DE4411000C1 - Dosiergerät für Saatgut, Dünger u. dgl. - Google Patents

Dosiergerät für Saatgut, Dünger u. dgl.

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DE4411000C1
DE4411000C1 DE4411000A DE4411000A DE4411000C1 DE 4411000 C1 DE4411000 C1 DE 4411000C1 DE 4411000 A DE4411000 A DE 4411000A DE 4411000 A DE4411000 A DE 4411000A DE 4411000 C1 DE4411000 C1 DE 4411000C1
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DE
Germany
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metering device
metering
dosing device
cellular
wheels
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Revoked
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DE4411000A
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English (en)
Inventor
Helmut Weiste
Ferdinand Schumacher
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Kverneland Accord & Co Kg 59494 Soest De GmbH
Original Assignee
Accord-Landmaschinen Heinrich Weiste & Co 59494 Soest De GmbH
Weiste & Co Accord Landmasch
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels
    • A01C7/123Housings for feed rollers or wheels

Description

Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät für Ver­ teilersysteme für Saatgut, Dünger u. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Dosiergeräte werden bei landwirtschaftlichen Ma­ schinen z. B. dann eingesetzt, wenn Saatgut oder Dünger präzise dosiert auf die landwirtschaftliche Fläche aufgebracht werden sollen.
Derartige Dosiergeräte sind z. B. aus der EP-0 094 583 bekannt.
Diese Dosiergeräte arbeiten mit einem Zellenrad, das die Dosierung des zugeförderten Gutes auf die ent­ sprechenden Ausbringvorrichtungen vornimmt. Als schwierig hat sich bei den verwendeten Zellenrädern herausgestellt, daß vereinzelt das zu dosierende körnige Gut zwischen das Zellenrad und die das Zellenrad begrenzende Wandung gerät und zum einen dadurch sich verletzt bzw. unbrauchbar wird und zum anderen durch das Verklemmen zwischen Zellenrad und Wandung das Zellenrad blockiert oder aber eine er­ höhte Energieaufwendung zum Drehen des Zellenrades zur Folge hat.
Wenn diese Nachteile nicht in Kauf genommen werden sollen, ist eine aufwendige Dichtung der Zwischen­ räume zwischen Zellenrad und begrenzenden Wandung notwendig, und es ist einsichtig, daß aufwendige Dichtungen kostspielig sind und insbesondere dann von Nachteil sind, wenn mehrere Zellenräder auf engstem Raum nebeneinander angeordnet werden sollen und das zur Verfügung stehende Platzangebot dement­ sprechend eingeschränkt ist.
Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß für die unterschiedlichen Anwendungsarten einer derartigen Dosiervorrichtung häufig der Wunsch besteht, die eingesetzten Zellenräder gegen Zellenräder anderer Art auszutauschen und daher ist eine aufwendige und daher komplizierte Abdichtung zwischen Zellenrad und Wandung auch unter Aspekten der Wartungsfreundlich­ keit und Bedienungsfreundlichkeit eines derartigen Dosiergerätes nachteilhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Do­ siergerät bereitzustellen, das zum einen einfach und kostengünstig aufgebaut ist, bei dem die einzelnen Zellenräder einfach ausgetauscht oder in ihrer An­ zahl verändert werden können und bei dem darüber hinaus ein Verklemmen von Saatgut oder Dünger bzw. Zermahlen zwischen dem Zellenrad und der begrenzen­ den Wandung ausgeschlossen ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Die Erfindung geht insbesondere von dem Gedanken aus, daß es ausreichend ist, die das Zellenrad be­ grenzenden Wandungen mit Aussparungen dergestalt zu versehen, daß sich zwischen das Zellenrad und die Wandungen setzende Körner nicht zwischen dem Zellen­ rad und der Wandung verklemmen, sondern gezielt ab­ geführt werden und z. B. dem übrigen zu dosierenden bzw. dosierten Gut wieder zugeführt werden können.
Durch diese verblüffend einfache Idee werden auf­ wendige und verschleißträchtige Dichtungselemente überflüssig und die Erfindung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mehrere Zellenräder nebeneinander angeordnet werden und durch entsprechende Wandungen voneinander getrennt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend in den Zeichnungen beschrieben, wobei
Fig. 1 ein teilweise geöffnetes Dosiergerät darstellt und
Fig. 2 zur Verdeutlichung das in Fig. 1 dar­ gestellte Dosiergerät mit einer Schottwand zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist mit 1 ein Dosiergerät bezeichnet, das im wesentlichen aus einer Vorderwan­ dung 2, nach außen hin begrenzenden Gehäusewandungen 3, einer Antriebswelle 4 und einem auf der Antriebs­ welle 4 geführten Zellenrad 5 besteht. Zur Verdeut­ lichung sind wesentliche Teile des Dosiergerätes 1 nicht dargestellt, wie z. B. eine Rückwand, ein zweites Zellenrad u. dgl.
An der nicht dargestellten Rückwand des Dosierge­ rätes 1 können für jedes Zellenrad 5 Überlauföff­ nungen vorhanden sein, die z. B. durch ein Gummi­ tuch abgedeckt sein können, um einer Verstopfung der Ausläufe entgegenzuwirken. An der Vorderwand 2 kann ein Entleerungsschieber angeordnet sein, um die Restmengenentleerung in vorteilhafter Weise durch­ führen zu können.
Die Antriebswelle 4 führt durch das gesamte Dosier­ gerät 1, wobei das Dosiergerät 1 zwei Dosierkammern 6 und 7 aufweist. Dosierkammer 7 ist aus Veran­ schaulichungsgründen nicht mit einem Zellenrad 5 ausgestattet. Dies ist jedoch jederzeit in einfacher Weise möglich. Beide Zellenräder 5 würden dann über die gleiche Antriebswelle 4 angetrieben. Um die Ver­ sorgung von einzelnen Leitungen zu unterbrechen, können oberhalb der Zellenräder schmale Schieber vorgesehen sein, die manuell betätigt über dem Zellenrad 5 in das Dosiergerät 1 eingeschoben werden können. Diese Aufgabe kann auch von einer Regelein­ richtung, die einen Aktor veranlaßt, den Schieber zu bewegen, ausgeführt werden.
Die Gehäusewandung 3 weist eine nach innen zum Zellenrad 5 gerichtete Ausnehmung 8 auf, wobei in diesem Ausführungsbeispiel die Ausnehmung 8 im wesentlichen kreisförmig ausgestattet ist und einen nach unten gerichteten, zulaufenden Abgabebereich 9 aufweist. Der Abgabebereich 9 wird nach unten hin schmaler und die Ausnehmungsmächtigkeit nimmt nach unten hin ab, so daß aufgenommene Saatgutkörner bzw. körniges Düngermaterial nicht unten im Zipfel des Abgabebereiches 9 liegen bleibt, sondern tatsächlich abgegeben wird.
Die Ausnehmung 8 weist einen Umfang auf, der geringer als der des Zellenrades 5 ist. Dadurch wird erreicht, daß nur Material von der Ausnehmung 8 aufgenommen wird, das sonst zu einem Verklemmen zwischen Zellenrad 5 und Gehäusewandung 3 führen würde. Der Abgabebereich 9 wird jedoch nicht mehr durch das davor verlaufende Zellenrad 5 abgedeckt, so daß das von der Ausnehmung 8 aufgenommene Material abgegeben werden kann. Selbstverständlich ist es möglich, die Gestaltung der Ausnehmung 8 und des Abgabebereiches 9 in anderer Art und Weise zu gestalten in Abhängigkeit von den jeweiligen Be­ dingungen.
Das in Fig. 1 dargestellte Zellenrad wird auf seiner linken Seite von der Gehäusewandung 3 begrenzt und auf seiner rechten Seite von einer Schottwand 10. Um das Dosiergerät 1 wirtschaftlich zu fertigen wird vorgeschlagen, die Schottwände 10 in Aussparungen in der Vorder- und Rückwand einzuhängen und die ganze Einheit nur im Bereich der Gehäusewände zu ver­ schrauben. Die Schottwand 10 ist in diesem Beispiel dünner ausgebildet als die stabilen Gehäusewan­ dungen 3, und aus Fig. 2 wird deutlich, daß die Ausnehmung 8 die Dicke der Wandung der Schottwand 10 ganz erfaßt, so daß sie im Fall der Schott­ wandung 10 als Loch ausgebildet ist. Diese Art der Ausnehmung 8 ist besonders kostengünstig herzu­ stellen und spart Gewicht. An der Vorderseite der Gehäusewandungen 3 und der Schottwand 10 sind Haltestifte 11 angeordnet, die in entsprechende Öff­ nungen einer nicht dargestellten Rückwand ein­ greifen. Unterhalb des Zellenrades 5 ist eine Dichtung 12 angeordnet, um eine Abgabe des von dem Zellenrad 5 aufgenommenen Materials sicherzu­ stellen. Das dosierte Material wird schließlich über Leitungen 14 der entsprechenden Ausbringvor­ richtung zugeführt. Die Leitungen 14 bzw. die unter dem Dosiergerät 1 angebrachten Auslaufstutzen sind so gestaltet, daß sie bei der Versorgung von mehreren Leitungen immer in der für sie dann gün­ stigsten Position angeordnet werden können. Um eine zufriedenstellende Abdichtung der Dosierkammern 6 und 7 zu erreichen, ist die Schottwand 10 in ihrem oberen Bereich mit einem Reiter 15 ausgestattet.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel soll lediglich schematisch darstellen, daß die einfache und platz­ sparende Art der Abdichtung der Zellenräder 5 zu den diese umgrenzenden Wandungen einen besonders ein­ fachen Aufbau des Dosiergerätes 1 ermöglicht. War­ tungsarbeiten bzw. ein Austauschen der Zellenräder 5 gegen andere ist bei diesem Dosiergerät 1 besonders einfach möglich und die Anzahl der Zellenräder 5 kann bei entsprechendem Abstand der Gehäusewandungen 3 in einfacher Weise vermindert bzw. je nach Bedarf im Baukastensystem erhöht werden. Es muß lediglich die Antriebswelle 4 herausgezogen werden, die ent­ sprechenden Schottwände 10 eingesteckt werden und danach wird die Antriebswelle 4 wieder in das Do­ siergerät 1 hineingeschoben und die entsprechenden Zellenräder 5 aufgesteckt. Da die Zellenräder 5 ohne zusätzliche Sicherungen auf die Antriebswelle 4 auf­ gesteckt werden können, ist es möglich, die Zellen­ räder 5 für verschiedene Einsatzgebiete in kurzer Zeit auszutauschen. Trotz dieser einfachen Bauart wird durch die Ausnehmungen 8 erreicht, daß es nicht zu Verklemmungen bzw. zu einem Beschädigen des zu fördernden Materials zwischen dem Zellenrad 5 und den Gehäusewandungen 3 bzw. Schottwänden 10 kommt.

Claims (20)

1. Dosiergerät für Verteilersysteme für Saatgut, Dünger u. dgl. mit einem in einer Dosierkammer (6, 7) angeordneten Zellenrad (5) für die Dosierung des Fördergutes, einer Fördergutzuleitung und einer Fördergutab­ leitung (14), gekennzeichnet durch Aus­ nehmungen (8) in der bzw. den das Zellenrad (5) seitlich begrenzenden Wandungen (3, 10) der Dosierkammer (6, 7), wobei die Ausneh­ mungen (8) bis auf einen oder mehrere Ab­ gabebereiche (9) nicht über das zwischen ihnen aufgenommene Zellenrad (5) hinausragen.
2. Dosiergerät gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen kreisförmige Ge­ stalt der Ausnehmung (8).
3. Dosiergerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im unteren Bereich der Ausnehmung (8) angeord­ neten Abgabebereich (9).
4. Dosiergerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den zu einem Abgabepunkt (16) in seiner Vertiefung schmaler werdenden Abgabebereich (9).
5. Dosiergerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbil­ dung einer oder beider das Zellenrad (5) be­ grenzenden Wandungen als Schottwände (10), die beidseitig der Begrenzung der Zellenräder (5) dienen und bei denen die Ausnehmung (8) die gesamte Wandstärke der Schottwand (10) betrifft.
6. Dosiergerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere von Wandungen bzw. Schottwänden (10) getrennte Zellenräder (5), die von einer Antriebswelle (4) bewegt werden.
7. Dosiergerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine flexible Dichtung (12), die das Zellenrad (5) an seiner Stirnseite beaufschlagt.
8. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Schottwände (10) in Aussparungen in der Vor­ der- und Rückwand eingehängt werden und das Dosiergerät (1) durch Schrauben im Bereich der Gehäusewände zusammengehalten wird.
9. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß das Dosiergerät (1) ein oder mehrere Zellenräder (5) hat und der Vorratstank an seinem unteren Bereich eine entsprechende Öffnung für die Aufnahme verschieden breiter Dosiervorrich­ tungen hat.
10. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß der Trennbereich zwischen zwei Zellenrädern (5) des Dosiergerätes durch zwei Schottwände (10) oder einer Schottwand (10) mit First, einem Reiter (15) od. dgl. gebildet wird.
11. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß in der Rückwand des Dosiergerätes für jedes Zellen­ rad (5) Oberlauföffnungen, die durch ein Gummituch abgedeckt sind, vorhanden sind.
12. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorderwand (2) des Dosiergerätes (1) durch einen Entleerungsschieber gebildet wird.
13. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Zellenräder (5) ohne axiale Sicherungen auf der vorzugsweise vier- oder sechskantigen Antriebswelle (4) angeordnet sind.
14. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß für verschiedene zu dosierende Stoffe spezielle Zellenräder (5) einbaubar sind.
15. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß im unteren Bereich des Dosiergerätes separate, schräg geformte Auslaufstutzen angeklemmt sind, die durch einfache Drehung den Gutstrom zur Seite, nach vorne oder hinten leiten.
16. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß unter dem Dosiergerät (1) eine Injektorschleuse an­ geordnet ist.
17. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß ein­ zelne Zellenräder (5) in ihrem oberen Bereich durch Schieber abgedeckt werden.
18. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Schieber in periodischen Abständen, von einer Regeleinrichtung gesteuert, geschlossen und wieder geöffnet werden.
19. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß das Dosiergerät von einem Bodenantrieb über ein verstellbares Getriebe angetrieben wird.
20. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß das Dosiergerät (1) durch einen Motor angetrieben wird, der mittels einer Steuer- und Regelein­ richtung die Dosiermenge während der Fahrt verstellt und proportional zur Fahrgeschwin­ digkeit regelt.
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