DE491181C - Schachttrockner - Google Patents

Schachttrockner

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DE491181C
DE491181C DEW70503D DEW0070503D DE491181C DE 491181 C DE491181 C DE 491181C DE W70503 D DEW70503 D DE W70503D DE W0070503 D DEW0070503 D DE W0070503D DE 491181 C DE491181 C DE 491181C
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DEW70503D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Schachttrockner Die Erfindung bezieht sich auf einen Schachttrockner, bei dem das Gut im Gegenstrom zu den Trockengasen unter der Wir- -kung der Schwerkraft fortlaufend durch einen mit Leitkörpern versehenen Trockenschacht geführt wird.
  • Gemäß der Erfindung sind die Leitkörper trichterartig geformt, aus kegelförmigen und zvlindrischen Rohrstücken zusammengesetzt Und besitzen an den unteren zylindrischen linden Randeinschnitte, welche bei den aufc#inanderfolgenden L eitlcörpt#rit gegeneinander versetzt sind, so daß das Trockengut während .eines Durchganges durch den Trockner eine schraubenförmige 7 ,ahn um die Achse des Schachtes beschreibt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar soll der dargestellte Trockner itisbesotidere für die Trocknung von zerlcleinertc#n Steinen. wie sie hei der Herstellung von \Iacadam-Straßen Verwendung finden; zur Anwendung gelangen.
  • In der Zeichnung lx#deuiet Bild i einen Mittellängsschnitt, Bild 2 einen Querschnitt auf der Liiiie \-X-gemäß Bild i einer Trockeneinrichtung geni:iß der Erfindung.
  • Bilder 3, 4 Lind 5 zeigen schematisch verschiedene Ausführungsformen von Leitkörpern, aus welchen die das Geliäticc der Trokkeneinrichtung durchziehenden Leitungen zusammengesetzt sein können.
  • Die Trockenvorrichtung besteht aus einem Gehäuse i o, welches auf einem Träger oder Fundament i i ruht. In dem Gehäuse sind Ouer- oder Zwischenböden i¢ in bestimmtem Abstand angeordnet, welche das Gehäuse in eine -Reihe von Teilkammern 15 unterteilen. Die Zwischenböden 1d. tragen ferner eine Anzahl, z. B. sechs Rohre oder Leitungen 12, durch welche die zu trocknenden Stoffe sich hindurchbewegen. Die zu trocknenden Stoffe werden an den oberen Enden dieser Rohre oder Leitungen aus einer Vorratskammer oder einem Trichter 23 der üblichen Bauart in die Rohre oder Leitungen eingeführt und treten aus den unteren Enden der Leitungen in einen Sammelbehälter 29, der durch einen regelbaren Attslaß 33 mit einem Trichter 30 in Verbindung steht. Der Durchtritt der zu trocknenden Stoffe durch die Trockenvorrichtung findet lediglich unter Wirkung der Schwerkraft statt.
  • Jeder Zwischenboden id. weist sechs Durchbrechungen auf, «-elche in beistimmten Abständen nahe an seinem Rande liegen. Durch diese Öffnungen treten die Leitkörper 34 hindurch, welche an dem Zwischenboden befestigt werden und die zusammen je eine der Leitungen 12 hilden. Der oberste und unterste Zwischenboden 14 sind außerdem mit einer Mittelöffnung 35 versehen, und zwar dient die Öffnung 35 in dem obersten Zwischenboden zum Austritt des verbrauchten Trocknungsmittels und der bei der Trocknung entstehenden Stoffe, während die Öffnung 35 in dem untersten Zwischenboden zum Einlaß des Trocknungsmittels dient.
  • jeder Leitkörper 34 besteht aus einem schornsteinartig ausgebildeten Rohr, d. h. es ist zusammengesetzt aus einem konischen Teil 36, welcher in einen zylindrisclsen Teil 37 von geringerem Durchmesser übergeht. Die Länge - über alles - jedes Leitkörpers 34. ist 11i1-gefähr gleich dem Abstand zwischen je zwei Zwischenböden 14.. Der konische Teil 36 und der zylindrische Teil 37 jedes Leitkörpers sind ungefähr gleich lang. Die konischen Teile 36 sind mit ihrem oberen Ende an dem Zwischenboden befestigt, während die zugehörigen zylindrischen Teile 37 sich nach unten erstrecken und mehr oder weniger tief in den konischen Teil 36 des nächst tiefer liegenden Leitkörpers 3¢ hineinragen. Die an den unteren Enden der Leitungen befindlichen Leitkörper dagegen stehen mit dem Sammelbehälter 29 in Verbindung. Der zylindrische Teil 37 jedes Leitkörpers 34 ist an seinem unteren Ende mit Durchbrechungen versehen, wobei diese Durchbrechungen als Randeinschnitte 38 ausgebildet sein können. Die Einschnitte sind in ihrer Größe derart bemessen, daß die zu trocknenden Stoffe ohne Schwierigkeit hindurchtreten können und bilden sowohl Austrittsöffnungen für die in den einzelnenLeitungen sich bewegenden zu trocknenden Stoffe als auch Einlaßöffnungen für das Trocknungsmittel. Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, daß das Trocknungsmittel und die zu trocknenden Stoffe beim Durchtritt durch die Rohre oder Leitungen einen schlangenförmigen Weg nehmen müssen.
  • Die Einfüllkarnmer 23 für die zu trocknenden Stoffe ist als Fortsetzung des oberen Endes des Gehäuses io ausgebildet und besteht aus einem kegelstumpfartigen Teil, dessen Grundfläche durch den obersten Zwischenboden 14 gebildet wird, und einem umgekehrt stehenden konischen Teil, in «-elchen die zu trocknenden Stoffe mit Hilfe eines Schachtes und eines Elevator. eingebracht werden.
  • Der Sammelbehälter 29 bildet gleichfalls eine Fortsetzung des unteren Endes des Gehäuses io und besteht aus einem kegelstumpfartigen Teil 28, dessen Grundfläche durch eine Platte 39 gebildet wird, welche an dem Geliäuse io befestigt ist, während sein anderes oder spitzes Ende als Auslaßöffnung 33 für die getrockneten Stoffe dient. Die Platte 39 ist ein Gegenstück zu dem untersten Zwischenboden 14. des Gehäuses io, und zwar ist der Abstand zwischen den genannten Wänden gleich dem Abstand zwischen den einzelnen Zwischenböden i.i. infolgedessen enden die untersten Leitkörper 34 der einzelnen Leitungen 12 kurz oberhalb der entsprechenden Bohrungen in dieser Platte oder ragen mehr oder weniger in diese hinein, während ferner eine Kammer 4o entsteht. in welche das Trocknungsmittel unmittelbar eingeführt wird.
  • Die Auslaßöffnung 33 des Sammelbehälters 29, der mit dem Barunterliegenden Trichter .;o in Verbindung steht, ist mit Hilfe einer Scheibe 41 regelbar, die den Boden des Sammelbehälters 29 bildet und drehbar gelagert ist. Die Scheibe 41 weist eine Anzahl von nahe an ihrem Rande liegenden Öffnungen 4.2 auf. deren Anzahl geringer ist als die Anzahl der Leitungen 12. In dem Ausführungsbeispiel ist die Scheibe mit drei Öffnungen 42 versehen dargestellt. Die Scheibe si ist um einen Bolzen 4.3 drehbar, der in der Mittellängsachse des Sammelbehälters 29 in geeigneter Weise befestigt ist, und wird beständig oder in bestimmten Abständen gedreht, wobei sie auf Rollen 44 läuft.
  • Eine kegelförmige Haube 4.3 dient zur Abweisung der getrockneten Stoffe und zur Verteilung auf die einzelnen Öffnungen 42 in der Scheibe 41. Die Anordnung kann auch derart getroffen sein, daß der Boden des Sammelbehälters 29 durch eine feste Platte bewegt wird, unterhalb welcher die Scheibe 41 drehbar angeordnet ist, wobei die feste Bodenplatte Öffnungen aufweist, die den Öffnungen 42 der Scheibe 4.1 entsprechen.
  • 3n dem obersten Zwischenboden 14 ist ein Rohr i9 befestigt, welches die Öffnung 35 umgibt und als Abzugsrohr für das verbrauchte Trocknungsmittel und die bei der Trocknung entstehenden Stoffe dient. An Stelle der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform als einfacher Schornstein kann das Rohr i9 auch in Verbindung mit einer Saugzugeinrichtung o.dgl. versehen sein. Das Rohr 19 durchdringt die Einfüllkammer 23, wol,ei die Stelle, an welcher das Abzugsrohr -mit dem obersten Zwischenboden verbunden ist, durch einen.Abweiser 2; von kegelstumpfförini`er Gestalt abgedeckt ist, so daß die eingeführten zu trocknenden Stolte abgewiesen und zu den oberen Enden der Leitungen 12 hineingeleitet %%-erden. Als Trocknungsmittel dient zlveckni;ißig erhitzte Luft, die irgendeiner geeigneten Vorrichtung, z.B. einem Ofen, cntnoinmen wird und, wie bereits erwähnt, in die uisterste Teilkammer .1o des (-ehäuses io unmittelbar eingeführt wird. Iin Bereiche dieser hamnier ist das Gehäuse io von einem aus feuerfestem Baustoff bestehenden Kanal 20 umgeben, der mit dem Ofen oder der Vorriehtung zur Erzeugung des Trücknungsmittels in Verbindung steht und außerdem Offnungen 22 aufweist, welche eine Verbindung zwischen dem Kanal 2o und dem Innern des Gehäuses io schaffen. Die in die Kammer 4.o eintretende Luft tritt zum Teil durch die Schlitze 38 der Leitkörper 34 der verschiedenen Leitungen 12 und gelangt in die benachbarte Teilkammer 15, während ein anderer Teil durch die Mittelöffnung 35 in dem untersten Zwischenboden i-. in die genannte unterste Teilkammer 1_# eindringt. Ein weiterer Teil kann in den Sammelbehälter durch die mittlere öffnung 4.6 der Abschlußplatte 39 eintreten. Die in die unterste "Zwischenkammer 15 eingedrungene heiße Luft kann durch die einzelnen Leitungen 12 die verschiedenen übereinanderliegenden Zwischenkammern 15 durchstreichen und schließlich durch das Abzugsrohr i9 zusammen mit den bei der Trcx-knung entstehenden Stoffen (@titweichen.
  • Es kann jedoch auch heiße Luft unmittelbar in eine oder mehrere der Übereinanderliegenden Teilkammern 15 eingeleitet und nach Gebrauch aus diesen entfernt werden, z. B. kann die heiße Luft in eine Kammer 15 unmittelbar eingeführt und aus einer anderen wieder abgezogen werden. Dies wird zweckmäßig durch eine von dem Kanal 2o abgezweigte Leitung d.7 ermöglicht, welche durch Öffnungen 4.8 mit einzelnen Kammern in Verbindung steht, wobei eine Abzugsleitung 4.9 vorgesehen ist, die eine oder mehrere Abzweigungen 5o aufweist, die mit bestimmten Zwischenkammern 15 oder mit einer Zwischenkammer durch Öffnungen 51 in Verbin-<lung stehen. Die Abzugsleitung 49 kann unabhängig von der Hauptabzugsleitung i9 sein oder mit dieser in Verbindung stehen. Die Abzweigleitung47 kann innerhalb oder außerhalb des Gehäuses io liegen, ebenso wie die Abzugsleitung 4.9. Die verschiedenen Eintrittsöffnungen 4.8 und Austrittsöffnungen 51 können, wie in der Zeichnung dargestellt, durch geeignete Ventile, Klappen. Schieber 52 o. dgl. verschlossen werden.
  • Wenn die ganze Anlage in Betrieb ist, so sind die verschiedenen Leitungen 12 vollkomnlen mit zu trocknenden Stoffen angefüllt, ebenso wie die I?infüllkammer 23 und der Sammelbehälter 29. Den zu trocknenden Stoffen wird um so mehr Feuchtigkeit entzogen, je näher sie den unteren Enden der Leitungen kommen, wobei die heißeste Luft auf die am meisten getrockneten Stoffe auftrifft. Bei dem Weg durch die einzelnen Leitungen 12 werden die zu trocknenden Stoffe in jedem zylindrischen Teil 37 der Leitkörper-, «-elche die einzelnen Leitungen bilden, ztisatnmengedrückt oder zusammengepreßt, so daß raine Säule entsteht, welche im Bereiche der Durchbrechungen oder Schlitze 38 auseinandrrfällt bzw. sich ausdehnt und in den daruntürliegenden konischen Teil des nächsten Leitkörpers fällt. Dieser Vorgang wiederholt sich fortwährend in den einzelnen Leitungen, wobei gleichzeitig die heiße Luft aufgeteilt wird und durch. die zti trocknenden Stoffe hindurch und um diese herum -strömt. Auf diese Weise «-erden die Stoffe bei ihrem Eintritt in den Sammelbehälter 29 v ollkotnmen und einheitlich getrocknet, da das abwechselnde Zusammenpressen, Auseinanderfallen und Auscinanderbreiten eine derartige Bewegung der Stoffe bewirkt, daß die der heißen Luft sich -darbietenden Flächen ständig wechseln. Die Drehung der Scheibe 41 bewirkt einen ständigen gleichmäßigen Wechsel der Punkte, an welchen das Entladen stattfindet, und ermöglicht eine in regelmäßiger Aufeinanderfolge vor sich gehende Entleerung der Leitungen 12.
  • Die- Leitungen 12 können aus Leitkörpern zusammengesetzt sein, deren Gestalt in der verschiedensten Weise ausgebildet werden kann. In der Zeichnung sind außer der beschriebenen Gestaltung noch drei weitere zweckmäßig.: Ausführungsformen dargestellt. Wie aus Bild 3 ersichtlich, können z. B. die Leitkörper aus konischen Rohren 3.4 bestehet]. deren weitere Enden 36 den schmaleren Enden 37 der benachbarten Leitkörper gegenüberliegen bz-%v.. mehr oder weniger in diese hineinragen.
  • In Bild 4. ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher jeder Leitkörper aus einem kegelstumpfförmigen Teil 36 und einem Spitzkegeltei137 besteht, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind.
  • In Bild 5 ist eine ganz ähnliche Ausführungsform dargestellt; hierbei sind jedoch die Glieder 36 der einzelnen Leitkörper napf-oder wannenförmig ausgestaltet.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform und Ausbildung der einzelnen Teile kann ohne grundsätzliche Änderung des Erfindungsgedankens in den verschiedensten Formen ausgeführt werden. So kann z. B. das Gehäuse io an Stelle eines Kreisquerschnittes einen beliebigen anderen Querschnitt aufweisen und aus feuerfestem Baustoff bestehen. Die Leitungen i2 können gleichfalls andere Querschnittsformen aufweisen als die dargestellten, und ihre Anzahl und Anordnung kann in anderer Weise -aufgeführt sein. An Stelle der heißen Luft kann ein anderes Trocknungsmittel verwendet werden. Außerdem können der Sammelbehälter und die dazugehörigen Teile eine andere zweckmäßige Gestalt und Bauart aufweisen. Die Scheibe 41 kann auch nur mit einer einzigen Öffnung 4.2 versehen sein. Die ganze Anlage kann außerdem ortsveränderlich ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schachttrockner, bei dem das Gut im Gegenstrom zu den Trockengasen unter i der Wirkung der Schwerkraft fortlaufend durch einen mit Leitkörpern versehenen Trockenschacht geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus kegelförmigen und zylindrischen Rohrstücken (36, 37) zusammengesetzten trichterartigen Leitkörper (3¢) an den unteren zylindrischen Enden Randeinschnitte (38) besitzen, welche bei den aufeinanderfolgenden Leitkörpern gegeneinander versetzt sind, so daß das Trockengut während seines Durchganges durch den Trockner eine schraubenförmige Bahn um die Achse des Schachtes beschreibt.
DEW70503D 1924-09-23 1925-09-23 Schachttrockner Expired DE491181C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB491181X 1924-09-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE491181C true DE491181C (de) 1930-02-07

Family

ID=10451209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW70503D Expired DE491181C (de) 1924-09-23 1925-09-23 Schachttrockner

Country Status (1)

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DE (1) DE491181C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008659B (de) * 1953-05-07 1957-05-16 Beth Ag Maschf Vorrichtung zum Waermetausch zwischen Feststoffen und Gasen, z. B. zum Trocknen
DE965779C (de) * 1950-04-01 1957-06-19 Ruhrchemie Ag Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung koerniger Stoffe mit Gasen, insbesondere zum Kuehlen oder Trocknen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965779C (de) * 1950-04-01 1957-06-19 Ruhrchemie Ag Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung koerniger Stoffe mit Gasen, insbesondere zum Kuehlen oder Trocknen
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