DE4323634A1 - Verfahren und Düse zum Zuführen von Wasser-Luft-Gemischen in Schwimmbädern, Whirlpools oder dergleichen - Google Patents
Verfahren und Düse zum Zuführen von Wasser-Luft-Gemischen in Schwimmbädern, Whirlpools oder dergleichenInfo
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Wasser-
Luft-Gemischen in Schwimmbädern, Whirlpools oder dergleichen,
wobei eine Mischung aus Wasser und Luft über mindestens eine
unterhalb der Wasseroberfläche im Becken oder der Wanne ange
ordnete Öffnung unter Druck zugeführt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Düse zum Zuführen von Was
ser-Luft-Gemischen in Schwimmbädern, Whirlpools oder derglei
chen mit einem eine Luftzufuhr aufweisenden Düsenkörper.
Die nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren oder Düsen
arbeiten dergestalt, daß das über eine Wasserpumpe geförderte
Wasser über eine Zuführungsöffnung in das Schwimmbecken oder
den Whirlpool gepumpt wird. Für die Luft ist eine um die
genannte Düse gelegter Gaszuführungsring vorgesehen, der aus
der Umgebung angesaugte Luft konzentrisch zur Wasserzufuhr ein
bläst. Zur Luft- und Wasserzufuhr sind jeweils Förderaggregate
notwendig, insbesondere für das Wasser eine Kreiselpumpe und
für die Luft ein Gebläse. Zur Minimierung des Aufwandes wird in
der EP 0 219 730 B1 vorgeschlagen, die Kühlluft für den luftge
kühlten Wasserpumpenmotor als Brauchluft zu nutzen und hier
durch ein gesondertes Gebläse einzusparen. Die Kühlluft wird
hierzu mittels einer Sammeleinrichtung und einer daran ange
schlossenen Abgabevorrichtung dem Schwimmbecken bzw. einer in
Strömungsrichtung davorgelegenen Mischstation zugeführt,
wodurch nicht nur Energie eingespart werden kann, sondern die
Luft, die den Antriebsmotor kühlt, eine Erwärmung erfährt, die
bei Schwimmbecken durchaus erwünscht ist. Insbesondere können
der Motor und ein Flügelrad koaxial angeordnet sein und eine
gemeinsame Welle besitzen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das eingangs genann
te Verfahren und die Düse derart weiterzubilden, daß weitere
Energien eingespart werden und/oder konstruktive Vereinfachun
gen der Förderanlagen bzw. Verbesserungen der Düse erzielt wer
den.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfah
ren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Luft in
Richtung der zum Becken oder der Wanne führenden Öffnung inner
halb eines das Auslaßende der Luftzufuhr umgebenden, mit Wasser
gefüllten Raumes mit einer Geschwindigkeit eingeblasen wird,
daß der entstehende Sog Teile des Wassers in dem genannten Raum
mitreißt.
Der Erfindungsgedanke dieses Verfahrens geht davon aus, daß das
Wasser nicht mehr, wie bisher, in die Düse gefördert wird, son
dern das vor der Düse anstehende Wasser derart genutzt wird,
daß es aus einer speziellen Kammer zusammen mit der Luft her
ausgepumpt wird. Das Prinzip ähnelt dem einer Wasserstrahlpumpe
insoweit, wie ein strömendes Medium durch Abstimmung der Kanal
geometrie bzw. Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit dazu
benutzt wird, einen Unterdruck zu erzeugen, der das zweite
Medium mitreißt. Anders als bei der Wasserstrahlpumpe wird
jedoch im vorliegenden Fall die Luft dazu benutzt, das Wasser
zu pumpen, sozusagen die Wasserstrahlpumpe umgekehrt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3
beschrieben. So wird die Pumpwirkung verbessert, wenn die Luft
über ein an seinem Auslaßende verjüngten Rohr eingeblasen wird,
d. h., bereits durch Rohrgeometrie eine Luftbeschleunigung bzw.
Erhöhung der Luftgeschwindigkeit erzielt wird.
Vorzugsweise wird die Luft unter einem Druck bis zu 1 bar aus
der Luftzufuhr ausgeblasen, weiterhin vorzugsweise zwischen 0,1
bis 0,7 bar. Diese Menge hat sich für Schwimmbecken mit
Gegenstromanlage und zu kleineren Werten hin für Whirlpools als
ausreichend erwiesen.
Konstruktiv wird die auf die Düse bezogene Aufgabe durch die im
Anspruch 4 beschriebene Düse gelöst, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Düsenkörper eine sich zum Auslaßende verjüngende
Luftzufuhr in einem mit Wasser gefüllten oder füllbaren Hohl
raum des Düsenkörpers aufweist, über die Luft in Richtung der
Düsenöffnung einblasbar ist. Insbesondere liegt der Hohlraum
des Düsenkörpers konzentrisch zur Luftzufuhrlängsachse und
besitzt in seiner größten Ausdehnung einen Durchmesser, der
größer als der Düsenöffnungsdurchmesser zum Beckeninnenraum
bzw. Wanneninnenraum ist. Die nach einer besonderen Ausgestal
tung der Erfindung verwendeten Düsen besitzen einen Durchmesser
von 25 bis 50 mm. Um ein leichtes Strömen der zum Ausstoß benö
tigten Wassermengen in den Hohlraum des Düsenkörpers zu ermög
lichen, wobei die Wasser-Pumpbewegung möglichst ungestört blei
ben soll, wird vorzugsweise der Düsenkörper seitlich oder kon
zentrisch zur Düsenöffnung liegende weitere Öffnungen zum Was
sereinlaß in den Hohlraum aufweisen.
Um das Auslaßende der Luftzufuhr gegenüber den Wassereinlaßöff
nungen etwa abzuschirmen, ist das Auslaßende vorzugsweise mit
einem balligen Außenmantel versehen, der seitlich von einem in
einem einen Ringspalt bildenden Abstand hierzu angeordneten
Mantelkörper mit einem Auslaßstutzen umhüllt ist, wobei dieser
Auslaßstutzen und die verjüngte Luftzufuhr vorzugsweise diesel
be Längsachse haben. Das Wasser wird somit aus dem genannten
Hohlraum durch den Ringspalt in Richtung des austretenden Luft
stromes gesogen und zusammen mit der Luft ausgeblasen.
Die Düse liegt bei Inbetriebnahme ohnehin unterhalb des Wasser
spiegels, d. h., das Wasser steht vor der Düse mit einem gewis
sen hydrostatischen Druck an. Wird nun dafür gesorgt, daß seit
lich der Düse das Wasser in den Hohlraum strömen kann, braucht
dieses Wasser nicht über einen Saug-Pump-Vorgang zur Düse
transportiert und dort ausgestoßen werden. Zum Ausstoß des Was
ser-Luft-Gemisches reicht eine einzige Luftfördervorrichtung,
z. B. ein Lüfterrad oder sonstiger Kompressor, aus. Diese Düse
ermöglicht gegenüber dem Stand der Technik weitere Energieein
sparungen und eine Vereinfachung der Pump-Vorrichtung, verbun
den mit einer erheblichen Einsparung an Material für Leitungen,
Fördermittel etc.
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Düse,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A nach
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Düsenkörper in ent
gegengesetzter Richtung der Luft-Wasser-Aus
strömrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Düsenkörper besitzt eine Luftzufuhr
leitung 10, die in ein sich verjüngendes Auslaßende 11 mündet
und umgeben ist von einem mit Wasser gefüllten Hohlraum 12. Der
Hohlraum ist außenmantelseitig im wesentlichen zylindrisch aus
gebildet und besitzt an der vorderen Düsenstirnseite Durch
trittsöffnungen 13. Da die Düse bei gefülltem Becken oder Bad
unterhalb dem Wasseroberfläche liegt, füllt sich die Hohl
raum 12 zwangsläufig durch den an den Öffnungen 13 anstehenden
hydrostatischen Druck. Das Auslaßende 11 besitzt einen im
wesentlichen balligen, teilkugelförmigen Außenmantel 14, der
seitlich von einem im Abstand hierzu angeordneten, einen Ring
spalt 15 bildenden Mantelkörper 16 mit einem Auslaßstutzen 17
umhüllt ist, wobei der Auslaßstutzen 17 und die verjüngte Luft
zufuhr 11 vorzugsweise dieselbe Längsachse 18 haben. Der Innen
radius des Auslaßstutzens 17 ist selbstverständlich größer als
der Innenradius des Auslaßendes 11 der Luftzufuhrdüse. Durch
den erwähnten Ringspalt 15 werden im Bereich des Auslaßstut
zens 17 Turbulenzen vermieden, vielmehr reißt die in Pfeilrich
tung 19 einströmende und am Auslaßende 11 ausströmende Luft das
im Ringspalt 15 anstehende Wasser mit, wobei in die Hohlkam
mer 12 zwangsläufig neues Wasser über Öffnungen 13 angesogen
wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum Zuführen von Wasser-Luft-Gemischen in
Schwimmbädern, Whirlpools oder dergleichen, wobei eine
Mischung aus Wasser und Luft über mindestens eine unter
halb der Wasseroberfläche im Becken oder der Wanne ange
ordnete Öffnung unter Druck zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß Luft in Richtung der zum Becken oder der Wanne führen
den Öffnung innerhalb eines das Anschlußende der Luftzu
fuhr umgebenden mit Wasser gefüllten Raumes mit einer
Geschwindigkeit eingeblasen wird, daß der entstehende Sog
Teile des Wassers aus dem genannten Raum mitreißt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luft über ein an seinem Auslaßende verjüngten Rohr einge
blasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luft unter einem Druck bis zu 1 bar aus der Luft
zufuhr ausgeblasen wird, vorzugsweise zwischen 0,1 bis
0,7 bar.
4. Düse zum Zuführen von Wasser-Luft-Gemischen in Schwimmbä
dern, Whirlpools oder dergleichen mit einem eine Luftzu
fuhr (10) aufweisenden Düsenkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düsenkörper eine sich zum
Auslaßende (11) verjüngende Luftzufuhr (10) in einem mit
Wasser gefüllten oder füllbaren Hohlraum (12) des
Düsenkörpers aufweist, über die Luft in Richtung (19) der
Düsenöffnung einblasbar ist.
5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlraum (12) des Düsenkörpers konzentrisch zur
Luftzufuhrlängsachse (18) angeordnet ist und in seiner
größten Ausdehnung einen Durchmesser besitzt, der größer
als der Düsenöffnungsdurchmesser ist.
6. Düse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse einen Durchmesser von 25 bis 50 mm aufweist.
7. Düse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Düsenkörper seitliche oder konzentrisch
zur Düsenöffnung liegende weitere Öffnungen (13) zum
Wassereinlaß in den Hohlraum (12) aufweist.
8. Düse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Auslaßende (11) einen balligen Außenman
tel (13) besitzt, der seitlich von einem in einem einen
Ringspalt (15) bildenden Abstand hierzu angeordneten Man
telkörper (16) mit einem Auslaßstutzen (17) umhüllt ist,
wobei der Auslaßstutzen (17) und die verjüngte Luftzu
fuhr (11) vorzugsweise dieselbe Längsachse (18) haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4323634A DE4323634A1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Verfahren und Düse zum Zuführen von Wasser-Luft-Gemischen in Schwimmbädern, Whirlpools oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4323634A DE4323634A1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Verfahren und Düse zum Zuführen von Wasser-Luft-Gemischen in Schwimmbädern, Whirlpools oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323634A1 true DE4323634A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6492821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4323634A Withdrawn DE4323634A1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Verfahren und Düse zum Zuführen von Wasser-Luft-Gemischen in Schwimmbädern, Whirlpools oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4323634A1 (de) |
Cited By (2)
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-
1993
- 1993-07-15 DE DE4323634A patent/DE4323634A1/de not_active Withdrawn
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