DE2328981A1 - Dosiergeraet fuer pneumatisch arbeitende verteilersysteme - Google Patents

Dosiergeraet fuer pneumatisch arbeitende verteilersysteme

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Heinrich Weiste
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WEISTE HEINRICH 4772 BAD SASSENDORF DE
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Description

Herr Heinrich Weiste, 4771 Sieningsen
"Dosiergerät für pneumatisch arbeitende Verteilersysteme"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dosiergerät für pneumatisch arbeitende Verteilersysteme bei Vorrichtungen zum Verteilen von körnigem Gut, wie Saatgut, Dünger oder anderen Granulaten, mit einem am Vorratstrichter anschließenden, mit Einlauftrichter versehenen Dosiergerät, einer an das Dosiergerät anschließenden Luftzuführung, die in die Transportleitung für das dosierte Gut mündet, durch die das Gut den eigentlichen Verteilern aufgegeben wird, einer umlaufend bewegten, runden Wanne mit einem schräg abfallenden, eine zentrale Öffnung aufweisenden
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Mittelteil, an das die Ejektoreinheit oberhalb und anschließt, einem ringförmigen Außenteil zur Aufnahme des Dosiergutes, einer gegenüber der Wanne feststehenden Trennwand mit einer oder mehreren Durchtrittsöffnungen für das Dosiergut und im Wege der Förderbahn des Außenteiles angeordneten, feststehenden, zur Austrittsöffnung führenden Abweiserwänden, nach Patent 2 241 534.
Das Hauptpatent bezieht sich auf ein vorstehend definiertes Dosiergerät mit dem Ziel, einerseits breite Maschinen in Leichtbauweise zu bauen, die über eine große Breitenerstreckung bei einem einmaligen Durchgang der Maschine durch das zu bearbeitende Feld alle, auch die unterschiedlichsten Dosierstoffe verteilt, wobei mit einem einzigen Dosierwerk die Dosierung vorgenommen werden kann, um auf diese Weise einmal die Aufwendungen für die Herstellung und den Einsatz der kompliziert und daher kostspielig ausgebildeten Dosierwerke einzuschränken, zum andern die Möglichkeit zu schaffen, von einem zentral gelagerten Vorratstank aus, der in unterschiedliche Behälter aufgeteilt ist, dieses eine Dosierwerk zu beschicken.
Hierbei sind bei der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent die Abweiserwände mit Luftdurchtrittsöffnungen versehen, die im Bereich des Fördergutes mit Abweiserschürzen versehen sind, wobei durch diese Luftdurchtrittsöffnungen entgegengerichtet der Förderrichtung des Gutstromes Luft eingeblasen wird, so daß ein Stauen des Fördergutes im Bereich dieser Abweiserwände nicht befürchtet werden muß.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abförderung des Gutes an den Abweiserwänden noch zu verbessern bzw. hier Stauungen sicher auszuschalten.
Zur Lösung dieser der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in Förderrichtung gesehen vor den Abweiserwänden oberhalb des Fördergutes Verbindungsöffnungen zur Außenatmosphäre angeordnet sind, durch die beim Betrieb des Dosierwerkes Luft mit angesaugt wird, wobei diese angesaugte Luft zur Abförderung des Dosiergutes beiträgt. Hierbei kann so vorgegangen werden, daß diese Öffnungen,bzw. die Hauptluftansaugöffnung, verschließlich ist, so daß durch wechselseitiges öffnen oder Schließen der verschiedenen Öffnungen die Stärke dieses Förderstromes einreguliert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird nachstehend erläutert. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Dosiergerätes, Fig. 2 einen Schnitt durch das Dosiergerät und Fig. 3 eine Draufsicht bei abgenommenem Oberteil.
In den Figuren ist allgemein mit 1 ein Antrieb bezeichnet, der eine umlaufende, bewegliche Wanne 2, beispielsweise über die miteinander kämmenden Zahnräder 3,4, antreibt.
Die Wanne 2 ist mit einem Außenteil 5, das ringförmig ausgebildet ist und einem Mittelteil 6, das schräg nach innen abfällt, ausgerüstet. Das Außenteil 5 und das Mittelteil 6 werden voneinander
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durch eine feststehende Trennwand 7 getrennt, die mittels einer elastischen Abdichtungslippe 8 auf die Oberseite des Bodens des Außenteiles 5 greift.
In die zentrale Öffnung des schräg abfallenden Mittelteiles mündet eine Ejektoreinheit, die aus einer Fangdüse 9 und einem 'Erweiterungsstück Io besteht und durch die Luft für das Verteilersystem geführt wird. An das untere Ende des Erweiterungsstückes schließt ein Kragen 11 an, der höhenverstellbar ausgebildet ist und dadurch zwischen seiner Unterkante und der Oberseite des Bodens des Mittelteiles 6 eine definierte Durchflußöffnung, die ringförmig gestaltet ist, schafft.
Auf der das Außenteil 5 nach oben abgrenzenden Wand 12 sind Einlauftrichter 13 und 14 angeordnet, die über Trennwände 15 und 16 in Einzeltrichter unterteilt sein können. In Förderrichtung gesehen, hinter der Einmündung der Einlauftrichter 13 und 14, sind Schieber 17, 18 und 19 vorgesehen, die die Höhe des aus dem Trichter ausfließenden Gutes im Außenteil bestimmen. Diese Schieber sind in Förderrichtung des Gutes gesehen mit einem rechtwinklig anschließenden Flansch ausgerüstet, der ein Aufbauen einer Gutwelle hinter dem Schieber verhindert.
Ober dem Boden des umlaufenden Außenteiles 5 sind feststehende Abweiserwände 2o und 21 angeordnet, die das Gut zu in der Trennwand 7 vorgesehene Austrittsöffnungen 22 und 2 3 leiten.
Die Abweiserwände 2o und 21 können mit Luftdurchtrittsöffnungen 24 ausgerüstet sein, die im Bereich des Fördergutes mit Abweiserschürzen 25 versehen sind, wobei durch diese Luftaustrittsöff-
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nungen, entgegengerichtet der Förderrichtung des Gutstromes, Luft eingeblasen wird, so daß hier ein Stauen des Fördergutes und des Dosiergutes nicht befürchtet werden muß.
Anstelle der Luftdurchtrittsöffnungen 24 oder zusätzlich sind in der oberen Absschlußwand 12 in Förderrichtung vor den Abweiserwänden 2o, 21 Luftdurchtrittsöffnungen 5o, 51 vorgesehen, die zur Außenatmosphäre münden. Aufgrund des sich bildenden Unterdrucks wird hier beim Betrieb des Dosiergerätes Luft angesaugt, die zu einer einwandfreien Abförderung des sich ggf. an den Wänden 2o, 21 stauenden Dosiergutes beiträgt.
Hierbei kann so vorgegangen werden, daß diese öffnungen verschließbar sind und daß auch die zwischen der Wand 7 und dem Erweiterungsstück Io vorhandene freie öffnung verschließbar ist, so daß der beim öffnen oder Schließen der einen oder anderen öffnung auftretende Druck einregelbar ist.
Die Wanne läuft in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles F um.
Die Wirkungsweise dieser in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Einrichtung soll nachstehend kurz erläutert werden: Das durch die Einlauftrichter 13 und IU zugegebene Gut gelangt an der Auslaufseite der Trichter in den Außenteil 5 der umlaufenden Wanne 2, wobei die Höhe der Gutschicht dieses auslaufenden Dosiergutes durch die Einstellung der Schieber 17, 18 und 19 bestimmt wird. Auf der linken Seite der Darstellung in den Fig.
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bis 3 ist dabei ein einziger Schieber für die aus dem Trichter 13 kommenden beiden Güter vorgesehen, während in der rechten Darstellung der Fig. 1 bis 3 zwei Schieber vorgesehen sind und eine Leitwand 26 wenigstens einen Teil über den Förderweg des Gutes in dem Außenteil vorgesehen ist.
Das Dosiergut wird von der umlaufenden Wanne in Richtung des Pfeiles F mitgenommen, gelangt an die Abweiserwände 2o und wird durch die Austrittsöffnungen 22 und 23 in den schräg abfallenden Mittelteil der Wanne 2 geführt und gelangt hier in den Einflußbereich des durch die Fangdüse 9 und das Erweiterungsstück Io gebildeten Ejektors. An der Kante der zentralen öffnung des Mittelteiles 6 wird das Gut abgehobelt und gelangt in den Luftstrom des Verteilersystems.
Patentansprüche
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Dosiergerät für pneumatisch arbeitende Verteilersysteme
    bei Vorrichtungen zum Verteilen von körnigem Gut wie Saatgut , Dünger oder anderen Granulaten mit einem am Vorratstrichter anschließenden, mit Einlauftrichter versehenen Dosiergerät, einer an das Dosiergerät anschließenden Luftzuführung, die in die Transportleitung für das dosierte Gut mündet, durch die das Gut den eigentlichen Verteilern aufgegeben wird,
    einer umlaufend bewegten, runden Wanne mit einem schräg abfallenden, eine zentrale Öffnung aufweisenden Mittelteil, an das die Ejektoreinheit ober- und unterhalb anschließt, einem ringförmigen Außenteil zur Aufnahme des Dosiergutes, im Weg der Förderbahn des Außenteiles angeordneten, feststehenden, zur Austrittsöffnung führenden Abweiserwänden, nach Patent 2 241 5 34, gekennzeichnet durch in Förderrichtung gesehen vor den Abweiserwänden (2o,21) oberhalb des Fördergutes angeordnete Verbindungsöffnungen (5o,51) zur Außenatmosphäre.
  2. 2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Öffnungen (5o,51) verschließbar ausgebildet sind.
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DE2328981A 1972-08-24 1973-06-07 Dosiergerät für pneumatisch arbeitende Verteilersysteme Expired DE2328981C3 (de)

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AT353044B (de) * 1977-10-21 1979-10-25 Weiste Heinrich Pneumatisch betriebene maschine zum verteilen von koernigem gut
US6976713B2 (en) 2003-02-18 2005-12-20 Tom Kish Apparatus for use in applying granular material to a rail

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