DE952967C - Anlage zum Entwaessern von Gips durch ueberhitzten gespannten Dampf - Google Patents
Anlage zum Entwaessern von Gips durch ueberhitzten gespannten DampfInfo
- Publication number
- DE952967C DE952967C DET5541A DET0005541A DE952967C DE 952967 C DE952967 C DE 952967C DE T5541 A DET5541 A DE T5541A DE T0005541 A DET0005541 A DE T0005541A DE 952967 C DE952967 C DE 952967C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steam
- container
- circulation
- overheated
- plaster
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B11/00—Calcium sulfate cements
- C04B11/02—Methods and apparatus for dehydrating gypsum
- C04B11/028—Devices therefor characterised by the type of calcining devices used therefor or by the type of hemihydrate obtained
- C04B11/032—Devices therefor characterised by the type of calcining devices used therefor or by the type of hemihydrate obtained for the wet process, e.g. dehydrating in solution or under saturated vapour conditions, i.e. to obtain alpha-hemihydrate
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
- Anlage zum Entwässern von Gips durch überhitzten gespannten Dampf Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Entwässern von Gips durch überhitzten gespannten Dampf, in welcher sowohl das Füllgut als auch der Dampf in Umlauf versetzt wird.
- Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Brennen von Gips lassen sich für folgende Gruppen einteilen: a) Das Brennen von Gipsstein in vorgebrochenem oder teilweise gemahlenem Zustand durch unmittelbare Einwirkung von Flamme oder Feuergasen. Der so erbrannte Gips ist hauptsächlich nur als Verputz verwendbar.
- b) Das Brennen in Öfen durch mittelbare Beheizung, unter Zwischenschaltung von metallischen oder gemauerten Wänden zwischen dem Brennstoff und dem zu brennenden Gips.
- c) Einrichtungen, innerhalb welcher das Dampfluftgemisch nicht nur zum Entwässern, sondern gleichzeitig zum Befördern des Gipses benutzt wird. d) Beim Mahl-Brennverfa ren erfolgt das Mahlen gleichzeitig mit dem Brennen unter Zuführung erhitzter Luft.
- e) Es ist auch bekannt, das Gipsbrennen unter Druck vorzunehmen, womit gewisse Verbesserungen des Produktes verbunden sind.
- f) Man kennt auch unmittelbar beheizte Kessel mit eingebautem Rührwerk, in welchen der aus dem Hydratwasser des Gipses sich bildende Wasserdampf zur Drucksteigerung ausgenutzt wird.
- Bei diesen bekannten Verfahren und Einrichtungen ist es, unter anderem auch bekannt, einen Schachtofen für Gips stehend anzuordnen und zur Förderung des Gutes eine Förderschnecke zu verwenden. Ferner ist es bekannt, wasserhaltige Stoffe dadurch zu trocknen, daß man sie mit überhitztem Dampf in innige Berührung bringt. Nach der vorliegenden Erfindung wird nun von diesem Trocknungsverfahren ausgegangen, um hydratisierten Gips durch Einwirken von überhitztem Dampf auf gemahlenen Gips herzustellen, d. h. um einen Teil des im natürlichen Gips chemisch gebundenen Wassers zu beseitigen.
- Gemäß der Erfindung ist die Anordnung nun so getroffen, daß der Trockenbehälter in an sich bekannter Weise stehend angeordnet ist, die Einströmdüsen für den Dampf am unteren Ende des Behälters vorgesehen sind, ferner der Umlauf des in den Behälter eingeführten Gutes mittels einer innerhalb des Behälters senkrecht angeordneten Umwälzvorrichtung, vorzugsweise Schnecke, erfolgt, die das Gut hochfördert und oben abwirft, so daß es im Gegenstrom zu dem den Behälter von unten nach oben durchströmenden Dampf zurückfällt. Den bekannten Anordnungen gegenüber weist die Anlage nach. der Erfindung folgende, teils an sich bekannte Merkmale in Kombination auf: i. Anwendung überhitzter trockener Dämpfe oder Gase, a. unmittelbare Berührung zwischen den Dämpfen oder Gasen, 3. Arbeitsweise mit Umlauf der Dämpfe bzw. Gase und des Füllgutes, .4. Trockenbehälter stehend angeordnet, 5. Füllgut innerhalb des Behälters von unten nach oben gefördert und im freien Fall von oben nach unten zurückfallend, 6. Dämpfe bzw. Gase am unteren Ende des Behälters eingeführt und durch das zurückfallende Füllgut hindurch nach oben strömend.
- Vorteilhaft sind die Einströmdüsen für den Dampf so angeordnet, daß der Dampf gleichzeitig das Füllgut zur Umw älzvorrichtung hin befördert. Zweckmäßig erfolgt der Umlauf des Dampfes mittels einer Dampfpumpe, die ihn durch einen Überhitzer und ein Drosselventil, in das ein Druck-und Temperaturregler eingeschaltet ist, drückt.
- Der überhitzte Dampf, der hier als Wärmeträger und nach Aufnahme der Feuchtigkeit als Flüssigkeitsträger dient, muß nicht! nur Wasserdampf sein; es können auch Dampfgemische oder Gase zugesetzt `-erden, um gleichzeitig bestimmte Eigenschaften des getrockneten Gutes zu erreichen.
- Die Anlage nach der Erfindung weist den bekannten Anlagen gegenüber folgende Vorteile auf i. Die Anlage nach der Erfindung ist einfacher im Aufbau und raumsparend; a. ihre Wirtschaftlichkeit, vor allem in wärmetechnischer Hinsicht, führt zu einer sehr günstigen Arbeitsweise infolge der unmittelbaren Einwirkung der Dämpfe bzw. Gase und deren Führung sowie dies Trockengutes im Kreislauf.
- 3. Die Dämpfe bzw. Gase haben drei Funktionen, nämlich: a) Trocknen, b) Fördern, c) chemische Beeinflussung des! Trockengutes je nach dem zur Verwendung kommenden Gas oder Dampf.
- In der Zeichnung ist die Anlage nach der Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
- Die schematisch dargestellte Anlage besteht aus einem gewöhnlich zylindrischen, stehend angeordneten und isolierten Behälter i, in den der Gips in vorgebrochenem oder gemahlenem Zustand durch die schließbare Einfüllöffnung 2 eingeführt wird. Dieser einzufüllende Gips wird in der Folge als Füllgut bezeichnet. Im Innern, des Behälters i ist eine Umwälzungsvorrichtung senkrecht, eingebaut, beispielsweise wie die Abbildung zeigt, eine senkrechte Schnecke 3, die von, einem zylindrisch geformten Mantel 4 zum Teil umschlossen wird. Die Schnecke 3 wird durch ein Antriebsmittel angetrieben.. Der Motor 5 ist durch die Stopfbüchse 2o abgedichtet. Bei Drehung der Schnecke 3 wandert das Füllgut im Mantel q. hoch und fällt nach Erreichen des Verteilrandes 6 über diesen durch den Zwischenraum 7 auf den Boden des Behälters i zurück.
- Durch die dauernde Drehung der Schnecke 3 bzw. des Antriebs 5 wird somit der Umlauf des Füllgutes im Behälter i aufrechterhalten. Der im Überhitzer ä erhaltene überhitzte Dampf stömt über das Drosselventil 9 und die Dampfverteiler io über die Düsen i i und 12 in den Behälter i ein. Der Dampf strömt in Pfeilrichtung A nach aufwärts dem herabfallenden Füllgut entgegen und wird über den Abscheider 13 mittels Gebläse oder Dampfpumpe 14 wieder dem Überhitzer ä zugeführt. Durch Wärmezufuhr an den Überhitzer $ wird die Überhitzung des umlaufenden Dampfes von neuem gesteigert. Die Düsen 12 haben. außer dem Zweck, den Dampfeintritt in den Behälter i zu bewerkstelligen, auch die Aufgabe, durch die besondere Anordnung dieser Düsen 12 das Füllgut zur Schnecke 3 zu blasen oder zu bewegen, um die Aufnahme des Füllgutes an dieser Einrichtung zu begünstigen.
- Die Dampfpumpe 1¢ hält den Dampfumlauf im gesamten System aufrecht. Mittels eines von Druck und Temperatur abhängigen Reglers 15, der auf das Drosselventil 9 elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch einwirken kann, wird die Drosselung und damit zum Teil auch die Überhitzung so geregelt, daß der Dampf beim Austritt aus dem Behälter i bzw. Eintritt in den Abscheider 13, also nach Aufnahme eines Teiles des im Füllgut enthaltenen Wassers, noch überhitzt ist.
- Der in den Behälter i strömende und durch das Füllgut streichende überhitzte Dampf wird das im Füllgut enthaltene Hydratwasser des Gipses an sich reißen und dadurch das Füllgut unter dem herrschenden Betriebsdruck entwässern. Das aufgenommene Wasser, das zu einer fortlaufenden Erhöhung des umlaufenden Dampfgewichtes führen würde, wird in dem Abscheider 16 des Überhitzers kondensiert und nach Art der Dampfspeicher abgeschieden. Der gewonnene Dampf kann als Arbeitsdampf, Heißdampf oder Heißdruckwasser weiterverwendet werden und wird über die Regeleinrichtung 17 dieser Verwendung zugeführt. Die Beendigung des Entwässerungsprozesses ist an dem Grad der Überhitzung des umlaufenden Dampfes erkennbar. Der entwässerte Gips wird nach Schließen der Ventile 18 und Ablassen des Überdruckes aus dem Behälter i durch die mit Schieber i9 verschließbare Öffnung in das Kühlgefäß 21 abgelassen, worauf sich der Prozeß in der geschilderten Weise wiederholt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum Entwässern von Gips durch überhitzten gespannten- Dampf, in welcher sowohl das Füllgut als auch der Dampf in Umlauf versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenbehälter (i) in an sich bekannter Weise stehend angeordnet ist, die Einströmdü.sen (i i, 12) für den Dampf am unteren Ende des Behälters (i) vorgesehen sind, ferner der Umlauf des in den Behälter (i) eingeführten Gutes mittels einer innerhalb des Behälters (i) senkrecht angeordneten Umwälzvorrichtung, vorzugsweise Schnecke (3), erfolgt, die das Gut hoohfördert und oben abwirft, so daß es im Gegenstrom zu dem den Behälter (i) von. unten mach oben durchströmenden Dampf zurückfällt.
- 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmdüsen (11, 12) für den Dampf so angeordnet sind, daß der Dampf gleichzeitig das Füllgut zur Umwälzvorrichtung (3) hin befördert.
- 3. Anlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf des Dampfes mittels einer Dampfpumpe- (14) erfolgt, die ihn durch einen Überhitzer (8) und ein Drosselventil (9), in das ein Druck- und Temperaturregler (15) eingeschaltet ist, drückt.
- 4. Verfahren zum Betrieb einer Anlage nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als überlhitzter Dampf ein Dampfgemisch oder Gas verwendet wird, durch das gleichzeitig bestimmte Eigenschaften des Trockengutes erreicht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentischriften Nr. 344 478, 355 722, 46o 196, 502 871, 730 013; USA.-Patentschriften Nr. 1 798 857, 2 074 937; Hausbrand, »Das Trocknen mit Luft und Dampf«, 1920, S.61.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET5541A DE952967C (de) | 1952-01-01 | 1952-01-01 | Anlage zum Entwaessern von Gips durch ueberhitzten gespannten Dampf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET5541A DE952967C (de) | 1952-01-01 | 1952-01-01 | Anlage zum Entwaessern von Gips durch ueberhitzten gespannten Dampf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE952967C true DE952967C (de) | 1956-11-22 |
Family
ID=7545066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET5541A Expired DE952967C (de) | 1952-01-01 | 1952-01-01 | Anlage zum Entwaessern von Gips durch ueberhitzten gespannten Dampf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE952967C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008141627A1 (de) | 2007-05-24 | 2008-11-27 | Grenzebach-Bsh Gmbh | Verfahren zur herstellung von alpha-calciumsulfat-halbhydrat aus calciumsulfat-dihydrat |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE344478C (de) * | 1920-02-18 | 1921-11-24 | William Malam Brothers | Verfahren zur Herstellung von Gips |
DE355722C (de) * | 1921-07-01 | 1922-07-01 | Andre Paul Edouard Bourdet | Schachtofen fuer pulverfoermiges Gut, insbesondere fuer Gips |
DE460196C (de) * | 1928-05-23 | Arthur Anker | Vorrichtung zum Trocknen und Brennen, insbesondere von Gips u. dgl. | |
DE502871C (de) * | 1929-08-17 | 1930-07-23 | Arthur Anker | Schachtofen aus mehreren gleichachsig angeordneten Schaechten zum Brennen von Gips |
US1798857A (en) * | 1925-08-31 | 1931-03-31 | Alva W Tyler | Method for continuous calcination of gypsum |
US2074937A (en) * | 1930-08-05 | 1937-03-23 | United States Gypsum Co | Apparatus for producing high strength calcined gypsum |
DE730013C (de) * | 1938-12-17 | 1943-01-06 | Arno Andreas | Brennvorrichtung zum Vorwaermen, Sintern und Roesten von staubfoermigem und griessigem Gut |
-
1952
- 1952-01-01 DE DET5541A patent/DE952967C/de not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE460196C (de) * | 1928-05-23 | Arthur Anker | Vorrichtung zum Trocknen und Brennen, insbesondere von Gips u. dgl. | |
DE344478C (de) * | 1920-02-18 | 1921-11-24 | William Malam Brothers | Verfahren zur Herstellung von Gips |
DE355722C (de) * | 1921-07-01 | 1922-07-01 | Andre Paul Edouard Bourdet | Schachtofen fuer pulverfoermiges Gut, insbesondere fuer Gips |
US1798857A (en) * | 1925-08-31 | 1931-03-31 | Alva W Tyler | Method for continuous calcination of gypsum |
DE502871C (de) * | 1929-08-17 | 1930-07-23 | Arthur Anker | Schachtofen aus mehreren gleichachsig angeordneten Schaechten zum Brennen von Gips |
US2074937A (en) * | 1930-08-05 | 1937-03-23 | United States Gypsum Co | Apparatus for producing high strength calcined gypsum |
DE730013C (de) * | 1938-12-17 | 1943-01-06 | Arno Andreas | Brennvorrichtung zum Vorwaermen, Sintern und Roesten von staubfoermigem und griessigem Gut |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008141627A1 (de) | 2007-05-24 | 2008-11-27 | Grenzebach-Bsh Gmbh | Verfahren zur herstellung von alpha-calciumsulfat-halbhydrat aus calciumsulfat-dihydrat |
JP2010527876A (ja) * | 2007-05-24 | 2010-08-19 | ゲレンツェバッハ−ベーエスハー ゲーエムベーハー | 硫酸カルシウム二水和物からα‐硫酸カルシウム半水和物を製造する方法 |
US7951352B2 (en) | 2007-05-24 | 2011-05-31 | Grenzebach-Bsh Gmbh | Method for the production of alpha-calcium sulfate hemihydrate from calcium sulfate dihydrate |
KR101121656B1 (ko) * | 2007-05-24 | 2012-04-16 | 그렌쩨바흐 베에스하 게엠베하 | 알파-황산칼슘 반수화물 제조 방법 및 장치 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH394926A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Gips | |
AT517644B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Holzschnitzeln | |
DE2454857C3 (de) | Vorrichtung zum Gipsbrennen | |
DE952967C (de) | Anlage zum Entwaessern von Gips durch ueberhitzten gespannten Dampf | |
DE1433941A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von koernigen oder pulvrigen Materialien | |
DE3738301A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum brennen von gips | |
DE2627413C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Brennstoffes aus einem festen, stückigen Ausgangsbrennstoff zur Speisung von Kolbenbrennkraftmaschinen | |
DE619384C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Temperatur in Trockenraeumen fuer Schuettgut | |
CH204975A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Hochdruck-Dampfkraftanlage. | |
DE2724268C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Trocknung von Ware | |
DE1729272A1 (de) | Verfahren zur Waermebehandlung unter Trocknen wasserhaltigen festen Materials | |
DE129121C (de) | ||
DE2638461A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum haerten von mittels dampf haertbaren agglomeraten | |
DE559830C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Destillation eines festen Brennstoffes | |
DE838239C (de) | Anlage zur vollstaendigen Vorbehandlung von Mahlgut, z.B. Getreide | |
DE507066C (de) | Verfahren zum Erhitzen von Fluessigkeiten | |
DE687313C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Hochdruckdampfkraftanlage | |
AT240244B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Calcinieren von Gips | |
DE2052334A1 (en) | Granule drying - with primary and secondary heated air streams in the hopper | |
DE1401357C (de) | Dampferzeuger | |
DE2635049A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von rueckgewinnbaren verdampfbaren substanzen aus schuettgut | |
DE517426C (de) | Dampfkraftanlage mit einem mit zwanglaeufigem Wasserumlauf arbeitenden Dampferzeuger | |
DE801142C (de) | Verfahren zur Herstellung leichter, poroeser Tonziegel | |
DE831751C (de) | Warmwasserbereiter fuer Mineral- und Solbaeder unter Erhaltung der Kohlensaeure | |
DE560985C (de) | Verfahren zum Karbonisieren von Lumpen |