AT234058B - Mischdüse zur Befestigung an einem Ausströmstutzen für Flüssigkeiten unter Druck zur Herstellung eines mit Luft gemischten spritzfreien Flüssigkeitsstrahles - Google Patents

Mischdüse zur Befestigung an einem Ausströmstutzen für Flüssigkeiten unter Druck zur Herstellung eines mit Luft gemischten spritzfreien Flüssigkeitsstrahles

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AT234058B
AT234058B AT660060A AT660060A AT234058B AT 234058 B AT234058 B AT 234058B AT 660060 A AT660060 A AT 660060A AT 660060 A AT660060 A AT 660060A AT 234058 B AT234058 B AT 234058B
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Villads Christian Vill Nielsen
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Villads Christian Vill Nielsen
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   Mischdüse zur Befestigung an einem Ausströmstutzen für Flüssigkeiten unter Druck zur Herstellung eines mit Luft gemischten spritzfreien Flüssigkeitsstrahles   Die Erfindung betrifft eine Mischdüse   mit einem rohrförmigen Ende oder einem Schlauch zur Befestigung an einem Ausströmstutzen für Flüssigkeiten, wie Wasser, unter Druck zur Herstellung eines mit Luft gemischten   spritzfreien Flüssigkeitsstrahles über   einem Waschbecken oder einem   Kuchenausguss,   in welcher ein zentrales Flüssigkeitsumlenkorgan, vor diesem ein mit Durchströmöffnungen für die Flüssigkeit um das Umlenkorgan versehenes Durchlassorgan und ausserhalb desselben in der Mischkammerwandung Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind.

   Ein von dieser Mischdüse ablaufender   Luftflüssigkeitsstrahl   verspritzt seitlich keine Flüssigkeit, selbst wenn er unmittelbar hinter der Mischdüse auf ein Hindernis aufprallt. Dies ist bei einem Waschbecken oder   Küchenausguss   vorteilhaft, weil dadurch Spritzer auf den Rand desselben und in dessen Umgebungen vermieden werden. 



   Zur Erzielung eines solchen Flüssigkeitsstrahles mit feinen Luftbläschen wurden derartige Mischdüsen bisher mit sehr feinen Durchströmöffnungen für die Flüssigkeit ausgebildet, deren Summenquerschnitt wesentlich kleiner als   der Querschnitt des Flüssigkeitseintrittes   in die Mischdüse war. Weil die Flüssigkeit der Mischdüse zumeist unter Druck zugeführt wird, steht die Mischdüse unter Druck und es macht Schwierigkeiten, die Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen in der Mischdüse oder zwischen derselben und dem Ausströmstutzen dicht zu halten. Daher spritzt Flüssigkeit leicht auf unerwünschte Stellen innerhalb der Mischdüse aus. 



   Wenn eine Stauscheibe in der Mischdüse vorgesehen ist, die für den Flüssigkeitsdurchgang eine Öffnung besitzt, wobei der Querschnitt dieser Öffnung etwa doppelt so gross ist wie der Summenquerschnitt   der genanntenFlüssigkeitsdurchströmöffnungen(österr. PatentschriftNr.   190872), so entsteht der hohe Druck vor der Stauscheibe und wird also nur dorthin verlegt. Auch ist es zumeist schwer zu erreichen, dass die Mischdüse an einem Auslaufstutzen festsitzt. Insbesondere wenn die Mischdüse am einen Ende eines Schlauches sitzt, dessen anderes Ende an einem Wasserauslauf befestigt ist, ist es wegen des Flüssigkeitdruckes in der Mischdüse und im Schlauch schwer zu erreichen, dass der Schlauch an diesem Wasserauslauf festsitzt. 



   Es setzen sich überdies vom Wasser mitgeführte oder ausgeschiedene Feststoffe, z. B. Schlammoder Kalk, leicht in den feinen Durchströmöffnungen fest, wodurch die Flüssigkeit noch mehr gestaut und der Druck in der Mischdüse und im Zuleitungsschlauch weiter erhöht wird, so dass es schliesslich zu einem Abplatzen des Schlauches   vom Wasserauslaufstutzen   kommt. Die feinen Durchströmöffnungen in den bekannten Mischdüsen verstopfen sich unter Umständen ganz, so dass keine Flüssigkeit abläuft und die Durchströmöffnungen erst gereinigt werden müssen, damit ein Durchfluss ermöglicht wird. Diese Reinigung kann oft schwierig sein. 



   Die Erfindung betrifft eine Mischdüse der eingangs geschilderten Art, die diese Nachteile nicht aufweist und sich für den Zweck besser eignet als die vorbekannten Mischdüsen derselben Art. 



   Die erfindungsgemässe Mischdüse ist zu diesem Zweck so eingerichtet, dass die wenigen   Durchstrom-   öffnungen,   z. B.   in einer Anzahl von drei oder vier vorgesehen, für die Flüssigkeit zwischen dem   genann-   ten   rohrförmigen Ende oder Schlauch   der Mischdüse und der Mischkammer einen Summenquerschnitt aufweisen, der mindestens halb so gross ist wie der Durchströmquerschnitt in dem vollen, uneingeschränkten Einlauf des rohrförmigen Anschlussendes der Mischdüse oder wie der Durchströmquerschnitt im Schlauch 

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Claims (1)

  1. FlüssigkeitsstrahlPATENTANSPRÜCHE : 1. Mischdüse mit einem rohrförmigen Ende oder einem Schlauch zur Befestigung an einem Ausströmstutzen für Flüssigkeit, wie Wasser, unter Druck zur Herstellung eines mit Luft gemischten spritzfreien Flüssigkeitsstrahles über einem Waschbecken oder einem Küchenausguss, in welcher ein zentrales Flüssigkeitsumlenkorgan, vor diesem ein mit Durchströmöffnungen für die Flüssigkeit um das Umlenkorgan versehene Durchlassorgan und ausserhalb desselben in der Mischkammerwandung Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigen Durchströmöffnungen (22), z.
    B. in einer Anzahl von drei oder vier vorgesehen, für die Flüssigkeit zwischen dem genannten rohrförmigen Ende oder Schlauch (1) der Mischdüse und der Mischkammer einen Summenquerschnitt aufweisen, der mindestens halb so gross ist wie der Durchströmquerschnitt in dem vollen, uneingeschränkten Einlauf des rohrförmigen Anschlussendes der Mischdüse oder wie der Durchströmquerschnitt (20) im Schlauch (la) der Mischdüse und dass dieselben als ein im wesentlichen kreisrunder Schlitz nahe draussen an den Lufteintrittsöffnungen (12) ausgebildet sind.
    2. Mischdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmig ausgebildete Flüs- sigkeitsdurchlassorgan (14) an seinem Umfang zwischen stützenden Randteilen (21) Flüssigkeitsdurchström- öffnungen (22) in Form von Teilringschlitzen aufweist.
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