DE3143322C2 - Vorrichtung zum Erzeugen einer Wasserströmung in einem Schwimmbecken - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen einer Wasserströmung in einem SchwimmbeckenInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/12—Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training
- A63B69/125—Devices for generating a current of water in swimming pools
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Wasserströmung in einem Schwimmbecken. Es ist bekannt, ein eine Düse enthaltendes Einbaugehäuse in die Beckenwandung einzusetzen. Pumpe und Motor werden in einem anderen Bereich der Beckenwandung angeordnet und über Anschlußleitungen mit dem Einbaugehäuse verbunden. Der hiermit verbundene beachtliche Aufwand wird entsprechend der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe dadurch herabgesetzt, daß die Pumpe mit zumindest angenähert vertikal verlaufender Pumpenwelle in einen unteren, wassergefüllten Gehäuseteil eingesetzt ist und daß das Einbaugehäuse oberhalb desselben einen gegenüber dem unteren Gehäuseteil abgedichteten oberen Gehäuseteil aufweist, in dem der Motor mit zur Pumpenwelle paralleler Lage seiner Motorwelle angeordnet ist. Hierdurch entsteht eine kompakte Einbaueinheit mit geringem Platzbedarf, bei deren Montage nur noch der Anschluß für den Elektromotor herzustellen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Vorrichtung zum Erzeugen einer Wasserströmung in einem Schwimmbecken, mit
einer von einer Pumpe gespeisten Düse, mit einem in den Rand des Schwimmbeckens eingesetzten und die
Düsen enthaltenden Einbaugehäuse, durch dessen dem Innenraum des Schwimmbeckens zugewandte Vorderseite
von der Pumpe Wasser angesaugt wird, und mit einem als Antrieb für die Pumpe dienenden Motor, der
von dem die Pumpe enthaltenden wassergefüllten Gehäuseteil durch eine Zwischenwand getrennt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 09 507 bekannt. Diese Vorrichtung ist allenfalls für
den Einbau in eine Beckenwand brauchbar, die an ihrer Rückseite frei liegt oder ebenfalls von Wasser umspült
ist, denn Pumpe und Motor sitzen koaxial hintereinander. Würde man die bekannte Vorrichtung in eine Bekkenwand
einbauen wollen, deren Rückseite mit Erdreich aufgefüllt oder aus anderen Gründen nicht oder
nur sehr schwer zugänglich ist, so würde sich die Notwendigkeit ergeben, die unabdingbare Zugänglichkeit
des Motors mit entsprechend großem Aufwand herzustellen.
Ferner ist es nachteilig, daß sich durch die hintereinanderliegende
Anordnung von Pumpe und Motor eine entsprechend große Einbautiefe ergibt Die Einbautiefe
wird im allgemeinen größer sein als die für die Beckenwand eigentlich notwendige Stärke. Wenn die Vorrichtung
ausreichend geschützt angeordnet werden soll, wird der gegebenenfalls aus der Beckenwand herausragende
rückwärtige Teil der Vorrichtung durch ein zusätzliches Gehäuse geschützt werden oder aber die Bekkenwand
selbst an dieser Steile unnötig dick ausgeführt werden müssen.
Es ist ferner aus der DE-OS 26 06 919 eine Vorrichtung
ganz anderer Bauart bekannt, die für eine mobile Verwendung vorgesehen ist und deren Position im Bereich
der Beckenwandung beliebig verändert werden kann. Diese Vorrichtung ist auf den Schwimmbeckenrand
aufsetzbar und mit einem Pumpenteil versehen, der in das Wasser hinabreicht und über eine gekapselte
Kupplungswelle mit einem oberen Gehäuseteil verbunden ist, in dem sich der Motor befindet Eine druckwasserdichte
Abschottung zwischen Pumpe und Motor ist hier nicht erforderlich, da sich der Motor weit oberhalb
des Wasserspiegels befindet. Die Pumpenwelle, die Kupplungswelle und die Welle des Motors sind hierbei
in vertikaler Richtung angeordnet.
Diese Vorrichtung ist aufgrund der beschriebenen Bauweise für den Einbau in eine Schwimiiibeckenwand
nicht geeignet, insbesondere wegen des viel zu großen Raumbedarfes.
Hiervon ausgehend war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine für den Einbau in eine Schwimmbeckenwand
geeignete Vorrichtung von wesentlich geringerem Raumbedarf zu schaffen und hierbei gleichzeitig zu
gewährleisten, daß sich eine geringere Einbautiefe erreichen und eine gute Zugänglichkeit der Motoranschlüsse
gewährleisten läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Pumpe mit zumindest angenähert
vertikal verlaufender Pumpenwelle in den wassergefüllten Gehäuseteil eingesetzt ist, daß die Zwischenwand
zumindest angenähert horizontal verläuft und der den Motor enthaltende Gehäuseteil oberhalb der Zwischenwand
ausgebildet ist und daß der Motor in dem oberen Gehäuseteil mit zur Pumpenwelle paralleler Lage
seiner Motorwelle angeordnet ist.
Aufgrund der vorgeschlagenen Ausführungsform lassen sich Pumpe und Motor sehr kompakt innerhalb eines
Einbaugehäuses anordnen, das somit eine Baueinheit für alle notwendigen Teile darstelle. Diese Baueinheit
kann bereits vor dem Einbau in die Beckenwandung vollständig montiert und sogar auch mit den notwendigen
Betätigungselementen versehen sein, so daß nach dem Einbau der Vorrichtung in die Beckenwandung allein
die Herstellung des Motoranschlusses erforderlich ist. Da aufgrund der vorgeschlagenen Ausbildung der
Motor oberhalb der Pumpe sitzt, ist er im allgemeinen von oben her gut zugänglich, wenn sich der den Motor
aufnehmende Gehäuseteil an der Oberseite öffnen läßt. Die Einbautiefe wird durch den Motor nicht erhöht,
sondern bestimmt sich allein nach den für die Pumpe und die Düse erforderlichen Abmessungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Oberseite des oberen Gehäuseteils als
zumindest angenähert bündig mit dem Beckenumfang abschließender, abnehmbarer Deckel ausgebildet ist.
Während die Düse und die Pumpe so tief in der Beckenwandung angeordnet sein müssen, daß die Düsenmündung
ausreichend tief unterhalb des Wasserspiegels
liegt, kann der obere Gehäuseteil den oberhalb des unteren
Gehäuseteils befindlichen und sich bis zur Oberseite des Beckenumganges erstreckenden Raum einnehmen.
Der obere Gehäuseteil kann deshalb so groß bemessen werden, daß der Motor von einem ausreichend s
großen Kühlluftvolumen umgeben ist Vorteilhaft ist es ferner, daß der Motor vom Beckenumgang her nach
Abnehmen des Deckels leicht zugänglich ist
Erfindungsgemäß kann die Oberseite des oberen Gehäuseteils mit Belüftungsöffnungen versehen sein.
Wenn die Obe:seite, wie zuvor bereits erwähnt, als abnehmbarer
Deckel ausgebildet ist, sind die Belüftungsöffnungen zweckmäßig Bestandteil des Deckels. Da die
vom Motor erwärmte Umgebungsluft von sich aus das Bestreben hat, nach oben zu steigen, wird selbstätig eine
Konvektionskühlung entstehen.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn eine an die Düse angeschlossene Luftzuführungsleitung mit
dem Innenraum des oberen Gehäuseteils in Verbindung steht. Der obere Gehäuseteil kann also auch zur Zuführung
der von der Düse anzusaugenden Luft verwendet werden, so daß das Verlegen einer separaten Luftzuführungsleitung
nicht erforderlich ist Es kann entweder das obere Ende der Luftzuführungsleitung innerhalb des
oberen Gehäuseteils bis auf eine oberhalb des Wasserspiegeis liegende Höhe geführt werden, damit nicht
Wasser in den oberen Gehäuseteil eindringen kann. Es ist aber erfindungsgemäß auch denkbar, daß in eine den
oberen vom unteren Gehäuseteil trennende Zwischenwand ein Rückschlagventil eingesetzt ist, an das die
Luftzuführungsleitung angeschlossen ist. Auch wenn diese Stelle unterhalb des Wasserspiegels liegt, verhindert
das Rückschlagventil das Eindringen von Wasser in den oberen Gehäuseteil.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im
einzelnen zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch die Vorrichtung in einer senkrechten Ebene;
F i g. 2 eine Vorderansicht des Einbaugehäuses;
Fig.3 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig.l.
In eine nur teilweise und schematisch angedeutete Beckenwand 10 ist ein Einbaugehäuse eingesetzt, das in
einen unteren Gehäuseteil 11 und einen oberen Gehäuseteil 12 unterteilt ist. Die die beiden Gehäuseieile 11
und 12 voneinander trennende und gegeneinander abdichtende Zwischenwand ist mit der Bezugsziffer 13 bezeichnet.
In dem hier dargestellten Schnitt ist das Gehäuse etwa L-förmig und derart in die Beckenwand 10
eingesetzt, daß die dem Innenraum des Beckens zugewandte Vorderseite 14 des unteren Gehäuseteils 11 mit
der Beckenwand 10 bündig abschließt. Die Oberseite des oberen Gehäuseteils 12 ist durch einen abnehmbaren
Deckel 15 gebildet, dessen Oberseite mit dem Bekkenumgang 16 bündig abschließt.
In dem unteren Gehäuseteil 11 sind zwei Düsen 17 angeordnet, von denen in F i g. 1 nur eine erkennbar ist.
Der untere Gehäuseteil 11 enthält ferner eine Pumpe 18,
deren ausgangsseitiger Druckstutzen 19 unmittelbar an ein zu den Düsen 17 führendes Druckrohr 20 angeflanscht
ist. Letzteres enthält eine über einen Hebel 21 betätigbare Klappe 22, mittels derer der Luftanteil der
aus den Düsen 17 austretenden Strömung einstellbar ist.
Die Luftzufuhr erfolgt über eine Luftzuführungsleitung 23 und ein in die Zwischenwand 13 eingesetztes Rückschlagventil
24.
Die Pumpe 18 ist in dem unteren Gehäuseteil 11 so angeordnet, daß ihre Ansaugöffnung 25 nach unten
weist und die Pumpenwelle 26 vertikal liegt Sie durchsetzt eine hier nicht dargestellte Dichtung in der Zwischenwand
13 und ist unmittelbar mit der Welle eines Elektromotors 27 verbunden, der auf der Oberseite der
Zwischenwand 13 angeflanscht ist
Der Deckel 15 hat Belüftungsöfmungen 28 in Form von kreisringförmigen Aussparungen. Wenn der Elektromotor
27 durch den vorangegangenen Betrieb erwärmt ist und abgeschaltet wird, steigt die im oberen
Gehäuseteil 12 jeweils erwärmte Luft selbsttätig nach oben und durch die Belüftungsöffnungen 28 hindurch.
Dies gilt auch für den Betrieb, sofern nicht durch die Düsen 17 zugleich Luft angesaugt werden soll. Wenn
aber die Düsen 17 Luft ansaugen, entsteht im oberen Gehäuseteil 12 eine Luftströmung, durch die die Motorwärme
ebenfalls abgeführt wird.
Die Düsen 17 und die Pumpe 18 sind im oberen Bereich des unteren Gehäuseteils 11 angeordnet, damit im
unteren Bereich Wasser ungehindert durch in der Vorderseite 14 des Gehäuseteils 11 vorgesehene Aussparungen
29 hindurch bis zu der Ansaugöffnung 25 der Pumpe 18 gelangen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Erzeugen einer Wasserströmung in einem Schwimmbecken, mit einer von einer
Pumpe gespeisten Düse, mit einem in den Rand des Schwimmbeckens eingesetzten und die Düsen enthaltenden
Einbaugehäuse, durch dessen dem Innenraum des Schwimmbeckens zugewandte Vorderseite
von der Pumpe Wasser angesaugt wird, und mit einem als Antrieb für die Pumpe dienenden Motor,
der von dem die Pumpe enthaltenden wassergefüllten Gehäuseteil durch eine Zwischenwand getrennt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (18) mit zumindest angenähert vertikal verlaufender
Pumpenwelle in den wassergefüllten Gehäuseteil (11) eingesetzt ist, daß die Zwischenwand (13)
zumindest angenähert horizontal verläuft und der den Motor (27) enthaltene Gehäuseteil (12) oberhalb
der Zwischenwand (13) ausgebildet ist und daß der Motor (27) in dem oberen Gehäuseteil (12) mit zur
Pumpenwelle paralleler Lage seiner Motorwelle angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des oberen Gehäuseteils
(12) als zumindest angenähert bündig mit dem Bekkenumgang (16) abschließender, abnehmbarer Dekkel
(15) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des oberen Gehäuseteils
(12) mit Belüftungsöffnungen (28) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die
Düse (17) angeschlossene Luftzuführungsleitung (23) mit dem Innenraum des oberen Gehäuseteils
(12) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in eine den oberen (12) vom unteren (11) Gehäuseteil trennende Zwischenwand (13) ein
Rückschlagventil (24) eingesetzt ist, an das die Luftzuführungsleitung (23) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813143322 DE3143322C2 (de) | 1981-10-31 | 1981-10-31 | Vorrichtung zum Erzeugen einer Wasserströmung in einem Schwimmbecken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813143322 DE3143322C2 (de) | 1981-10-31 | 1981-10-31 | Vorrichtung zum Erzeugen einer Wasserströmung in einem Schwimmbecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3143322A1 DE3143322A1 (de) | 1983-05-19 |
DE3143322C2 true DE3143322C2 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=6145340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813143322 Expired DE3143322C2 (de) | 1981-10-31 | 1981-10-31 | Vorrichtung zum Erzeugen einer Wasserströmung in einem Schwimmbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3143322C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9306535U1 (de) * | 1993-04-30 | 1993-07-08 | Esta Apparatebau GmbH & Co KG, 7913 Senden | Gegenschwimmanlage für Schwimmbecken |
CN106460400A (zh) * | 2014-05-18 | 2017-02-22 | 西格弗里德·宾德尔 | 具有集成逆流游泳系统的游泳池 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2867500B1 (fr) * | 2004-03-12 | 2006-05-05 | Sundeo | Dispositif d'augmentation d'un debit de jet et circuit de production, dans une piscine, d'un courant pour la nage a contre-courant |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2209507A1 (de) * | 1972-02-29 | 1973-09-13 | Uwe Unterwasser Electric Gmbh | Vorrichtung zur erzeugung stroemenden wassers in einem schwimmbecken |
DE2606919C2 (de) * | 1976-02-20 | 1982-06-09 | Martin 4030 Ratingen Schydlo | Betriebsaggregat für ein Schwimmbecken |
-
1981
- 1981-10-31 DE DE19813143322 patent/DE3143322C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9306535U1 (de) * | 1993-04-30 | 1993-07-08 | Esta Apparatebau GmbH & Co KG, 7913 Senden | Gegenschwimmanlage für Schwimmbecken |
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DE3143322A1 (de) | 1983-05-19 |
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