterkante mit sich in Förderrichtung des Gutes erstreckenden Nivellierblechen ausgerüstet sind, so daß das Aufbauen eines Fördergutwulstes hinter dem Schieber nicht möglich ist.
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Um eine weitere Dosierung des aus dem Außenteil zum Innenteil fließenden und vom Innenteil in die Ejektoreinheit abgegebenen Dosiergutes zu erreichen kann das Erweiterungsstück der Ejektoreinheit mit einem höhenverstellbaren Kragen ausgerüstet sein, der die über das schräg nach unten gerichtete Mittelteil fließende Gutmenge begrenzt.
Die Einlauftrichter sind vorzugsweise einander gegenüberliegend am Umfang der Wanne angeordnet, so daß das von diesen Einlauftrichtern in die Wanne abgegebene Gut im Bereich des Förderweges des Außenteiles einen Weg von etwa 18o° beschreibt.
Teilt man die beispielsweise einander gegenüberliegend vorgesehenen lichter in sich in zwei Bereiche, erhält man hierdurch die Möglichkeit, innerhalb des Förderweges des Außenteiles der Wanne bereits vier Gutarten miteinander in dem gewünschten Verhältnis zu mischen. Sollen weitere Gutarten gemischt werden, ist selbstverständlich die Aufteilung der Einlauftrichter in mehrere Bereiche möglich. Vorzugsweise wird aber gemäß der Erfindung zusätzlich vorgeschlagen, daß in den durch die Trennwand gebildeten Innenraum der Wanne oder außen an die Wanne Förderringe ansetzbar sind, die einen durch zwei dicht anliegende Lippen gebildeten Boden aufweisen, in den ein Abförderrohr eingreift, so daß die in diesen Förderringen vorhandenen Güter durch diese Abförderrohr beispielsweise neben der Drillfurche oder auf die bereits zugezogene Drillfurche
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oder vor das zu dosierende Saatgut in die Drillfurche gelegt wird eingelegt werden kann.
Um eine möglichst gleichmäßige'Zuführung der die Förderung des Dosiergutes bewirkenden Luft zu erreichen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen» daß ein Radial-Axial-Ventilator eingesetzt wird, dessen Ansaugseite am Äußenumfang und dessen Abgabeseite im Zentrum angeordnet ist.
Mit einer solchen Einrichtung ist es möglich, daß das Hauptdosierwerk Dünger und verschiedene Saatgüter oder andere Granulate dosiert und dem Verteilersystem, z.B. einer Drillmaschine, zuführt. Mit dieser Drillmaschine gekoppelt können weitere Mikrogranulatstreuer selbstverständlich vorgesehen werden. Wird das Abförderrohr für die zusätzlichen Förderringe innen in die Wanne geführt, erfolgt die Abgabe dieses Zusatzstoffes mit in die Luft des Verteilersystems.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt und werden nachstehend erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Dosiergerätes,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Dosiergerät, Fig. 3 eine Draufsicht bei abgenommenem Oberteil, Fig. 4 . in größerem Maßstab eine Einzeldarstellung eines Schiebers,
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Fig. 5 eine Draufsicht auf das Dosiergerät gemäß Fig. 3
niit angesetzten Förderringen und Fig. 6 das Dosierwerk gemäß Fig. 5 mit einem anderen Ventilator.
In den Figuren ist allgemein mit 1 ein Antrieb bezeichnet, der eine umlaufende, bewegliche Wanne 2, beispielsweise über die miteinander kämmenden Zahnräder 3,4, antreibt.
Die Wanne 2 ist mit einem Außenteil 5 ausgerüstet, das ringförmig ausgebildet ist und einem Mittelteil 6, der schräg nach innen abfällt. Das Außenteil 5 und das Mittelteil 6 werden voneinander durch eine feststehende Trennwand 7 getrennt, die mittels einer elastischen Abdichtungslippe 8 auf die Oberseite des Bodens des Außenteiles 5 greift.
In die zentrale öffnung des schräg abfallenden Mittelteiles mündet eine Ejektoreinheit, die aus einer Fangdüse 9 und einem Erweiterungsstück Io besteht und durch die Luft für das Verteilersystem geführt wird. An das untere Ende des Erweiterungsstückes schließt ein Kragen 11 an, der höhenverstellbar ausgebildet ist und dadurch zwischen seiner Unterkante und der Oberseite des Bodens des Mittelteiles 6 eine definierte Durchflußöffnung, die ringförmig gestaltet ist, schafft.
Auf der das Außenteil 5 nach oben abgrenzenden Wand 12 sind Einlauftrichter 13 und 14 angeordnet, die über Trennwände
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15 und 16 in"Einzeltrichter unterteilt sein können. In Förderrichtung gesehen,hinter der Einmündung der Einlauftrichter 13 und 14, sind Schieber 17,18 und 19 vorgesehen, die die Höhe des aus dem Trichter ausfließenden Gutes im Außenteil bestimmen. Diese Schieber sind in Förderrichtung des Gutes gesehen mit einem rechtwinklig anschließenden Flansch 19 ausgerüstet, der ein Aufbauen einer Gutwelle hinter dem Schieber verhindert. .
Über dem Boden des umlaufenden Außenteiles 5 sind feststehende Abweiserwände 2o und 21 angeordnet, die das Gut zu.in der Trennwand 7 vorgesehene Austrittsöffnungen 22 und 23 leiten.
Die Abweiserwände 2o und 21 sind dabei mit Luftdurchtrittsöffnungen 24 ausgerüstet., die im Bereich des Fördergutes mit Abweiserschürzen 25 versehen sind, wobei durch diese Luftaustrittsöffnungen, entgegengerichtet der Förderrichtung des Gutstromes, Luft eingeblasen wird, so daß hier ein Stauen des Fördergutes- und des Dosiergutes nicht befürchtet werden muß.
Die Wanne läuft in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles F um. - -
Die Wirkungsweise dieser in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Einrichtung soll nachstehend kurz erläutert werden: Das durch die Einlauftrichter 13 und; 14' zugegebene Gut gelangt an der Auslaufseite der Trichter in den Außenteil 5 der um-
laufenden Wanne 2, wobei die Höhe der Gutschicht dieses auslaufenden Dosiergutes durch die Einstellung der Schieber 17,18 und 19 bestimmt wird. Auf der linken Seite der Darstellung in den Fig. 1 bis 3 ist dabei ein einziger Schieber für die aus dem Trichter 13 kommenden beiden Güter vorgesehen, während in der rechten Darstellung der Fig. 1 bis 3 zwei Schieber vorgesehen sind und eine Leitwand 26 wenigstens einen Teil über den Förderweg des Gutes in dem Außenteil vorgesehen ist.
Das Dosiergut wird von der umlaufenden Wanne in Richtung des Pfeiles F mitgenommen, gelangt an die Abweiserwände 2o und wird durch die Austrittsöffnungen 22 und 2 3 in den schräg abfallenden Mittelteil der Wanne 2 geführt und gelangt hier in den Einflußbereich des durch die Fangdüse 9 und das Erweiterungsstück Io gebildeten Ejektors. An der Kante der zentralen Öffnung des Mittelteiles 6 wird das Gut abhobelt und gelangt in den Luftstrom des Verteilersystemes.
Um ein Ansaugen der Luft aus dem Zentrum der Wanne 2 zu verhindern, kann Luft entsprechend dem Pfeil L zugeführt werden.
Um die Menge des zu dosierenden Gutes weiter erhöhen zu können, können zusätzliche Förderringe 27 und 28 vorgesehen sein. Die beispielsweise für den Förderring 27 erforderlichen Einlauftrichter sind bei 29 und 3o dargestellt. Diese Förderringe weisen, wie bei 31 und 32 dargestellt ist, eigene. '
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Schiebersysteme auf und sind an ihrer Unterseite mit zwei den Boden bildenden elastischen Lippen 33 und 34 ausgerüstet. An der Stelle an der .ein Abführen des Dosiergutes erfolgen soll, greifen in diese elastischen Lippen Abförderrohre 35 und 36 ein, durch die nunmehr das Gut ausfließt und entweder in das zentrale Verteilersystern geführt werden kann, oder gesondert auf den Boden aufgebracht wird.
In Fig. 6 ist zusätzlich ein für ein vorstehend erläutertes Runddosierwerk besonders sinnvoll erscheinender Ventilator 37 dargestellt, der zentral bei 38 angetrieben, außen am Umfang angeordnete Flügel 39 aufweist, die die Luft einer zentralen Austrittsöffnung 4o zuführt. Hierdurch wird über den Rand der zentralen öffnung im Mittelteil 6 eine gleichmäßige Verteilung der Luft erreicht und damit ein gleichmäßiges Weiterfördern des Dosiergutes.
Es ist selbstverständlich, daß das Material des Dösierwerkes unter Berücksichtigung der zu dosierenden chemischen Granulate entsprechend widerstandsfähig sein muß.
Weiterhin erscheint es vorteilhaft, daß das eigentliche Dosierwerk durch Schnellverschlüsse schnell nach unten abnehmbar an den Tanks angeordnet ist und somit leicht gereinigt werden kann.
Als Antrieb soll vorzugsweise ein auswechselbares Übersetzungsverhältnis vorgesehen werden, um bei geringen Dosiermengen die Wanne langsam antreiben zu können und bei
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größeren Dosiermengen die Wanne schnell umlaufen zu lassen.
Patentansprüche:
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Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    '" IJ · Dosiergerät für pneumatisch arbeitende Verteilersysteme bei Vorrichtungen zum Verteilen von körnigem Gut wie Saatgut, Dünger oder anderen Granulaten mit einem am Vorratstrichter anschließenden, mit Einlauftrichter versehenen Dosiergerät und einer an das Dosiergerät anschließenden Luftzuführung, die in die Transportleitung für das dosierte Gut mündet, durch die das Gut den eigentlichen Verteilern aufgegeben wird, gekennzeichnet durch eine umlaufend bewegte, runde Wanne (2) mit einem schräg abfallenden, eine zentrale Öffnung aufweisenden Mittelteil (6) an das die Ejektoreinheit (9,lo) ober- und unterhalb anschließt und einen ringförmigen Außenteil (5) zur Aufnahme des Dosiergutes.
  2. 2. Dosiergerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine gegenüber der Wanne (2) feststehende Trennwand (7) mit einer oder mehreren Durchtrittsöffnungen (22,23) für das Dosiergut.
  3. 3. Dosiergerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch im Weg der Förderbahn des Außenteiles (5) angeordnete, feststehende, zur Austrittsöffnung (22,23) führende Abweiserwände (2o,21).
    - 12 -
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  4. 4. Dosiergerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
    in den Abweiserwänden (2o,21) angeordnete, zum Fördergut hin mittels elastischer Schürzen (25) abgedeckte Luftdurchtrittsöffnungen (24).
  5. 5. Dosiergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausflußmenge des Dosiergutes aus dem Einlauftrichter (13,14) in den Außenteil (5) regelnde Schieber (17,18,19).
  6. 6. Dosiergerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch an der Unterkante der Schieber (17,18,19) sich in Förderrichtung des Dosiergutes erstreckende Flansche (19a) als Nivellierbleche.
  7. 7. Dosiergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauftrichter (13,14) einander gegenüber-liegend am Umfang der Wanne (2) angeordnet sind.
  8. 8. Dosiergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am unteren Ende des Erweiterungsstückes (lo) oberhalb der Fangdüse (9) höhenverstellbaren Kragen (11).
  9. 9. Dosiergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in den durch die Trennwand (7) gebildeten Innenraum der Wanne (?) oder
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    außen an die Wanne (2) ansetzbare Förderringe (27, 28), die je einen durch zwei dicht anliegende Lippen (33,.3·+) gebildeten Boden aufweisen, in den ein Abförderrohr (35,36) eingreift.
    Io. Dosiergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Radial-Axial-Ventilator (37), dessen Ansaugseite am Außenumfang und Abgabeseite im Zentrum angeordnet ist.
    409811/00 3 3
    Le e rsei te
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