DE2719762A1 - Drehrohrofen mit satellitenkuehlrohren - Google Patents
Drehrohrofen mit satellitenkuehlrohrenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/38—Arrangements of cooling devices
- F27B7/40—Planetary coolers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
Description
P 3850
Polysius AG, Neubeckum
Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren
Die Erfindung betrifft einen Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren,
deren Eintragsenden über trichterförmige Anschlußstücke mit Gutaustragsstutzen des Ofens verbunden
sind.
In der Praxis werden heute überwiegend im Querschnitt etwa ovale Gutaustragsstutzen am Austragsende eines Drehrohrofens
vorgesehen. Ein solcher ovaler Gutaustragsstutzen wird dann im allgemeinen|mit einem etwa kreisrunden
Anschlußflansch für die Aufnahme eines Koropensatorelements
versehen.
Die Herstellung solcher ovaler Gutaustragsstutzen bedingt
jedoch verhältnismäßig hohe Fertigungskosten, wobei insbesondere bei größeren Ofenausführungen entsprechend große
ovale Gutaustragsstutzen hergestellt werden müssen, die wiederum entsprechende Versteifungen und relativ große
Materialdicken erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drehrohrofen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem insbesondere die Fertigungskosten für die Teile herabgesetzt sind, die im Übergangsbereich vom eigentlichen
Drehrohrofen zu den Satellitenkühlrohren liegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
für jedes Satellitenkühlrohr zwei zylindrische Gutaustragsstutzen vorgesehen sind.
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- Sr-
Anstelle der bisher verwendeten ovalen Gutaustragsstutzen für den Drehrohrofen werden also erfindungsgemäß
jetzt zwei zylindrische Gutaustragsstutzen je Satellitenkühlrohr verwendet, wobei selbstverständlich
der Gesamtquerschnitt dieser beiden zylindrischen Gutaustragsstutzen ausreichend groß gewählt ist, daß der Gutaustrag
aus dem Ofen in das entsprechende Satellitenkühlrohr nicht beeinträchtigt wird. Da die Herstellung
eines zylindrischen Gutaustragsstutzens generell einfacher ist als die eines ovalen Gutaustragsstutzens und da ferner
jeder dieser zylindrischen Gutaustragsstutzen im Querschnitt erheblich kleiner ist als die bisher verwendete
ovale Ausführung, können allein fertigungstechnische Einsparungen erzielt werden. Es kommt jedoch noch hinzu, daß
diese kleiner ausgeführten zylindrischen Gutaustragsstutzen aus statischen Gründen wesentlich dünnwandiger als die bisherigen
ovalen Gutaustragsstutzen ausgeführt werden können, ohne daß dadurch die Stabilität vernachlässigt wird, so
daß sich weitere Kosteneinsparungen erzielen lassen.
Je nach Bedarf und Einsatzfall können die beiden Gutaustragsstutzen
jedes Satellitenkühlrohres einen gleich großen Durchmesser oder auch einen unterschiedlich großen
Durchmesser aufweisen.
In jedem Falle wird es besonders vorteilhaft sein, wenn die beiden Gutaustragsstutzen sowohl in Achsrichtung als
auch in Umfangsrichtung des Ofenmantels derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß Behandlungsgut zuerst
in einen am äußeren Ende des zugehörigen trichterförmigen Anschlußstückes gelegenen Verbindungsstutzen eintritt.
Auf diese Weise läßt sich ein besonders zuverlässiger Gutaustrag vom eigentlichen Drehrohrofen in die Satellitenkühlrohre
erzielen.
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Dies zuletzt genannte Merkmal kann noch dadurch in günstiger Weise unterstützt werden, daß alle Gutaustragsstutzen
- in Umfangsrichtung des Ofenmantels gesehen in zwei parallelen Reihen und mit gleichen Abständen zueinander
angeordnet sind, wobei die jeweils benachbarten Gutaustragsstutzen auf Lücke versetzt zueinander vorgesehen
sind.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig.1 einen Querschnitts-Ausschnitt eines erfindungsgemäßen
Drehrohrofens im Bereich von dessen Gutaustragsende, mit der Darstellung eines angebauten Satellitenkühlrohres;
Fig.2 eine Teilansicht (gemäß der Linie II-II in
Fig.1) eines an diesem Drehrohrofen angebauten Satellitenkühlrohres;
Fig.3 eine Teilabwicklung des Drehrohrofenschusses, in dem die Gutaustrittsöffnungen zu den Satellitenkühlrohren
angeordnet sind (in der Ansicht vom Innern des Ofens her, siehe Pfeil III).
In der Zeichnungsfigur 1 ist der erfindungsgemäße Drehrohrofen
1 der Einfachheit halber lediglich zum Teil dargestellt, d.h. vom Ofenmantel 2 ist lediglich ein Teil im
Querschnitt zu sehen, wobei dieser Querschnitt durch den Ofenschuß gelegt ist, der die Gutaustragsöffnungen 3 enthält,
die zu den am Ofenaustragsende angeordneten Satellitenkühlrohren 4 führen, von denen lediglich eines inder
Zeichnung dargestellt ist, obwohl selbstverständlich eine entsprechende Anzahl in üblicher Weise gleichmäßig verteilt
über den Umfang des Drehrohrofenmantels 2 verteilt ist.
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Am Eintragsende jedes Satellitenkühlrohres ist stirnseitig ein trichteförmiges Anschlußstück 5 angebaut (vorzugsweise
angeflanscht).
Für jedes Satellitenkühlrohr 4 weist der Drehrohrofen zwei zylindrische Gutaustragsstutzen 6, 7 auf, die mit
zwei ebenfalls zylindrisch ausgeführten Verbindungsstutzen 8, 9 des zugehörigen Anschlußstückes 5 verbunden sind, und
zwar in diesem Falle durch Flanschverbindungen 10, 11, die in üblicher Weise verschraubt sind (nicht näher dargestellt)
Wie sich insbesondere der Fig.1 entnehmen läßt, sind die geraden und im Querschnitt kreisrunden Gutaustragsstutzen
6, 7 mit ihren zugehörigen Verbindungsstutzen 8 bzw. 9 fluchtend zueinander ausgerichtet. Die beiden Verbindungsstutzen 8, 9 sind so am zugehörigen trichterförmigen Anschlußstück
5 des Satellitenkühlrohres 4 vorgesehen, daß der eine (in diesem Falle der Verbindungsstutzen 8) genau
an der Spitze der Trichterform, also am äußeren Ende des Anschlußstückes 5 angesetzt ist, während der zweite Verbindungsstutzen
(also der Verbindungsstutzen 9) in Richtung auf das eigentliche Satellitenkühlrohr 4 sowie außerdem
in Umfangsrichtung des Anschlußstückes 5 versetzt ist,
wobei die beiden Verbindungsstutzen 8, 9 jedoch im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und im wesentlichen
etwa rechtwinklig zum Satellitenkühlrohr 4 liegen (siehe Fig.1 und 2).
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist ferner, daß die beiden Gutaustragsstutzen 6, 7 des Ofens 1 für
ein Satellitenkühlrohr 4 sowohl in Achsrichtung als auch in Umfangsrichtung des Ofens 1 derart versetzt zueinander
angeordnet sind, daß zu behandelndes Gut bei der Ofendrehung (vgl. Pfeil 12) zuerst in den am äußeren Ende des
zugehörigen Satellitenkühlrohr-Anschlußstückes 5 gelegenen Verbindungsstutzen (8) gelangt, also das Behandlungsgut zu-
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erst jeweils in die Austrittsöffnung 3 des Gutaustragsstutzens
6 und dann in den versetzten Stutzen 7 eintritt. Wie sich insbesondere der Fig.3 entnehmen läßt, sind
vorzugsweise alle Gutaustragsstutzen 6, 7, 61, T, 6", 7"
- in Umfangsrichtung des Ofenmantels 2 gesehen - in zwei parallelen Reihen und in diesen Reihen mit gleichen Abständen
zueinander angeordnet, wobei dann jeweils die benachbarten Gutaustragsstutzen beider Reihen auf Lücke
versetzt zueinander angeordnet sind, wie sich deutlich der Teilabwicklung der Fig.3 entnehmen läßt. In dieser Fig.3
kann man auch erkennen, daß die benachbarten Gutaustragsöffnungen 3 benachbarter Gutaustragsstutzen bei der
Projektion beider Reihen sich leicht überschneiden, so daß bei der axialen Gutbewegung (vgl. Pfeile 13) durch den
Drehrohrofen 1 ein zuverlässiger Gutaustrag aus dem Ofen in die Satellitenkühlrohre 4 gewährleistet ist.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel besitzen die beiden Gutaustragsstutzen 6, 7
und ebenfalls die beiden Verbindungsstutzen 8, 9 für jedes Satellitenkühlrohr 4 einen gleich großen Durchmesser, was
eine besonders einfache Fertigung zuläßt. In bestimmten Einsatzfällen eines Drehrohrofens kann es jedoch aus verfahrenstechnischen
Gründen von Vorteil sein, wenn die je einem Satellitenkühlrohr zugeordneten zwei Gutaustragsstutzen
und die zugehörigen Verbindungsstutzen einen unterschiedlich großen Durchmesser aufweisen.
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Claims (7)
1. Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren, deren Eintragsenden
über trichterförmige Anschlußstücke mit Gutaustragsstutzen des Ofens verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß für jedes Satellitenkühlrohr (4) zwei zylindrische Gutaustragsstutzen (6, 7, 61, 71, 6", 7")
vorgesehen sind.
2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gutaustragsstutzen (z.B. 6, 7) des
Ofens (1) mit zwei gleichartig ausgeführten Verbindungsstutzen (8, 9) des zugehörigen trichterförmigen Anschlußstückes
(5) verbunden sind und der vom Satellitenkühlrohr (4) am weitesten entfernte Verbindungsstutzen (8)
am spitzen Ende des Anschlußstückes (5) vorgesehen ist.
3. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Gutaustragsstutzen (z.B. 6, 7) und Verbindungsstutzen jeweils einen gleich großen Durchmesser
besitzen.
4. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Gutaustragsstutzen und Verbindungsstutzen jeweils einen unterschiedlich großen
Durchmesser aufweisen.
5. Drehrohrofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichneet, daß die beiden Gutaustragsstutzen
(6, 7, 6', 71, 6", 7") für ein Satellitenkühlrohr
(4) sowohl in Achsrichtung als auch in Umfangsrichtung des Ofenmantels (2) derart gegeneinander versetzt
angeordnet sind, daß Behandlungsgut zuerst in den am äußeren Ende des zugehörigen trichterförmigen Anschlußstückes
(5) gelegenen Verbindungsstutzens (8) gelangt.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Drehrohrofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gutaustragsstutzen (6, 7, 6', T, 6", 7")
- in Umfangsrichtung des Ofenmantels (2) gesehen in zwei parallelen Reihen und mit gleichen Abständen
zueinander angeordnet sind, wobei die jeweils benachbarten Gutaustragsstutzen beider Reihen auf Lücke versetzt
zueinander vorgesehen sind.
7. Drehrohrofen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutaustragsstutzen
(z.B. 6,7) des Ofens (1) und die zugehörigen Verbindungsstutzen (8, 9) fluchtend zueinander
ausgerichtet sind.
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Priority Applications (7)
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