DE1276424B - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/20—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
- B02C13/06—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
- B02C13/09—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
- B02C13/095—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate
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- Tents Or Canopies (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 02c
Deutsche Kl.: 50 c-8/01
Nummer: 1276 424
Aktenzeichen: P 12 76 424.8-23 (S 96 851)
Anmeldetag: 29. April 1965
Auslegetag: 29. August 1968
Wenn Gestein in feuchtem Zustand ankommt, z. B. aus einem Steinbruch, ist es möglich, das Material
gleichzeitig mit dem Zerkleinern zu trocknen, indem Heißgas durch den Brecher durchgezogen oder durchgeblasen
wird. Das feinzerkleinerte Material kann von dem Heißgas mitgerissen und aus dem Brecher herausgeführt
werden.
Verschiedene Formen von Hammermühlen sind bekannt. Bei manchen wird das Heißgas von unten in
ein Gehäuse eingeführt und vorbei an einem oder mehreren Umlaufhämmern geführt, auf die das zu
zerkleinernde Material von oben aufgegeben wird. Prallflächen sind in dem Gehäuse vorgesehen, auf
welche das Mahlgut, welches von dem Hammer oder den Hämmern getroffen worden ist, aufschlägt. Bei
solchen Hammermühlen strömt das Heißgas oben am Gehäuse durch die Öffnung aus, durch welche das
Mahlgut eingeführt wird, und das Heißgas führt getrocknetes, zerkleinertes Material mit sich.
So ist eine Prallschleudermühle mit um eine waagerechte Achse umlaufendem Rotor und diesem mit
Abstand zugeordneten Prallplatten bekannt, bei der das den Rotor und die Prallplatten geräumig umgebende
Gehäuse oberhalb des Rotors und der Prallplatten die Austrittsöffnung für die durch das Ge-
häuse geleiteten Heißgase aufweist, wobei das Gehäuse unterhalb des Rotors und der Prallplatten
schachtartig nach unten verlängert ist und in diesem Teil die Eintrittsöffnung für die Heißgase aufweist.
Die Heißgase sollen so den Rotor und die Prallplatten in gleichmäßigem Aufwärtsstrom umspülen. Der Aufgabestutzen
für die Zuführung des Mahlgutes ist bei dieser bekannten Mühle seitlich von dem Rotor angeordnet.
Es wurde festgestellt, daß bei solchen Mühlen der Wirkungsgrad abfällt, wenn die Zuführungsgeschwindigkeit
des Mahlgutes gesteigert wird. Diese Abnahme im Wirkungsgrad ist auf zwei Faktoren zurückzuführen;
nämlich einmal darauf, daß das Heißgas nicht in der Lage ist, die Masse des zerkleinerten,
feuchten Mahlgutes zu durchdringen, und zweitens, daß die feststehenden Prallteile mit dem feuchten
Mahlgut verklebt werden. Die Schwierigkeit besteht also darin, daß es nicht möglich ist, das feuchte Mahlgut
vor seiner Zerkleinerung wirkungsvoll zu trocknen, daß es aber andererseits schwierig ist, das Mahlgut
zu zerkleinern, wenn es feucht bleibt.
Die Erfindung geht also aus von einer Prallmühle zum gleichzeitigen Zerkleinern und Trocknen von
feuchtem Mahlgut mittels eines das Mühlgehäuse durchziehenden Heißgasstromes, bei der ein oder
mehrere Schleuderrotoren mit waagerechter Achse teilweise von Prallelementen umgeben sind und bei
Prallmühle zum gleichzeitigen Zerkleinern und
Trocknen von feuchtem Mahlgut
Trocknen von feuchtem Mahlgut
Anmelder:
F. L. Smidth & Co. A/S,
Kopenhagen-Valby (Dänemark)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. van der Werth und Dr. F. Lederer,
Patentanwälte,
8000 München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Als Erfinder benannt:
Frits Rasmussen, Kopenhagen-Valby (Dänemark)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. April 1964 (17 813) - -
der die Mahlgutaufgabe oberhalb des bzw. der Schleuderrotoren erfolgt, während die Zufuhr des
Heißgases im Unterteil und die Abfuhr des Heißgases im Oberteil des Gehäuses vorgesehen sind und bei der
die Prallelemente mit einem solchen Abstand von der Gehäusewand angeordnet sind, daß sie einen Umgehungsweg
für einen Teil des Heißgasstromes belassen. Bei einer solchen Prallmühle werden die vorstehend
geschilderten Nachteile erfindungsgemäß dadurch behoben, daß bei einer zentral oberhalb des
bzw. der Schleuderrotoren angeordneten Aufgabeöffnung die in bekannter Weise als Prallplatten ausgebildeten
Prallelemente außerhalb der vertikalen Begrenzungsebenen der Aufgabeöffnung derart angeordnet
sind, daß sie mit ihren rückwärtigen Flächen und der Gehäuseinnenwand einen nach oben sich
verengenden Strömungskanal bilden.
In der erfindungsgemäßen Mühle gelangt das Mahlgut durch freien Fall von oben auf den Rotor,
so daß es, bevor es noch mit dem Rotor in Berührung kommt, durch Vermischung mit dem aufsteigenden
Heißgasstrom vorgetrocknet wird. Andererseits können sehr große Mengen Heißgas durch die Mühle geleitet
werden, ohne daß sie durch die Masse des sich in der Zerkleinerung befindlichen Mahlgutes hindurchgehen
müssen. Das Heißgas strömt vielmehr über den zwischen den rückwärtigen Seiten der Prallelemente
und der Gehäusewand gebildeten Umgehungsweg und erhitzt dabei gleichzeitig die Prallelemente,
so daß sie nicht von dem feuchten Mahlgut verklebt werden.
809 598/273
Eine gewisse Menge Heißgas strömt jedoch auch durch das in Verarbeitung befindliche Mahlgut hindurch
und trocknet es, und dieses Gas fördert auch zerkleinertes Material, welches bereits genügend fein
ist, mit sich aufwärts. Oben am Gehäuse wird das Gas, welches durch das verarbeitete Mahlgut geleitet
worden ist und welches feinzerkleinertes Mahlgut mit sich trägt, wieder mit dem über die Umgehungswege
strömenden Gas vereinigt. Dieses Umgehungsgas trocknet wirkungsvoll das mitgerissene, zerkleinerte
Mahlgut, welches dann aus der Öffnung oben am Gehäuse ausgetragen wird.
Vorteilhafterweise sind die Prallelemente so angeordnet, daß der Querschnitt des Umgehungsweges
gegen das obere Ende des Gehäuses zu abnimmt. Die Wirkung einer solchen Querschnittsverringerung liegt
darin, daß dadurch die Geschwindigkeit des durch den Umgehungsweg aufwärts strömenden Gases erhöht
und eine turbulente Vermischung erreicht wird, wenn das Gas mit dem durch das verarbeitete Mahlgut
geleiteten Gas wieder vereinigt wird. Weiterhin wird Mahlgut, welches von den Schleuderrotoren aufwärts
geworfen wird und in den Umgehungsweg gelangt, infolge der erhöhten Gasgeschwindigkeit leichter
wieder ausgeblasen.
Die Öffnung in dem Gehäuse der Prallmühle zur Aufgabe des Mahlgutes befindet sich senkrecht über
den Schleuderrotoren. Die Prallelemente befinden sich nicht innerhalb der vertikalen Begrenzungsebenen
unter der Öffnung, da sonst zugeführtes Mahlgut hinter die Teile fallen und den Umgehungsweg blockieren
kann. Die Prallelemte werden also außerhalb des Raumes angeordnet, der durch die vertikalen Ebenen
durch den Umfang der Öffnung definiert ist. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme gegen das Verstopfen
des Umgehungsweges können die oberen Prallelemente als im wesentlichen vertikale Platten ausgebildet
und horizontal gegeneinander versetzt sein, so daß sie zwischen sich einen auf den Schlägerkreis
des Rotors mündenden Fallschacht bilden, durch welchen Material, welches oben in den Umgehungsweg eingefallen ist, in die Mitte der Mühle zurückfallen
kann.
Vorteilhafterweise ist ein Drosselorgan in den Umgehungsweg zur Steuerung des Gasstromes eingebaut.
Dieses Drosselorgan kann aus einer feststehenden Platte bestehen, die den Umgehungsweg beschränkt
und die in eine feste Stellung gebracht wird, wenn die Mühle zusammengebaut wird, oder es kann einstellbar
sein, z. B. in Form eines Schiebers, der je nach Bedarf eingestellt werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden zwei erfindungsgemäße Prallmühlen nachstehend beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Mühle mit doppelten Rotoren und mit Rosten;
F i g. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie B-B in F i g. 1, und
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer
Prallmühle mit einem einzigen Rotor und keinem Rost.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Prallmühle besteht aus einem Blechgehäuse 1, verstärkt mit Verstärkungsplatten
9, in welchem Schleuderrotoren 4, die Hammer 5 tragen und in der Richtung der gezeigten
Pfeile sich drehen, untergebracht sind. Das Gehäuse besitzt eine Öffnung 2 oberhalb der Schleuderrotoren
zur Aufgabe des Mahlgutes sowie eine Öffnung 3 zur Einführung von Heißgas. An jeder Seite
des Gehäuses 1 befindet sich ein Schwenkkörper 19, der bei 10 schwenkbar ist und der im wesentlichen
vertikale Prallplatten 6 und 7 trägt, die gegeneinander versetzt sind. Jeder Schwenkkörper 19 ist mit Stangen
11 gelenkig verbunden, die durch das Gehäuse hindurchragen und außerhalb des Gehäuses von Federn
12 umgeben sind, so daß die Schwenkkörper 19 im wesentlichen in der gezeigten Stellung gehalten werden.
Ein weiterer Schwenkkörper 20, der eine Prallplatte 8 trägt, ist im Unterteil des Gehäuses an einem
Schwenkzapfen 13 befestigt und wird durch Stangen 14, die an dem Gehäuse durch Sicherheitsstifte 15 gehalten
werden, in fester Stellung gehalten. Die Sicherheitsstifte brechen, wenn sie übermäßiger Belastung
ausgesetzt werden.
An jeder Seite bilden das Gehäuse 1 und die Rückseiten der Prallplatten 6, 7 und 8 einen Umgehungsweg 17 für das Gas, und dieser Umgehungsweg ist
mit einem Drosselorgan in Form einer feststehenden Platte 16 ausgerüstet, die beim Zusammenbau der
Mühle aufgestellt wird.
Unterhalb eines jeden Schleuderrotors 4 befindet sich ein Stabrost 18. Zerkleinertes Mahlgut, welches
auf diese Stabroste fällt, wird von einem der Hammer 5 in den Weg des zwischen den beiden Schleuderrotoren
aufwärts strömenden Gases geschlagen.
Mahlgut, welches nicht von den Hämmern weitergeschlagen wird, sondern durch den Stabrost 18 hindurchfällt,
wird aufgehalten, so daß, wenn es in den Gasstrom einfällt, der an dem Brecher ankommt, es
leichter mitgerissen wird und entweder durch einen der Umgehungswege oder zwischen den Schleuderrotoren
hindurch weiterbefördert wird.
Im Betrieb wird feuchtes Mahlgut der Prallmühle durch die obere Öffnung 2 zugeführt, während Heißgas
(z. B. Abgas aus einem Zementdrehofen) durch die untere Öffnung 3 eingeführt wird.
Ein Teil des Heißgases strömt aufwärts durch das in Verarbeitung befindliche Mahlgut, und der Rest des Gases strömt durch den Umgehungsweg 17. Oben am Gehäuse werden die beiden Gasströme wieder vereinigt, und das mitgerissene, zerkleinerte Mahlgut wird wirkungsvoll getrocknet und durch den Gasstrom aus der Öffnung 2 in eine Trennvorrichtung ausgetragen, z. B. in einen Zyklon (nicht gezeigt), in welchem das zerkleinerte, getrocknete Mahlgut von dem Gas getrennt wird. Mahlgut, welches zwischen den beiden Schleuderrotoren durchfällt und nicht von dem Heißgas mitgerissen wird, kann gesammelt werden und mit dem abgetrennten, getrockneten Mahlgut vereinigt werden, um einer Mahlvorrichtung zugeführt zu werden oder gegebenenfalls wieder in die Prallmühle durch die öffnung 2 eingeführt zu werden.
Ein Teil des Heißgases strömt aufwärts durch das in Verarbeitung befindliche Mahlgut, und der Rest des Gases strömt durch den Umgehungsweg 17. Oben am Gehäuse werden die beiden Gasströme wieder vereinigt, und das mitgerissene, zerkleinerte Mahlgut wird wirkungsvoll getrocknet und durch den Gasstrom aus der Öffnung 2 in eine Trennvorrichtung ausgetragen, z. B. in einen Zyklon (nicht gezeigt), in welchem das zerkleinerte, getrocknete Mahlgut von dem Gas getrennt wird. Mahlgut, welches zwischen den beiden Schleuderrotoren durchfällt und nicht von dem Heißgas mitgerissen wird, kann gesammelt werden und mit dem abgetrennten, getrockneten Mahlgut vereinigt werden, um einer Mahlvorrichtung zugeführt zu werden oder gegebenenfalls wieder in die Prallmühle durch die öffnung 2 eingeführt zu werden.
Um zu vermeiden, daß Mahlgut in den Umgehungsweg 17 fällt, sind die Prallflächen 6 und 7 so befestigt,
daß sie den freien Fall des Mahlgutes, welches der Mühle durch die öffnung 2 zugeführt wird, nicht behindern.
Der vertikale Spalt zwischen den Flächen 6 und 7 gestattet, daß irgendwelches frisches Mahlgut,
welches eventuell in den Umgehungsweg 17 gelangt, auf einen der Schleuderrotoren 4 herabfällt.
Die in F i g. 3 gezeigte Prallmühle besitzt nur einen Schleuderrotor und keinen Rost. Auf der einen Seite
des Gehäuses ist die Konstruktion identisch mit der der einen Hälfte der Prallmühle gemäß F i g. 1, auf
der anderen Seite sind jedoch feststehende Prallteile 21 vorgesehen und von der Wand des Gehäuses 1 im
Abstand gehalten, um einen zweiten Umgehungsweg 17' für den Gasstrom zu dem oberen Ende des Gehäuses
zu schaffen; gleichzeitig sind die Prallteile so befestigt, daß sie den freien Fall des Materials von
der öffnung 2 herab nicht behindern.
Claims (6)
1. Prallmühle zum gleichzeitigen Zerkleinern und Trocknen von feuchtem Mahlgut mittels eines
das Mühlgehäuse durchziehenden Heißgasstromes, bei der ein oder mehrere waagerecht gelagerten
Schleuderrotoren teilweise von Prallelementen umgeben sind und bei der die Mahlgutaufgabe
oberhalb des bzw. der Schleuderrotoren erfolgt, während die Zufuhr des Heißgases im Unterteil
und die Abfuhr des Heißgases im Oberteil des Gehäuses vorgesehen sind und bei der die Prallelemente
mit einem solchen Abstand von der Gehäusewand angeordnet sind, daß sie einen Umgehungsweg
für einen Teil des Heißgasstromes belassen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Prallmühle mit zentral oberhalb des
bzw. der Schleuderrotoren (4) angeordneten Aufgabeöffnung (2) die in bekannter Weise als Prallplatten (6, 7, 8) ausgebildeten Prallelemente
außerhalb der vertikalen Begrenzungsebenen der Aufgabeöffnung derart angeordnet sind, daß sie
mit ihren rückwärtigen Flächen und der Gehäuseinnenwand einen nach oben sich verengenden
Strömungskanal (17) bilden.
2. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden obersten Prallplatten
(6, 7) im wesentlichen vertikal verlaufen und mit einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet
sind, daß sie zwischen sich einen auf den Schlägerkreis des Rotors (4) mündenden Fallschacht
bilden.
3. Prallmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten in bekannter
Weise schwenkbar angeordnet sind.
4. Prallmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden obersten Prallplatten
(6, 7) auf einem gemeinsamen Schwenkkörper (19) befestigt sind.
5. Prallmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Strömungskanal (17) Steuerorgane (16) vorgesehen sind.
6. Prallmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
des Schleuderrotors (4) ein mit den Zerkleinerungselementen (5) des Rotors zusammenarbeitender
Stabrost (18) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 034 955, 965 743.
Deutsche Patentschriften Nr. 1 034 955, 965 743.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1193 777.
Deutsches Patent Nr. 1193 777.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 598/273 8. 68 © Bundesdruckerei Berlin
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |