DE2243083A1 - Verfahren und vorrichtung zur mischfutteraufbereitung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur mischfutteraufbereitungInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Mischfutteraufbereitung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nischfutteraubereitun und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
- Verfahrensgemäß wird ausgegangen, von einer Mischfutteraufbereitung, bei welcher Grundfutter und Zusatzfutter dosiert zu einem Gemisch -zusammenfließen.
- Bei kontinuierlichen Verfahren dieser Art sind zur Getreidelagerung Silozellen mit Selbstauslauf in einem an die Zellen anschließenden trichterförmigen Auslauf vorgesehen. Dabei hat man auch schon im Auslauf je eines Silobehälters Schneckenentnahmevorrichtungen als Dosiergeräte verwendet, die auf eln bestimmtes Volumen zu eichen sind. Im Mittelpunkt dieser Anlagen steht die Schrotmühle, wo die einzelnen Bestandteile der Mischung zusammenfließen. Der Mischfutterbehälter nimmt die fertige Mischung auf.
- Die Silozellen selbst dienen hierbei als Lagerbehälter und sind gewöhnlich in einen höher gelegenen Stockwerk aufgestellt. Bei einer anderen bekannten AnlaÒe flieht das Futter zunäclist einem mit der Mühle verbundenen Aufschüttbehälter zu.
- Beide Anordnungen sind infolge der in der Regel erforderlichen Einzelantriebe sehr aufwendig und beanspruchen viel Rau. Ebenso aufwendig sind auch die durch räumliche Aufgliederung notwendigen Steuereinrichtungen, die ihrer Kompliziertheit entsprechend auch einiges technisches Geschick erfordern.
- Das gleiche gilt für Anlagen, bei denen das Zusatzfutter mittels volumetrischen Dosiergeräten in den vorbeifließenden Schrotstrom eingeführt wird. Hierbei wird das Getreide- und Komponentengemisch mit der Saugleitung zur Mühle gesaugt. Ganz besonders bei der pneumatischen Förderung jedoch läßt sich ein Trenneffekt, der Schwere der Teilchen entsprechend kaum vermeiden.
- Die der Erfindung vorangegangene Aufgabe besteht darin, eine einen guten Mischungsgrad gewährleistende Mischfutteraufbereitung mit einfachen Mitteln zu ezielen.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren ermöglicht, bei dem die einzelnen Futtersorten in dosierten Mengen aus hintereinandergereihten Zellen in diesen gegenüberliegenden Zellen einer kontinuierlichen Fördereinrichtung z.B. eines Schneckenförderers fließen und hier durch Wandreibung vorgemischt und sodann geschrotet und dabei wiederum vermischt werden, worauf das Futtergemisch in ein Futtersilo ofIer in eine Schrotverteilungsanlage verbracht wird.
- Die Mischfutteraufbereitungsanlage zur Durchführung dieses Verfahrens setzt Vorratsbehälter mit trichterförmigem Auslauf voraus, bei denen das Futter z.B.
- über ein am Ausgang angeordnetes Schub- oder Zellenrad dosiert zu einem Gemisch zusammenfließen und bei der in den Vcrratsrå'umen Austragshilfen angeordnet sein können.
- Erfindungsgemäß sind die Vorratsbehälter in einer Reihe angeordnet und unterhalb ihrer Auslauföffnungen ist ein für alle gemeinsamer Schneckenförderer und dergleichen vorgesehen, an dessen Ausgangs zelle die Saugleitung z.B. einer Hammermühle angeschlossen ist.
- Bei der erfindungsgemäßen Mischfutteraufbereitungsanlage verteilen die Behälterzollen entsprechend der jeweils eingestellten Auslaufmenge den Zellen des Schneckenförderers je Zeiteinheit eine gleichbleibende Futtermenge zu. Der Eichvorgang wird an anderer Stelle noch beschrieben werden.
- Die Zellen werden dabei nach Art einer Ereisvertauschung nacheinander mit den einzelnen Futtersorten beaufschlagt, wobei lediglich beim ersten Durchgang die Gesantzahl der Zellen - eine Zelleneinheit nicht alle Futtersorten enthalt. Fu'r die weitere Aufbereitung steht nach einmaligem Durchgang das Mischungsverhältnis fest. Durch die Rollreibung an den Wänden der Schnecke und der I:ulde erfolgt erfindungsgemäß innerhalb der einzelnen Zellen eine intensive yormischung aller Futterkomponenten.
- Die Vorratsbehälter können erfindungsgemäß zumindest im unteren Bereich aus einer Behältereinheit bestehen, bei welcher die einzelnen Vorratszellen durch Trennwände gebildet sind.
- Für die Getreidebehälter sind die Zellenräume oben mit Flanschen versehen und diesen schachtförmige Zellenaufbauten zwecks beliebiger. Vergrößerung des Behältervolumens zugeordnet.
- Erfindungsgemäß weisen wenigstens die Vorratszellen für die Zusatzfuttermittel eine zu:n Auskippen von Säcken geeignete HGhe und gegebenenf alls einen verstärkten Rand bzw. Auflage auf.
- Die so ausgebildete erfindungsgemäße Mischfutteraufbereitungsanlage kann überall ebencrdig an geeigneter Stelle aufgestellt werden und benötigt nicht viel Raum.
- Infolge der kompakten Bauweise wird ferner erreicht und ist erfindungsgemäß beabsichtiOt, die Zellen-bzw. Schubradwalzen, gegebenenfalls auch die Ausbringmittel an einer einzigen mehrere Zellenräume durchsetzenden Welle anzuordnen, wodurch Antriebsmittel eingespart werden.
- Die gemeinsamen Seitenwände der Zellen können in Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes nach unten konvergierend angeordnet sein,wobei die Zellen-Schubradwalzen oberhalb oder seitlich der dabei schlitzförmigen ausgebildeten Auslaßöffnungen umlaufen.
- Die Welle für die Schub- oder Zellenradwalzenwelle ist in tusrgestaltunD der Erfindung für die Zusatzfutterbehälter und für die Grundfutterbehälter gesondert ausgeführt und durch ein Planetengetriebe und dergleichen miteinander derart verbunden, daß sich diejenige für die Grundfutterbehälter mit größerer Drehzahl dreht.
- Als Austragsmittel -können in den Vorratszellen z.3.
- Rührfinger vorgesehen und diese z.B. wenigstens an einer alle Behälter durchsetzenden gemeinsamen Welle gelagert sein.
- In vorteilhafterweise kann die Welle des Austragsmittels als Hauttantriebswelle ausgebildet sein und mit den übrigen Wellen durch Zahn- oder Kettentriebe in leistungsübertragender Verbindung stehen. Zwecks Einstellung verschiedener Drehzahlverhältnisse können die Zahnräder in einfacher Weise austauschbar ausgebildet sein.
- Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen. das Aus- tragsnittel nahe oberhalb der Schub- Zellenradwalzen anzuordnen.
- Eine besonders vorteilhafte Lösung des Antriebs wird erfindungsgemäß durch die Anordnung wenigstens eines an einem der konvergierenden Böden gegebenenfalls alle Vorratszellen durchsetzenden hin- und herbewegbaren Rechens erzielt, der (die) mittels Klauen durch an der Schub- bzw. Zellenradwalzenwelle angeordnete Taumelscheiben antreibbar ausgebildet ist (sind).
- Die so ausgeführte erfindungsgemäße Mischfutteraufbereitungsanlage weist eine einfacheund kompakte, Getriebe- und Antriebsleistung sparende Bauweise auf.
- Als am Ende der Förderschnecke angeordnete Mühle kommt eine mit ihrer Saugseite hieran anaeschlossene Hanmermühle in Frage.
- Zum Zweck einer Mengeneichung ist die Hammermühle mit der Förderschnecke durch ein flexibles Rohr verbunden und Letztere aus einer Lage unterhalb der Zellenauslaßöffnungen in eine seitliche Lage wegschiebbar oder wegschwenkbar.
- In die Grundfutterbehälter können natürlich auch Siloleitungen direkt einmünden.
- In einer besonders kompakten Bauweise ist ein Fisenfutterbehälter in die Behältereinheit einbezogen und die Hammermühle darunter angeordnet. Wenn, woran gedacht ist, die Anlage mit einem Fahrwerk versehen ist, kann man diese auch zu den einzelnen Silobehältern verbringen.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels erlßutert und beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 Eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Mischfutteraufbereitungsanlage; Fi. 2 einen Seiterschnitt quer zur LänKserstreckung; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Behälterboden gemäß Fig. 2 Schnitt A -Fig. 4 ist eine schematische Vorderansicht; Pig. 5 eine abgewandelte Einzelheit.
- In der perspektivischen Ansicht ist ein Behälter 1 zu sehen, der durch Trennwände 2 in verschiedene Vorratszellen unterteilt ist. 3 und 4 sind auf gesetzte schachtförmige Zellen. Die so vergrößerten Zellen dienen zur Aufnahme des Getreides. Die Zellen 6 bis 9 sind für die Zusatzftermittel bestimmt und erfindungsgemäß in einer solchen Höhe angeordnet und am Rand durch Tragprofilstäbe 10 verstärkt, daß Rand die Säcke an Rand 10 abstützen und durch Kippen entleeren kann.
- 11 ist ein Mischfuttervorratsbehälter. An der Behälterwand 1 sind die Bodenwände 1a, wie zu sehen, konvergierend ausgebildet. 12 ist eine im Gestell 13 verschiebbar angeordnete Förderschnecke, deren Mulde 14 oben offen ist. Die Mulde 14 ist am Ende 14 a durch ein flexibles Rohr 15 mit einer unterhalb dem Mischfuttervorratsbehälter 15 angeordneten Hammermühle 17 verbunden.
- Im Schnittbild gemäß Figur 2 und der Einzelheit gemäß Figur 3 sind mit 18 an dem weniger steilen Boden 11 t in jeder Zelle gesondert verschiebbar gelagerte Rührrechen zu sehen.
- 19 sind Zellenschubradwalzen, die das Futter in der durch den Pfeil a angedeuteten Schubrichtung zu der durch einen einstellbaren Schieber
24Wveränderb aren - 22 sind auf der Welle 21 der Schubradwalze 20 angeordnete Taumelscheiben, die in an den Förderrechen 18 vorgesehene Elauen ?3 eingreifen und diese hin und her bewegen.
- Das aus den Auslaßöffnungen 24 ausgetragene Futter gelangt in die Zellen 25 der Förderschnecke 14.
- Entsprechend der Einstellung der Schieber 20 wird den Zellen 25 je Zeiteinheit aus jeder der Zellen 4 - 9 eine gleichbleibende Futtermenge zugeteilt und dort durch Rollreibung vorgemischt. Das Futtergemisch gelangt sodann in die Ansaugleitung 15 der Hammermühle 17, wo es geschrctet und gleichzeitig weiter durchmischt wird. Von hier wird es dem Mischfuttervorratsbehälter 16 zugeleitet. An diesem ist eine vorne durch einen Schieber 27 verschlossene Auslaßöffnung 26 in einer leicht für Futterverteilerfahrzeuge zugänglichen Weise angeordnet.
- Die in Figur 4 in Vorderansicht schematisch dargestellte iscfutteraufbereiunCsanlage weicht von der in Figur 2 und 3 dargestellten insofern ab, als die Zellenräume von einer Hauptanstriebswelle 28 durchsetzt sind, die Rührfinger 29 trägt. Beidseits ist die Welle 28 über Stirnräder 30 a und 30 b Stirnräder 31 a und 31 b mit einer weiteren Welle 32 verbunden, die ebenfalls Rührfinger 33 trägt. Über ein Stirnrad 34 steht das Stirnrad 30 b ferner mit der Schubwalzwelle 21 in leistungsübertragender Verbindung. 35 ist ein Planetengetriebe, durch das die Drehzahl der Welle 36 übersetzt wird, so daß sich die Schubradwalzen 19 a und 19bin den Vorratszellen 3 und ; schneller drehen und eine größere Menge Getreide ausgetragen wird.
- Um die nach Volumen hausgebrachten Mengen zu bestimmen wird die Mulde 14 rücwärts verschoben und an deren Stelle MeßOefäße z.B. mit für jede Futtersorte geeichter Markierung (Meßskala) untergestellt.
- Eichung geschieht dabei durch Feststellung der der gewiürischten Ausbringung entsprechenden Schiebereinstellung.
- In Figur 5 ist eine neuartige Schubradwalze mit an die Walze 41 tangential anschließenden Rippen 42 zu sehen. Die Öffnung 43 ist durch einen entsprechend schräg verlaufenden - nicht dargestellten - Schieber steuerbar. Diese Anordnung ist besonders geeignet zur Beschickung. der Förderschnecke 14
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur P;ischfutteraufbereitung bei welchem Grundfutter und Zusatzfutter dosiert zu einem Gemisch zusammenfließen, dadurch gekennzeichnet, daP die einzelnen Futtersorten in dosierten Mengen aus hintereinandergereihten Zellen in diesen gegenüberliegenden Zellen einer kontinu--lichen Fördereinrichtung z.B. eines Schneckenförderers fließen und hier durch Wandreibung vorgemischt und sodann geschrotet und dabei wieder vermischt werden, worauf das Futtergemisch in ein Futtersilo oder in eine Schrotverteilungsanlage verbracht wird.2. Mischfutterau bereitunOsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher Vorratsbehälter mit richterförmigem Auslauf vorgesehen und einzeln mit Grundfutter und Zusatzfutter beschickt werden und z.B. über ein am Ausgang angeordnetes Schub- oder Zellenrad dosiert zu einem Gemisch zusammenfließen und wobei in den Vorratsbehältern Austragshilfen angeordnet sein können, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter (3-9) in einer Reihe angeordnet sindund unterhalb ihrer steuerbaren Aus-(24) lauföffnungen ein für alle gemeinsamer Schneckenför-(14/15) derer und dergleichen vorgesehen und daß an dessen (25a) (15) (17) Ausgangszelle die Saugleitung einer Mühle angeschlossen ist.3. Mischfutteraufbereitungsanlage nach Anspruch 1
oder Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichne, daß die Vorratsbehälter zumindestens im unteren 4.Mischfutteraufbereitungsanlage nach Anspruch 1oder Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zellenrë0gez,iben mit Flansche:(10)rsehen und schachtförmige Zellenaufbauten zugeordnet sind. 5. Mischfutteraufbereitungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage insbe-sonderzg qde Vorratszellen mitte eine zum Auskippen 6. Mischfutteraufbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder-Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Wandungen (1a) der Zell enräume nach unten konvergierend angeordnet sind und oberhalb oderseitlich der vorgesehenen schlitzförmigen Aus- laßöffnungen viae Schub- oder Zellenradwalzei*5){9» 7. MischfutteraufbereitunOsanlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgen-den Ansprüche, dadurch ekennzeichnet, da13 Zellen bzw. Schubradwalzen iOf¢&usqæ an titel einer 8. Mischfutteraufbereitungsanlage, nach Anspruch 7,dadu~chch eekFnnzeiclmet, daß für die Zusatzftter- behälter (5-9) und für die Grundfutterbehälte(3-4) je eine (19 und 36) gesonderte Schub- oder Zellenradwalzenwellevor- gesehen und beide durch ein Planetengetriebe (35) und dgl. derart verbunden sind, daß die, Zellenrad- (3+4) welle für die Grundfutterzellen mit der größeren Drehzahl dreht. 9. Mischfutteraufbereitungsanlage, nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Aus- tragsmittel in den Vorratszellen z.B. Rührfinger (29 + vorgesehen und diese an wenigstens einer alle Be- hälter durchsetzenden gemeinsamen Antriebswelle (28 + 32) gelagert sind. 10. Mischfutteraubereitungsanlage, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Aus- (28) tragsmittels die Hauptantriebswelle ist und diese (19 + 32) mit den übrigen Wellen durch Zahn- oder Ketten- (30-31 + 34) triebe in leistungsübertragender Verbindung steht. 11. Mischfutteraufbereitungsanlage,nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (30-31 + 34) Drehzahländerung austauschbar sind. 12. Mischfutteraufbereitungsanlage, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsmittel (28/29) (19a + 19b + 21) nahe über der Schub- bw. Zellenradwalze ange- ordnet ist. 13. Nischfutteraufbereitungsanlage, nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folOenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem der konvergierenden Böden (11b) ggf. ein alle Vorratszellen durchsetzender hin- und herbewegbarer Rührrechen (18) angeordnet ist.14. Mischfutteraufbereitungsanlage, nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rührre-(18) chen durch an der Schub- bzw. Zellenradwalze an-(22) geordnete Taumelscheiben antreibbar ausgebildet is (sind).15. Mischfutteraufbereitungsanlage, nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und2 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß (25a) (17) am Ende der Förderschnecke eine Hammermüle angeordnet ist.16. Mischfutteraufbereitungsanlage, nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2 und mindestens einem derfolgenden Anspr W7v, dadurch gekennzet1 0 et, daß die Hammermühl m der Forderschuecke dgrch ein mecire r Lage flexibles Rohr verbunden und tn2 aus der Lage unterhalb der Auslauföffnungen in eine seitliche 17. ischfutteraufbereitungsanlage, nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß (3 + 4) (30 + 40) in die Grundfutterbehälter Siloleitungen einmünden.18. Mischfutteraufbereitungsanlae, nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, (1) daß die Behältereinheit einen Mischfutterbehälter (11) (31) aumfaßt, in den oben die Druckleitung der unterhalb angeordneten Hammermühle einmündet.19. Mischfutteraufbereitungsanlage, nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß (3-9) für jeden Zellenraum ein gesondert betätigbarer (2@) Verschlußschieber oder eine -Klappe vorgesehen ist.20. Mischfutteraufbereitungsanlaee, nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenen Futters orten mittels Meßskala geeichte Behälter vorgesehen sind.L e e r s e i t e
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DE (1) | DE2243083A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2582912A1 (fr) * | 1985-06-06 | 1986-12-12 | Galibert Paul | Installation pour la preparation d'aliments composes pour l'elevage. |
EP0628247A2 (de) * | 1993-06-07 | 1994-12-14 | CRESTANI F., PRETO MARTINI F., PRETO MARTINI C., TONIOLO F., FERRARI L. trading as CRES.CO S.n.c. di CRESTANI, PRETO E C. | Misch- und Dosiervorrichtung für Farmfutter |
FR2971170A1 (fr) * | 2011-02-09 | 2012-08-10 | Clextral | Dispositif de traitement en continu d'au moins une matiere premiere |
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1972
- 1972-09-01 DE DE2243083A patent/DE2243083A1/de active Pending
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EP0628247A3 (de) * | 1993-06-07 | 1995-04-19 | Crestani Flavio Preto Martini | Misch- und Dosiervorrichtung für Farmfutter. |
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WO2012107491A1 (fr) * | 2011-02-09 | 2012-08-16 | Clextral | Dispositif de traitement en continu d'au moins une matiere premiere, installation de traitement et utilisation d'un tel dispositif |
US9675945B2 (en) | 2011-02-09 | 2017-06-13 | Clextral | Device for the continuous treatment of at least one raw material, treatment installation and use of such a device |
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