DE336909C - Roestofen mit uebereinander liegenden laengsgestreckten Herden - Google Patents

Roestofen mit uebereinander liegenden laengsgestreckten Herden

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DE336909C
DE336909C DE1919336909D DE336909DD DE336909C DE 336909 C DE336909 C DE 336909C DE 1919336909 D DE1919336909 D DE 1919336909D DE 336909D D DE336909D D DE 336909DD DE 336909 C DE336909 C DE 336909C
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/04Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces of multiple-hearth type; of multiple-chamber type; Combinations of hearth-type furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor

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Description

  • Röstofen mit übereinander liegenden längsgestreckten Herden. Die Erfindung bezieht sich auf Röstöfen mit übereinander angeordneten Herden, bei welchen das auf einem Herd befindliche Erz durch einen hin und her gehenden Rechen dem unmittelbar darunter gelegenen Herde zugeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft einen Röstofen dieser Art, bei welchem zwecks Erzielung einer wirksamen Arbeitsweise des Rechens bei einfachster Konstruktion Gleitbahnen für den Rechen vorgesehen -werden, welche zwei übereinander liegende Wege aufweisen, die zu beiden Seiten der Herde angeordnet sind und die seitlichen Enden der Rechen führen, die bei ihrer Vorwärtsbewegung auf dem unteren Wege und bei ihrer Rückwärtsbewegung auf dem oberen Wege gleiten.
  • Vorteilhaft trifft man die Anordnung, daß der obere Weg, einerseits in einen, angelenkten Wegteil endigt, der durch das Gewicht ödes Rechens auf den wnteren Weg gesenkt wird, wenn der Rechen darüber läuft, um sich alsdann selbsttätig aufzurichten, und andererseits in einen angelenkten Wegteil' endigt; dessen Ende gewöhnlich auf dem unteren Wege aufruht und durch den Rechen gehoben wird, wenn dieser darunter hergeht, um nach dem Passieren selbsttätig zurückzufallen, zum Zwecke, einen schrägen Weg zu bilden, auf welchem der Rechen bei seiner Rückwärtsbewegung auf den oberen Weg hinaufsteigt.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. i einen Längsschnitt durch einen Ofen nach vorliegender Erfindung, Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. i, Fig.3 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 2, aber nach der Linie G-H der Fig. i, Fig.4 einen wagerechten Schnitt durch den Ofen nach der Linie E-F der Fig. i, Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 4, aber nach der Linie C-D der Fig. i, Fig. 6 bis i i im folgenden noch näher erläuterte Einzelheiten, Fig. 12 eine schematische Ansicht einer ,Betriebsvorrichtung des Ofens.
  • Bei allen Figuren der Zeichnung sind dieselben Teile mit denselben Buchstaben und Bezugszeichen bezeichnet.
  • Im Unterteil des Ofens. liegt die Feuerung. Diese bildet keinen Teil der Erfindung und ist von einer in Belgien wohlbekannten Bauart. Der Rost i ist mit Roststäben a versehen. b ist der Aschfall, c sind Verkokungskammern, d sind die Kammern des Wärmespeichers. el; e2, e' sind die Kanäle, mittels welcher die heißen Verbrennungsprodukte in der angedeuteten Weise durch den Wärmespeicher nach dem Schornstein geführt werden.
  • Bei f eintretende Luft geht zu den Kammern d und von da durch Leitungen g nach -den Verkokungskammern, wie durch die Pfeile angedeutet.
  • Bei dieser Anordnung werden die Verkokungskammern c wechselseitig aus dem Innern der Innenkammer oder des Tunnels h mit Brennstoff versorgt und eine dünne Lage von Brennstoff in der Weise auf der Unterfläche einer jeden Kammer ausgebreitet, daß beim Laden der einen Kammer die andere sich in voller Verbrennung befindet. Wenn der Brennstoff in Koks verwandelt ist, wird er weiter nach dem Rost a geschoben, um dort vollständig verbrannt zu werden, wie ohne weiteres zu verstehen ist.
  • 2 ist eine Platte oder ein Herd über der Feuerung. 3, 4 5, 6 und 7 sind ähnliche Platten, welche über der Platte :2 angeordnet sind. 8 sind Fallöcher oder Öffnungen in den Enden der Platten 2 bis 7, wobei die Öffnungen so angeordnet sind,- daß ein Zick-Zack-Pfad von der obersten Platte 7 durch ihr Falloch 8 über die Platte 6 zu dessen Fallloch 8 und so weiter zu der Platte 2 gebildet wird, welch letztere mit einem Auslaß 9 versehen ist.
  • Die Platten 2 bis 7 sind ferner noch auf einer Seite mit Fallöchern io versehen, und zwar sind die Fallöcher io in der einen Platte auf der anderen Seite des Ofens angeordnet, als die Fallöcher io in der darüber oder darunter liegenden Platte. 16 ist ein zu der obersten Platte 7 führendes Rohr oder eine Eingangsöffnung für das Füllgut und 17 sind von dem Falloch 9 und den Fallöchern io in der Bodenplatte 2 nach außen aus dem Ofen führende Falltrichter.
  • Besonders geformte rinnenartige Stücke ii aus Metall sind in den Seitenwänden zwischen den Platten eingeschnitten oder eingebaut. Diese Stücke bestehen aus einem Oberteil i2 mit nach innenragendem kurzen Flansch 13 und einem Unterteil 14 mit einer lotrechten Kante 1 5 (s. die Fig. 6 bis 8). Der Flansch 1ß ist nicht bis zu den Enden durchgeführt, sondern an dem einen Ende mit einer losen, drehbaren Zunge i8 versehen, deren Unterende auf der Platte 1q. aufruht. Das andere Ende ist mit einem drehbaren Teil ig ausgerüstet (s. Fig. 7), dessen Drehpunkt so angeordnet ist, daß sich die Zunge für gewöhnlich :in einer Linie mit dem Flansch i 3 hält.
  • Wie aus Fig.i- zu sehen, stehen die Zungen 18 und i9 tn den aufeinander folgenden Etagen in umgekehrter Stellung.
  • Die Figuren iö und i i zeigen in Vorderansicht und Aufsicht einen Rechenarm oder Rechen 2o, welcher an der Unterseite mit Rechenzinken oder Schaufeln versehen ist, die, wie zu sehen, schräg angeordnet sind. 22 sind lange Stangen, welche den Rechenarm tragen. Letzterer ist an der Außenseite mit Vorsprüngen 23 versehen, und Zwischenräume 24 sind unmittelbar an der Innenseite der Stangen 22 angeordnet. Die Rechen 2o sind genügend breit, um quer von einer Rinne ii zur anderen zu reichen (s. Fig. 4).
  • Es ist aus Fig. z zu sehen, daß auf der unteren Etage 2 die vorstehenden Teile 23 oben auf dem Flansch 13 aufliegen, so daß beim Schieben der Arme 22 in der Richtung des Pfeiles 25 der Rechen nach rechts bewegt und außer Berührung mit der Platte 2 gebracht wird, bis er die Zunge i9 erreicht. Wenn der Rechen zu dem kurzen Arm dieser Zunge kommt und weiter in der Richtung des Pfeiles geschoben wird, so wird er gesenkt, bis die Teile 24 auf die Kanten 15 zu liegen kommen, worauf die Zunge i9 infolge ihres eigenen Gewichtes wieder in ihre Stellung zurückfallen wird. Wenn nun die Arme 22 in entgegengesetzter Richtung gezogen werden, wandert der Rechen zurück, dieses Mal mit den Teilen 24 auf den Kanten 15, und infolgedessen befinden sich die Zinken 2i in Berührung mit der Platte 2. DieserVorgang vollzieht sich, bis dieZungei8 erreicht wird. Wenn der 'Rechen sodann weiter bewegt wird, wird die Zunge angehoben, bis der Rechen davon frei kommt, worauf sie durch ihr eigenes Gewicht wieder in ihre Stellung zurückfällt. Wenn nun die Arme 22 wieder in der Richtung des Pfeiles25 geschoben werden, so steigen die vorstehenden Teile 23 die Zungen 18 hinauf und bringen den Rechen mit den Vorsprüngen 23 oben auf dem Flansch i3 'wielder frei von der Platte 2. Die Arme 22 ragen durch öffnungen in den Seiten des Ofens hindurch, jedoch wird die lotrechte Bewegung der Arme durch die längliche Öffnung 26 ermöglicht (s. Fig. 6 und 9), sowie durch die unter Federwirkung stehende Gleitplatte 27, welche mittels der Federn 28 über der Öffnung 26 gehalten wird.
  • Jede Etage 2 bis 7 besitzt ihren eigenen Arbeitsrechen mit seinen Armen 22 und eine besonders günstige Anordnung ist die, daß letztere in entgegengesetzten Richtungen arbeiten. Auf diese Weise wird das durch 16 der obersten Etage zugeführte Ofengut nach rechts und nach der Seite gearbeitet, so daß es durch das Falloch ß und die Fallöcher io in der obersten Platte 7 hindurch auf die Etage 6 fällt. Hier wird es eine Zeitlang zur Behandlung gelassen, währenddessen der Rechen sich oben auf dem Flansch 13 der Etage entlang bewegt. Kommt sodann der Rechen in seine Unterstellung und bewegt er sich in der entgegengesetzten Richtung, so muß das Ofengut in ähnlicher Weise, wie eben beschrieben, durch das Falloch 8 und die Fallöcher io in der Platte 6 nach der Etage 5 weiter wandern, worauf dieser Vorgang sich wiederholt. Gleichzeitig muß man sich vergegenwärtigen, daß die verschiedenen Abschnitte der Behandlung auf allen Etagen vor sich gehen.
  • Die Spindeln 29 der Zungen 18 können von der Außenseite des Ofens in einer in Fig. 8 gezeigten Weise betätigt werden. Dort ist zu sehen, daß die genannten Spindeln in einer Öffnung 30 liegen, welche für gewöhnlich durch einen Pfropfen 31 verschlossen ist. Die Spindeln sind mit einem Vierkantkopf versehen, so daß sie zur Probe oder zur Einstellung der Lage der Zungen betätigt werden können. Wenn erforderlich, kann eine ähnliche Vorrichtung auch bei den Zungen i9 angewendet werden.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Das Ofengut wird bei 16 gerade unterhalb der Staubkammer eingeführt.
  • Das Ofengut macht den durch die Pfeile angedeuteten Weg, während die entstehenden Gase in der entgegengesetzten Richtung wandern und in die verschiedenen Abteilungen der Staubkammer 32 eintreten, von wo sie zu geeigneter Verwendung abgeführt werden. Die Bewegung des Ofengutes auf den geraden Platten oder Etagen ist entgegengesetzt gerichtet zu der auf den ungeraden Platten oder Etagen. Die geraden Platten öder Etagen arbeiten gleichzeitig zusammen, ebenso wie die ungeraden Etagen.
  • Eine Art des Antriebes ist in Fig. 12 schematisch dargestellt, wo die zwei durch die Platten :2 und 3 veranschaulichten Etagen zu sehen sind. Die Arme 22 oder ein jedes Paar von Armen verbindendes Querstück trägt Vorsprünge 33 und 34. 35 ist ein endloser Riemen oder eine Kette von entsprechender Länge, welcher Vorsprünge 36, 361 an entsprechenden Punkten aufweist. 37 ist das Hauptantriebsmittel mit einer Riemenscheibe und einer Kuppelung von solcher Bauart, daß bei dem Gang des Vorsprunges -361 in der einen Richtung der Antrieb umgekehrt werden kann. Bei der Stellung, der Fig. 12, wenn der Riemen oder die Kette 35 in der Richtung des Pfeiles 39 umläuft, kommt der Vorsprung 361 in Berührung mit den Vorsprüngen 33, die unteren Arme 22 werden nach links bewegt und verschieben den Rechen 2o über die Bodenfläche der Platte 2. Zur gleichen Zeit wird derRechen2o nach rechts über die Platte 3 1@ewegt, wobei jeder Rechen das Ofengut auf seiner Platte so verschiebt, daß es zur nächsten Etage weiter wandert. Wenn die Rechen das Ende der Platten erreichen, gehen sie unter den Zungen 18 ihrer Etage hindurch und heben dieselbe an. Die einzelnen Teile sind nun so angeordnet, daß nunmehr die Umkehr der Antriebskupplung stattfindet und das endlose Band oder die Kette 35 nun in der entgegengesetzten Richtung angetrieben wird. Dabei steigen die Vorsprünge 23 an den Enden der Rechen die geneigten Zungen 18 hinauf, und die Rechen wandern über die Herdfläche, ohne irgendwie auf das Ofengut einzuwirken, bis sie beim Passieren der Kippzungen i9 wieder herabfallen, worauf der Vorgang wiederholt wird.
  • Ein wie eben beschrieben gebauter Ofen besitzt wichtige Vorteile.
  • Er kann für beides, sowohl für die Behandlung von schwefelreichen Erzen, als auch für die Behandlung von schwefelarmen Erzen, verwendet -werden, was . mit dem gewöhnlichen Ofen für eine Erzmischung nicht der Fall ist; es ist nur erforderlich, eine Zusatzheizung vorzusehen, wenn schwefelarme Erze, wie z. B. australische Blende, verarbeitet werden.
  • Infolge der Bauart des Ofens, bei welcher die den Boden der Kammern bildenden Platten zwischen den metallenen Rinnenstücken ruhen, kann im Falle der Beschädigung einer Platte letztere leicht herausgeschnitten oder entfernt und eine neue in Stellung gebracht werden.
  • Da die Stangen und die damit verbundenen Teile außerhalb des Bereiches der großen Hitze liegen, ist es nicht erforderlich, eine Wasser- oder andere Umlaufskühlung vorzusehen.
  • Wohlverstandien kann die besondere Bauart des Ofens Änderungen unterworfen werden, ohne sich dabei von dem Prinzip desselben zu entfernen.
  • Andere Mittel können für die Rückwärts-und Vorwärtsbewegung der Rechen in den Kammern angeordnet werden, vorausgesetzt, daß die Bewegungen der genannten Rechen in den richtigen Zeitabschnitten stattfinden.
  • In manchen Fällen können die Stangen oder- die sonstigen Mittel zur Bewegung der Rechenarme bei Aden aufeinanider folgenden Etagen von entgegengesetzten Seiten des Ofens betätigt werden, es hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt, daß es günstiger ist, dieselben von der gleichen Seite aus zu betätigen.
  • Andere bauliche Einzelheiten können ebenfalls geändert werden, ohne dabei das Prinzip der Erfindung zu verlassen.
  • In manchen Fällen können die Rechenarme mit Mitteln, wie z. B. entsprechend geneigten Schaufeln, ausgerüstet werden, um das Erz sowohl nach der Seite als auch gegen - das Ende der Kammer zu schieben. Die Seite, nach welcher das Erz geschoben wird, wechselt rdabei in ,den aufeinander folgernden Kammern, und die seitlichen Fallöcher liegen an entsprechenden Stelleir in den aufeinander folgenden Kammern an entgegengesetzten Seiten.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Röstofen mit übereinander angeordneten Herden, bei welchem das auf einem Herd befindliche Erz durch einen hin und her gehenden Rechen dem unmittelbar darunter gelegenen Herde zugeführt wird, gekennzeichnet durch Gleitbahnen, welche zwei übereinander liegende Wege aufweisen, die zu beiden Seiten der Herde angeordnet sind und auf welchen die Seitenteile der Rechen gleiten, welche bei ihrer Vorwärtsbewegung auf dem unteren Wege und bei ihrer Rückwärtsbewegung auf dem oberen Wege aufliegen. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der obere Weg einerseits in einen angelenkten Wegteil endet, der durch das Gewicht des Rechens auf den unteren Weg gesenkt wird, wenn der Rechen darüber läuft, um sich alsdann selbsttätig aufzurichten, und anderseits in einen angelenkten Wegteil endigt, dessen Ende gewöhnlich auf dem unteren Wege aufruht und durch den Rechen gehoben wird, wenn dieser darunter hergeht, um nach dem Passieren selbsttätig zurückzufallen, zum Zwecke, einen schrägen Weg zu bilden, auf welchem der Rechen bei seiner Rückwärtsbewegung auf den oberen Weg hinaufsteigt.
DE1919336909D 1916-09-04 1919-10-25 Roestofen mit uebereinander liegenden laengsgestreckten Herden Expired DE336909C (de)

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