DE9306535U1 - Gegenschwimmanlage für Schwimmbecken - Google Patents
Gegenschwimmanlage für SchwimmbeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gegenschwimmanlage für Schwimmbecken, die eine gerichtete Strömung in einem Bereich des
Schwimmbeckens erzeugt, so daß ein Schwimmer auf der Stelle gegen die Strömung anschwimmen kann.
Derartige Anlagen werden insbesondere für kleinere Schwimmbecken eingesetzt, um es einem Schwimmer zu ermöglichen, mehr
als nur wenige Schwimmzüge zu machen, ohne wenden zu müssen. Sie weisen eine Pumpe, die über eine Ansaugleitung aus dem
Schwimmbecken ansaugt und eine in das Schwimmbecken nahe der Wasseroberfläche mündende Strahldüse auf, die die Strömung
erzeugt. Um die nötigen Wassermengen zu fördern, sind dabei sehr große Pumpen erforderlich. Andernfalls trifft nur ein
relativ starker, aber begrenzter Strom den Körper des Schwimmers, während z. B. seine Arme außerhalb dieses Stroms
eintauchen. Dies erzeugt unrealistische Verhältnisse und stört den Schwimmer durch das verstärkte Anbranden des Stroms
gegen seinen Kopf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gegenschwimmanlage zu schaffen, die mit wirtschaftlichen Pumpengrößen und -leistun-
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gen auskommt und eine gleichmäßige Strömung im Gegenschwimmbereich
erzeugt.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Durch das im wesentlichen direkte Ansaugen von Zusatzwasser im Bereich der Strahldüse, das z. B. nach Art einer Wasserstrahlpumpe
von dem durch die Pumpe aus der Austrittsdüse geförderten Strom angetrieben wird, vergrößert sich die den
Gegenschwimmstrom erzeugende Wasssermenge um ein Vielfaches. Die Energie wird dabei von dem Hauptstrom geliefert, der an
Geschwindigkeit etwas einbüßt, was für die Funktion ein Vorteil ist. Es hat sich auch gezeigt, daß trotz des indirekten
Antriebs des Zusatzwassers die Antriebsleistung für eine Gegenschwimmanlage nach der Erfindung wesentlich geringer ist
als bei direktem Pumpenstrom. Dies erstaunt, ist jedoch evtl.
dadurch zu erklären, daß nur eine relativ kleine Wassermenge durch die Leitungen zur Pumpe und von dieser zur Austrittsdüse gefördert werden muß, während die große Wassermenge kaum
Leitungsverluste erleidet. Ferner wird durch den zwar volumenreicheren, aber in der Geschwindigkeit reduzierten und vor
allem vergleichmäßigten Gesamtaustrittsstrom aus der Strahldüse die Neigung zur Randwirbelbildung und entsprechenden
Wirbelverlusten verringert. Dazu trägt es auch bei, daß das Geschwindigkeitsprofil über den Strömungsquerschnitt vergleichmäßigt
wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Zusatzwasser und Luft ansaugende Düsen an Wassereinlässen in Schwimmbäder vorzusehen,
durch die Wasser aus Filteranlagen wieder ins Schwimmbad zurückgeführt wird. Sie dienten, insbesondere
wegen der Luftbeimischung, zu Massagezwecken. Zur Erzeugung eines Gegenschwimm-Stroms waren derartige Anlagen nicht
geeignet.
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Bevorzugt enthalten die Ansaugmittel in der Strahldüse eine
Austrittsdüse für den Pumpenstrom und einen Düsenring mit größerem Durchmesser. Zwischen Düsenring und Austrittsdüse
wird ein Zusatzwassereintrittsspalt gebildet, der mit dem Schwimmbad direkt in Verbindung steht. Bei einer besonders
einfachen, auch nah einer Pumpenwandung anzubringenden Strahldüse kann dieser Eintrittsspalt mit einem den Düsenring
für den Gesamtstrom umgebenden Ringspalt in Verbindung stehen, so daß die Ansaugung von Zusatzwasser entgegen der
Richtung der Austrittsströmung erfolgt. Dies kann den Vorteil haben, daß am Gesamtstromaustritt entstehende Randwirbel
sofort abgesaugt werden. Es wäre aber auch möglich, die Zusatzwasserzuführung zum Eintrittsspalt von der Seite oder
in Strömungsrichtung erfolgen zu lassen.
Es ist auch möglich, durch Schwenken der Gesamtstrom-Austrittsdüse
gegenüber dem Strahldüsengehäuse die Richtung des Austrittsstrahls zu verändern, ohne daß die gesamte Strahldüse
oder die Pumpenstromdüse geschwenkt wird.
Die Strahldüse kann eine topfförmige Einheit sein, durch
0 deren Boden die von der Pumpe her kommende Leitung, an die sich die Pumpenstrom-Austrittsdüse anschließt, hindurchgeführt
ist.
Die Strahldüse kann vorteilhaft Leitschaufeln im Bereich ihres Eintritts-Ringspaltes aufweisen. Dadurch wird nicht nur
eine Einsaugung von Gegenständen verhindert, sondern auch eine ungestörte Anströmung des Ringspaltes sichergestellt.
Durch eine Luftzusatzleitung, die in den Ansaugspalt führt,
kann eine zusätzliche Massagewirkung erzielt werden, die jedoch für die Gegenschw.imm-Funktion nicht notwendig ist.
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Die Gegenschwimmanlage kann vorteilhaft als eine zusammenhängende,
am Schwimmbadrand aufzustellende Einheit mit Pumpe, Motor, Ansaugleitung und fest daran angebrachter Düseneinheit
ausgebildet sein. Sie ist somit nicht nur als Zusatzeinheit an jedes vorhandene Schwimmbecken anzuschließen, sondern kann
auch bei einer Schwimmbadreinigung oder im Winter leicht entfernt werden.
Die Erfindung schafft also eine Gegenschwimmanlage, die am Schwimmbadrand aufzustellen ist. Sie weist eine Strahldüse
auf, die den von der Pumpe erzeugten Wasserstrom durch direkte Ansaugung von Zusatzwasser aus dem Schwimmbecken so
im Volumen vergrößert und damit in der Wirkung verstärkt, daß ein bequemes Gegenschwimmen bei geringem Energieaufwand
möglich ist. Die Ansaugung des Zusatzwassers erfolgt durch einen Ringkanal, der um die Austrittsdüse der Strahldüse
herum liegt.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen
hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer
Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten
verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz
beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer Gegenschwimmanlage
in ihrer Anordnung an einem Schwimm-0 becken,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Strahldüse,
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Fig. 3 die Frontansicht der Strahldüse nach Fig. 2, in Richtung des Pfeils III gesehen.
Fig. 1 zeigt eine Gegenschwimmanlage 11, die am Schwimmbadrand 12 eines Schwimmbeckens 13 angebracht ist, und zwar
beispielsweise mittels Klemmschrauben 14. Sie weist einen Elektromotor 15 auf, der eine Pumpe 16 betreibt.
Die Ansaugleitung 17 der Pumpe 16 führt von der Pumpe abwärts in das Schwimmbecken unter den Wasserspiegel 18 und die
Pumpendruckleitung 19 führt ebenfalls dicht an der Schwimmbadwandung 2 0 entlang bis dicht unter die Wasseroberfläche,
wo eine Strahldüse 21 mit horizontaler Ausrichtung ihres Strahls 22 angeordnet ist. In die Strahldüse führt eine
Luftzuführungsleitung 23, die in einem Endstück 24 oberhalb der Wasseroberfläche 18 endet, an dem über zwei gegeneinander
verdrehbare Öffnungen die Luftzufuhr einstellbar ist.
Die Strahldüse 21 (Fig. 2) weist ein topfförmiges Gehäuse mit
im wesentlichen kreisrundem Querschnitt und horizontaler Mittelachse 2 6 auf, durch dessen Boden 27 ein Anschlußstutzen
28 für die Pumpendruckleitung 19 hindurch verläuft. Daran angeschlossen ist eine sich düsenartig, d. h. degressiv
verjüngende Pumpenstromdüse 29, die, wie auch ein ebenso verjüngter
Düsenring einer Gesamtstrom-Austrittsdüse 30, zur Mittelachse 26 konzentrisch ist. Diese Gesamtstrom-Austrittsdüse
30 ist im Durchmesser wesentlich größer als die Pumpenstromdüse, und zwar um das 1,5- bis 3-fache, vorzugsweise
das 2 bis 2 l/2-fa"Che, so daß ihre Austritts-Düsenflache
um das 2- bis 10-fache, vorzugsweise etwa das 4 bis 6-fache, größer ist als das der Pumpenstromdüse 29.
Zwischen Pumpenstromdüse 29 und Gesamtstrom-Austrittsdüse 0 ist ein ringförmiger Ansaugspalt 38 gebildet, der einen
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erheblichen Querschnitt hat, in dem der Abstand zwischen dem
Düsenaustritt der Pumpenstromdüse 29 und dem Eintritt der Gesamtstrom-Austrittsdüse 3 0 etwa einem Durchmesser der
Pumpenstromdüse 29 entspricht.
Die Gesamtstrom-Austrittsdüse 30 ist mit großem Abstand zur Mantelwand des Gehäuses 25 mittels Stegen 31 angebracht, so
daß sich ein breiter ringförmiger Zuströmkanal 32 bildet, der von der Öffnung 3 3 des topfförmigen Gehäuses 25 in dessen
Innenraum 34 führt. In dem Ansaugkanal 3 2 sind radial verlaufende Stege 35 nach Art von Leitschaufeln angeordnet,
die zu einem inneren Ring 3 6 verlaufen, der wiederum durch einen Ringspalt 37 vom Äußeren der Gesamtstrom-Austrittsdüse
3 0 getrennt ist. Das Luftansaugrohr 2 3 verläuft radial in das Gehäuse 25 bis kurz vor dessen Mitte im Bereich des Ansaugspaltes
38. Seine Öffnung ist derart schräg abgeschnitten, daß seine Mündung 39 sich auch in Strömungsrichtung 40
öffnet.
Es ist zu erkennen, daß die Gegenschwimmanlage 11 als eine zusammenhängende Baueinheit einschließlich der Düse und der
Ansaugleitung ausgebildet ist. Sie kann ggf. durch eine Haube 41 gekapselt und an beliebiger Stelle des Schwimmbadrandes
aufgestellt werden, ohne daß irgendwelche Leitungsverlegungen oder Baumaßnahmen notwendig sind. Bei ihrer Anbringung muß
lediglich dafür gesorgt werden, daß sie evtl. auftretende Reaktionsdrücke durch die Düsenwirkung aufnimmt.
Durch die Pumpe 16 wird ein Wasserstrahl mit relativ hoher Geschwindigkeit aus der Pumpenstromdüse 29 im Inneren 34 des
Gehäuses 25 erzeugt, der in die Gesamtstrom-Austrittsdüse 30, die einen erheblich größeren Durchmesser hat als der Pum-0
penstrom, ein. Durch die Strahlwirkung wird aus dem Inneren 34 eine große Menge von Zusatzwasser angesaugt, das durch den
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Ansaugkanal 32 an den Stegen 35 vorbei eintritt. Es ist zu erkennen, daß durch das Zusammenwirken einer sich in Richtung
auf die Öffnung 3 3 erweiternden Gehäuseform mit dem Äußeren der Gesamtstrom-Austrittsdüse 30 sowie der Pumpenstromdüse 29
sich eine Zuströmungsführung im Gehäuse bildet, die für einen
möglichst wirbelfreien und gleichmäßigen Zustrom großer Mengen von Zusatzwasser zu dem Ansaugspalt 38 sorgt.
Der Erfolg ist, daß aus "der Gesamtstrom-Austrittsdüse 3 0 ein
gleichmäßiger, in der Geschwindigkeit nur geringfüg unter der Geschwindigkeit des Pumpenstrahls aus der Düse 29 liegender
Gesamtstrom austritt, der in dem Schwimmbad einen großflächigen Gegenschwimm-Strömungsbereich bildet. Gegen ihn kann ein
Schwimmer im Schwimmbecken praktisch auf der Stelle anschwimmen, ohne von einem scharfen Strahl am Kopf oder Körper
getroffen zu werden. Dabei wurde festgestellt, daß schon ein Durchmesser der Austrittsdüse 30 von ca. 4 cm ausreicht, um
diese großflächige Wirkung zu erzielen. Die großvolumige und wirbelfreie Strömung sorgt auch dafür, daß sich nach kurzer
Laufzeit im Schwimmbecken eine entsprechende Gesamt-Doppel-0 ringströmung einstellt, die den Gegenschwimmbereich noch
wesentlich ausweitet.
Die Gesamtstrom-Austrittsdüse 30 ist als von dem Gehäuse 25 gesonderten Teil hergestellt und hat an seinem eintrittsseitigen
Rand einen nach außen vorstehenden Flansch 51, der in eine Ringnut 50 an dem Steg 31 eingreift. Dadurch läßt
sich die Austrittsdüse 3 0 begrenzt verschwenken, wobei durch entsprechend stramme Führung der beiden zusammenwirkenden,
aus Kunststoff bestehenden Teile eine rastende Festlegung der Düse in zahlreichen Schwenkpositionen und der "Geradeaus"-Stellung
möglich ist.
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Bei entsprechend geöffneter Luftzuführung kann zusätzlich Luft in den Strom eingebracht werden, der eine angenehme
massierende Wirkung hat.
Es ist zu erkennen, daß durch die bevorzugte Ausbildung der Gegenschwimmanlage mit der beschriebenen Strahldüse 21,
insbesondere einer zu einer Baueinheit zusammengefaßten Anlage, mit geringem Energie- und Bauaufwand eine Wirkung
erzielen läßt, die auch kleinere Schwimmbecken zu einem gesundheitsfördernden Schwimmtraining geeignet macht.
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Claims (1)
- AnsprücheGeqenschwimmanlaqe für SchwimmbeckenGegenschwimmanlage für Schwimmbecken (13), die eine gerichtete Strömung in einem Gegenschwimmbereich des Schwimmbeckens (13) erzeugt, in der ein Schwimmer auf der Stelle gegen die Strömung anschwimmen kann, mit einer Pumpe (16), die über eine Ansaugleitung (17) Wasser aus dem Schwimmbecken (13) ansaugt, und mit einer unter der Wasseroberfläche (18) in das Schwimmbecken (13) mündenden Strahldüse (21), gekennzeichnet durch an der Strahldüse (21) vorgesehene Ansaugmittel zum Ansaugen von Zusatzwasser und zum Vergrößern des Strahlvolumens .Gegenschwimmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugmittel in der Strahldüse (21) eine Pumpenstromdüse (29) für den von der Pumpe (16) kommenden Wasserstrom und einen eine Gesamtstrom-Austrittsdüse (30) bildenden Düsenring aufweisen, der einen größeren Innendurchmesser als die Pumpenstromdüse (29) aufweist, wobei zwischen Gesamtstrom-Austrittsdüse (30) und Pumpenstromdüse (29) ein Zusatzwasser-Ansaugspalt (38) gebildet ist.A 27 735 . - 2 r3. Gegenschwimmanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzwasser-Ansaugspalt (38) mit einem ggf. von Zwischenrippen (31) zum Tragen des Düsenringes unterbrochenen, den Düsenring umgebenden Zuströmkanal (32) zum Ansaugen von Zusatzwasser in Verbindung steht.4. Gegenschwimmanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenfläche der Gesamtstrom-Austrittsdüse zwischen dem 2- und 10-fachen vorzugsweise zwischen dem 4- und 6-fachen der Austrittsfläche der Pumpenstromdüse (29) beträgt.5. Gegenschwimmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Randbereich des Schwimmbeckens (13) angeordnete Strahldüse (21) mit ihrer den Zuströmkanal (32) und die Gesamtstrom-Austrittsdüse (3 0) enthaltenden Öffnung (33) von einer Schwimmbadwandung (20) weg zum Schwimmbecken (13) weist.6. Gegenschwimmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (21) eine topfförmige Einheit mit Eintritt des Pumpenstroms durch den Topfboden (27) ist.7. Gegenschwimmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (21) Leitschaufeln (35) im Bereich ihres Zuströmkanals (32) aufweist.8. Gegenschwimmanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtstrom-Austrittsdüse eine sich vom Ansaugspalt (38) zum Austritt hin verjüngende Form aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306535U DE9306535U1 (de) | 1993-04-30 | 1993-04-30 | Gegenschwimmanlage für Schwimmbecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306535U DE9306535U1 (de) | 1993-04-30 | 1993-04-30 | Gegenschwimmanlage für Schwimmbecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9306535U1 true DE9306535U1 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=6892678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9306535U Expired - Lifetime DE9306535U1 (de) | 1993-04-30 | 1993-04-30 | Gegenschwimmanlage für Schwimmbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9306535U1 (de) |
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