DE560110C - Verfahren zur Aufbereitung auf Luftherden mit hin und her bewegter, von unten nach oben luftdurchstroemter Herdflaeche - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung auf Luftherden mit hin und her bewegter, von unten nach oben luftdurchstroemter Herdflaeche

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DE560110C
DE560110C DE1930560110D DE560110DD DE560110C DE 560110 C DE560110 C DE 560110C DE 1930560110 D DE1930560110 D DE 1930560110D DE 560110D D DE560110D D DE 560110DD DE 560110 C DE560110 C DE 560110C
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Germany
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air
stove
hearth
flap
adjustable
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DE1930560110D
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Humboldt Deutzmotoren AG
Original Assignee
Humboldt Deutzmotoren AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs
    • B03B4/02Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs using swinging or shaking tables

Landscapes

  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufbereitung auf Luftherden mit hin und her bewegter, von unten nach oben luftdurchströmter Herdfläche Es sind Luftherde zur Aufbereitung von Kohle u. dgl. bekannt, bei denen eine hin und her bewegte, von unten nach oben Iuftdurchströmte Herdfläche mit Leisten versehen ist, die zur 'litte der Herdfläche führen. Von der aufgegebenen Rohkohle wandern dabei die Bergeanteile, durch die Leisten geführt, zu der freien 'litte der Herdfläche, während die Kohle unmittelbar von der Aufgabestelle aus möglichst seitlich abgeführt wird, um je nach ihrer Reinheit näher oder weiter von der Anfgabestelle über die Seitenkanten des Herdes abgeführt zu «erden.
  • Es ist andererseits bekannt, Luftherde für die Aufbereitung von Edelmetallsanden durch eine Vorherdtläche mit zur 'litte des Herdes führenden Leisten und einem an diesen Vorlierd anschließenden Längskanal ohne Leisten u bilden, über den besondere keilförmige Abstreifer die oberste Schicht des im Kanal wandernden Gutes seitlich in die Abführrinne drücken.
  • Bei den vorbekannten Einrichtungen tritt stets der Nachteil ein, daß mit dem von der Aufgabestelle aus etwa seitlich wandernden leichten Gut auch Feinkorn des spezitisch schwereren Anteils des Rohgutes mitgenommen wird, besonders diejenigen Teile,' die auf den ri)heren leichten Stücken haften oder schwimmen. 1's macht sich dies besonders dann bemerkbar, wenn der Bergeanteil im Aufgabegut schwankt, da dann für den Bergestrom nicht der entsprechende Querschnitt zur Verfügung stellt. Nach der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß auf der Herdfläche in an sich bekannter Weise nach der 'litte der Herdfläche zu gerichtete Führungsleisten angeordnet werden, die die unteren Schichten des Gutsbettes zu einem schwenkbaren, rippenlosen Längsmittelteil der Herdfläche führen, während gleichzeitig nur die obere Schicht des Gutsbettes durch bekannte Abstreifer von dem Längsmittelteil zur Seite des Herdes abgelenkt werden, wobei das Gut in bekannter Weise in der Stoßrichtung des Herdes gefördert und ausgetragen wird. Das Zusammenwirken dieser zur Herdmitte führenden Führungsleisten mit den Abstreifern ergibt dabei eine dauernde Umwälzung der oberen Schichten derart, daß die gegebenenfalls auf den oberen Schichten schwimmenden Teilchen größeren spezifischen Gewichts wiederholt gezwungen werden, in die Schicht einzutauchen und den ihrem spezifischen Gewicht entsprechenden Platz in der Schichtung einzunehmen. Der schwenkbare rippenlose Längsmittelteil gestattet es dabei in höchst einfacherWeise, den Querschnitt für den Strom des spezifisch schwereren Gutes den jeweils vorliegenden Verhältnissen anzupassen. Besonders vorteilhaft erweist sich diese Umwälzung der obersten Schicht bei der Aufbereitung von Rohkohle etwa unter o,5 min Korngröße sowie in den Fällen, in denen eine scharfe Klassierung der Aufgabe des Aufgabegutes vermieden werden soll. Die Zeichnung, zeit eine Ausführung der I?rfindunz in Abb. i iiii mittleren Längsschnitt; Abb. = ist der Grundriß; Abb, 3, .I und ä sind Schnitte nach den Linien :1-13, C-D und G-11; Abb. (i stellt eine andere Ansführungsforin der Austragsklappe dar. Das (mt wird eins der Aufgabe a der Herdflüche o, zugeführt, die in bekannter Weise mit einem Siel) bedeckt und finit nach der `litte zti gerichteten Leitrippen b versehen ist. In der Mitte der Herdfläche befindet sich die Klappe c, welche iilii den Punkt fi drehbar gelagert ist. Die Klappe c ist ebenfalls mit einem Sieb bedeckt. Unterhalb des Luftlierdes, der in bekannter Weise durch eine Schüttelvorrichtung angetrieben wird, sind acht Luftkammern dl, ei'.,, ei, ".=, f,, f.., °,, ",.= angeordnet (Abb. 3) die je zu zweien an die Luftzuführungsschläuche d, e, f und g angeschlossen sind. Der Druck in jeder Kammer kann durch von außen einstellbare Schieber h für sich geregelt «-erden. In vielen hüllen ist es erwünscht, den Druck unterhalb der Klappe c verschieden von dem Druck unterhalb der seitlichen Herdfläche einzustellen, da ja auf der Klappe eine höhere Gutsschicht liegt wie auf der eigentlichen Herdfläche. Zu diesem "Zweck sind neben der Klappe durchlaufende Längswände a, angeordnet, so daG zusätzliche Kammern bei, h=, k1, k_, l,, L_, 1111, m.; entstellen. Wie besonders die Abb. 5 erkennen läßt, wird der Druck in den seitlichen Kammern durch die Schieber 1i geregelt, während für die Regelung des Luftdrucke, unterhalb der Klappe die Schieber b1 vorgesehen sind, die von außen mittels eines Handgriffes c, bedient werden. Die Verwendung mehrerer Ventilatoren hat den Vorteil, claß Luftmenge und Luftdruck in den verschiedenen Bereichen unabhängig voneinander eingestellt werden kann, wie es zur Anpassung an den verschiedenen Luftwiderstand des Gutsbettes einerseits und das im entsprechenden Bereich im Durchschnitt vorhandene spezifische Gewicht des Gutes andererseits erwünscht ist. In manchen Fällen mag es genügen, statt der vier Gebläse nur ein einziges zu verwenden. Man kann dann die Schläuche d, e, f, - an eine zentrale Luftzuführleitung anschlielJen und den Druck in den einzelnen Schläuchen durch be- sondere Schieber für sich regeln. Die Trennwände i-reichen (vgl. Schnitt :1-R) bis zur Siebfläche; unterhalt) der Klappe c sind die "frenmwände i durch nachgiebige Lederstreifen k mit dieser verbunden (vgl. Abb. i). Die Leitwände b dringen das nach unten gelangende scli«-erere Gut auf die Klappe c. Insbesondere bei Feinkorn liat sich nun der Cbelstand herausgestellt, daß das Aufgabegut sich in der Mitte .nif"/.liwiill)eii versucht. Dadurch entstehen in der Nähe der Außenkante in Stellen geringerer GlttsliNie, wo alsdann die Luft durchzublasen versucht. Um dein abzuhelfen, befinden sic,li oberhalb der Islappe c mehrere keilfürmige Verteilbleche Ba, deren Unterkante gemäß der auf dem Herd zu verarbeitenden Schichthöhe eingestellt wird. Die Bleche et reichen somit nicht bis zur Herdfläche herunter, sondern «erden durch die Stützen o in bestininiter Höhenlage gehalten. Aus der Ab- bildung kann mal. leicht erkennen, daß das Gut, «-elches sich zri stark in der Mitte aufwülbt, von den Verteilblechen wieder zur Seite abgedrängt wird. Das auf der Klappe c siel. sammelnde Gut (Mittelpunkt und Berge) wird durch die Öffnung f ausgetragen. Ein keilfiirini-er Abstreifer (7 ist oberhalb dieser ()flnunangebracht und bewirkt, da1J die auf den Bergen schwimmende Reinkrihlc zur Seite nach den Austragsüftnungen r abgedrängt wird. Die Neigung der Klappe c wird verschieden groß eingestellt, je nach der Korngrüße des Aufgabegutes; d. l.. wenn das Atifgabegut grobes Korn enthält, muß die Klappe steiler eingestellt sein, damit grobe ßergestücke nicht wieder in den Austrag r gelangen. Mine weitere Einstellniiiglichkeit ist dadurch geschaffen, daß man den Abstreifer q ebenfalls in seiner Höhe verstellen kann. Diese Verstellmöglichkeit des Abstreifers hat den Zweck, dem veränderlichen Bergeanteil des Aufgabegntes Rechnung; zu tragen, d. h. hei grolJem Bergeanteil wird man ihn liiilier einstellen, und umgekehrt. Dadurch erreicht man, claIJ die Unterkante des Abstreifers genau entsprechend der Grenzlinie zwischen Bergen und Reinkolile eingeregelt wird.
  • In vielen hallen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, da; durch die Öffnung P ausgetragene Gut auf der gleichen Vorrichtung nachzuscheiden. Zu diesem Zweck ist an die Klappe c eine um den Punkt F drehbare Austragsklappe s aii,esclilossen. Diese Klappe hat ähnlich wie die Klappe c einen Siebboden und verengst sich allmählich nach der Austragsüllnung t hin. 111n kann, wie oben gesagt, die Neigung der Klappe s verstellen und erreicht so, daß das 1littelgut und Berge mehr oder weniger schnell ausgetragen \%-erden. Auf diese Weise paßt inan sich der veränderlichen Schichtkühe, die über die Klappe c eingestellt werden muß, in günstiger Weise <in. Unterhalb des Siebbodens der Klappe s befindet sich eine Luftkammer et, die mittels de, Schlauches v finit dein benach-1)arten Luftschlauch d verbunden ist. In dem Schlauch c- ist eine Drosselklappe u, angeordnet, uni die Stärke des Luftdruckes in der Kanuner et regeln zu kiinncn. I?s findet somit auf der Klappe s nochmals eine Luftscheidung statt, wobei die .ich liier abschci(lenden Mittelprodukte über die Seitenwangen .i gelangen und durch die Rinne il ausgetragen «erden. 1)ie Klappe s 1);il.)t sich durch ihre zunehmende Verengung -#cll)stt:itig dein teriii"er werdenden Gutsstrom an. Gleichzeitig erhält man durch die Neigung der Begrenzungswände x einen vorteilhaften Rückstau auf den über der Klappe c befindlichen Gutsstrom. Die Berge «-erden durch die Öffnung t über die Schurre 4 ausgetragen. In vielen Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Austragklappe mit etwa S-förmig geschwungenen Seitenwangen zu versehen (vgl. Abb.6). Dadurch erhält man eine bessere Trennung des :Mittelgutes von den Bergen.
  • Durch die mehrfachen Einstellmöglichkeiten erreicht man, daß der Luftherd gemäß der vorliegenden Erfindung den verschiedenartigsten Aufgabematerialien bequem angepaßt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Aufbereitung von Kohle und sonstigen :Mineralien auf Luftherden mit hin und her bewegter, von unten nach oben luftdurchströmter Herdfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter `'eise nach der `litte der Herdfläche gerichteten Führungsleisten (b) die unteren Schichten des Gutsbettes zu einem schwenkbaren rippenlosen Längsmittelteil der Herdfläche führen, «nährend gleichzeitig nur die oberen Schichten des Gutsbettes durch bekannte Abstreifer von dem Längsmittelteil zur Seite des Herdes abgelenkt werden, wobei das Gut in bekannter Weise in der Stoßrichtung des Herdes gefördert und über eine Bergeaustragstelle (s) ausgetragen wird. Luftherd nach Anspruch i, bei dem das Gut durch auf der Herdfläche angeordnete Führungsleisten nach der Mitte des Herdes geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsmittelteil der Herdfläche durch eine um einen Punkt (E) in der Nähe der Aufgabe schwenkbare Klappe (c) gebildet wird. 3. Luftherd nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Austragendes der Klappe (c) ein an sich bekanntes, keilförmiges Trennblech (q) zum seitlichen Austrag der oberen leichten Schichten des in der Herdmitte befindlichen Gutes verstellbar angeordnet ist. 4. Luftherd nach Anspruch i oder folgende mit an der Herdfläche gelenkig befestigter Bergeaustragszelle mit Siebboden zum Nachreinigen der Berge, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragszelle (s) mit einer oder mehreren besonderen, für sich regelbaren Luftkammern (iL) ausgerüstet ist. 5.. Luftherd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragszelle (s) mit S-förmig gestalteten Seitenwänden versehen ist. 6. Luftherd nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführung zu dem schwenkbaren Herdmittelteil (c) durch mehrere besondere, einzeln regelbare Luftkammern erfolgt. 7. Luftherd nach Anspruch i, mit mehreren regelbaren Zonen des Luftdurchtritts, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem schwenkbaren Herdmittelteil (c) oder der übrigen Herdfläche angeordneten regelbaren Luftkammern einzeln oder gruppenweise mit gesonderten, für sich regelbaren Gebläsen verbunden sind.
DE1930560110D 1930-03-21 1930-03-21 Verfahren zur Aufbereitung auf Luftherden mit hin und her bewegter, von unten nach oben luftdurchstroemter Herdflaeche Expired DE560110C (de)

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DE (1) DE560110C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742789C (de) * 1936-05-26 1943-12-13 Karl Martiny Dipl Ing Luftaufbereitungsverfahren
DE1275972B (de) * 1966-03-01 1968-08-29 Christine Elisabeth Hoeing Verfahren und Vorrichtung zum Trockensortieren von festem koernigem Gut
DE1913709A1 (de) * 1968-03-29 1969-10-09 Alfsen & Gunderson Zylinder zum Formen oder Behandeln von Materialbahnen

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DE742789C (de) * 1936-05-26 1943-12-13 Karl Martiny Dipl Ing Luftaufbereitungsverfahren
DE1275972B (de) * 1966-03-01 1968-08-29 Christine Elisabeth Hoeing Verfahren und Vorrichtung zum Trockensortieren von festem koernigem Gut
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