DE7018847U - Beladevorrichtung fuer pulveriges oder koerniges streugut od. dgl. - Google Patents

Beladevorrichtung fuer pulveriges oder koerniges streugut od. dgl.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/717Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer
    • B01F35/71775Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer using helical screws

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Dipl.Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b Tel.(0821)54035 Telegr Techmkrat
Augsburg Ihr Zeichen
Akt« 235-153,154 ern/bw
Firma Fahrzeug- und Landmaschinenfabrik Sebastian Unsinn, 889 Aichach/ OBB.
Beladevorrichtung für pulveriges oder körniges Streugut oder dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Beladevorrichtung für pulveriges oder körniges Streugut oder dgl., insbesondere für Kalk, Düngemittel, u. a., bestehend aus einem Höhenförderer mit einem an dessen unteren Ende befindlichen Zuführtrichter sowi<* mit einem an dessen oberen Ende angeordneten Auslauf.
Es ist bekannt, Streugut, insbesondere Düngemittel, mit Hilfe von großen Streufahrzeugen auf dem Ackerboden auszustreuen. Dabei entsteht das Problem, wie diese großen Streufahrzeuge rasch und staubfrei beladen werden können. Häufig muß dabei das Streugut großen Silos oder Spezialfahrzeugen der Bundesbahn entnommen werden, deren Auslauf sich in Bodennähe befindet. Man muß daher das Streugut
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Augsburg
Ihr Zeichen
Akte 235-153,154 ern/bw
STÜCKLISTE
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke
Patentanwalt
2 Fahrgestell
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b Tel. (0821) 54035 Telegr. Technical AugsburS 3 ■ Bohr des Höhenförderers
■ . 4 Förderschnecke des Höhenförderers
i 5 Zuführtrichter
6 Silo
7 Einlaufrohr
8 Auslauf
9 Vorratsbehälter
10 Sackcffner
11 zusätzliche Substanz
12 Grundsubstanz
V 13 Schieber
" . 14 Auslauf
15 Hauptantrieb
16 Zubringförderer '
17 Kupplung
18 Antriebsmotor
19 Zufuhrtrichter
20 Auslauf
Auslauf
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I U-JO-O4I / I 3.11. /U
aus der Bodennähe über die Bordwand dar eine erhebliche Höhe aufweisenden Streufahrzeuge fördern. Zu diesem Zweck ist ein Höhenförderer entwickelt worden, der eine in einem Rohr drehbar gelagerte Förderschnecke aufweist, wobei am unteren Ende des Höhenförderers ein Zuführtrichter vorgesehen ist, der unter den Auslaufdes Silos gebracht werden mu3. Am oberen Ende des Höhenförderers befindet sich ein Auslauf, in den die Förderschnecke das Streugut transportiert. Der Auslauf ist so angeordnet, daß das aus ihm fließende Streugut im freien Fall in den Streugutbehälter des Streuf°hrzeuges gelangen kanu. Dieser Höhenförderer ist auf einem Fahrwerk angeordnet. Die Schnecke kann von der Zapfwelle einer landwirtschaftlichen Maschine oder von einem selbständigen Motor angetrieben werden. ί
In der Praxis kommt es nun häufig vor, daß man mehrere Sorten ' von Streugut gemischt ausstreuen möchte, besonders wenn nm j
Düngemittel, zum B. Kalk, Thomasmehl oder Kali ausstreuen möchte. Bisher war man gezwungen, die verschiedenen Sorten in mehreren
Arbeitsgängen getrennt voneinander auszustreuen. Man hat sich ; aber auch damit; beholfen, in den Zuführtrichter des bekennten J Höhenförderers von Hand diejenigen Streugutkomponenten während [
des Beladevorganges auszuschütten, welche gemessen am Gesamt- I
I •«Lumen des Streugutes den geringeres Anteil haben. Damit kann »nan i
aber keine günstigen Ergebnisse erzieler., weil eine genaue Do- [
sierung auf diese Weise nicht möglich ist. In der Praxis kommt f
es daher- häufig vor, daß ständig wechselnde Streugutgemische 1
ausgetragen werden und demgemäß das Düngeergebnis unregelmäßig :
ist. Das Problem der Mischung von Düngemitteln wird durch unter- ;
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schiedliche Mischun^szusammensetzungen erschwert. So empfiehlt es sich beispielsweise bei der Mischung von Thomasmehl-Kali mit Stickstoffzugabe ein Verhältnis von etwa 4:1 und bei der Mischung von Thomasmehx mit Kali ein anderes Mr^r.-u-rsverhaltnis, beispielsweise 3:2 oder 5:3 zu verwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Mischen von unterschiedlich beschaffenen Streugutkomponenten während des Beladevorganges wesentlich zu verbessern und die Nachteile der vorbekannten Anordnungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird im Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß die Beladevorrichtung eine zweite Zufuhr- und Dosieranordnung zum Beimischen einer zusätzlichen pulvrigen oder körnigen Substanz aufweist.
In einem grundlegenden Beispiel der Erfindung geht man davon aus, den Höhenförderer aus einem Silo oder einem sonstigen Sammelbehälter, beispielsweise Spezialfahrzeug der Bundesbahn, mit demjenigen Streugut zu beschicken, das in der Mischung den größten Anteil aufweist. Aus der mit dem Höhenföderer verbundenen Beladevorrichtung beschickt man den Höhenförderer zusätzlich mit der geringer anteiligen Stregutkomponente, und zwar in dosierter Weise, so daß eine genaue Dosierung der Streugutkomponenten während des Beladevorganges herbeigeführt und das Streuöirzeug mit der Mischung gleichförmig beladen wird.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Zuführanordnung aus eiDem mit dem Höhenförderer verbundenen Vorratsbehal i;er,
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dessen Auslauf nahe des Zuführtrichters für die Grundsubstanz in den Höheförderer mündet. Dabei empfiehlt es sich, den Auslauf des Vorratsbehälters durch eine Dosiervorrichtung ,z.B. Schieber,
veränderlich zu gestalten. Eine gute Durchmischung der Strevguten
substanz* wird besonders dann erzielt, wenn die Auslauf richtung für die zusätzliche Substanz der Förderrichtung für die Hauptsubstanz entgegengerichtet χετ.
Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich besonders für solche Mischungsvorgänge, bei denen eine Grundsubstanz für das Streugut erheblich überwiegt und die zweite Substanz in einer nur geringen Menge beigemischt werden soll. Dies trifft insbesordere auf die Beimischung von Stickstoff enthaltenden Streugutmitteln zu aus Thomasmehl-Kali bestehenden Düngemitteln.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß dem "Höhenförderer mindestens ein , vorzugsweise zwei Zubringfürderer zugeordnet sind, die öeweüs einen eigenen Zuführtrichter aufweisen und in den Zuführtrichter des Höhenförderers münden. Selbstverständlich kann man an den Höhenförderer auch noch mehrere ZubringfÖrderer anschließen, je nach dem, wieviele Komponenten in der Mischung gewünscht werden.
Vorzugsweise besitzt der einzelne Zubringförderer einen eigenen Antrieb, beispielsweise einen Elektromotor oder Ölmotor. Es oesteht aber auch die Möglichkeit, die Zubringförderer vom Höhenförderer aus anzutreiben oder diese Elemente verbindendende Getriebe vorzusehen, die auch von der Zapfwelle einer landwirtschaftlichen Maschine angetrieben werden können. Das Mischungsverhältnis
kann dabei variiert werden, indem man beispielsweise die Drehzahlen und dami^; uLq fördermenge der einzelnen Förderer auf das gewünschte Hisciuingsverhältnis abstellt. Sofern sich das Mischungsverhältnis t * -eladen nicht wesentlich oder nicht häufig ändert, kann man auc" urcli eine entsprechende Wahl der Förderquerschnitte der Förderer \ei gleichbleibenden Fördergeschwindigkeiten unterschiedliche Fördermengen und daher gewünschte Mischungen erzielen.
In einer Ausgestaltung des zulegt genannten Ausführungsbeispieles der Erfindung empfiehlt es sich, wenn der Zuführtrichter des einzelnen Zubringförderers einerseits eine, insbesondere mit einem Silo verbindbare Einfüllanordnung und andererseits einen den Zubringförderer umgreifenden Auslauf aufweist, derart, daß die zu übergebende Substanz den unter ihr befindlichen Bereich des Zubringförderers ausfüllt.
Sowohl der Höhenförderer als auch die Zubringförderer bestehen zweckmäßigerweise aus in Röhren gelagerten Förderschnecken.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Eine schematische Seitenansicht eines Höhenförderers mit aufgesetzter Mischvorrichtung und
Fig. 2:-eine Rückansicht eines anderen Höhenförderers mit angesetzten Zubringförderern.
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Am oberen Ende des Höhenförderers befindet sieb jId Auslauf 7« der so hoch bemessen ist und seitlich, besoden auf die Förderschnecke 2, verläuft, daß von dorr aus ein darunter stehendes Streufahrzeug mit großem Streugutbehälter beschickt werden kann. Das in den Zuführtric-hter 4 fließende Streugut 11 gelangt über die Förderschnecke 3 bis zum Auslauf 7, ohne dabei zu Staubbildung Anlaß zu geben.
Im unteren Bereich des Höhenförderers ist am Rohr 2 ein /orratsbehälter 8 angeordnet, der am unteren Ende einen Auslauf 13 besitzt, durch den eine zusätzliche Streugutsubstanz 10 in den Bereich der Förderschnecke 3 gelangen kann. Dieser Auelauf 13 wird durch einen Schieber 12 im Querschnitt bestimmt, so daß man durch Verstellung des Schiebers 12 die ausfließende Menge der zusatz-
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist auf einem Fahrgestell 1 ein Höhenförderer angeordnet, der aus einem Rohr 2 und einer darin gelagerten Förderschnecke 3 besteht. Die Förderschnecke 3 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb in Rotation versetzt, der beispielsweise durch eine mit der Zapfwelle einer landwirtschaftlichen Maschine verbindbaren Gelenkwelle gebil- I det se'n. kann. Es sind auch -eibständige Antriebsmotoren anv ^ Am unteren Ende des Höhenförderers befindet sich ein Zufühi „i-xchter 4-, in den das Streugut aus einem Silo 5 durch ein Einlaufrohr 6 gefüllt wird. Die Erfindung geht davon aus, daß die dem Silo 5 entnommene Grundsubstanz 11 den größten Anteil einer zu bildenden Mischung von zwei oder mehreren Streugutsubstanzen bilden soll.
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lichen Substanz 10 bestimmen kann. Dabei ist der Auslauf 15 so angeordnet, daß die ausfließende Streugut sub stan ζ 10 in der der Förderr-ichtung der Fordaschnecke 3 entgegengesetzten Richtung ausfließt, wodurch eine innige Durchmischung der beiden Streugutsubstanze.n 10,11 herbeigeführt wird.
Die zusätzliche Substanz 10 füllt man in den Vorratsbehälter vorzugsweise manuell. Aus diesem Grunde ist am oberen Rand des Vorratsbehälters 8 beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 ein Sacköffner 9 vorgesehen, der beispielsweise durch Schneidemesser oder Zinken gebildet ist.
Der Höhenf ördereijmit Mischanordnung gemäß Figur 1 eignet sich besonders für solche Mischungen, bei denen die Grundsubstanz 11 den gößten Anteil besitzt. Dieser· Fall kommt besonders beim Zumischen von Stickstoffgaben zu Düngemitteln in Frage, die beispielsweise aus den Grundsorten Thomasmehl-Kali bestehen.
Wenn die Mischungsverhältnisse ausgewogener sind, wie dies beispielsweise bei der Mischung von Thomasmehl und Kali etwa im Verhältnis von 3:2 oder 5:3 der Fall ist, dann empfiehlt sich eine Anordnung gemäß Ausführungsbeispiel der Figur 2, bei der dem Höhenförderer 2,3 zwei Zubringförderer 15 zugeordnet sind, deren Auslauf 20 in den Zufahrtrichter 4 des Höhenförderers 2,3 mündet. Jedem Zubringförderer 15 ist ein eigener Silo 5 sowie ein Zuführtrichter 18 zugeordnet, wobei der Zuführtrichter 18 so vorgesehen ist,· daß der von ihm überdeckte Bereich der Förderschnecke 15 völlig vom eingefüllten Streugut überdeckt ist. Es ist natürlich möglich, nur einen einzigen Zubringförderer 15 oder
auch deren mehrere vorzusehen, je nach dem, wieviele Mischungskomponenten zur Herstellung der Mischung benötigt werden.
Beim Beispiel der Figur 2 besitzt jeder Zubringförderer' 15 einen eigenen Antriebsmotor 17, der beispielsweise über eine Kupplung ".' außer Eingriff mit der- Förderschnecke 15 gebracht werden kann. iIüs gewünschte Mischungsverhältnis stellt man beim Gegenstand des Beispieles der Figur 2 durch entsprechende Einstellung der Drehzahlen der Zubringförderer 15 ein. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, den Antrieb 17 variabl zu gestalten. Der Höhenförderer 2,3 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch einen eigenen stationären Antrieb 14 angetrieben, wobei der Höhenförderer nicht unbedingt auf einem Fahrgestell angeordnet zu sein braucht.
Es ist selbstverständlich auch möglich, den Höhenförderer 2,3 und die Zubringförderer 15 durch gemeinsame Getriebe miteinander zu verbinden und einen einzigen Antrieb zu verwenden. Dabei müssen aber Schwierigkeiten wegen des Transportes der Gesamtanlage in Kauf genommen wesrden, weshalb sich die Verwendung von Einseiantri&en, insbesondere wegen der Regelung der Drehzahl, empfiehlt.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausgestalten und variieren. Aus diesem Grunde beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele sondern erstreckt sich auf solche Varianten, die sich dem Fachmann in Kenntnis der erfindungsgemäßen Offenbarung ergeben.
Schutzan3prüobe;
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Claims (9)

1.) Beladevorrichtung für pulveriges oder körniges Streugut oder dgl., insbesondere für Kalk, Düngemittel, u« a., bestehend aus einem Höhenförderer mit einem an dessen unteren Ende befindlichen Zuführtrichter sowie mit einem an dessen oberen Ende angeordneten Auslauf, dadurch gekenn zeichnet, daß die Beladevorrichtung eine zweite Zufuhr-^ und Dosieranordnung (8,15) zum Beimischen einer zusätzlichen pulverigen oder körnigen Substanz (10) aufweist.
2.) Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführanordnung aus einem mit dem Höhenförderer (2,3) verbundenen Vorisfcsbehälter (8) besteht, dessen Auslauf (13) nahe des Zuführtrichters (4) für die Grundsubstanz (11) in den Höhenförderer (2,3) mündet.
3.) Beladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e _ kennzeichnet, daß der Auslauf (13) des Vorratsbehälter (8) durch eine Dosiervorrichtung, z. B. Schieber (12), veränderlich gestaltet ist.
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4.) Beladevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufrichtung für die zusätzliche Substanz (10) der Förderrichtung für die Hauptsubstanz (11) entgegengerichtet ist.
5) Beladevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß dem Höhenförderer (2,3) mindestens ein, vorzugsweise zwei Zubringförderer (15) zugeordnet sind, die jeweils einen eigenen Zuführtrichter (18) aufweisen und in den Zuführtrichter (4) des Höhenförderers (2,3) münden.
6.) Beladevorrichtung nach Anspruch 5, dadu-.cn. gekennzeichnet, daß der einzelne 3ubringförderer (15) einen eigenen Antrieb (17) aufweist.
7.) Beladevorrichtung nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis durch Veränderung der Drehzahlen der Zubringf örder&r ., einstellbar ist.
8*). Beladevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e kennzeichnet, daß der Zuführtrichter (18) des einzelnen Zubringförderers (15) einerseits eine, insbesondere mit einem Silo (5) verbindbare Einfüllanordnung (6) und andererseits einen den Zubringfördsrer (15) umgreifenden Auslauf aufweist (19)* derart, daß die zu übergebende
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Substanz den unter ihr befindlichen Bereich des Zubringförderers (15) ausfüllt.
9.) Beladevorrichtung nach Anspruch 1 oder foleenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (2,5,15) aus in Höhren (2) gelagerten FäTderschnecken (3) bestehen.
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
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