DE946252C - Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen fester Brennstoffe auf Rosten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen fester Brennstoffe auf RostenInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23H—GRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
- F23H7/00—Inclined or stepped grates
- F23H7/06—Inclined or stepped grates with movable bars disposed parallel to direction of fuel feeding
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B1/00—Combustion apparatus using only lump fuel
- F23B1/16—Combustion apparatus using only lump fuel the combustion apparatus being modified according to the form of grate or other fuel support
- F23B1/18—Combustion apparatus using only lump fuel the combustion apparatus being modified according to the form of grate or other fuel support using inclined grate
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- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
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- F23H2700/003—Stepped grates with rotatable or slidable gratebars
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- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen fester Brennstoffe auf Rosten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbrennen fester Brennstoffe auf Rosten mit mechanischer Fortbewegung des vorzugsweise mit unsortierten Brennstoffen, regelbar beschickten Brennstoffbettes, welches umgeschichtet wird, wobei die regelbar beweglichen Rostglieder einen derart bemessenen und beschleunigten Hub ausführen, daß der vor den Förderflächen dieser Glieder liegende Brennstoff durch Hinausschleudern die Brennstoffbettdecke durchbricht, während der übrige Brennstoff liegenbleibt und sich erst bei Rückbewegung der Rostglieder zusammen mit dem gesamten Brennstoffbett bewegt. Vorzugsweise wird dieses Verfahren in der Hauptverbrennungszone oder h-i Anlagen mit mehreren Rösten auf dem Haupti ost angewandt. Die Fortbewegung des Brennstoffes auf Rosten mit Brennstoffbettschürung erfolgte bisher im allgemeinen langsam bzw. nur in kurzen Hüben von solcher Beschleunigung, die, insbesondere beim Heizen mit höherer Schicht, zum Durchbrechen der Brennstoffbettdecke nicht ausreichte. Bei backenden und zum Fließen neigenden sowie wasserreichen Brennstoffen bereitet das Zerreißen der Brennstoffbettdecke erhebliche Schwierigkeiten, denn beim Verheizen in dicker Schicht schieben die kurz hin und her beweglichen Rostglieder bekannter Art den Brennstoff in gewünschter Richtung und heben oder kneten dabei die Brennstoffbettdecke, ohne sie zu 'durdhbrechen. Beim Verheizen backender u. ä. Brennstoffe in, dünner Schicht werden die Rostglieder heiß, kleben am zusammengebackenen Brennstoff und fördern das Zusammenballen der Schlacke, ohne das Brennstoffbett lüften zu können. Maßnahmen zum Auflockern der Brennstoffschicht und Aufreißen der Brennstoffbettdecke würden bei backender Kohle die Verbrennung fördern, bringen jedoch bei gasarmen Kohlen die Gefahr mit sich, daß das Feuer abreißt und der Rost kalt-läuft. In Erkenntnis dieser Tatsache sieht die Erfindung außer Maßnahmen zum Lüften der Brennstoffschicht noch weitere als Zündhilfe für das Brennstoffbett vor.
- Zur Unterstützung der Zündung ist es bekanntgeworden, unter Verwendung von tief liegenden Leitgewölben, Vorkragungen u. dgl. die Abzugsöffnung der Feuergase dem Schlackenabwurfende entgegenzurichten sowie an Wurfbeschicker gebundene Schüttelroste mit Förderrichtung von hinten nach vorn zu verwenden.
- Vorkragungen u. dgl. ermöglichen zwar eine Feuerbespülung der Brennstoffbettdecke im Gegenstrom zum Brennstoffaustrag, aberhindern.zugleich die Kesselfläo'henbestrahlung und beanspruchen stark das Mauerwerk. Wurfbeschicker eignen sich nur für gleichkörnige Brennstoffe und kurze Roste. Bei Besdhickung mit z. B. 'Förderkohle fällt der feinkörnige -Anteil auf den Aus.brennrostteil und wird unverbrannt .hinausgetragen. Beachtet man, daß Förderkohle bedeutend billiger als gesiebte ist, sowie daß mehrere Brennstoffe für Wurfeinrichtungen überhaupt nicht geeignet sind,. so liegt der Nachteil der -an Wurfbeschicker gebundenen Rostanordnung - von hinten nach vorn - auf der Hand.
- Der Erfindungsgegenstand behebt diese Mängel, indem er gestattet, unsortierte sowohl backende als auch gasarme Brennstoffe zu verbrennen.
- Die individuell betätigten und in Richtung zur Feuerungsfrontseite fördernden Rostelemente bewirken, daß die Brennstoffbettdecke nicht von beweglichen Metallteilen, sondern von hinaus-. geschleuderten Brennstoffkernen bzw. Brennstoffschicht durchbrochen wird, die der vollen Feuerraumstrahlung -.sowie den der Aüstragbewegung entgegengerichteten Flammen ausgesetzt werden. Irgendwelche Leitgewölbe u.. dgl. werden dabei nicht benötigt.
- Die Verbrennung fester Brennstoffe auf Rosten mit mechanischer Fortbewegung des Brennstoffes wird somit erteicht durch: -a) das Schüren und Aufreißen der Brennstoffbettdecke mit immerfort neuem hinausgeschileudertem Brennstoff, der fortlaufend das Brennstoffbett lüftet und umschichtet, undioder b) die in der von Gewölben freien und daher strahlungsunbehinderten Hauptverbrennungszone zum Austrag entgegengeridhtete Flammenführung.
- Die Erfüllung dieser beiden. Forderungen stellt das Optimum dar: .
- Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt . Fig. I die Neuanordnung einer Zwischenschtrhvorfeuerung mit verschiedenen Beschickungsmöglichkeiten des Rostkopfes mit unsortiertem Brennstoff, Fig.II einen Planrost mit beweglichen Rostgliedern, Fig: III die Oberansicht zu Fig. II, Fig. IV den Querschnitt zu Fig. II.
- Das Verfahren kann sinngemäß auf feststehende Feuerungen mit Handbeschickung sowie mechanische Innenfeuerungen angewandt werden.
- Der.Rost i, Fig. I, ist mit dem Kopfende :2 abgekehrt .zur Frontseite der Feuerungsanlage angeordnet. Dadurch ist die Fortbewegung des Brennstoffbettes zur Feuerungsfront gerichtet (Pfeil 3) und in allen Teilen der Rostbahn dem Feuergas-bzw. dem Flammenweg (Pfeil ¢) entgegengeriehtet.
- Der Rost besteht aus feststehenden Röstgliedern 5, unter welchen sich von Ritzeln 6 angetriebene Rostgliederstoßplatten 7 befinden, die in beliebig von Hand oder automatisch nachHublänge, Hubgeschwindigkeit, Intervall und Reihenfolge regelbaren intermittierenden Bewegungen eine Brennstoffschidht 8 aus dem Brennstoffbett hinausschleudern, dabei die Brennstoffbettdecke durchbrechen und die SchJaoke aufschließen. Bei diesen-Schleuderbewegungen bewegt sich das Brennstoffbett nidht. Die Fortbewegung des Brennstoffbettes wird durch den Rückgang der Stoßplatten 7' erwirkt, indem der Brennstoff in die beim Rückgang der Stoßplatten entstandenen Lücken nachsackt. Eine Überschüttung des Brennstoffbettes ist somit ausgeschlossen. Da die Stoßplatten beliebig angetrieben werden, so kann auch das Brennstoffbett in beliebiger Stelle und Zeit beliebig dick gehalten werden.
- Das Rostaustragende 9 liegt an der Feuerungsfrontseite in deer kalten Zone und kann reichlich mit vorgewärmter Luft ro, welche vorteilhaft beim Umspülen des Schlackentrichters entsteht, versorgt werden. Der Luftüberschuß wird auf dem Wege 4. zum Kopfende z als Zweitluft aufgebraucht.
- Die beliebig von Hand oder automatisch regulierbare, kontinuierliche oder _intermittierende Beschickung des Rostkopfes :2 kann entweder mit einer Förderschnecke i i mit Zubringesdhnecke 1z oder aus einem darüberliegenden Bunker 13 mit Fördervorrichtung 1q. oder aus seitlich angebrachten Brennstoffschächten mit Seitenaustritt 15 oder von Hand durch die Fxontfeuertür 16 oder durch Verwendung anderer bekannter Hilfsmittel erfolgen.
- Um das Aufreißen der -Brennstoffbettdecke bei mechanischen Planrosten mit abwechselnd unbeweglichen und beweglichen Rostgliedern 17 bzw. 18 zu bewirken, erhalten die beweglichen Rostglieder 18 Fördernocken i9, die auf der dem Austragende abgekdhrten Seite ein schräg abfallendes Profil oder Pflugform aufweisen und im zusammengebauten Rost eine unterteilte Leiste bilden (Fig.III, IV). Wenn solche Rostglieder mit genügend großer Beschleunigung in Pfeilrichtung q. bewegt werden, so wird der Brennstoff heftig nach oben bzw. schräg zur Feuerungsfrontseite geschleudert. Dabei gelangen die unteren Brennstoffteile auf die Brennstoffbettdecke und werden von unten und oben durchzündet.
- In Fig. 1I sind drei Phasen des Arbeitsganges dargestellt. Bewegen sich die Rostglieder 18 in der Pfeilrichtung 3, so stoßen die senkrechten Seiten der Fördernocken i9 aus dem Brennstoffbett eine Schicht zum Austrag :hinaus. Bei Rückgang (Fig. II a) wird die Brennstoffbettdecke gelockert und der leergestoßene Raum 2o zugeschüttet. Gleichzeitig (Fig. II b) wird der Brennstoff durch die Pflugkurvenseite der Fördernocken i9 nach oben geschleudert, wodurch die Brennstoffbettdecke zerrissen .wird. In Fig. II c ist der Arbeitsgang beendet, und der umgewälzte Brennstoff 21' lagert auf der früheren Brennstoffbettdecke.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verbrennen fester Brennstoffe auf Rosten mit mechanischer Fortbewegung des vorzugsweise mit unsortierten Brennstoffen beschickten Brennstoffbettes, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Rostglieder einen derart bemessenen und beschleunigten Hub ausführen, daß der vor den Förderflächen dieser Glieder liegende Brennstoff durch Hinausschleudern die Brennstoffbettdecke durchbricht, während der übrige Brennstoff liegenbleibt und sich erst bei Rückbewegung der Rostglieder zusammen mit dein gesamten Brennstoffbett zum Austragende bewegt.
- 2. Rost zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch An-Wendung eines Schubrostes mit abwechselnd festen (5) und beweglichen (7), quer zur Förderrichtung des Brennstoffes angeordneten Roststufen, wobei die regelbar beweglichen Roststufen mit einem Antrieb versehen sind, der sie schnell in Richtung des Feuerbettes vorwärts bewegt
- 3. Planrost zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in Wanderrichtung des Brennstoffes 1,iegendeRoststäbe, die abwechselnd fest (i7) und regelbar längs beweglich (i8) angeordnet sind, wobei auf den längs beweglichen Roststäben Fördernocken angebracht sind.
- 4. Rost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördernocken im zusammengebauten Rost eine unterteilte Leiste bilden.
- 5. Rost nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördernocken auf der dem Austragende abgekehrten Seite ein schräg abfallendes Profil oder Pflugform besitzen, so daß infolge der plötzlichen Bewegung der Leisten der Brennstoff angehoben und schräg nach oben gestoßen wird (Fig. II bis IV).
- 6. Rost nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Hauptverbrennungszone bzw. bei mehreren hintereinandergeschalteten Rosten nur der Hauptrost mit diesen Einrichtungen versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 548 968, 552 285, 287 381, 822 699, 282 673.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET6450A DE946252C (de) | 1952-07-13 | 1952-07-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen fester Brennstoffe auf Rosten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET6450A DE946252C (de) | 1952-07-13 | 1952-07-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen fester Brennstoffe auf Rosten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE946252C true DE946252C (de) | 1956-07-26 |
Family
ID=7545300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET6450A Expired DE946252C (de) | 1952-07-13 | 1952-07-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen fester Brennstoffe auf Rosten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE946252C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2233564A1 (en) * | 1973-06-18 | 1975-01-10 | Dupeux Ets M | Waste incinerator with inclined grate - overlapping plates forming the grates are pivoted simultaneously |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE287381C (de) * | ||||
DE282673C (de) * | ||||
DE548968C (de) * | 1930-02-27 | 1932-04-21 | Vesuvio Feuerungsbau G M B H | Vorrichtung zum Verbrennen von Muell |
DE552285C (de) * | 1932-06-10 | Franz Hof | Schraegrostfeuerung mit das untere Rostende ueberkragendem Feuergewoelbe und dem Rost vorgebautem Trocknungsschacht | |
DE822699C (de) * | 1948-10-02 | 1951-11-26 | Steinmueller Gmbh L & C | Vorrost fuer Feuerungen |
-
1952
- 1952-07-13 DE DET6450A patent/DE946252C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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