DE2245996A1 - Drehofen mit auslaufseitigen kuehlerrohren - Google Patents

Drehofen mit auslaufseitigen kuehlerrohren

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Sven Erich Theil
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FLSmidth and Co AS
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FLSmidth and Co AS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/38Arrangements of cooling devices
    • F27B7/40Planetary coolers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
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  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. ING. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER
al HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 80
W,L.TORFER .TR. 32 . TE1. .0.H. 770.6, UICILI-OHAHM-T«.«
München, 12. September T972
Anmelder« F.L. Smidth & Co. A/S, Vigerslev Alle 77" Kopenhagen - Valby / Dänemark
Drehofen mit auslaufseitigen Kühlerrohren
Die Erfindung betrifft einen Kühler für in einem Drehofen gebranntes oder gesintertes Material, wobei die Kühlerrohre planetarisch um das Auslaufende des Ofens angeordnet und mit ihrem einen Ende über eine Rutsche mit einer Auslauföffnung des Ofens verbunden sind.
Während der Drehung des Ofens fällt oder gleitet das heiße Brenngut durch die Auslaßöffnungen und die Verbindungsrutsche in diejenigen Kühlerrohre, die jeweils am niedrigsten liegen. Luft wird durch die Kühlerrohre im Gegenstrom -zu dem heißen Material gesogen oder geblasen, um dies zu kühlen, wonach sie durch die Auslaßöffungen, aus denen das heiße
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PIUT(CHI .ANK AO., HAR(URO 93/30 SI* POITI CHICKi HAMIURO 1173 20 TILIORA^IMIt L I D I R I R P ATI N T MONCHIN
Material zu den Rutschen und Kühlerrohren trat» in den Ofen strömt. Diese vorgewärmte Luft wird dann im Ofen zur Unterstützung der darin stattfindenden Verbrennung verwertet.
Die Kühlerrohre können sich von ihren Einlassen entweder aufwärts zum Einlaßende des Ofens hin oder vom Einlaßende des Ofens abwärts erstrecken, und sie können parallel zur Ofenachse oder geneigt zu dieser verlaufen. Im allgemeinen enthalten sie Schöpflöffel, Ketten oder andere Vorrichtungen, durch welche das in ihnen enthaltene Kühlgut zu deren Enden hin gezwungen wird, insbesondere wenn aufwärtsgehende Kühler benutzt werden. Veiter können sie verschiedene Platten oder feuerfeste Einbauten zur Verminderung des Rücklaufes entkalten .
In Kühlern der letzteren Art hat etwas von dem heißen Brenngut, das in ein Rohr eintritt, wenn dies in einer Lage unterhalb der Ofenachse liegt, die Neigung, wieder in den Ofen zurückzulaufen, wenn das Rohr eine Lage oberhalb der Ofenachse einnimmt und die Auslässe der Verbindungsrutschen über deren Einlasse liegen. Dieser Materialrücklauf ist sehr unerwünscht, weil er nicht nur den Durchsatz vermindert, sondern auch die freie Passage der vorgewärmten Luft in den Ofen behindert.
Etliche Konstruktionen zur Vermeidung von diesem Materialrücklauf zum Ofen wurden vorgeschlagen. Bei einer Konstruktion sind die Rutschen als Teil einer Schraubenlinie gekurvt und geformt. Bei einer anderen Konstruktion ist ein Teil des Einlasses des Kühlerrohres als ein Teil der Wand eines Zylinders geformt, dessen Achse zu der des Rohres geneigt ist, so daß eine Fläche vorhanden ist, auf der das Matox-ial im Rohr während der Drehung des Rohres herabrutschen kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine nouo und verbesserte Konstruktion des Einlaßendes von Kühlerroh-
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reu dieses Typs, und Zweck der Erfindung ist insbesondere eine Verhinderung des Rücklaufes von Material aus den Kühler-rrohren in den Ofen selbst dann zu erreichen, wenn die Charge jedes Kühlerrohres das Normale übersteigt.
Erfindungsgemäß besteht die Endwa.nd, die an die Verbindungsrutsche angrenzt, eines jeden Kühlerrohres aus zwei oder mehr im wesentlichen kegeligen Flächen die einen gemeinsamen Scheitelpunkt haben, wobei mindestens eine der Kegelflächen konkav zum Inneren des Rohres ist, und die kegelige Fläche, die an die Öffnung durch die Rutsche anschließt und übor die Material in das Rohr fällt und die von diesem Material bei dor Drehung des Ofens zuerst passiert wird, konvex zum inneron des Rohres ist.
Die konvexe Fläche am Einlaßende beugt dem Rücklauf von Material aus dem Kühlerrohr vor, da diese Fläche während der Rotation des Ofens und des Rohres Material von der Öffnung forttransportiert, und das Material wird durch die kegeligen Flächen im Kühlerrohr weitergeführt. Die konkaven Flächen wirken als Schneckenförderer und bilden eine Fortsetzung der kegeligen Fläche, welche an die Öffnung durch die Verbindungsrutsche angrenzt.
Die Verbindungsrutsche verläuft vorzugsweise im wesentlichen tangential zur konvexen Fläche in das Kühlerrohr hinein und durch eine ebene Fläche parallel zur Achse des Rohres, ohne
zu/
mit der kegeligen Fläche zusammenstoßen.
Die konvexe Fläche am Einlaßende dient dabei als eine., Fortsetzung der Verbindungsrutsche und erleichtert die Förderung des Materials von der Rutsche zum Kühlerrohr. Gleichzeitig dient die konvexe Fläche als eine Barriere, die dem Rücklauf von Material zur Öffnung in der Einlaßrutsche vorbeugt, die mit dem Inneren des Kühlerrohres in einer Ebene parallel zur
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Achno (loa Rohros in Vorbinriung steht, und dadurch nicht direkt längs der zylindrischen Fläche des Rohres. Die konkave Fläche stößt das Material vorwärts im Kühlerrohr, und der Teil des Materials, das während der Drehung des Rohres längs der zylindrischen Fläche des Rohres zurückrutscht, erreicht nicht die Öffnung wegen der durch die konvexe Fläche gebildeten Barriere. Die Verbindungsrutsche ist von den konkaven Flächen getrennt, wenn sie an einer Ebene parallel zur Achse des Rohres verbunden wird, und die Verbindungsrutsche kann thermisch isoliert werden.
Die Lage der Verbindungsrutsche ermöglicht das getrennte Isolieren der Rutsche, ohne daß Teile des Einlaßendes oder des Kühlerrohres isoliert oder abgedeckt werden. Dieses Merkmal ist wesentlich, weil dieser Teil des Kühlerrohres einer so starken Hitze durch das hereinkommende Material ausgesetzt wird und notwendigerweise einen Teil dieser Hitze abstrahlen muß; anderenfalls kann diese Hitze Schaden an diesem Teil des Kühlerrohres bewirken.
Ein Beispiel des Ofens gemäß der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert; darin zeigt
Figur 1 einen senkrechten Axialschnitt durch das Auslaßende eines Ofens, der mit einem aufwärtsgehenden planetarischon Kühler ausgerüstet ist;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie IX-II in Figur 1; Figur 3 das Einlaßende eines Kühlerrohres in Axialansicht, Figur k eine Draufsicht auf das Einlaßende eines Kühlerrohres nach Figur 3·
Die Zeichnung zeigt einen Drehofen 1 mit einer feuerfesten Fütterung^3 für das Brennen einer Charge 2, z.B. von Zementrohmaterial zu Klinker.
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Nahe an seinem unteren Ende hat der Ofen eine Anzahl Auslaß-Öffnungen 4, die über Rutschen 5 mit einer entsprechenden Anzahl Kühlerrohren 6 in Verbindung stehen, die mit ihren Achsen parallel zur Ofenachse gleichwinklig um das Ofenende planetarisch angeordnet sind.
Jedes Kühlerrohr 6 ist ein zylindrisches Rohr, das an seinem Einlaßende mit einer Platte geschlossen wird, die aus einer Anzahl teilweise kegeliger Flächen 7» 8 und 9 niit gemeinsamem Scheitelpunkt zusammengesetzt ist und die leitende Fläche für das Material bildet. Die gewölbte Platte kann eine große Anzahl kegeliger Flächen umfassen, um die gewünschte Wölbung der Platte zu erzielen. Das Beispiel zeigt nur drei solcher Flächen. Ebene Deckplatten 10 und 11 vervollständigen das Ende des Kühlerrohres.
Das Einlaßende ist so aus Platten zusammengesetzt, um eine entfaltete Fläche zu bilden, wodurch die Konstruktion vereinfacht und das Auswechseln von Teilen ,erleichtert wird.
Der gemeinsame Scheitelpunkt der kegeligen Flächen liegt auf oder nahe der Achse des Rohres, und die Verbindungsrutsche 5 setzt sich in der kegeligen Fläche 7 fort, die zum Inneren des Rohres konvex ist. Während der Drehung des Ofens in Richtung des Pfeilers in Figur 2 fällt ein Teil der Charge 2 im Ofen in die Verbindungsrutsche 5» unmittelbar nachdem die Öffung 4 der Verbindungsrutsche ihre niedrigste Lage erreicht hat. Das Material rutscht in das Kühlerrohr und erreicht zuerst die zylindrische Wand. Bei der weiteren Drehung des Kühlerrohres wird das Material von der konvexen Fläche wirksam vom Einlaßende fortgestoßen und dann zum Auslaßende des Kühlerrohres hin weitergeführt durch die konkave' Fläche, indem diese wie ein Schneckenförderer arbeitet, wobei die konvexe Fläche 7 sanft in die konkaven Flächen 8, 9 übergeht.
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Wenn die höchste Lage passiert wird, mag das Kühlgut im Kühlerrohr beginnen, rückwärts zum Einlauf hin in Übereinstimmung mit dem Böschungswinkel des Kühlgutes zu gleiten. Doch wegen der Position der Einlauföffnung in der ebenen Platte 11 parallel zur Ofenachse kann das Kühlgut nicht zur Öffnung gelangen, selbst dann nicht, wenn das Rohr eine Füllung von bis zu 50$ hat.
Ein Rücklauf würde normalerweise während der 90 der Abwärtsbewegung des Kühlerrohrs auftreten. Sollte jedoch eine kloino Menge an Material in das Verbindungsrohr gelangen (wof;on iJborfüllung dos Rohres) , wenn es nahe zur waagrochten Ebono durch die Ofenachse kommt, dann wird solches Material durch die Krümmung des Verbindungsrohres zurückgehalten.
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Claims (4)

ι ι Patentansprüche
1) Drehofen mit einer Anzahl planetarisch um das Ofenauslaufende angeordneter Kühlerrohre, wobei ein Einlaßende jedes
Rohres durch eine Verbindungsrutsche mit dem Ofen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß, die Einlaßendefläche jedes Kühlerrohres aus zwei oder mehr im wesentlichen kegeligen
Flächen mit einem gemeinsamen Scheitelpunkt besteht, wobei mindestens eine der Kegelflächen konkav zum Inneren des
Rohres ist, und die kegelige Fläche, die an die öffnung
durch die Rutsche und über die. Material in das Rohr durch
die Rutsche fällt und die von diesem Material bei der
Drehung des Ofens zuerst passiert wird, konvex zum Inneren des Rohres ist.
2) Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrutsche im wesentlichen tangential zur konvexen,
kegeligen Fläche in jedes Kühlerrohr hinein und durch eine Ebene parallel zur Achse des Rohres verläuft, ohne mit der kegeligen Fläche zusammenzustoßen.
3) Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrutsche thermisch isoliert ist.
4) Ofen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Scheitelpunkt im wesentlichen auf der Achse des Rohres liegt.
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DE2245996A 1971-09-20 1972-09-20 Drehrohrofen mit einer Anzahl satellitenartig um das Ofenauslaufende gleichverteilter aufwärtsgehender Kühlerrohre Expired DE2245996C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4376571 1971-09-20

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Publication Number Publication Date
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DE2245996C2 DE2245996C2 (de) 1983-03-24

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DE2245996A Expired DE2245996C2 (de) 1971-09-20 1972-09-20 Drehrohrofen mit einer Anzahl satellitenartig um das Ofenauslaufende gleichverteilter aufwärtsgehender Kühlerrohre

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US (1) US3811824A (de)
JP (1) JPS5510839B2 (de)
AU (1) AU463246B2 (de)
BE (1) BE788997A (de)
BR (1) BR7206493D0 (de)
CA (1) CA977961A (de)
DE (1) DE2245996C2 (de)
ES (1) ES406829A1 (de)
FR (1) FR2154124A5 (de)
GB (1) GB1315070A (de)
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SE (1) SE375604B (de)
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FR2154124A5 (de) 1973-05-04
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