DE609990C - Aufbereitungsverfahren zum trocknen Trennen von koernigem Gut nach Korngroesse und spezifischem Gewicht - Google Patents

Aufbereitungsverfahren zum trocknen Trennen von koernigem Gut nach Korngroesse und spezifischem Gewicht

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DE609990C
DE609990C DEB155008D DEB0155008D DE609990C DE 609990 C DE609990 C DE 609990C DE B155008 D DEB155008 D DE B155008D DE B0155008 D DEB0155008 D DE B0155008D DE 609990 C DE609990 C DE 609990C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness

Description

  • Aufbereitungsverfahren zum trocknen Trennen von körnigem Gut nach Korngröße und spezifischem Gewicht Wegen der Schwierigkeiten der Entwässerung und der Verwendung von nassen Produkten sind verschiedene Verfahren eingeführt oder vorgeschlagen worden, um Rohstoffe, wie Kohle, Erze, Getreide, Kolonialfrüchte u. a. m., auf trocknem Wege aufzubereiten, d. h. sie von Verunreinigungen zu befreien und im Gehalt an Nutzbarem anzureichern. Im Gegensatz zu bisher bekannten Verfahren, die von Luftströmungen, von Reibung und Fliehkraft, von einem elastischen Stoße, einer Schleuderwirkung oder der magnetischen oder elektrischen Leitfähigkeit Gebrauch machen, beruht das neue Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auf dem Verhalten von Rohstoffen beim Abführen über eine Böschung.
  • Bekannt ist, daß beim Aufwerfen eines Haufens von Kies gröbere Körner über die entstehende Böschung vorrollen und sich am Fuße des Haufens anreichern, während das feinere Korn schon in den oberen Teilen der Böschung liegenbleibt. Da diese Erscheinung praktisch noch nicht zu einer Trennung in ununterbrochenem Betriebe ausgenutzt werden konnte, blieb bisher unbeachtet, daß nicht nur die Korngröße, `sondern auch das spezifische Gewicht und die Kornform auf die Trennung von Einfluß sind.
  • Bei dem neuen Verfahren wird erfindungsgemäß das Aufgabegut in einem dauernden Strome von geeigneter Dicke über eine Böschung geführt. Dabei tritt eine Trennung in der Weise ein, daß in der Hauptsache die spezifisch leichteren Körner der gröberen Kornklassen in die oberen Schichten gedrängt werden, während die spezifisch schwereren Körner und das feinere Gut in den tieferen Schichten gleiten,.- Um eine ununterbrochene Trennung zu erzielen, kann man die tieferen Schichten dauernd abziehen, ähnlich wie in der nassen Aufbereitung beim Rheowaschverfahren durch die Rheoapparate.
  • In der Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel angegeben. In der Rinne a rinnt ein Strom b des aufzubereitender; Gutes herab. Durch die Menge des aufgegebenen und des abgezogenen Gutes und die einstellbare Neigung der Rinne d wird die Dicke und Lage der Hauptböschung des laufenden Bettes b und der Sonderböschung b1 bestimmt. Am unteren Teile der Rinne ist eine Austragvorrichtung, beispielsweise von der durch c dargestellten Form, angebracht, mit der die tieferen Schichten des Bettes ununterbrochen oder in zeitlichem Wechsel abgezogen werden. An der Austragöffnung d ist eine Regelvorrichtung, z. B. ein einstellbarer Schieber, vorzusehen. Außerdem ist es zweckmäßig, im Bereich der Austragvorrichtung c an der Rinne a Vorrichtungen anzubringen, die nach den Umständen eine schärfere Trennung in einen überlauf nach e und einen -Ablauf durch c ermöglichen. Es können dies, wie in Fig. i dargestellt, Stauvorrichtungen sein in Gestalt von einstellbaren Wehren f1 oder Unebenheiten des Rinnenbodens (z. B. Wellen) f2, die von unten her die Bewegung beeinflussen, oder aber Vorrichtungen, mit denen die Breite des Stromes bzw. der Böschung verändert wird, wie Erweiterungen oder Verengungen und ähnlich wirkende Einrichtungen.
  • Eine andere Ausführungsform für die Austragvorrichtung zeigt Fig.2. Bei ihr sind durch Einsatzbleche g Kanäle h von gewünschter Zahl und Weite geschaffen, wodurch ein gleichmäßiges Abfließen der tieferen Schichten des Bettes b auf eine größere Rinnenlänge erzielt wird. Durch einen freien Raum i, in den Verteiler k einbebaut werden können oder der sich gemäß Fig. 3 nach oben verengen kann, läßt sich ein gleichmäßiges Abfließen des Gutes aus allen Kanälen h (bzw. h1 in Fig. 3) erreichen.
  • Um gegebenenfalls über die Rinnenbreite ein gleichmäßiges Abziehen zu gewährleisten, können für die Austragvorrichtung c auch in der Breitenrichtung Kanäle angeordnet werden, wie es beispielsweise in Fig.3 angegeben ist. Die Abzugsorgane sind hier z. B. als Komplementkanäle lt, ausgebildet. Hier ist ein Sammelraum i ohne Verteiler, der sich nach oben verengt, angedeutet.
  • Für die ununterbrochene Abführung :der tieferen Schichten des Bettes b besteht auch die Möglichkeit, andere Vorrichtungen, z. B. mechanisch. bewegte, wie Fächerwalzen, Greifer o. dgl., zu verwenden.
  • Die Arbeit geht bei dem in Fig. i dargestellten Apparat in folgender Weise vor sich. Aus einem Aufgabebehälter mit regelbarer Auslauföffnung wird das Gut in die Rinne a aufgegeben. In dem herabrinnenden Strome b werden die spezifisch leichteren Körner der gröberen Kornklassen in die oberen Schichten der Hauptböschung b und der Sonderböschung bi gedrängt. Sie gehen über die Stauvorrichtung f1 hinweg in die Überlaufrinne e. Das in den tieferen Schichten von b bzw bi befindliche Gut wird durch die Aus.tragvorrichtung c (bzw. die Kanäle la nach Fig. 2 und 3) am unteren Teile der Rinne a abgeführt. Das Einrichten der Böschungslagen erfolgt durch den Auslauf des Aufgabebehälters, die verstellbare Neigung der Rinne a, durch Stauvorrichtungen, z. B. f i und f2, sowie durch die Einstellung der unteren Austragöffnung d. Der Austrag der oberen Schichten kann außerdem durch Verändern der Strombreite beeinflußt werden. Durch die Austragöffnung d wird die Menge der abgezogenen unteren Bettschichten eingestellt.
  • Die Trennung kann so vorgenommen werden, daß entweder nur eine dünne oberste Schicht von bi oder b in den Überlauf abgeführt wird, während das gesamte iibrige Gut durch c und d abgezogen wind. Es kann aber auch durch den Überlauf eine Schicht von größerer Dicke abgenommen-werden- Jeder der Austräge von e bzw. d kann auf einem Apparate ähnlicher Art oder einer anderen Aufbereitungsvorrichtung weiterverarbeitet werden. Als solche genügen in gewissen Fällen Siebe; plattige Stücke können durch Spaltsiebe ausgeschieden werden.
  • Eine andere Lösung der ununterbrochenen Arbeitsweise kann dadurch erzielt werden, daß das in der Rinne ä bzw. e bei der Bewegung sich schichtende Gut auf ein Förderband l ausströmt, das z. B. unter dem Unterende der Rinne e vorbeigeführt wird. Der Austrag von d kann auf eine andere Stelle desselben Bandes oder auf ein besonderes Band auflaufen. Je nach: der Richtung, Höhenlage und Geschwindigkeit des Bandes d läßt sich das. Gut in neben- oder übereinander angeordneten Streifen oder Schichten verschiedenen Materials anschütten. Bei der in Fig. i dargestellten Anordnung kommen die Streifen nebeneinander zu liegen. Sie- können durch Abstreicher o. dgl. getrennt vom Bande d abgenommen werden. Der Austrag kann auch statt auf .ein Förderband auf einen Schüttelherd o. dgl. gehen.
  • Die Vorteile des neuen Verfahrens bestehen in der trockenen Verarbeitung des Gutes, in dem Fehlen von maschinellen Einrichtungen, in der großen Leistungsfähigkeit infolge des schnellen Durchlaufs und in einer weitgehenden Regelbarkeit. Zweckmäßig kann es sein, im Bereich der Austragvorrichtung c die Seitenwand aus Glas herzustellen, so daß die Trennung und die Ausbildung der Sonder- -böschung bi beobachtet und daniach"die Regelorgane betätigt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufbereitungsverfahren zum trocknen Trennen von körnigem Gut nach Korngröße und spezifischem Gewicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut beim Abrollen über eine geneigte Fläche durch Bremsmaßnahmen zu einem oder mehreren mehrschichtigen Stromabschnitten aufgeböscht wird und daß nach Eintritt der Aufböschung bei dauernder weiterer Gutsaufgabe ein fortgesetzter Austrag der klein- oder schwerkornreicheren unteren Schichten durch Austragschlitze, Taschen o. dgl. und der groß- oder leichtkornreicheren oberen Schichten im übergang erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rinne (d) zum Zwecke der Regelung der Geschwindigkeit, der Betthöhe und der Ausbildung von Haupt- und Sonderböschung einstellbar ist und an ihrem unteren Teile eine oder mehrere Abzugsöffnungen (c) mit regelbarem Austrag (d) zum ununterbrochenen Abziehen der tieferen Schichten des Bettes (b) bzw. der Sonderböschung (b1) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, d'aß zur Beeinflussung der Haupt- und Sonderböschung im Bereich der Abzugsöffnungen (c) in den Rinnenquerschnitt Stauvorrichtungen (f1) eingreifen, der kinnenbo.den uneben ausgebildet ist (f2) oder die Rinnenbreite verändert wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Austragvorrichtungen mit Kanälen (h) versehen wenden zwecks gleichmäßigen Abfließens der tieferen Schichten des Bettes.
DEB155008D 1932-03-30 1932-03-30 Aufbereitungsverfahren zum trocknen Trennen von koernigem Gut nach Korngroesse und spezifischem Gewicht Expired DE609990C (de)

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Cited By (8)

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DE740005C (de) * 1939-08-06 1943-10-09 Krupp Fried Grusonwerk Ag Verfahren zum Trennen von trockenem, koernigem Gut mit Hilfe von Sand, Kies o. dgl. nach der Wichte
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