DE1027964B - Schlaegermuehle zur Feinzerkleinerung von Kohle und aehnlichen Stoffen - Google Patents

Schlaegermuehle zur Feinzerkleinerung von Kohle und aehnlichen Stoffen

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Publication number
DE1027964B
DE1027964B DEB35735A DEB0035735A DE1027964B DE 1027964 B DE1027964 B DE 1027964B DE B35735 A DEB35735 A DE B35735A DE B0035735 A DEB0035735 A DE B0035735A DE 1027964 B DE1027964 B DE 1027964B
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DE
Germany
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rotors
beater
housing
baffle plate
air
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Pending
Application number
DEB35735A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Wasserkampf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borsig GmbH
Original Assignee
Borsig GmbH
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Publication date
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Publication of DE1027964B publication Critical patent/DE1027964B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/20Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlägermühle zur Feinzerkleinerung von grobkörnigen Stoffen, z. B. Kohle, bei welcher das Mahlgut durch die Einwirkung von zwei in einem gemeinsamen Gehäuse parallel nebeneinander angeordneten Schläger rotoren zerkleinert wird und bei der die Skaltluft seitlich zugeführt und zusammen mit dem Gemahlenen in der Mitte oberhalb der Rotoren abgeführt wird,.
Bei einer bekannten Schlägermühle dieser Art laufen die Rotoren im gleichen Drehsinne um, und das Mahlgut wird auf einer Seite des Gehäuses dem ersten Rotor so zugeführt, daß es von den auf der Außenseite sich nach unten bewegenden Schlagarmen erfaßt, über den Gehäuseboden mit herumgenommen und schräg nach oben gegen die entgegenkommenden Arme des zweiten Rotors geschleudert wird. Eine Prallzerkleinerung kann also nur in dem eng begrenzten Raum in der Mitte zwischen den beiden Rotoren stattfinden. Da die Ventilatorwirkungen der Rotoren sich gegenseitig aufheben, muß das genügend zerkleinerte Gut durch ein besonderes Gebläse abgesaugt werden.
Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Mühle vermieden und eine wirksame Zerkleinerung des Mahlgutes durch Prallwirkung sowie eine gute Sichtung und Abführung des Mahlgutes ohne Zuhilfenahme eines besonderen Gebläses dadurch erreicht, daß die Schlägerrotoren derart umlaufen, daß sich ihre Schlägerarme an den einander zugewendeten Seiten der Rotoren nach oben bewegen, daß je ein Zuführungsschacht für das Mahlgut oberhalb der äußeren Hälften der Schlägerrotoren vorgesehen ist, daß ferner in der Mitte oberhalb der beiden Rotoren eine Prallplatte angeordnet ist und daß sich der Siehtluftaustritt unterhalb der Prallplatte in den Stirnwänden des Gehäuses befindet.
Bei Schlägermühlen mit zwei Rotoren ist es zwar schon bekannt, die Rotoren so umlaufen zu lassen, daß sich ihre Schlägerarme an den einander zugewendeten Seiten nach oben bewegen und das Mahlgut in der Mitte oberhalb der Rotoren zuführen. Diese Mühlen arbeiten jedoch nicht mit Sichtluft. Die Zerkleinerung des Mahlgutes erfolgt im wesentlichen durch Aufprall auf die Schlagleisteti und auf das von den Schlagleiisten hochgeschleuderte Gut sowie durch Aufprall auf den Mahlraum rings umgehende Schlagstangen. Das genügend zerkleinerte Material gelangt durch den Schlagstangenrost hindurch und fällt unten aus dem Gehäuse heraus. Eine Feinzerkleinerung ist hierbei nicht möglich und auch nicht beabsichtigt.
Es ist auch bereits bekannt, das Mahlgut in der Mitte zwischen., aber unterhalb der beiden sich in den benachbarten Abschnitten der Schlagkreise nach oben drehenden Schlägerrotoren zuzuführen. Die Zerkleine-Schlägermühle zur Feinzerkleinerung
von Kohle und ähnlichen Stoffen
Anmelder:
Borsig Aktiengesellschaft, Berlin-Tegel
Dipl.-Ing. Kurt Wasserkampf, Berlin-Tegel,
ist als Erfinder genannt, worden
rung soll im wesentlichen durch das Aufeinanderprallen des von den beiden Rotoren einander zugeschleuderten Gutes erfolgen, wobei dicht oberhalb der beiden Schlagkreise angeordnete pendelnde Prallplatten ein Mitherumreißen des Mahlgutes nach Möglichkeit verhindern sollen. Da die beiden Rotoren in erheblichem Abstand voneinander angeordnet sind, wird sich zwischen den beiden Rotoren auf dem Boden des Gehäuses das Mahlgut anhäufen und ein Aufeinanderprallen der von den beiden Rotoren abgeschleuderten Mahlgutteilchen verhindern, so daß die Wirksamkeit der Vorrichtung bezweifelt werden muß.
Schließlich ist eine Alühle bekanntgeworden, bei der das von oben herabfallende Gut von den in benachbarten Schlagkreisabschnitten sich nach unten bewegenden Schlagleisten auf einen dritten in der Mitte unterhalb der beiden oberen Rotoren angeordneten schnell laufenden Rotor geschleudert wird. Das Gut soll sich hierbei innerhalb der drei Rotoren so lange aufhalten, bis die Zerkleinerung so weit fortgeschritten ist, daß das feine Gurt: durch die durch die Rotoren erzeugten Luftströme fortgetragen wird. Dabei läßt es sich aber nicht vermeiden, daß ein großer Teil des ungenügend zerkleinerten Gutes unten aus dem Gehäuse herausfällt, auoh läßt die Sichtung sehr zu wünschen übrig, da infolge der Anordnung der Rotoren die Ausbildung einer eindeutigen Sichtluftströmung nicht zu erwarten ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer Mühle gemäß der Erfindung ergibt sich, wenn die Zuführungsstutzen für die Sichtluft am oberen Ende der beiden Seitenwände des Gehäuses vorgesehen sind, so daß eine Quersichtung des Mablgutstromes stattfindet und die feinen Mahlgutteilchen direkt nach der Austrittsöffnung gefördert werden.
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In der Zeichnung ist ein Austführungsbeispiel des , -. Erfindungsgegenstandes lin* -Vertikalschnitt schema- *K tisch dargestellt. ., -_..,_/
In dem Gehäuse 1 sind zwei gegenläufige Schlägerrotoren 2 und 3 in einer waagerechten Ebene parallel nebeneinander angeordnet.. Das Mahlgut wird durch die oberhalb der äußeren Hälften der Schlägerrotoren angeordneten Schächte 4 und 5 zugeführt. Der Zutritt der Sichtluft erfolgt durch die Schächte 6 und 7. Die Abzugsöffnung für die mit ^Mahlgut beladene Sichtluft ist mit 8, eine Prallplatte mit 9 bezeichnet. Das durch die Schächte 4 und 5 zugeführte Mahlgut wird von den sich nach außen bewegenden'Schlägern der Rotoren 2 und 3 erfaßt und zunächst gegen die Seitenwände des Gehäuses geschleudert, von denen es zurückprallt, so daß es von den Schlägern erneut erfaßt und gegen .die schrägen .Wandteile am unteren Ende der Seitenwände geschleudert wird. Hierbei tritt infolge des fortgesetzten abwechselnden Aufprallens auf die Schlägerarme und auf die Gehäusewandung bereits eine weitgehende Zerkleinerung ein. Die nach dem unteren Teil des Gehäuses gelangten Mahlgutströme werden dann von den sich aufeinander zu bewegenden Schlägerarmen gegeneinandergescbleudert, so daß durch den Aufprall der Teilchen aufeinander und auf die entgegenkommenden Schläger des anderen Rotors eine weitere Zertrümmerung stattfindet.
Das von jedem Rotor nach oben an dem gegenüberliegendein Schlagkreis. vQ-rbeigesehleuderte Gut trifft auf die zylindrisch gekrümmte Prallplatte 9 auf und prallt infolge der Anordnung der Krümmungsachse im Schnittpunkt der die beiden Schlagkreise innen berührenden Tangenten im wesentlichen auf die sich nach oben bewegenden Schläger zurück. Da der von diesen Tangenten eingeschlossene Winkel die Hauptmenge des von den Rotoren nach oben abgeschleuderten,, etwa noch zerkleiinerungsbedürftigen Mahlgutes enthält, kann die Länge der Prallplatte auf diesen Sektor beschränkt bleiben.
Die durch die Schächte 6 und 7 zugeführte Sichtluft strömt zum Teil auf einer dem Drehsinn der Rotoren 2 und 3 entsprechenden Bahn durch das Gehäuse und trägt die feinzerkleinerten Mahl gutteil ehen durch die öffnung 8 aus.
Ein anderer Teil der Sichtluft strömt jedoch von den Schächten 6 und 7 aus auf direktem Wege zur Austragöffnung 8, so daß das im zuströmenden Mahlgut enthaltene Feinkorn direkt, ohne den ZerkLeinerungsvorgang zu belasten, ausgetragen wird. Die Mahlfeinheit wird in bekannter Weise durch Regelung der Sichtluftströme geregelt.
Da das Mahlgut auf jeden Fall erst dem zwischen den sich abwärts bewegenden Schlägern und der Gehäusewand erfolgenden Zerkleinerungsvorgang unterliegt, kann eine Ansammlung grober Mahlgutteile auf dem Boden des Gehäuses zwischen den Schlagkreisen nicht eintreten.
Durch ,Beschränkung des gegenseitigen Abstandes 'der - -Rotorwelle« auf etwa das 2Vsfache des Schlagkreisradius wird erreicht, daß ein möglichst großer Teil des von den sich aufwärts bewegenden Schlägern abgeschleuderten Mahlgutes auf die Schläger des gegenüberliegenden Schlägers aufprallt. Auch bleibt auf diese Weise der tote Raum zwischen den Schlagkreisen auf dem Boden des Gehäuses so klein, daß er noch von der Sichtluftströmung erfaßt wird. Schließlich gestattet die Beschränkung des Rotorwelletiabstandes es auch, noch mit einer verhältnismäßig kleinen Prallplatte und erträglichen Gehäuseabmessungen auszukommen.
Bei Verwendung vorgewärmter oder mit heißen Rauchgasen gemischter Sichtluft läßt sich mit dem Zerklekierungsvorgang gleichzeitig eine Trocknung des Mahlgutes vereinen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schlägermühle zur Feinzerkleinerung .-ruh Kohle und ähnlichen Stoffen mit zwei in einetfl. gemeinsamen Gehäuse parallel nebeneinander angeordneten Schlägerrotoren, seitlicher Zuführung der Siehtluft und Abführung der mit Mahlgut beladenen Siehtluft in der Mitte oberhalb der Rotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägef'-rotoren (2, 3) in bei Mühlen mit zwei Rotoren an sich bekannter Weise derart umlaufen, daß sich ihre Schlägerarme an den einander zugewendeten Seiten nach oben bewegen, daß je ein Zuführung^ schacht (4, 5) für das Mahlgut oberhalb : der äußeren Hälften der Schlägerrotoren vorgesehen ist, daß in der Mitte oberhalb der beiden Rotoren eine Prallplatte (9) angeordnet ist und daß der Sichtluftaustritt (8) unterhalb der Prallplatte in den Stirnwänden des Gehäuses vorgesehen ist.
2. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung'sstutzen (6,7) -für die Siehtluft am oberen Ende der beiden Seiten^ wände des Gehäuses vorgesehen sind.
3. Schlägermühle nach Anspruch 1 oder 2, da* durch gekennzeichnet, daß die Prallplatte etwa d!ie Form eines Zylindersementes aufweist, dessen' Krümmungsachse im Schnittpunkt der beiden die beiden Schlagkreise innen berührenden Tangenten liegt und von diesen Tangenten begrenzt wird.
4. Schlägermühle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rotorwellen voneinander das etwa 2V2fache des Schlagkreisradius nicht "überschreitet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 450 481, 829 542;- Λ USA.-Patentschriften Nr. 2 665 074, 2 661 158; ■:; Werbedruckschrift der Firma Hazemag Nr. 10© 'Novorotor-Mühle«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 959/240 4.58
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