DE1062532B - Rohrmuehle fuer Mahltrocknung - Google Patents

Rohrmuehle fuer Mahltrocknung

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DE1062532B
DE1062532B DED25228A DED0025228A DE1062532B DE 1062532 B DE1062532 B DE 1062532B DE D25228 A DED25228 A DE D25228A DE D0025228 A DED0025228 A DE D0025228A DE 1062532 B DE1062532 B DE 1062532B
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DE
Germany
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sifter
tube mill
drum
mill
pipe
Prior art date
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Pending
Application number
DED25228A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Koerbel
Heinrich Lendowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine luftstromgesichtete Rohrmühle für Mahltrocknung, bei welcher jedes Ende der Mahltrommel mit zwei Rohren für Ein- und Auslaß des Mahlgutes und der Trägerluft bzw. der Brüden und mit einem Sichter versehen ist, aus dem die Grieße wieder in die Mühle zurückgeführt werden.
Bei Rohrmühlen mit Luftsichtung ist es bekannt, das feuchte Mahlgut in das Sichtersteigrohr einzuwerfen, im Strom der staubtragenden Brüden vorzutrocknen und nach Abscheidung in dem Sichter durch ein Fallrohr in die Rohrmühle oder in die zur Mühle führende Heißluftleitung einzuführen. Es ist auch bekannt, die Heißluftleitung und die Brüdenleitung konzentrisch ineinander anzuordnen und durch ein Halslager in die Rohrmühle einzuführen.
Solche Mahlanlagen haben einen hohen Leerlauf-Kraftbedarf und sind daher nur für große und gleichbleibende Durchsatzleistung wirtschaftlich, und zwar auch nur für Mahlgut, welches auf anderen Mühlen nicht günstiger vermählen werden kann. Bei der Mahlung von Kohle für den Feuerungsbetrieb wird daher die Rohrmühle meist als Zentralmahlanlage mit Bunkerung des erzeugten Staubes ausgebildet, obgleich für eine wirtschaftlich arbeitende Rohrmühle mit direkter Einblasung des Mahlgutes in die Feuerung ein weiter Anwendungsbereich offenstünde.
Es ist eine luftstromgesichtete Rohrmühle für Mahltrocknung bekannt, bei welcher jedes Ende der Mahltrommel mit zwei Rohren für Ein- und Auslaß des Mahlgutes und der Trägerluft bzw. der Brüden und mit einem Sichter versehen ist, aus welchem die Grieße wieder in die Mühle zurückgeführt werden.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, gleichzeitig oder abwechselnd zwei Mahlgutsorten verschiedener Feuchtigkeit zu mahlen. Es muß daher jede Mühlenseite mit zwei Aufgabevorrichtungen versehen sein, von denen die für das feuchtere Gut bestimmte in das Sichtersteigrohr, die für das weniger feuchte Gut bestimmte in die Grieß rückführleitung einwirft. Durch diese Maßnahme ist eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit der Mühle gegeben, da gleichzeitig zwei verschiedene Stoffe gemahlen werden können, welche auch gesondert gesichtet und abgeschieden werden können. Allerdings wird in der Mühlenmitte eine gewisse Vermischung eintreten; eine vollständige Trennung ist daher nicht möglich. Es können daher nur Stoffe bearbeitet werden, deren teilweise Vermengung geduldet werden kann, beispielsweise Steinkohle und Rohbraunkohle für den Feuerungsbetrieb.
Es läge nahe, die angestrebte hohe Leistung der Rohrmühle durch entsprechende Verlängerung des Mühlenmantels zu erzielen. Die symmetrische Führung zweier gegeneinandergerichteter Luftströme würde jedoch eine tote Zone schaffen, durch welche ein Rohrmühle für Mahltrocknung
Anmelder:
Deutsche
Babcock & Wilcox-Dampfkessel-Werke
Aktien-Gesellschaft,
Oberhausen (Rhld.), Duisburger Str. 375
1S Wilhelm Körbel, Oberhausen (Rhld.),
und Heinrich Lendowski, Essen,
sind als Erfinder genannt worden
Teil des Trommelmantels unwirksam werden würde. Deshalb wird gemäß der Erfindung im Gegensatz dazu der Trommeldurchmesser vergrößert, und zwar so stark, daß er größer ist als die zylindrische Mantellänge. In diesem Falle breiten sich die beiden aufeinandertreffenden Luftströme scheibenförmig aus, und die tote Zone wird infolge der Randwirbelungen vernachlässigbar klein. Die vorgeschlagene Bemessung hat aber noch einen anderen Vorteil. Infolge des größeren Durchmessers hat die Trommel bei unveränderter Drehzahl größere Umfangsgeschwindigkeit und hebt die Mahlkörperfüllung höher. Dadurch wird eine größere Mahlleistung ohne Vergrößerung des Gesamtgewichtes der Mahlkörperfüllung erzielt, welche gegenüber dem Üblichen von 30% Schüttvolumen des Trommelinhaltes auf annähernd 10% zurückgehen kann. Dies wirkt sich auf den Leerlauf-Kraftbedarf günstig aus.
Das Heißluftzuführungsrohr wird aus Raumersparnis und wegen der gleichmäßigen Verteilung, wie an sich bekannt, vorzugsweise konzentrisch innerhalb des Brüdenabzugsrohres angeordnet und durchdringt mit ihm das Halslager. Die Grießrückführleitungen münden ebenfalls in bekannter Weise in die Heißluftzuführungsrohre ein. Auch können sie in bekannter Weise mit einer Wendelrutsche versehen sein.
Das Sichterfallrohr wird in das Heißluftrohr eingeführt, damit das Mahlgut, noch bevor es mit den Mahlkörpern in Berührung kommt, weiter vorgetrocknet . wird. Wenn nicht genügend vorgetrocknetes Mahlgut durch das Sichter fallrohr fast lotrecht in das Heiß Iuftrohr einfällt, können sich Anbackungen einstellen, die das Heißluftrohr einengen oder verstopfen. Um dies
909 579/246

Claims (9)

zu verhindern, wird in das Sichterfallrohr eine an sich bekannte Wendelrutsche eingebaut. Damit das eingeworfene Gut im Sichtersteigrohr von den Brüden hochgetragen wird, ist eine gewisse Strömungsgeschwindigkeit der Brüden, außerdem aber ein Vorbrechen des Mahlgutes auf eine obere Grenzkorngröße erforderlich. Schwergut, das bei dieser Korngröße nicht mehr getragen wird, fällt durch das Sichtersteigrohr nach unten und wird üblicherweise in einer Fangtasche od. dgl. sich ablagern, um von Zeit zu Zeit entfernt zu werden. Bei mangelhafter Einstellung des Vorbrechers kann es vorkommen, daß auch Mahlgut mit in den Schwergutfänger gelangt und infolge Überfüllung das Sichtersteigrohr verstopft. Um hiergegen gesichert zu sein, wird in dem Sichtersteigrohr unterhalb der Mahlgutaufgabe eine Sperrluftdüse angeordnet, das ist eine Verengung des Sichtersteigrohres zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit auf eine über der Tragfähigkeit liegende Grenze. Besser noch ist es, an Stelle der Sperrluftdüse oder zusätzlich zu ihr unterhalb des Sichtersteigrohres einen mit Luftsichtung arbeitenden Vorbrecher anzuordnen, welcher das nicht hochgetragene Gut zerkleinert und wieder in das Sichtersteigrohr einführt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei einem Gut mit wenig Uberkorn der allgemeine Vorbrecher entbehrlich wird und nur das Überkorn gebrochen werden muß. Eine günstige räumliche Lösung ermöglicht die Schlägermühle mit unmittelbar angebautem Sichter, wobei das Heißluft-Zuführungsrohr der Rohrmühle gegebenenfalls den Sichter der Schlägermühle durchdringen kann. Die beschriebene Anordnung kann mit Unterdruck, Druckausgleich oder Überdruck betrieben werden. Schon mit Rücksicht auf etwa notwendig werdende Instandsetzungsarbeiten wird man die verschiedenen Kanäle und Leitungen absperrbar machen. Diese Absperrungen bieten aber noch einen besonderen Vorteil. Mit ihrer Hilfe kann eine Sichterseite stillgelegt werden. Die Rohrmühle kann dann bei Halblast mit Vollastgeschwindigkeit in der in Betrieb befindlichen Sichteranordnung arbeiten. Zur Verminderung des Kraftbedarfes kann die Rohrmühle bei Halblast mit geringerer Drehzahl betrieben werden. Die beschriebene Anordnung eignet sich also besonders für den Feuerungsbetrieb mit unmittelbarer Einblasung des erzeugten Kohlenstaubes in den Feuerraum. In der Abbildung ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Rohrmühlenanlage im lotrechten Symmetrieschnitt längs der Mühlenachse dargestellt. Die Rohrmühle besteht aus der zylindrischen Mahltrommel 1 mit kegeligen Böden 2, 3, welche mit den hohlen Zapfen 4, 5 in den Halslagern 6, 7 drehbar gegelagert ist. Die Trommel 1 enthält einen Satz Mahlkörper, gewöhnlich Stahlkugeln, deren Schüttvolumen etwa 10°/o des Trommelinhaltes ausmacht. Angetrieben wird die Trommel in bekannter Weise von einem Motor über ein Vorgelege auf den an der Trommel befestigten Zahnkranz 8. Auf jeder Seite schließt an den Stutzen 4, 5 mittels Stopfbüchsen 9, 10 das feststehende Brüdenabzugrohr 11, 12 an, das über einen Krümmer in das lotrechte Sichtersteigrohr 13, 14 übergeht, das den Stromsichter 15, 16 trägt. In das Sichtersteigrohr ist am unteren Ende eine Sperrdüse 17, 18 eingebaut. Darüber mündet, von dem nicht dargestellten Bunker und Zuteiler kommend, die Mahlgutaufgabe 19, 20 in das Sichtersteigrohr. Durch das Rohr 21,22 und die die Halslager konzentrisch durchdringenden Rohre 23, 24 wird Heißluft in die Mühle eingeführt. Die eingezeichneten Pfeile geben ungefähr die Strömungsrichtung an. Die in den Sichtern 15, 16 ausfallenden Überschläge gelangen durch eine Zellenradschleuse 25, 26 und ein mit einer Wendelrutsche 27, 28 ausgestattetes Fallrohr 29, 30 in die Heiß Iuftrohre 23, 24, welche am Eintritt in die Trommel 1 offen enden. Der weniger feuchte Brennstoff wird, von einem nicht dargestellten Bunker und Zuteiler kommend, durch die Rohre 31, 32 in die Sichterfallrohre 29, 30 eingeführt. Diese Mahlgutaufgabe muß nur bei einem Sichter ausgeführt werden, wenn wenig trockenes Gut zur Verfügung steht oder die einseitige Aufgabe für die geforderte Leistung ausreicht. Es kann auch auf einer Seite nur die Aufgabe 31 und auf der anderen Seite nur die Aufgabe 20 ausgeführt werden. In diesem Falle braucht auch nur unter dem Sichtersteigrohr 14 der Vorbrecher 33 angeordnet zu werden, bestehend aus dem Gehäuse 34 mit dem Schlägerrotor 35, dem Sichtschacht 36, dem Heißluftkanal 37, der Mühlenluftleitung38 und dem Schwergutabscheider 39. Patentansprüche:
1. Luftstromgesichtete Rohrmühle für Mahltrocknung, bei welcher jedes Ende der Mahltrommel mit zwei Rohren für Ein- und Auslaß des Mahlgutes und der Trägerluft bzw. der Brüden und mit einem Sichter versehen ist, aus dem die Grieße wieder in die Mühle zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende zwei Mahlgutaufgabevorrichtungen vorgesehen sind, von denen die eine (19, 20) in das zum Sichter (15, 16) führende Steigrohr (13, 14) und die andere (31, 32) in die Grießrückführleitung (29, 30) einmündet.
2. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftzuführungsrohre (23, 24) konzentrisch innerhalb der Brüdenabzugsrohre (4, 5) angeordnet sind, welche die Halslager (6, 7) durchdringen.
3. Rohrmühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grießrückführleitungen (29, 30) in die Heißluftzuführungsrohre (23, 24) einmünden.
4. Rohrmühle nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grießrückführleitungen (29, 30) mit einer Wendelrutsche (27, 28) versehen sind.
5. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser der Mahltrommel (1) größer ist als ihre lichte Mantellänge.
6. Rohrmühle nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkörperschüttung etwa 10% des Trommelinhaltes einnimmt.
7. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtersteigrohre (13, 14) unterhalb der an sie angeschlossenen Mahlgutaufgabevorrichtungen (19, 20) mit einer Sperrdüse (17, 18) versehen sind.
8. Rohrmühle nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sichtersteigrohr (14) an seinem unteren Ende außer mit dem Brüdenabzugsrohr (5) mit einem mit Luftsichtung arbeitenden Brecher (35) für das in das Steigrohr eingebrachte Grobgut vorgesehen ist, der das zerkleinerte Gut wieder in das Steigrohr zurückschleudert.
9. Rohrmühle nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Heiß Iuftzufüh-
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