DE975676C - Vorrichtung zum Belueften von unter Druck fliessendem Wasser fuer Haushaltszwecke zum Anschluss an einen Wasserzapfhahn - Google Patents
Vorrichtung zum Belueften von unter Druck fliessendem Wasser fuer Haushaltszwecke zum Anschluss an einen WasserzapfhahnInfo
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- DE975676C DE975676C DEA1940D DEA0001940D DE975676C DE 975676 C DE975676 C DE 975676C DE A1940 D DEA1940 D DE A1940D DE A0001940 D DEA0001940 D DE A0001940D DE 975676 C DE975676 C DE 975676C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/08—Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
- E03C1/084—Jet regulators with aerating means
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Description
- Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser für Haushaltszwecke zum Anschluß an einen Wasserzapfhahn Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, einen unter Druck aus einer Wasserleitung austretenden Strahl weitgehend zu belüften unter gleichmäßiger Verteilung der Luft in Form feinster Bläschen, so daß ein geschlossener, schaumiger und nicht spritzender Strahl austritt, und diese Vorrichtung so zu gestalten, daß sie einfach und billig herzustellen und an jedem Haushaltswasserhahn ohlie weiteres zu verwenden ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der erfindungsgemäßen Vereinigung folgender konstruktiver Merkmale: i. Eine gelochte Querwand mit mehreren Durchbrechungen, durch die der unmittelbar aus der Leitung austretendeWasserstrahl mit erhöhter Geschwindigkeit hindurchtritt, :2. ein Raum unterhalb der gelochten Querwand, in den die Außenluft frei hinzutreten kann, 3. ein durch mehrere im Abstand voneinander angeordnete Siebe gebildetes siebartiges Organ, das den Mischraum für Wasser und Luft nach unten hin begrenzt und so ausgebildet ist, daß es den Wasserstrahl bricht und ihn als zusammenhängenden, innig mit Luftbläschen durchsetzten Strahl zum Austritt bringt. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Durch die gelochte Querwand-.w.grden zunächst die Geschwindigkeit und -die- kinetische Energie des Wasserstrahles erhöht. Mit dieser erhöhten .Geschwindigkeit tritt der Wasserstrahl in den unterhalb der Querwand gelegenen Raum ein, der in seiner Wand mit Öffnungen für den Zutritt der Außenluft versehen ist. Diese Öffnungen sind so bemessen, daß die Luft vollkommen freien Zutritt hat. Am unteren Ende des Raumes treffen, - die schnellströmenden Wasserstrahlen auf ein siebartiges Organ, auf welches sie frei aufprallen und durch das sie zerteilt und mit der Luft -ini!#g. durchmischt werden. Dieses sielyartige Organ ist zugleich im Verhältnis zu Druck, Geschwindigkeit und Menge des Wassers so abgesiellt, daß es das' Gemisch aus den einzelnen Wasserstrahlen-und tuft zusammenfaßt und einen zusammenhängenden, innig mit zahllosen Luftbläschen durchmischten, nichtspritzenden, schaumigen Wasserstrahl zum Austritt bringt.
- Durch die Einrichtung nach der Erfindung kann der Geschmack von Leitungswasser, welcher häufig durch die Speicherung in den Leitungen beeinträchtigt wird, verbessert und eine gewisse Menge von Sauerstoff im Wasser in Lösung gebracht werden.
- Durch Versuche wurde beispielsweise festgestellt, daß der Sauerstoffgehalt des Wassers durch eine erfindungsgemäße Einrichtung von 66 auf 92 0/0 des Sauerstoffsättigungswertes angereichert werden kann. Vor allen Dingen vermeidet der durch eine Vorrichtung nach der Erfindung erzeugte schaumige Wasserstrahl das lästige Spritzen, erleichtert die Spülarbeit, bringt Seife schnell und wirksam zum Schäumen und erzielt insofern eine Ersparnis an Zeit, Wasser und Seife.
- Es sind Strahlregler fürWasserleitungszapfhähne bekanntgeworden, welche aus einem oder mehreren am Auslaßende des Zapfhahnes angeordneten Drahtsieben bestehen. Hierdurch soll eine Beruhigung des austretenden Wasserstrahls erreicht werden.
- Es ist fernerhin eine Einrichtung bekannt, welche "ornehmlich an Bierhähnen Anwendung finden soll, bei der der Bierstrom durch mehrere Bohrungen einer Querwand in Einzelstrahlen aufgeteilt wird, die am unteren Ende einer mit der Außenluft in Verbindung stehenden Kammer auf Zapfen aufprallen. Der aus einer derartigen Vorrichtung austretende Strahl ist unruhig und spritzt. Auch wenn statt Bier Wasser durch die bekannte Vorrichtung strömt, kann durch die am unteren Ende der Kammer angeordneten Zapfen auch nur eine Zerteilung der auftreffenden Strahlen, jedoch nicht deren innige Mischung mit einer großen Anzahl von Luftbläschen, noch eine Zusammenfassung zu einem zusammenhängenden, nichtspritzenden, mit zahlreichen Luftbläschen durchsetzten Strahl erreicht werden, wie es für die Erfindung kennzeichnend ist.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe konnte schließlich auch nicht durch die zahlreichen bekannten Einrichtungen gelöst werden, bei denen durch die Energie des strömenden Wassers eine Vakuumpumpenwirkung erzielt wird. Hierbei wird die strömende Energie des Wassers zum wesentlichen Teil für die Erzeugung des erstrebten Vakuums verbraucht, während das Wesen der Erfindung gerade darin besteht, diese Energie für die Mischung von Wasser und Luft und die Zusammenfassung der so hergestellten Mischung zu einem zusammenhängenden, nichtspritzenden, mit Luftbläschen durchsetzten Wasserstrahl zu erreichen. Soweit bei derartigen Vakuumpurnpen unterhalb des Ejektors Siebee vor dem Auslaßende angeordnet sind,_. i.st oberhalb dieser Siebe eine überflutete Kammer vorhanden, um zu verhindern, daß Luft vom Auslaßende her durch die Kammer zum Ejek--tor gelangt und das erstrebte Vakuum zerstört. Demgegenüber treffen bei der Erfindung die Wasserstrahlen auf das siebartige Organ unbehindert und mit großer Geschwindigkeit auf, um zerteilt, gemischt und dann zu einem zusammenhängenden Wasserstrahl vereinigt zu werden.
- Soweit bei Einrichtungen zum Versprühen oder Vernebeln von Wasser oder bei Brausen Luftzutrittsöffnungen und Siebe Anwendung finden, ist die Anordnung und Bemessung dieser Einrichtungen derart, daß wohl eine Versprühung oder Vernebelung des Wassers, jedoch kein zusammenhängender, mit zahlreichen Luftbläschen durchsetzter Wasserstrahl erzeugt werden kann.
- Zwei Ausführungsformen, welche als Beispiele gelten und den Erfindungsgedanken erläutern, sind in der Zeichnung dargestellt.
- Fig. i ist ein Achsschnitt durch eine Wasserbelüftungsvorrichtung für Haushaltszwecke; Fi-.:2 ist eine schematische Teildarstellun- einer ZD ei weiteren Ausführungsform.
- In Fig. i ist i eine z. B. unter Druck stehende Wasserleitung und 2 ein Wasserhahn irgendeiner beliebigen Bauart. Am äußeren Ende dieses Wasserhahnes ist das röhrenförmige Ansatzstück 3 aufgesteckt, wobei die Verbindung auf irgendeine beliebige Art geschehen kann, vorausgesetzt, daß eine vollkommene Dichtheit erzielt wird. In dem ge- zeichneten Beispiel ist das Ansatzstück 3 durch eine bekannte Selbstklemm-Spezialverbindung 4 gehalten. Das röhrenförmige Ansatzstück 3 hat eine Querwand 5, welche Löcher 6 aufweist, die dazu bestimmt sind, den Wasserstrahl zu zerteilen und dem Wasser eine erhöhte Geschwindigkeit und erhöhte kinetische Energie zu erteilen und die Berührungsfläche zwischen Wasser und Luft zu vergrößern. Der Gesamtquerschnitt der Löcher 6 ist kleiner als derjenige der am Ende des Hahnes liegenden Ausflußöffnung. Unterhalb der Wand 5 weist die Seitenwandung des Ansatzstückes 3 einen Kranz von Löchern 7 auf, deren Gesamtquerschnitt größer ist als der Gesamtquerschnitt der Löcher 6.
- 9 bezeichnet schematisch zwei Siebe, die dazu bestimmt sind, ein homogenes Gemisch vor dem Ausfließen zu gewährleisten.
- Wie aus Fig. i ersichtlich, sind unterhalb der Durchbohrungen 7 durch Verengung des inneren Querschnittes des Rohrkörpers 3 Aufprallflächen gebildet, auf denen ein Teil des aus den Bohrungen 6 austretenden Wassers durch Aufprall gebrochen wird, bevor es das Zerteiler- und Mischsieb. 9 erreicht.
- Die Wand 5 kann einen gesamten Durchlaufquerschnitt haben, der genauso groß ist wie derjenige der darunterliegenden Leitung (Fig.:2). Desgleichen können die Löcher7 durch eine vollständige Unterbrechung der Rohrwandung ersetzt werden, wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist. In Fig. 2 sind die Siebe 9 unterhalb der Lufteintrittsöffnungen weggeschnitten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH-Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser für Haushaltszwecke zum Anschluß an einen Wasserzapfhahn, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) eine gelochte Querwand mit mehreren Durchbrechungen, durch die der unmittelbar aus der Leitung austretende Wasserstrahl mit erhöhter Geschwindigkeit in mehreren Einzelstrahlen hindurchtritt, b) ein Raum unterhalb der gelochten Querwand, in den die Außenluft frei hinzutreten kann, c) ein durch mehrere im Abstand voneinander angeordnete Siebe gebildetes siebartiges Organ, welches den Wasserstrahl bricht und einen zusammenhängenden, innig mit Luftbläschen durchsetzten Wasserstrahl zum Austritt bringt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 87 648, -22,4 573, 265 585, 266 785, 277 650, 364 155, 398 640, 536 6:28, 561756, 585 395, 596 445; französische Patentschrift Nr. 656502; britische Patentschriften Nr. ig 654 aus dem Jahre 1893, 12 345 aus dem Jahre 1898, 6oi2 aus dem Jahre 1909, 7005 aus dem Jahre 1913, 136665, 323:242, 405 316; USA.-Patentschriften Nr. 1 090 044, 1912 113.
Applications Claiming Priority (1)
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BE975676X | 1934-12-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA1940D Expired DE975676C (de) | 1934-12-08 | 1935-12-08 | Vorrichtung zum Belueften von unter Druck fliessendem Wasser fuer Haushaltszwecke zum Anschluss an einen Wasserzapfhahn |
Country Status (1)
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