DE2344949C2 - Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen zur sicheren Ölversorgung bei großen Schräglagen - Google Patents
Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen zur sicheren Ölversorgung bei großen SchräglagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung der im Oberbegriff des ersten bzw. fünften
Anspruchs genannten Art.
Eine Schmiervorrichtung obiger Gattung ist aus der DE-AS 11 ?2 455 bekannt Bei dieser Schmiervorrichtung
vird eine ölwanne einer Brennkraftmaschine durch vertikale Wände in drei hintereinander gestaffelte
Ölräume unterteilt. Die Ölversorgung der Brennkraftmaschine wird von einer ersten ölpumpe gewährleistet,
die aus dem vorderen ölraum absaugt Dieser vordere Ölraum ist über eine erste Leitung mit dem mittleren,
der wiederum über eine weitere Leitung mit dem hinteren ölraum verbunden. Aus dem hinteren ölraum
fördert eine zweite ölpumpe das öl in den vorderen ölraum. Hierdurch wird erreicht, daß in den beiden
Extremlagen immer genügend Öl im vorderen ölraum zur Schmierung der Brennkraftmaschine zur Verfügung
steht. Bei einer derartigen Ölwanne nach dem Mehrkammersystem wird jedoch zur Sicherstellung der
Ölversorgung bei großen Schräglagen ein sehr großer Bauaufwand betrieben, der erhebliche Kosten verursacht.
Darüberhinaus ist eine Verbindungsleitung zwischen dem mittleren und dem einen äußeren ölraum
in halber Höhe angeordnet, so daß die Zwischenwände und die Leitungen nicht ohne weiterer, aus Blechteilen
hergestellt werden können, da dann die Festigkeit nicht ausreichend ist.
Aus der US-PS 20 22 899 ist eine Brennkraftmaschine mit einem einzigen ölraum, nämlich der ölwanne,
bekannt, wobei die Ansaugleitung der ölpumpe geteilt ist, so daß eine Öffnung in einem vorderen Teil und die
andere Öffnung in dem hinteren Teil der Ölwanne mündet. Beide Öffnungen werden von je einem Ventil
beherrscht, die in waagerechter Lage der ölwanne beide geöffnet sind und in den Extremlagen wechselweise
derart geschlossen sind, daß immer das unter dem ölspiegel befindliche Ventil geöffnet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der gattungsgemäßen Schmiervorrichtung zu
vermeiden und eine wesentlich einfachere, kostensparende Schmiervorrichtung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Durch diese
Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, daß die ohnehin notwendig vorhandene Druckpumpe zur
Versorgung der Schmierstellen der Brennkraftmaschine mit Drucköl ausreicht, so daß keine weitere Förderpum-
j·? erforderlich ist Das von den Lagerstellen der
Brennkraftmaschine zurückfließende öl sammelt sich in den äußeren ölräumen und gelangt von dori durch die
Leitungen in den mittleren geschlossenen Behälter, von dem aus die Druckpumpe das benötigte Öl ansaugt
Befindet sich die ölwanne in Schräglage, so schließt eines der Ventile, die zu dem dann höheren äußeren
ölraum führende Leitung ab und der im mittleren geschlossenen Behälter durch Entnehmen von Öl
entstehende Unterdruck saugt öl aus dem tiefer i<
> gelegenen äußeren Ölraum durch eine Leitung in den geschlossenen Behälter nach, so daß einerseits im
äußeren tieferliegenden ölraum nicht zu viel öl verbleibt und der mittlere ölbehälter ausreichend
gefüllt ist Dies trifft aufgrund der symmetrischen π
Anordnung des ölsumpfes für beide Schräglagen in gleicher Weise zu.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Aurführungsform
stellen die Unteransprüche 2 bis 4 sowie 7 bis 11 dar. Hierbei ist insbesondere hervorzuheben, daß die
Klappen nach Anspruch 3 nicht besonders dicht mit den Mündungen der Leitungen abzuschließen brauchen, da,
wenn ein Ventil geschlossen ist, immer eine gewisse ölmenge in diesem Bereich vorhanden ist, die den
Dichtgrad des Ventils erhöht. Die Ausbildung nach Anspruch 4 bietet den Vorteil, daß durch die symmetrische
Ausbildung der Leitungen diese einfach und kostensparend hergestellt werden können. Dabei sollen
die Mündungen in den äußeren Ölräumen ziemlich tief liegen, damit auch bei großen Schräglagen ein sicheres jo
Nachfließen des Öls möglich ist
Die Lösung der obengenannten Aufgabe unter Verwendung einer weiteren Förderpumpe beschreiben
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5. Im Gegensatz zur Lösung nach Anspruch 1 fördert
nunmehr die Förderpumpe öl aus dem einen äußeren ölraum in den anderen äußeren ölraum, wobei das öl
über die Leitung in den mittleren Behälter fließen kann, so daß der mittlere Behälter immer hinreichend gefüllt
ist und die Druckpumpe aus diesem öl entnehmen kann. Befindet sich nunmehr die ölwanne in einer Schräglage,
in der der äußere ölraum, in den die Förderpumpe das öl pumpt, die tiefere Lage hat, so kann entsprechend
den obigen Ausführungen durch den Unterdruck im hinteren geschlossenen Behälter öl durch die Leitung in
den mittleren Behälter nachfließen. Befindet sich die Ölwanne in der entgegengesetzten Schräglage, so
bewirkt die Förderpumpe, daß der dann in der höheren Schräglage sich befindende äußere ölraum immer
hinreichend mit öl gefüllt ist, so daß das öl von da über
die Leitung in den mittleren Behälter zurückfließen kann, wobei in diesem Fall zum Fördern des ö!s in dem
mittleren Ölraum kein Unterdruck erforderlich ist
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Lösung beschreibt Anspruch 6.
Die Ansprüche 7 bis 11 beschreiben vorteilhafte
Ausgestaltungen der beiden Alternativlösungen nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 5. Insbesondere ist es durch
die Ausgestaltung nach Anspruch 7 in einfacher Weise möglich, die äußeren ölräume etwas in die Mitte
zueinander zu verschieben, so daß sich das von den Schmierstellen zurückfließende Öl besser sammeln
kann. Weiterhin ist es aufgrund dieser Ausgestaltung möglich, die Deckplatte und die äußeren Ölräume aus
Blechteilen herzustellen, was eine erhebliche Verbilligung mit sich bringt. Durch die Ausgestaltung nach
Anspruch 9 wird erreicht, daß die Druckpumpe sowohl in den äußeren Schräglagen der ölwanne wie auch in
den Querlagen immer ausreichend Öl ansaugen kann.
Die Verwendung des Rückschlagventils nach Anspruch 10 hat einei'seits den Vorteil, den Unterdruck im
geschlossenen Behälter zu gewährleisten, andererseits aber auch nach Rückkehr in die Horizontallage
Druckdifferenzen mit Höhenunterschiede des ölspiegels in den ölräumen auszugleichen. Demzufolge soll
der Widerstand des Rückschlagventils so klein wie möglich gehalten werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigt
A b b. 1 einen Schnitt längs der Brennkraftmaschine durch den ölsumpf einer erfindungsgemäßen Schmiervorrichtung,
die zwei Leitungen mit Klappenventilen aufweist
A b b. 2 einen Schnitt durch den Ölsumpf entsprechend der Linie H-II in A b b. 1,
Abb.3 eine Draufsicht auf den ölsumpf gemäß
Abb. 1, bei der jedoch die Druckpumpe weggelassen ist
Abb.4 einen ölsumpf entsprechend Abb. 1, der in
Schräglage dargestellt ist,
A b b. 5 einen Schnitt längs der Brennkraftmaschine durch den ölsumpf, bei dem eine zusätzliche Förderpumpe
vorgesehen ist,
A b b. 6 eine Draufsicht auf einen ölsumpf entsprechend
A b b. 5, bei dem die Druckpumpe weggelassen, die Förderpumpe jedoch dargestellt ist,
A b b. 7 einen Schnitt durch einen ölsumpf entsprechend
A b b. 5 der in Schräglage abgebildet ist.
In den Abbildungen ist mit 1 ein ölsumpf bezeichnet,
der drei ölräume 2, 3 und 4 aufweist Der mittlere ölraum 3 ist als geschlossener Behälter ausgeführt und
wird von einem Olsumpfboden 5, ölsumpfwänden 6 und einer Deckplatte 7 umschlossen. In die Deckplatte 7 sind
die äußeren ölräume 2 und 4 eingesetzt, die bis zum olsumpfboden 5 reichen. Die äußeren ölräume 2 und 4
haben zu den ölsumpfwänden 6 einen seitlichen Abstand. An den mittleren Behälter 3 ist ein
öleinfüllstutzen 8 angebaut, der einen Verschlußstopfen 9 und ein Rückschlagventil 10 aufweist. Das Rückschlagventil
10 ist se angeordnet, daß Luft aus dem mittleren Behälter entweichen kann, wogegen ein Unterdruck im
mittleren Behälter erhalten bleibt. Weiterhin ist durch die Deckplatte 7 des mittleren Behälters 3 etwa in der
geometrischen Mitte eine Druckpumpensaugleitung 11 dichtend eingebaut, die einerseits bis nahe an den
olsumpfboden heranführt, andererseits an eine Druckpumpe 12 angeschlossen ist Die Druckpumpe 12 wird,
nicht dargestellt, von der Brennkraftmaschine aus angetrieben und versorgt in üblicher Weise die
Schmierstellen mit öl.
Wie weiterhin in den A b b. 1 bis 4 dargestellt, ist im mittleren Behälter 3 eine Leitung 13 angeordnet, die
einerseits in der Mitte des Ölraums 2 etwa in Bodenhöhe in diesen mündet und andererseits bis in den Raum
zwischen dem äußeren ölraum 4 und der ölsumpfwand 6 geführt ist. Eine entsprechende symmetrisch zu der
Leitung 13 angeordnete Leitung 14 ist zwischen dem äußeren Ölraum 4 und dem Raum zwischen dem
äußeren ölraum 2 und der ölsumpfwand 6 angeordnet. Die Leitungen 13 und 14 stehen in den Ölräumen 2 und 4
mit je einer Klappe 15 und 16 in Wirkverbindung, wobei die Klappen am oberen Rand des ölsumpfes 1
schwenkbar gelagert sind. Die Klappen 15 und 16 sind über eine Stange 17 miteinander verbunden. Die Stange
17 ist in ihrer Länge so gewählt, daß wie in Abb. 1
ersichtlich, in horizontaler Lage des ölsumpfes beide
Klappen geöffnet sind, wogegen, wie in Abb.4 dargestellt, in Schräglage eine Klappe die Mündung
einer Leitung verschließt und die andere Klappe geöffnet ist. Im Ölsumpf 1 befindet sich eine ölmenge,
die entsprechend den Pfeilen 18 und 19 einen minimalen oder maximalen Stand haben kann. Die Enden der
Rohre 13 und 14 sind in den Räumen zwischen den äußeren ölräumen und der ölsumpfwand so angeordnet,
daß sie mit dem minimaien ölstand abschließen.
In den Abb.5, 6 und 7 ist, entsprechend der Leitung
13 der Abb. 1 bis 4, zwischen dem äußeren ölraum 4 und der ölsumpfwand 6 eine Leitung 20 angeordnet. Die
Leitung 20 mündet im geschlossenen Behälter 3 entsprechend der Leitung 13 und ist im ölraum 2
ebenfalls in Bodennähe befestigt. Im Gegensatz zu den Klappen 15 und 16 weist die Ausführung gemäß den
Abb.5 bis 7 eine Förderpumpe 21 auf, die in einer Leitung 22, die vom äußeren Ölraum 4 zum äußeren
ölraum 2 führt, angeordnet ist. Die Leitung 22 ist in die äußeren ölräume so weit eingeführt, daß sie auch bei
Schräglagen öl fördern kann. Die Förderpumpe 21 wird in üblicher Weise von der Brennkraftmaschine aus
angetrieben und läuft dauernd mit. Dabei können die Druckpumpe 12 und die Förderpumpe 21 als Doppelpumpe
ausgebildet sein. Entsprechend den Pfeilen 18 und 19 in den A b b. 1 bis 4 markiert in den vorliegenden
Abbildungen der Pfeil 23 die ölstandshöhe.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den A b b. 1 bis 4 hat folgende Funktionsweise: Die Druckpumpe 12 entnimmt
über die Druckpumpensaugleitung 11 öl aus dem
geschlossenen Behälter 3 und fördert dieses zu den Schmierstellen der Brennkraftmaschine. Sinkt der
ölstand im geschlossenen Behälter 3, so entsteht ein leichter Unterdruck, der über die Leitungen 13 und 14 öl
aus den ölräumen 2 und 4 nachsaugt. In den äußeren ölräumen 2 und 4 wird das von den Schmierstellen der
Brennkraftmaschine zurückfließende öl gesammelt, so daß auf diese Weise der Ölkreislauf in Gang gehalten
wird. Bei Schräglage, die durch die Abb.4 dargestellt
wird, legt sich eine Klappe, in der Abbildung die Klappe 15, auf die Mündung der Leitung 13 und verschließt
diese. Die Klappe 15 braucht nicht besonders dicht auf der Mündung zu liegen, da, wie aus Abb.4 ersichtlich,
eine gewisse ölmenge, die im äußeren ölraum 2 verbleibt, so die Dichtheit zwischen Klappe und Leitung
erhöht Im äußeren ölraum 4 hat sich eine solche Ölmenge angesammelt, daß sich die Mündung der
Leitung 14 unter dem Ölspiegel befindet, wobei aufgrund der Stange 17 gesichert ist, daß die Klappe 16
die Mündung der Leitung 14 nicht verschließt. Im geschlossenen Behälter 3 befindet sich, was durch den
Pfeil 19, der den minimalen Ölstand markiert, dargestellt wird, hinreichend öl, so daß die Druckpumpe 12 in
üblicher Weise Öl fördern kann. Der Unterdruck im geschlossenen Behälter saugt nunmehr ausschließlich
über die Leitung 14 Öl aus dem äußeren Ölraum 4 an, da auch das gesamte, von den Schmierstellen zurückfließende
öl sich im ölraum 4 ansammelt. Auch bei Schräglage ist der erforderliche Unterdruck im
geschlossenen Behälter, wie sich aus dem Höhenunterschied zwischen der Mündung der Leitung 14 in dem
geschlossenen Behälter und dem Pfeil 19 ergibt, verhältnismäßig gering, so daß keine Kavitationsprobleme
auftreten.
In der der in A b b. 4 dargestellten entgegengesetzten Schräglage hat die Schmiervorrichtung die gleiche
Funktionsweise, wobei jedoch dann die Klappe 16 die Leitung 14 verschließt und das Öl über die Leitung 13
aus dem äußeren ölraum 2 in den mittleren Behälter nachfließt. Wie sich aus den Ausführungen zu den
Abb.! bis 4 ergibt, handelt es sich beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel um eine einfache Ausgestaltung einer Schmiervorrichtung, die bei geringem Aufwand
eine sichere Funktionsweise gewährleistet. Die einzige Voraussetzung ist lediglich, daß der mittlere Ölraum so
weit abgeschlossen ist, daß sich ein Unterdruck aufbauen kann, der jedoch nur geringe Größe hat.
Daher sind keine besonderen Maßnahmen zur Abdichtung erforderlich. Das Rückschlagventil hat dabei die
Aufgabe, den eventuell beim Übergang von der Schräglage in die Horizontallage auftretende leichten
Überdruck durch Nachströmen des Öls aus einem der äußeren Ölräume auszugleichen. Weiterhin soll das
Rückschlagventil das Entweichen von eventuell in den geschlossenen Behälter mit eingeschäumter Luft ermöglichen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Abb.5 bis 7
transportiert die Förderpumpe 21 dauernd öl aus dem äußeren ölraum 4 in den äußeren ölraum 2, so daß aus
diesem über die Leitung 20 immer soviel in den geschlossenen Behälter 3 nachfließen kann, wie die
Druckpumpe 12 diesem entnimmt. Ein ölmengenunterschied zwischen minimalem und maximalem ölstand
kann daher normalerweise nur im äußeren Ölraum 4 auftreten, da bei gefülltem äußeren ölraum 2 das öl
über die Deckplatte 7 zurückfließen kann. In der in A b b. 7 dargestellten Schräglage sorgt die Förderpumpe
21 dafür, daß im äußeren ölraum 2 immer soviel öl vorhanden ist, daß über die Leitung 20 Öl nachfließt und
keine Luft angesaugt wird. Nur in dieser Schräglage ist die Förderpumpe 21 überhaupt erforderlich, da in der
Schräglage in der der äußere ölraum 4 höher liegt als der äußere ölraum 2, letzterer immer hinreichend mit
öl gefüllt ist, da das Öl aus dem äußeren ölraum 4 über
die Deckplatte 7 von selbst nachfließt. In beiden Fällen wird daher das Öl aus den äußeren Ölräumen über die
Leitung 20 zum geschlossenen Behälter 3 geführt. Dies erfolgten der in A b b. 7 dargestellten Schräglage durch
selbstätiges Nachfließen des Öls aus dem äußeren ölraum 2.
In der entgegengesetzten Schräglage wird entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß den A b b. 1 bis 4
das öl aufgrund des Unterdrucks im geschlossenen Behälter 3 über die Leitung 20 angesaugt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen zur sicheren Ölversorgung bei großen Schräglagen,
mit einem ölsumpf, der drei in Längsrichtung der Brennkraftmaschine gestaffelt angeordnete Ölräume
aufweist, wobei der mittlere über je eine Leitung mit den äußeren Ölräumen in Verbindung steht, und
mit einer Druckpumpe zur Versorgung der Schmierstellen der Brennkraftmaschine mit Drucköl, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere ölraum als ein gegen Zutritt von Luft geschlossener
Behälter (3) ausgebildet ist und über eine Leitung
(11) mit der Saugseite der Druckpumpe (12) in Verbindung steht und daß die Leitungen (13,14) zu
den äußeren ölräumen (2,4) durch je ein Ventil (15,
16) beherrscht sind und im geschlossenen Behälter (3) jeweils an dessen dem angeschlossenen äußeren
ölraum (2,4) abgewandten Ende münden.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (15, 16) in an sich
bekannter Weise schwerkraftgesteuerte, einseitig gelagerte Klappen sind, die an den Mündungen der
Leitungen (13, 14) in die äußeren Ölräume (2, 4) angeordnet sind.
3. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappen in an sich bekannter Weise derart miteinander verbunden sind, daß nur eine Klappe
geschlossen sein kann.
4. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitungen (13, 14) zwischen den äußeren Ölräumen (2, 4) und dem geschlossenen Behälter (3) symmetrisch
ausgebildet und angeordnet sind und daß die Mündungen der Leitungerün der Nähe der Böden in
den äußeren Ölräumen (2,4) befestigt sind.
5. Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen zur sicheren Ölversorgung bei großen Schräglagen
mit einem Ölsumpf, der drei in Längsrichtung der Brennkraftmaschine gestaffelt angeordnete Ölräume
aufweist, wobei eine Förderpumpe öl aus dem einen äußeren Ölraum in den anderen fördert und
der letztere durch eine Leitung mit dem mittleren Ölraum verbunden ist, und mit einer Druckpumpe
zur Versorgung der Schmierstellen der Brennkraftmaschine mit Drucköl, dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere ölraum als ein gegen Zutritt von Luft geschlossener Behälter (3) ausgebildet ist und über
eine Leitung (11) mit der Saugseite der Druckpumpe
(12) verbunden ist.
6. Schmiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Leitung (20)
zwischen dem geschlossenen Behälter (3) und dem äußeren Ölraum (2), dem öl vom anderen Außenraum
(4) durch die Förderpumpe (21) zugeführt wird, etwa in Höhe des Bcdens im äußeren Ölraum (2)
befestigt ist.
7. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
geschlossene Behälter (3) eine etwa parallel zum ölsumpfboden (5) verlaufende Deckplatte (7) aufweist,
in die die äußeren Ölräume (2, 4) mit einem Abstand zu den Ölsumpfwänden (6) eingesetzt sind.
8. Schmiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ölräume (2, 4) bis
zum ölsumpfboden (5) reichen.
9. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprü-
ehe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung
(11) zur Saugseite der Druckpumpe (12) im geschlossenen Behälter (3) etwa über der geometrischen
Mitte des Ölsumpfbodens (5) mündet
10. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am
geschlossenen Behälter (3) ein öleinfüllstutzen (8) angeordnet ist, der ein Rückschlagventil (10)
aufweist, das das Eindringen von Luft verhindert
11. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitungen (13, 14 bzw. 20), die den geschlossenen Behälter (3) mit dem bzw. den äußeren ölräumen (2,
4 bzw. 2) verbinden, bei waagerechter Stellung der Brennkraftmaschine mit ihrem im geschlossenen
Behälter (3) angeordneten Ende in Höhe des Minimalölstandes münden.
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