DE3640766A1 - Vorrichtung zur herstellung gebrauchsfertiger mischungen aus in einem silo bereitgehaltenem schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung gebrauchsfertiger mischungen aus in einem silo bereitgehaltenem schuettgut

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    • B28C9/006General arrangement or layout of plant comprising a multicompartment silo with the mixing device, e.g. a mixing screw, fitted directly at the underside of the silo, e.g. with proportioning means at the exit of the silo

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung ge­ brauchsfertiger Mischungen aus in einem Silo, insbesondere ei­ nem mehrere Kammern mit jeweils zugeordnetem Auslauf aufweisen­ den Baustellensilo für den mobilen Einsatz, bereitgehaltenem Schüttgut, wie z.B. Zement und Sand.
Mit Baustellensilos werden die z.B. zur Herstellung von Mörtel notwendigen Grundstoffe, nämlich Zement und Sand, be­ reitgestellt. Zur Anfertigung frischen Mörtels wird Zement und Sand dem Silo entnommen. Die entnommenen Mengen werden dosiert in eine Mischeinrichtung eingegeben und danach wird der ferti­ ge Mörtel verarbeitet. Die Entnahme aus dem Silo und der Trans­ port zur Mischeinrichtung sowie das erneute dosierte Eingeben in die Mischeinrichtung ist umständlich und erfordert den Ein­ satz entsprechender Arbeitskräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich aus einem Silo entnehmbare Schüttgü­ ter direkt und unmittelbar nach der Entnahme aus dem Silo zu gebrauchsfertigen Mischungen verarbeiten lassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je­ der Siloauslauf mit einer Dosiereinrichtung zum dosierten Aus­ trag von Schüttgut ausgerüstet ist und daß eine Austragsöff­ nung jeder Dosiereinrichtung an die zugeordnete Eingabeöffnung einer Mischeinrichtung angeschlossen ist.
Das aus dem Siloauslauf austretende Schüttgut gelangt in einem fortlaufenden Strom in die Dosiereinrichtung und wird in dosierter Menge unmittelbar nach dem Austritt aus der Dosier­ einrichtung in die Mischeinrichtung eingegeben. Durch die Ver­ wendung eines mehrere Kammern aufweisenden Baustellensilos kann dadurch Zement und Sand im jeweils vorbestimmten Mi­ schungsverhältnis in die Mischeinrichtung eingegeben werden, aus der, nach entsprechender Durchmischung und Zusatz von Was­ ser, gebrauchsfertiger Mörtel austritt und zur Weiterverarbei­ tung auf der Baustelle bereitsteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung gebrauchs­ fertiger Mischungen kann durch einfaches Einschalten der Do­ siereinrichtung und der Mischeinrichtung in Betrieb gesetzt werden, um fortlaufend gebrauchsfertige Mischungen abzugeben. Die Anordnung der Dosiereinrichtung in unmittelbarer Nähe der Siloausläufe bei einem Mehrkammersilo erlaubt eine kompakte Bauausführung. Mehrkammersilos auf Baustellen können dadurch in vorteilhafter Weise direkt zur Herstellung gebrauchsferti­ ger Mischungen verwendet werden. Nach Aufstellung des gefüll­ ten Mehrkammersilos auf der Baustelle und Installation der entsprechenden Anschlüsse von Strom für die Antriebsmotoren der Dosiereinrichtungen und der Mischeinrichtung sowie der Zu­ leitung von Wasser zur Mischeinrichtung, ist die Vorrichtung betriebsbereit.
Durch die kompakte Bauweise können Dosiereinrichtung und Mischeinrichtung mit dem Baustellensilo verbunden bleiben, wenn das Silo, beispielsweise zum Nachfüllen, von einem Last­ kraftwagen aufgenommen und abtransportiert wird. Unmittelbar nach erneuter Heranschaffung des wieder gefüllten Baustellen­ silos kann die Vorrichtung wieder in Betrieb genommen werden, um gebrauchsfertige Mischungen herzustellen.
Nach einer Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung da­ durch aus, daß die Dosiereinrichtung als etwa waagerecht lie­ gende Zellenradschleuse ausgebildet ist. Die Zellenradschleuse umfaßt eine vor den Auslaufflansch des zugeordneten Siloaus­ laufs flanschbare Radkammer, in der ein mittels Antrieb drehba­ res Zellenrad angeordnet ist.
Eine Zellenradschleuse kann den aus dem Siloauslauf stän­ dig austretenden Strom von Schüttgut in kleineren Teilmengen aufteilen, wobei jede Teilmenge dem Füllvolumen einer Zelle des Zellenrades entspricht. Je nach Drehgeschwindigkeit des Zellenrades wird deshalb in einer bestimmten Zeiteinheit eine bestimmte Menge dem Silo entnommen bzw. der Mischeinrichtung zugeführt. Eine Zellenradschleuse ist konstruktiv einfach und arbeitet verhältnismäßig betriebssicher. Die Dosierung ist re­ lativ genau und kann durch die Abänderung der Drehzahl des Zellenrades auch ohne weiteres geändert werden. Die Zellenrad­ schleuse bildet in vorteilhafter Weise gleichzeitig einen Ver­ schluß des Siloauslaufs, denn ein Austragen des Siloinhaltes erfolgt nur dann, wenn das Zellenrad in der Radkammer umläuft.
Die Zellenradschleuse kann in baulich sehr einfacher Weise mit einem Siloauslauf verbunden werden. Dazu erhält der Silo­ auslauf einen Flansch, an den die Radkammer angeflanscht wird. In dem Siloauslauf ist ein die Radkammer bis auf einen Einlauf­ bereich abdeckendes Abdeckblech eingesetzt. Dieses Abdeckblech kann auch mit der Radkammer verbunden sein, so daß der Silobe­ hälter selbst im wesentlichen unverändert bleibt und lediglich die Zellenradschleuse der Dosiereinrichtung zusammen mit dem Abdeckblech von außen an den Siloauslauf angeflanscht wird.
Jedes Zellenrad besteht aus einer Zentralscheibe und daran sternförmig angeordneten, hochkant stehenden Flachstäben. Zwei zueinander benachbarte Flachstäbe begrenzen jeweils eine Zel­ le, wobei die Kanten der hochstehenden Flachstäbe bei sich dre­ hendem Zellenrad dicht an den oberen und unteren Wänden der Radkammer vorbeistreichen. Läuft eine Zelle unter dem Ein­ laufbereich im Abdeckblech durch, tritt aus dem Siloauslauf nachrutschendes Schüttgut in die Zelle ein und wird vom sich drehenden Zellenrad mitgenommen.
Zur Verbesserung der Mitnahmewirkung ist vorgesehen, daß jeder Flachstab im Ansetzbereich an der Zentralscheibe entge­ gen der Drehrichtung schräg verläuft und einen äußeren in Drehrichtung abgebogenen Abschnitt hat.
Die vom Zellenrad mitgenommenen Teilmengen des Schüttgutes können aus der Radkammer wieder herausfallen, da eine untere Verschlußplatte der Radkammer einen Auslaß hat, der mit einem Auslaßflansch ausgerüstet ist. Der Auslaßflansch dient der er­ leichterten Verbindung mit den als Zellenradschleusen ausgebil­ deten Dosiereinrichtungen nachgeschalteten weiteren Einrichtun­ gen, wie beispielsweise der Mischeinrichtung.
Die in den Kammern des Baustellensilos befindlichen Schütt­ güter müssen gleichmäßig aus dem Siloauslauf fallen können, da­ mit eine gleichmäßige Beschickung der als Zellenradschleusen ausgebildeten Dosiereinrichtungen gewährleistet ist. Brücken­ bildungen im Schüttgut würden den geforderten gleichmäßigen Nachlauf des Schüttgutes stören. Zur Vermeidung von Brückenbil­ dungen ist an der Zentralscheibe jedes Zellenrades wenigstens ein in den Silobehälter vorstehender Rührfinger angeordnet. Während des Betriebs der Dosiereinrichtungen drehen sich die Rührfinger mit dem Zellenrad, so daß in dem Bereich des Silo­ auslaufs nachrutschendes Schüttgut ständig aufgelockert wird und im gleichmäßigen Strom in die Zellenradschleuse eintreten kann.
Die den Dosiereinrichtungen nachgeschaltete Mischeinrich­ tung weist Einläufe auf, die mittels entsprechender Flansche mit den Auslaufflanschen der Dosiereinrichtung verbindbar sind. Die Verbindung mit Flanschen ist ausreichend fest, so daß auf besondere Halterungen zum Anbringen der Mischeinrich­ tung an dem Silo verzichtet werden kann.
Vorzugsweise weist die Mischeinrichtung ein etwa waage­ recht unter den Auslaufflanschen hängendes Rohrgehäuse auf, in dem eine drehgetriebene Welle verläuft, wobei die Welle in den mit den Einläufen der Mischeinrichtung korrespondierenden Ab­ schnitten mit Schneckenflügeln besetzt ist und im sich daran anschließenden Abschnitt etwa radial abstehende Mischflügel hat.
Die Mischeinrichtung ist dadurch baulich sehr einfach und betriebssicher. Die Schneckenflügel befördern die aus den Aus­ läufen der Dosiereinrichtungen austretenden Schüttgutmengen in den Durchmischungsbereich. Die Mischflügel bewirken eine inten­ sive Durchmischung. Dabei kann z.B. dann, wenn Mörtelmischun­ gen hergestellt werden sollen, auch noch das benötigte Wasser zugesetzt werden.
Die fertige Mischung kann aus der Mischeinrichtung austre­ ten, da das Rohrgehäuse an dem stirnseitigen Ende, welches dem Abschnitt der Welle mit den Mischflügeln entspricht, einen End­ auslauf hat.
Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß jeder Mischflü­ gel aus paarweise nebeneinander von der Welle radial abstehen­ den Laschen besteht, die jeweils an den freien Enden durch eine Brückenlasche miteinander verbunden sind. Jede Lasche ist mit einem Anstellwinkel schräg auf die Welle gesetzt, wodurch bei den Umdrehungen der Welle auch eine Beförderung der herzu­ stellenden Mischung in Längsrichtung des Rohrgehäuses der Mischeinrichtung erfolgt. Außerdem ist jede Brückenlasche mit einem Neigungswinkel zwischen die Laschen gesetzt, wodurch die Durchmischung der Mischungsbestandteile intensiver wird.
Die Mischflügel sind in Längsrichtung der Welle versetzt angeordnet, was ebenfalls zur verbesserten Durchmischung bei­ trägt.
An ihrem dem Endauslaß des Rohrgehäuses abgekehrten Ende weist die Mischeinrichtung den Antriebsmotor mit zugeordnetem Getriebe für die Welle auf. Antriebsmotor und Getriebe bilden eine bauliche Einheit, die mit besonderem Vorteil an einem Stirnende des Rohrgehäuses abklappbar angelenkt ist. Dadurch wird die Reinigung der Mischeinrichtung erleichtert. Nach Ab­ klappen der aus Antriebsmotor und Getriebe gebildeten Einheit kann die Mischeinrichtung, insbesondere das Rohrgehäuse, mit Wasser ausgespritzt und dadurch einfach gereinigt werden.
Die Welle mit den Schneckenflügeln und den Mischflügeln ist in das Rohrgehäuse einsteckbar und ist bei an das Rohrge­ häuse angeklapptem Antriebsmotor mit dem Getriebe kraftschlüs­ sig verbunden, da das Getriebe abtriebsseitig eine mit dem an­ triebsseitigen Ende der Welle in Wirkverbindung bringbare Steckkupplung aufweist. Am dem Antrieb gegenüberliegenden Ende weist das Rohrgehäuse mit besonderem Vorteil ein abnehmbares Lagerschild auf, in welchem das zugeordnete Ende der Welle ge­ lagert ist. Nach Abnehmen des Lagerschildes kann die Welle aus dem Rohrgehäuse gezogen werden, wodurch die Reinigung und das Spülen von Rohrgehäuse und Welle erleichtert ist.
Um während des Mischbetriebes eine Abdichtung zwischen der abklappbaren Antriebseinheit und dem Rohrgehäuse zu erreichen, weist das Getriebe abtriebsseitig einen Dichtflansch auf und hat das Rohrgehäuse am den Dichtflansch zugekehrten Ende ein elastisches Dichtelement. Die Antriebseinheit kann nach ihrem Anklappen an das Rohrgehäuse durch entsprechende Spannelemen­ te, Verschlüsse oder dergleichen, verriegelt werden, so daß sich der Dichtflansch an das elastische Dichtelement des Rohrgehäuses anpreßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weite­ re erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines aufgestell­ ten Silos mit Dosiereinrichtungen und Mischeinrich­ tung,
Fig. 2 Siloausläufe des Silos gemäß Fig. 1 im Schnitt mit angesetzten Dosiereinrichtungen und der Mischein­ richtung,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Radkammer ei­ ner Dosiereinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Baustellensilo 1 in schematischer Seiten­ ansicht dargestellt. Es besteht aus einem Außenbehälter 2 und darin eingesetztem Innenbehälter 3. An der Unterseite weisen die Behälter 2, 3 Ausläufe 4, 5 auf, aus denen das in den Behäl­ tern 2, 3 gespeicherte Schüttgut auslaufen kann. An die freien Enden der Ausläufe 4, 5 ist je eine Dosiereinrichtung 6, 7 ange­ schlossen. Jede Dosiereinrichtung weist einen Auslaß 8, 9 auf. An die Auslässe 8, 9 sind Einläufe 10, 11 einer Mischeinrichtung angeschlossen, die ein Rohrgehäuse 13 hat, in welchem die aus dem Silo dosiert entnommenen Schüttgutbestandteile gemischt werden können, indem im Rohrgehäuse 13 befindliche mechanisch bewegbare Mischerelemente über eine aus Getriebe 14 und Motor 15 bestehende Antriebseinheit bewegt werden.
Die Dosiereinrichtungen und die Mischeinrichtung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert. Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittansicht der Siloausläufe 4, 5. Jeder Siloauslauf ist am freien Ende mit einem Auslaufflansch 16, 17 ausgerüstet. Jeder Auslaufflansch dient zum Anflanschen einer Dosiereinrichtung 6, 7 (Fig. 1) an den jeweiligen Siloaus­ lauf. Da die Dosiereinrichtungen 6, 7 identisch ausgebildet sind, wird der Aufbau und die Funktionsweise der Dosiereinrich­ tungen nachstehend am Ausführungsbeispiel der dem Siloauslauf 4 zugeordneten Dosiereinrichtung 7, die hier auf der rechten Seite der Zeichnung sichtbar ist, beschrieben.
Die Dosiereinrichtung 7 des Siloauslaufs 4 besteht aus ei­ ner Zellenradschleuse, die eine vor den Auslaufflansch 17 des Siloauslaufes 4 flanschbare Radkammer 18 umfaßt, in der ein Zellenrad 19 drehbar angeordnet ist. In dem Siloauslauf 4 ist ein die Radkammer 18 bis auf einen Einlaufbereich 20 abdecken­ des Abdeckblech 21 angeordnet. Jedes Zellenrad 19 besteht aus einer Zentralscheibe 22 und daran sternförmig angeordneten, hochkant stehenden Flachstäben 23. Im Bereich über der Zentral­ scheibe weist das Abdeckblech 21 die Form eines in den Siloaus­ lauf hineinstehenden Kegels auf. Eine untere Verschlußplatte 25 der Radkammer 18 ist mit einem Lager 24 für die Zentral­ scheibe 22 ausgerüstet, so daß ein an der Abtriebsseite eines unter die Verschlußplatte 25 flanschbaren Getriebes 26 befind­ licher Wellenstumpf 27 die Zentralscheibe und damit das Zellen­ rad 19 drehen kann. Mit 28 ist ein für den Antrieb des Zellen­ rades vorgesehener Elektromotor bezeichnet.
Die Verschlußplatte 25 der Radkammer 18 weist den Auslaß 9 auf, der am freien Ende mit einem Auslaßflansch ausgerüstet ist.
Der Einlauf 11 der Mischeinrichtung 12 (Fig. 1) ist mit einem entsprechenden Flansch an den Auslaßflansch 29 des Aus­ lasses 9 der Dosiereinrichtung 7 gesetzt.
Der zweite Auslauf 5 des Silos ist mit einer baugleichen Dosiereinrichtung ausgerüstet und wird hier nicht näher be­ schrieben. Der Auslaß 8 dieser Dosiereinrichtung des Auslaufes 5 ist ebenfalls mit einem Einlauf 10 der Mischeinrichtung 12 verbunden.
Das Rohrgehäuse der Mischeinrichtung ist mit 13 bezeich­ net. In dem Rohrgehäuse verläuft eine drehgetriebene Welle, die in dem mit den Einläufen 10, 11 korrespondierenden Ab­ schnitt mit Schneckenflügeln besetzt ist und in einem sich dar­ an anschließenden Abschnitt etwa radial abstehende Mischflügel 32 hat. Am Stirnende, das dem freien Ende des Abschnittes mit den Mischflügeln 32 entspricht, hat das Rohrgehäuse einen End­ auslaß 33.
Jeder Mischflügel besteht aus paarweise nebeneinander von der Welle radial abstehenden Laschen 34, die jeweils an den freien Enden durch eine parallel zur Längsachse der Welle aus­ gerichtete Brückenlasche 35 miteinander verbunden sind. Wie Fig. 2 zeigt, ist jede Lasche 34 mit einem Anstellwinkel schräg auf die Welle 30 gesetzt. Jede Brückenlasche 35 ist mit einem bestimmten Neigungswinkel zwischen die Laschen 34 ge­ setzt. Außerdem sind die Mischflügel in Längsrichtung der Wel­ le versetzt angeordnet.
Ein Antriebsmotor 36 bildet mit seinem Getriebe für die Welle eine an einem Stirnende des Rohrgehäuses 13 abklappbar angelenkte Einheit. Der Klappmechanismus ist hier nicht weiter dargestellt, kann jedoch als einfaches Scharnier ausgebildet sein. Das Getriebe weist abtriebsseitig eine mit dem antriebs­ seitigen Ende der Welle 30 in Wirkverbindung bringbare Steck­ kupplung auf. Weiterhin hat das Getriebe 37 abtriebsseitig einen Dichtflansch 39. Das Rohrgehäuse 13 weist an seinem dem Dichtflansch 39 zugekehrten Ende ein elastisches Dichtelement 40 auf, mit dem der Dichtflansch 39 des Getriebes zur Anlage kommt.
In Fig. 3 ist zur Verdeutlichung der Ausbildung der Dosier­ einrichtung 7 eine Draufsicht auf eine oben offene Radkammer 18 der Dosiereinrichtung 7 dargestellt. Durch die auf der rech­ ten Seite bogenförmig gewölbte gestrichelte Doppellinie wird der Rand 41 des Abdeckbleches 21 angdeutet, der den Einlaufbe­ reich in die Dosiereinrichtung 7 begrenzt. Die Zentralscheibe 22, die auf dem Wellenstumpf 27 sitzt, trägt die sternförmig angeordneten hoch kantstehenden Flachstäbe 23. Jeder Flachstab ist im Ansetzbereich an der Zentralscheibe entgegen der Dreh­ richtung schräg ausgerichtet und hat einen äußeren, in Dreh­ richtung abgebogenen Abschnitt. Diese unter der Zentralscheibe 22 vorstehenden Abschnitte der Flachstäbe begrenzen eine Zelle mit konstantem Volumen. Jede Zelle zwischen zwei den Einlauf­ bereich passierenden Flachstäben 23 wird mit aus dem Silo nach­ laufendem Schüttgut gefüllt. Der Schüttgutstrom aus dem Silo wird dadurch fortlaufend in gleiche Teilmengen zerlegt. Die Teilmengen fallen nacheinander in den Auslaß 9 und gelangen, wie vorbeschreiben, zur weiteren Verarbeitung in die Mischein­ richtung.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Herstellung gebrauchsfertiger Mischun­ gen aus in einem Silo, insbesondere einem mehrere Kammern mit jeweils zugeordnetem Auslauf aufweisenden Baustellensilo für mobilen Einsatz, bereitgehaltenem Schüttgut, wie z.B. Zement und Sand, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Siloauslauf (4, 5) mit einer Dosiereinrichtung (6, 7) zum dosierten Austrag von Schüttgut ausgerüstet ist und daß eine Austragsöffnung jeder Dosiereinrichtung an die zugeordne­ te Eingabeöffnung einer Mischeinrichtung (12) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (6, 7) als etwa waagerecht liegende Zellenradschleuse ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenradschleuse eine vor den Auslaufflansch (16, 17) des Siloauslaufes (4, 5) flanschbare Radkammer (18) umfaßt, in der ein mittels eines Antriebes drehbares Zellenrad (19) ange­ ordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Siloauslauf (4, 5) ein die Rad­ kammer (18) bis auf einen Einlaufbereich (20) abdeckendes Ab­ deckblech (21) eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zellenrad (19) aus einer Zentral­ scheibe (22) und daran sternförmig angeordneten, hochkant ste­ henden Flachstäben (23) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flachstab (23) im Ansetzbereich an der Zentralschei­ be (22) entgegen der Drehrichtung schräg verläuft und einen äußeren in Drehrichtung abgebogenen Abschnitt hat.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Verschlußplatte (25) der Radkammer (18) einen Auslaß (9) hat, der mit einem Auslaßflansch (29) ausgerüstet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Zentralscheibe (22) wenig­ stens ein in den Siloauslauf (4, 5) vorstehender Rührfinger an­ geordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (12) Einläufe (10, 11) aufweist, die mittels entsprechender Flansche mit den Auslaßflanschen (29) der Do­ siereinrichtungen (6, 7) verbindbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (12) ein etwa waagerecht unter den Auslaßflanschen (29) hängendes Rohrgehäuse (13) aufweist, daß in dem Rohrgehäuse (13) eine drehgetriebene Welle (30) ver­ läuft und daß die Welle (30) in dem mit den Einläufen (10, 11) der Mischeinrichtung (12) korrespondierenden Abschnitt mit Schneckenflügeln (31) besetzt ist und im sich daran anschlie­ ßenden Abschnitt etwa radial abstehende Mischflügel (32) hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgehäuse (13) am Ende des Abschnittes mit Mischflü­ geln (32) einen Endauslaß (33) hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Mischflügel (32) aus paarweise nebeneinan­ der von der Welle (30) radial abstehenden Laschen (34) be­ steht, die jeweils an den freien Enden durch eine Brückenla­ sche (35) miteinander verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (34) mit einem Anstellwinkel schräg auf die Welle (30) gesetzt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Brückenlasche (35) mit einem Neigungswinkel zwischen die Laschen (32) gesetzt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mischflügel (32) in Längsrich­ tung der Welle (30) versetzt angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (36) mit seinem Getriebe (37) für die Welle (30) eine an einem Stirnende des Rohrgehäu­ ses (13) abklappbar angelenkte Einheit bildet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (37) abtriebsseitig eine mit dem antriebssei­ tigen Ende der Welle (30) in Wirkverbindung bringbare Steck­ kupplung (38) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 und 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Getriebe (37) abtriebsseitig ei­ nen Dichtflansch (39) aufweist und daß das Rohrgehäuse (13) am dem Dichtflansch (39) zugekehrten Ende ein elastisches Dicht­ element (40) hat.
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