DE708605C - Verfahren und Vorrichtung zum schichtweisen Brennen von Zement und aehnlichen Stoffen auf einem Wanderrost - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum schichtweisen Brennen von Zement und aehnlichen Stoffen auf einem Wanderrost

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DE708605C
DE708605C DEK144271D DEK0144271D DE708605C DE 708605 C DE708605 C DE 708605C DE K144271 D DEK144271 D DE K144271D DE K0144271 D DEK0144271 D DE K0144271D DE 708605 C DE708605 C DE 708605C
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DEK144271D
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Dr Georg Ruppert
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Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/43Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B11/00Calcium sulfate cements
    • C04B11/02Methods and apparatus for dehydrating gypsum
    • C04B11/028Devices therefor characterised by the type of calcining devices used therefor or by the type of hemihydrate obtained
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum schichtweisen Brennen von Zement und ähnlichen Stoffen auf einem Wanderrost Zement und ähnliche Stoffe werden entweder mittels in die Schicht aufgegebener Brennstoffe oder mittels auf das Gut gerichteter Flammen gebrannt. Im ersten Fall muß eine ausgewählte Kohle verwendet werden, im zweiten Fall ist zur Erzielung eines guten Erzeugnisses meistens ein Umrühren oder Umwälzen der Schicht erforderlich, wozu Drehrohröfen, Schubroste, Flammöfen mit Rührwerken oder ähnliche Einrichtungen benutzt werden, die eine schlechte Wärmeausnutzung aufweisen. Das Umrühren oder Umwälzen der Schicht ist notwendig, weil das Gut unter - der Wirkung der Flamme leicht über den zum Garbrennen erforderlichen Sinterpunkt hinaus erhitzt wird, so daß es zum Schmelzen kommt und dabei Klumpen und Krusten bildet, die ein gleichmäßiges Durchbrennen des gesamten Gutes verhindern und beim späteren Mahlen einen unnötig großen Kraftaufwand erfordern.
  • Nach der Erfindung wird der zu brennende Stoff in voller Schicht auf einen Wanderrost aufgegeben, mittels Brenngase, die auf die Oberfläche der Schicht gerichtet sind, bis zu einer gewissen Tiefe fertiggebrannt, worauf dann die fertiggebrannten oberen Schichtteile nacheinander entfernt werden.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Wärmeaustausch zwischen den Ofenabgasen und dem Rohgut bei der Zementherstellung in einer dem Ofen vorgeschalteten Vorbrennvorrichtung wird die Schichtstärke des auf einem Wanderrost liegenden Rohgutes an verschiedenen Stellen verschieden bemessen. Über dem- Wanderrost sind bei der Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens Rohgutaufgabevorrichtungen hintereinander angeordnet, derart, da?) die Robgutschicht nach dem Abwurfende des Rostes zu wächst. Infolgedessen treffen hierbei die Ofengase zunächst auf den zuerst aufgegebenen dünnen-Schichtteil und brennen ihn vor. Dann wird. auf diesen Scliiclitteil der zweite Schichtte4 aufgegeben, um ebenfalls vorgebrannt ztf werden. Dieses Spiel wiederholt sich bis zur Erreichung der vollen Schichtdicke. Die bereits von einer neuen Schicht bedeckten, also dann unter dieser liegenden schon vorgebrannten Scliiclitteile werden also zwei- oder mehrfach einer erneuten Erhitzung unterworfen. Es ist hierdurch schwierig, das Rohgut in seiner Gesamtheit gleiclimäl.»ig _ zu brennen.
  • Diese Scli@vierigkeit soll durch das Verfahren gemäß der Erfindung behoben werden, indem von der in voller Stärke aufgegebenen Schicht der je@vcils fertiggc@lirannte obere Schichtteil entfernt wird. Die Brenngase treffen dann auf einen lediglich vorgewärmten Schichtteil. Auch beim Fertigbrennen kann ein Überbrennen leicht vermieden werden. Durch die Vorwärmung der unteren Schichttteile kann eine besondere Wirtschaftlichkeit des Verfahrens erzielt werden.
  • Zur _'-,usfüliriiiig des Verfahrens wird zweckmäßig ein Verblaserost benutzt mit mehreren über der Verblasestrecke in Abständen angeordneten, die ganze Rostbreite bestreichenden Brennern und zwischen diesen vorgesehenen, sich über die ganze Breite des Rostes erstreckenden Abstreichern, wobei die Streichkante jedes Abstreichers stets höher liegt als diejenige des in der Wanderrichtung des Rostes folg enden Abstreichers.
  • Die Zeichnung stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer zur :l-,usführung des Verfahrens gemäß Erfindung geeigneten Vorrichtung dar.
  • Es zeigt Abb. i eine Zeinentbrennanlage im senkrechten Längsscliiiitt, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i.
  • Dem in einer Kaniiner io (Abt. i) angeordneten, in der Richtung des Pfeiles x durch eine hier nicht dargestellte, auf das Zahnrad i 1 einwirkende Antriebsvorrichtung in Umlauf versetzten Wanderrost 12 wird das Frischgut mittels der Aufgabe 13 als eine Scliiclit von beträchtlicher Stärke aufgegeben. In die Kammer io münden von oben her Brenner 14 ein, die sich über die ganze Breite des Rostes 12 erstrecken und aus einer Brennstoffleitun r 1 i gc°speist werden; an den einzelnen Brennern i -l', 14", i-t"' vorgesehene Absperrmittel 16 gestatten eine Regelung der einzelnen Flammen. Die Brenner 14. liegen in verschiedenen Abständen voneinander und in verschiedener, in der Vorschubrichtung des Wanderrostes 12 abnehmender Höhe. Ihre Lage kann durch Verschieben gegen die Leitung 15 und Senken der Mundstücke 17 einstellt werden. Zwischen den Brennern 14 i'%nd Abstreicher 18', 18" vorgesehen, welche sich ebenfalls über die ganze Breite des Wanderrostes 12 erstrecken. Hinter ihnen, in der Förderrichtung des Rostes 12 gesehen, sind rechtwinklig zum Wanderrost 12 Förderbänder i y angeordnet. Die Laufgeschwindigkeit der Bänder ist erheblich größer als diejenige des Wanderrostes 12.
  • Die Abstreicher 18 und demgemäß auch die Förderbänder i9 liegen in verschiedener Höhe über dem Wanderrost 12. Jedes der Förderbänder i9 läuft über vier Rollen, nämlich über zwei obere Rollen 20 (Abb. 2) und ` zwei untere Rollen 21. Die unteren Rollen 2i und 21' aller Bänder i9 sitzen auf -gemeinsauren Wellen 22 und 23, von denen die erstere mittels des Zahnrades 24 und eines hier nicht dargestellten Antriebs im Sinne des Pfeiles y (Abb. 2) in Umlauf versetzt wird. Spannrollen 25 halten die Bänder i9 straff: Die Abstreicher 18 mit den Bändern i9 können in der Förderrichtung des Rostes 12 und in der Höhe durch Verschieben der Lagerplatten 26 in der Kammer io verstellt werden, i@obei die Rollen 20 und 21 auf ihren Wellen axial zu verschieben sind und die Spannrollen 25 einen auftretenden Durchhang der Bänder i9 ausgleichen.
  • Die Förderbänder i9 sind auf ihrer inneren Seite mit nachgiebigen Querrippen 27 besetzt. Die Rollen 20 und 21 sind auf ihrem Umfang mit Aussparungen 20a und 21a versehen, in welche die Querrippen 27 eingreifen, wenn die Bänder 19 Tiber die Rollen 20 und 21 hinweggehen.
  • Am Austragende des Wanderrostes ist ferner ein Förderband 28 vorgesehen, welches über Rollen 29 läuft, die auf den Wellen 22 t:nd 23 sitzen. Dieses Förderband 28 ist auf seiner Innenfläche glatt, trägt also keine Querrippen.
  • Unterhalb der Verblasestrecke des Wanderrostes 12 ist ein Saugkasten 3o angebracht. Durch Zwischenwände 31, die unterhalb der Abstreicher 18 vorgesehen sind, ist er in einzelne Abschnitte geteilt; von jedem dieser Abschnitte geht eine Saugleitung 32 ab, in der eine Regelungsklappe 33 vorgesehen ist. Die Saugleitungen 32 vereinen sich und führen zu dem Sauggebläse 34, welches mittels des Motors 35 angetrieben wird. .
  • Die aus dem Aufgabetrichter 13 auf den Rost 12 gebrachte Schicht läuft unter der Flamme des Brenners 14' hindurch; hierbei wird das Gut an seiner Oberfläche bis zu einer gewissen Tiefe hinab fertiggebrannt Die Abgase der Brennerflamme werden von dem Gebläse 3q. aus der ersten Saugkammer durch die entsprechende Leitung 32 abgesaugt. Indem sie hierbei durch den unteren Teil der auf dem Wanderrost 12 liegenden Gutschicht hindurchströmen, erwärmen sie dieses Gut und geben dabei ihre Wärme ab, so daß sie mit sehr geringer Temperatur durch den Rost 12 in die Saugkammer und in das Gebläse gelangen.
  • Sobald die auf dem Wanderrost 12 liegende Schicht gegen den Abstreicher i8' gelangt, wird ihr oberster, fertiggebrannter Teil von diesem abgehoben und über seinen nach aufwärts geneigten Rücken auf das Förderband i9' gebracht, welches das empfangene Gut rechtwinklig zu seiner bisherigen Bewegungsrichtung fortführt und es auf die sich über die ganze Länge der Kammer io erstreckende Ableitungsschurre 36 fallen läßt. Die auf dem Wanderrost verbleibende Schicht läuft nun unter der Flamme des zweiten Brenners 14" hindurch, und der nunmehr obere Teil der Schicht wird fertiggebrannt. Durch den Weitergang des Rostes wird dieses gare Gut von dem zweiten Abstreicher 18" auf das Förderband i9" geschoben und von diesem ebenfalls auf die Schurre 36 gestürzt. Der nun noch auf dem Wanderrost 12 vorhandene Rest der Schicht wird beim Durchgang unter dem letzten Brenner i4'" (brennenden Flamme) bis auf den Grund der Schicht fertiggebrannt und fällt am Ende des Wanderrostes auf das Förderband 28, um von diesem auf die Schurre 36 abgegeben zu werden. Während die aus der ersten Saugkammer kommenden Abgase fast völlig abgekühlt sind, weisen die aus der zweiten Kammer stammenden eine etwas höhere Temperatur auf, weil die von ihnen durchströmten Abschnitte der Schicht und des Rostes über der ersten Saugkammer schon erwärmt worden sind. Durch verschiedene Bemessung der einzelnen Brennzonen und der von den einzelnen Abstreichern 18 abgehobenen garen Schichtteile läßt sich erreichen, daß auch das Abgas aus der zweiten Saugkammer ziemlich kalt ist, also insgesamt :wenig Wärme ungenutzt entweicht. 'Nur die aus der letzten Brennstufe stammende Abgaswärme kann nicht durch Vorwärmung weiteren Gutes ausgenutzt werden. . Ihre Menge ist jedoch gering und läßt sich durch Zwischenfügung weiterer Brennstufen, also .durch Anordnen von noch mehr als den hier angegebenen Brennern 14 und Abstreichern 18, noch weiter vermindern, so daß der von ihr herrührende Wärmeverlust nicht ins Gewicht fällt. Durch die Vermischung der aus den einzelnen Saugkammern durch die Leitungen 32 abgezogenen Abgase wird ferner die Temperatur des in das Gebläse 34 gelangenden Gasstromes so erniedrigt, daß dieses keinen Schaden erleidet.
  • Um zu verhüten, daß beim Fertigbrennen der letzten bis .auf den Wanderrost herunterreichenden Schicht des Gutes die heißen Abgase unmittelbar den Rost berühren, ist die Aufgabe 37 vorgesehen, mit welcher auf den Rost unter dem Brenngut eine Schicht von bereits erbranntem Gut als Schutzschicht aufgelegt werden kann. In vielen Fällen kann von einer solchen Schicht abgesehen werden, weil die letzte Brennstrecke unter dem Brenner i4'" nur kurz ist und der Wanderrost hier keine nennenswerte Erhitzung erfährt.
  • Um zu verhüten, daß beim Abnehmen einer fertiggebrannten Gare Vertiefungen oder Löcher in die verbleibende Schicht gerissen werden, sind hinter den Abstreichern i8 Hilfszuführungen für Frischgut vorgesehen. Diese bestehen aus Zuleitungen 38, welche unter die Bänder i9 an der Einlaufseite herunterreichen und dauernd mit einer kleinen Menge Gut gefüllt gehalten werden. Die Querrippen 27 auf der Unterseite der Bänder 19 fassen so viel von diesem Gut, daß die sich über die ganze Breite des Wanderrostes 12 erstreckenden, hinter den Abstreichern 18 gelegenen Trichter 39 stets gefüllt gehalten werden. Weist jetzt die unter einem Abstreicher 18 vorbeilaufende Schicht auf ihrer Oberfläche Löcher auf, so \verden diese aus dem Trichter 39 ausgefüllt, worauf der Trichter 39 aus seiner Zuleitung 38 wieder mit von den Querrippen 27 mitgenommenem Gut aufgefüllt wird. Die Nachgiebigkeit der Querrippen 27 verhindert dabei ein festes Einprespen von Gut in die Trichter 39.
  • Hinter den Förderbändern i9 sind Schirme 4.o angeordnet, die quer durch die ganze Kammer io laufen; sie verhindern, daß das von den Abstreichern 18 auf die Förderbänder i 9 gebrachte Gut über diese hinweggleiten und wieder herunterfallen kann.
  • Die Abstreicher 18 sind hohl ausgebildet. Durch ihre Höhlung streicht Luft hindurch, die zur Saugseite des Gebläses 41 und von diesem in die Leitung 15 gedrückt wird. Durch die Aufgabe 42 wird der als Brennstoff verwendete Kohlenstaub in die Leitung 15 eingelassen.
  • Um ein recht gleichmäßiges Erzeugnis auf jeder einzelnen Brennstufe zu gewinnen, kann dem durch die Schurre 13 aufgegebenen Gut in der bei Verblaserosten bisher schon angewendeten Weise auch Brennstoff zugesetzt werden, doch in erheblich geringerer Menge, da er nur zu einer Unterstützung des Brandes dient, die eigentliche Hauptmenge der benötigten Wärme aber von den Brennern 14 geliefert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Gut, insbesondere Zement, auf dem Wanderrost, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in mehrfacher Höhe einer Schicht, bei der das Garbrennen durch die von oben auf das Gut gerichtete Flamme gut vor sich geht, aufgegeben und unter hintereinander angeordneten regelbaren Brennflammen gefördert wird und daß hinter jeder Brennflamme die bereits Bargebrannte obere Schicht abgenommen wird. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Entfernen des oberen Schichtteiles dienenden Einrichtungen als sich über die ganze Breite des Rostes erstreckende Abstreicher (18) mit ansteigendem Rücken ausgebildet sind, wobei die Unterkante jedes Abstreichers höher liegt als diejenige des in der Wanderrichtung des Rostes folgenden Abstreichers. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Entfernen des abgestrichenen oberen Schichtteiles «als quer zum Wanderrost bewegte Förderbänder (i9) ausgebildet sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch i mit einem unter der Brennstrecke des Wanderrostes angeordneten Saugkorb, Bekenn-, zeichnet durch unterhalb der Abstreicher (18) vorgesehene Zwischenwände (31). 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Abstreichern (18), in der Förderrichtung des Wanderrostes (TZ) gesehen, Einrichtungen (39) zur Zuführung von Brenngut auf die Restschicht vorgesehen sind.
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