DE4411000C1 - Dosiergerät für Saatgut, Dünger u. dgl. - Google Patents
Dosiergerät für Saatgut, Dünger u. dgl.Info
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/12—Seeders with feeding wheels
- A01C7/123—Housings for feed rollers or wheels
Description
Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät für Ver
teilersysteme für Saatgut, Dünger u. dgl. gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Dosiergeräte werden bei landwirtschaftlichen Ma
schinen z. B. dann eingesetzt, wenn Saatgut oder
Dünger präzise dosiert auf die landwirtschaftliche
Fläche aufgebracht werden sollen.
Derartige Dosiergeräte sind z. B. aus der EP-0 094 583 bekannt.
Diese Dosiergeräte arbeiten mit einem Zellenrad, das
die Dosierung des zugeförderten Gutes auf die ent
sprechenden Ausbringvorrichtungen vornimmt. Als
schwierig hat sich bei den verwendeten Zellenrädern
herausgestellt, daß vereinzelt das zu dosierende
körnige Gut zwischen das Zellenrad und die das
Zellenrad begrenzende Wandung gerät und zum einen
dadurch sich verletzt bzw. unbrauchbar wird und zum
anderen durch das Verklemmen zwischen Zellenrad und
Wandung das Zellenrad blockiert oder aber eine er
höhte Energieaufwendung zum Drehen des Zellenrades
zur Folge hat.
Wenn diese Nachteile nicht in Kauf genommen werden
sollen, ist eine aufwendige Dichtung der Zwischen
räume zwischen Zellenrad und begrenzenden Wandung
notwendig, und es ist einsichtig, daß aufwendige
Dichtungen kostspielig sind und insbesondere dann
von Nachteil sind, wenn mehrere Zellenräder auf
engstem Raum nebeneinander angeordnet werden sollen
und das zur Verfügung stehende Platzangebot dement
sprechend eingeschränkt ist.
Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß für die
unterschiedlichen Anwendungsarten einer derartigen
Dosiervorrichtung häufig der Wunsch besteht, die
eingesetzten Zellenräder gegen Zellenräder anderer
Art auszutauschen und daher ist eine aufwendige und
daher komplizierte Abdichtung zwischen Zellenrad und
Wandung auch unter Aspekten der Wartungsfreundlich
keit und Bedienungsfreundlichkeit eines derartigen
Dosiergerätes nachteilhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Do
siergerät bereitzustellen, das zum einen einfach und
kostengünstig aufgebaut ist, bei dem die einzelnen
Zellenräder einfach ausgetauscht oder in ihrer An
zahl verändert werden können und bei dem darüber
hinaus ein Verklemmen von Saatgut oder Dünger bzw.
Zermahlen zwischen dem Zellenrad und der begrenzen
den Wandung ausgeschlossen ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
gelöst.
Die Erfindung geht insbesondere von dem Gedanken
aus, daß es ausreichend ist, die das Zellenrad be
grenzenden Wandungen mit Aussparungen dergestalt zu
versehen, daß sich zwischen das Zellenrad und die
Wandungen setzende Körner nicht zwischen dem Zellen
rad und der Wandung verklemmen, sondern gezielt ab
geführt werden und z. B. dem übrigen zu dosierenden
bzw. dosierten Gut wieder zugeführt werden können.
Durch diese verblüffend einfache Idee werden auf
wendige und verschleißträchtige Dichtungselemente
überflüssig und die Erfindung ist insbesondere dann
vorteilhaft, wenn mehrere Zellenräder nebeneinander
angeordnet werden und durch entsprechende Wandungen
voneinander getrennt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol
gend in den Zeichnungen beschrieben, wobei
Fig. 1 ein teilweise geöffnetes Dosiergerät
darstellt und
Fig. 2 zur Verdeutlichung das in Fig. 1 dar
gestellte Dosiergerät mit einer
Schottwand zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist mit 1 ein Dosiergerät
bezeichnet, das im wesentlichen aus einer Vorderwan
dung 2, nach außen hin begrenzenden Gehäusewandungen
3, einer Antriebswelle 4 und einem auf der Antriebs
welle 4 geführten Zellenrad 5 besteht. Zur Verdeut
lichung sind wesentliche Teile des Dosiergerätes 1
nicht dargestellt, wie z. B. eine Rückwand, ein
zweites Zellenrad u. dgl.
An der nicht dargestellten Rückwand des Dosierge
rätes 1 können für jedes Zellenrad 5 Überlauföff
nungen vorhanden sein, die z. B. durch ein Gummi
tuch abgedeckt sein können, um einer Verstopfung der
Ausläufe entgegenzuwirken. An der Vorderwand 2 kann
ein Entleerungsschieber angeordnet sein, um die
Restmengenentleerung in vorteilhafter Weise durch
führen zu können.
Die Antriebswelle 4 führt durch das gesamte Dosier
gerät 1, wobei das Dosiergerät 1 zwei Dosierkammern
6 und 7 aufweist. Dosierkammer 7 ist aus Veran
schaulichungsgründen nicht mit einem Zellenrad 5
ausgestattet. Dies ist jedoch jederzeit in einfacher
Weise möglich. Beide Zellenräder 5 würden dann über
die gleiche Antriebswelle 4 angetrieben. Um die Ver
sorgung von einzelnen Leitungen zu unterbrechen,
können oberhalb der Zellenräder schmale Schieber
vorgesehen sein, die manuell betätigt über dem
Zellenrad 5 in das Dosiergerät 1 eingeschoben werden
können. Diese Aufgabe kann auch von einer Regelein
richtung, die einen Aktor veranlaßt, den Schieber zu
bewegen, ausgeführt werden.
Die Gehäusewandung 3 weist eine nach innen zum
Zellenrad 5 gerichtete Ausnehmung 8 auf, wobei in
diesem Ausführungsbeispiel die Ausnehmung 8 im
wesentlichen kreisförmig ausgestattet ist und einen
nach unten gerichteten, zulaufenden Abgabebereich 9
aufweist. Der Abgabebereich 9 wird nach unten hin
schmaler und die Ausnehmungsmächtigkeit nimmt nach
unten hin ab, so daß aufgenommene Saatgutkörner bzw.
körniges Düngermaterial nicht unten im Zipfel des
Abgabebereiches 9 liegen bleibt, sondern tatsächlich
abgegeben wird.
Die Ausnehmung 8 weist einen Umfang auf, der
geringer als der des Zellenrades 5 ist. Dadurch
wird erreicht, daß nur Material von der Ausnehmung
8 aufgenommen wird, das sonst zu einem Verklemmen
zwischen Zellenrad 5 und Gehäusewandung 3 führen
würde. Der Abgabebereich 9 wird jedoch nicht mehr
durch das davor verlaufende Zellenrad 5 abgedeckt,
so daß das von der Ausnehmung 8 aufgenommene
Material abgegeben werden kann. Selbstverständlich
ist es möglich, die Gestaltung der Ausnehmung 8 und
des Abgabebereiches 9 in anderer Art und Weise zu
gestalten in Abhängigkeit von den jeweiligen Be
dingungen.
Das in Fig. 1 dargestellte Zellenrad wird auf seiner
linken Seite von der Gehäusewandung 3 begrenzt und
auf seiner rechten Seite von einer Schottwand 10.
Um das Dosiergerät 1 wirtschaftlich zu fertigen wird
vorgeschlagen, die Schottwände 10 in Aussparungen in
der Vorder- und Rückwand einzuhängen und die ganze
Einheit nur im Bereich der Gehäusewände zu ver
schrauben. Die Schottwand 10 ist in diesem Beispiel
dünner ausgebildet als die stabilen Gehäusewan
dungen 3, und aus Fig. 2 wird deutlich, daß die
Ausnehmung 8 die Dicke der Wandung der Schottwand
10 ganz erfaßt, so daß sie im Fall der Schott
wandung 10 als Loch ausgebildet ist. Diese Art der
Ausnehmung 8 ist besonders kostengünstig herzu
stellen und spart Gewicht. An der Vorderseite der
Gehäusewandungen 3 und der Schottwand 10 sind
Haltestifte 11 angeordnet, die in entsprechende Öff
nungen einer nicht dargestellten Rückwand ein
greifen. Unterhalb des Zellenrades 5 ist eine
Dichtung 12 angeordnet, um eine Abgabe des von dem
Zellenrad 5 aufgenommenen Materials sicherzu
stellen. Das dosierte Material wird schließlich
über Leitungen 14 der entsprechenden Ausbringvor
richtung zugeführt. Die Leitungen 14 bzw. die unter
dem Dosiergerät 1 angebrachten Auslaufstutzen sind
so gestaltet, daß sie bei der Versorgung von
mehreren Leitungen immer in der für sie dann gün
stigsten Position angeordnet werden können. Um eine
zufriedenstellende Abdichtung der Dosierkammern 6
und 7 zu erreichen, ist die Schottwand 10 in ihrem
oberen Bereich mit einem Reiter 15 ausgestattet.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel soll lediglich
schematisch darstellen, daß die einfache und platz
sparende Art der Abdichtung der Zellenräder 5 zu den
diese umgrenzenden Wandungen einen besonders ein
fachen Aufbau des Dosiergerätes 1 ermöglicht. War
tungsarbeiten bzw. ein Austauschen der Zellenräder 5
gegen andere ist bei diesem Dosiergerät 1 besonders
einfach möglich und die Anzahl der Zellenräder 5
kann bei entsprechendem Abstand der Gehäusewandungen
3 in einfacher Weise vermindert bzw. je nach Bedarf
im Baukastensystem erhöht werden. Es muß lediglich
die Antriebswelle 4 herausgezogen werden, die ent
sprechenden Schottwände 10 eingesteckt werden und
danach wird die Antriebswelle 4 wieder in das Do
siergerät 1 hineingeschoben und die entsprechenden
Zellenräder 5 aufgesteckt. Da die Zellenräder 5 ohne
zusätzliche Sicherungen auf die Antriebswelle 4 auf
gesteckt werden können, ist es möglich, die Zellen
räder 5 für verschiedene Einsatzgebiete in kurzer
Zeit auszutauschen. Trotz dieser einfachen Bauart
wird durch die Ausnehmungen 8 erreicht, daß es
nicht zu Verklemmungen bzw. zu einem Beschädigen
des zu fördernden Materials zwischen dem Zellenrad
5 und den Gehäusewandungen 3 bzw. Schottwänden 10
kommt.
Claims (20)
1. Dosiergerät für Verteilersysteme für
Saatgut, Dünger u. dgl. mit einem in einer
Dosierkammer (6, 7) angeordneten Zellenrad (5)
für die Dosierung des Fördergutes, einer
Fördergutzuleitung und einer Fördergutab
leitung (14), gekennzeichnet durch Aus
nehmungen (8) in der bzw. den das Zellenrad
(5) seitlich begrenzenden Wandungen (3, 10)
der Dosierkammer (6, 7), wobei die Ausneh
mungen (8) bis auf einen oder mehrere Ab
gabebereiche (9) nicht über das zwischen
ihnen aufgenommene Zellenrad (5) hinausragen.
2. Dosiergerät gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine im wesentlichen kreisförmige Ge
stalt der Ausnehmung (8).
3. Dosiergerät gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im
unteren Bereich der Ausnehmung (8) angeord
neten Abgabebereich (9).
4. Dosiergerät gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch den zu einem
Abgabepunkt (16) in seiner Vertiefung
schmaler werdenden Abgabebereich (9).
5. Dosiergerät gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbil
dung einer oder beider das Zellenrad (5) be
grenzenden Wandungen als Schottwände (10),
die beidseitig der Begrenzung der Zellenräder
(5) dienen und bei denen die Ausnehmung (8)
die gesamte Wandstärke der Schottwand (10)
betrifft.
6. Dosiergerät gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere von
Wandungen bzw. Schottwänden (10) getrennte
Zellenräder (5), die von einer Antriebswelle
(4) bewegt werden.
7. Dosiergerät gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine flexible
Dichtung (12), die das Zellenrad (5) an
seiner Stirnseite beaufschlagt.
8. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die
Schottwände (10) in Aussparungen in der Vor
der- und Rückwand eingehängt werden und das
Dosiergerät (1) durch Schrauben im Bereich
der Gehäusewände zusammengehalten wird.
9. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß das
Dosiergerät (1) ein oder mehrere Zellenräder
(5) hat und der Vorratstank an seinem unteren
Bereich eine entsprechende Öffnung für die
Aufnahme verschieden breiter Dosiervorrich
tungen hat.
10. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß der
Trennbereich zwischen zwei Zellenrädern (5)
des Dosiergerätes durch zwei Schottwände (10)
oder einer Schottwand (10) mit First, einem
Reiter (15) od. dgl. gebildet wird.
11. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß in der
Rückwand des Dosiergerätes für jedes Zellen
rad (5) Oberlauföffnungen, die durch ein
Gummituch abgedeckt sind, vorhanden sind.
12. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die
Vorderwand (2) des Dosiergerätes (1) durch
einen Entleerungsschieber gebildet wird.
13. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die
Zellenräder (5) ohne axiale Sicherungen auf
der vorzugsweise vier- oder sechskantigen
Antriebswelle (4) angeordnet sind.
14. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß für
verschiedene zu dosierende Stoffe spezielle
Zellenräder (5) einbaubar sind.
15. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß im
unteren Bereich des Dosiergerätes separate,
schräg geformte Auslaufstutzen angeklemmt
sind, die durch einfache Drehung den Gutstrom
zur Seite, nach vorne oder hinten leiten.
16. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß unter
dem Dosiergerät (1) eine Injektorschleuse an
geordnet ist.
17. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß ein
zelne Zellenräder (5) in ihrem oberen Bereich
durch Schieber abgedeckt werden.
18. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die
Schieber in periodischen Abständen, von einer
Regeleinrichtung gesteuert, geschlossen und
wieder geöffnet werden.
19. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß das
Dosiergerät von einem Bodenantrieb über ein
verstellbares Getriebe angetrieben wird.
20. Dosiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß das
Dosiergerät (1) durch einen Motor angetrieben
wird, der mittels einer Steuer- und Regelein
richtung die Dosiermenge während der Fahrt
verstellt und proportional zur Fahrgeschwin
digkeit regelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4411000A DE4411000C1 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-30 | Dosiergerät für Saatgut, Dünger u. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4410797 | 1994-03-29 | ||
DE4411000A DE4411000C1 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-30 | Dosiergerät für Saatgut, Dünger u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411000C1 true DE4411000C1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6514096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4411000A Revoked DE4411000C1 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-30 | Dosiergerät für Saatgut, Dünger u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KVERNELAND ACCORD GMBH & CO. KG, 59494 SOEST, DE |
|
8331 | Complete revocation |