DE3514499A1 - Im schmieroelvorratsbehaelter eines aggregates von fahrzeugen eingesetztes sauggehaeuse einer schmieroelpumpe - Google Patents

Im schmieroelvorratsbehaelter eines aggregates von fahrzeugen eingesetztes sauggehaeuse einer schmieroelpumpe

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 15 883/4
Stuttgart EPT ni-wa
^ 18.April 1985
35H499
Im Schmierölvorratsbehälter eines Aggregates
von Fahrzeugen eingesetztes Sauggehäuse einer
Schmierölpumpe
Die Erfindung betrifft ein im Schmierölvorratsbehälter von Fahrzeugen eingesetztes Sauggehäuse einer Schmierölpumpe
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Sauggehäuse der vorgenannten Art ist in der DE-OS 233 97 beschrieben. Danach wird mittels eines mit einer Masse behafteten Steuerschiebers eine jeweils in Richtung der auf
ein Fahrzeug wirkenden Beschleunigung liegende Saugöffnung verschlossen, um ein Luftansaugen einer Ölpumpe zu verhindern. Hier tritt jedoch das Problem auf, daß die an den Enden des Führungsteils des Steuerschiebers angeordneten Ventile infolge ihrer Ausgestaltung ohne eine spezielle, somit auch teuere Bearbeitung der Ventilsitze am Sauggehäuse, keine einwandfreie Abdichtung, vor allem gegen das Eindringen von Luft, gewährleisten können. Ferner erfordert die Ausgestaltung der Ventile nach der genannten Druckschrift eine
große Bauhöhe,wodurch die durch die Ventile verschließbaren Saugöffnungen nicht tief genug im Ölsumpf liegen können.
Deshalb sind auch noch separate Zusatzräume angebracht, in die je ein Saugstutzen mündet, durch welchen das Schmieröl eventuell über ein Saugrohr aus tiefer liegenden Bereichen
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EPT ni-Wa
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des Schmierölbehälters angesaugt wird. Dies hat wiederum zur Folge, daß bei einem auftretenden Defekt eines Ventils dieses nicht einfach ausgetauscht werden kann, sondern die komplette Vorrichtung erneuert werden muß. Ein über der Vorrichtung angebrachter Ölfilter führt zu solch großen Abmessungen, daß ein Einsatz in einem Automatikgetriebe undenkbar ist.
Dadurch, daß nahezu die gesamte Masse des Steuerschiebers in den beiden daran angeordneten Ventilen vereinigt ist, muß der Steuerschieber sehr eng geführt werden, um ein Verkanten bei zu großem Spiel aufgrund seines geringen Durchmessers zu verhindern. Diese enge Führung vergrößert jedoch zwangsläufig den Reibungswiderstand, infolge dessen mit einem schlechten Ansprechen des Steuerschiebers bei auftretenden Beschleunigungen gerechnet werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das aus der genannten Offenlegungsschrift bekannte Sauggehäuse derart zu verbessern, daß eine niedere Bauhöhe erzielt wird und daß die am Steuerschieber angebrachten Ventile ohne eine spezielle Bearbeitung der Ventilsitze eine einwandfreie Abdichtung, insbesondere gegen das Eindringen von Luft in das Sauggehäuse, sichern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steuerschieber plattenförmig ausgebildet ist, und die Ventile an dessen den Saugöffnungen zugewandten Seiten beweglich aufgehängt sind.
Durch die plattenförmige Ausbildung des Steuerschiebers wird eine extrem flache Bauweise ermöglicht, wodurch auf seperate
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EPT ni-wa
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Zusatzräume und auf in diese mündende Saugrohre zur Erfassung tieferer Ölschichten verzichtet werden kann. Somit ist auch ein defektes Ventil problemlos auszutauschen, ohne die gesamte Vorrichtung erneuern zu müssen. Ein weiterer Vorteil dieser flachen Bauweise besteht darin, daß sich die Vorrichtung besonders gut zum Einsatz in Automatikgetrieben eignet.
Die bewegliche Aufhängung der Ventile und die auf die Schließplatten der Ventile aufgespritzten Dichtungen gewährleisten eine einwandfreie Abdichtung der Saugöffnungen, ohne daß eine besondere Bearbeitung der Ventilsitze erforderlich ist.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 2 kann im Falle eines defekten Ventils dieses einfach aus der Aufnahmeöffnung im Steuerschieber herausgezogen und ausgetauscht werden.
Die schlitzartige Ausbildung der Saugöffnungen gewährleistet einen größtmöglichen Einlaßquerschnitt bei niederer Bauhöhe.
Durch die Führung des Steuerschiebers in einer bettartigen Vertiefung mit einem zur Unterseite hin mit einer Gleitschicht versehenen Steuerschieber wird ein Ansprechen des Steuerschiebers schon bei geringen Beschleunigungen erreicht, wobei eine Ausgestaltung der Gleitschicht in Form von Teflonnoppen bewirkt, daß der Steuerschiebersich schon bei einem Neigungswinkel des Sauggehäuses von ca. 2° in Bewegung setzt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
35
Daim 15 883/4 EPT ni-wa
35 U 4
Figur 1
Figur 2
das Unterteil eines erfindungsgemäßen im Schmierölbehälter eines Aggregates von Fahrzeugen eingesetzten Sauggehäuses einer Schmierölpurape in einer Grundrißdarstellung und
ein erfindungsgemäßes im Schmierölvorratsbehälter eines Aggregates von Fahrzeugen eingesetztes Sauggehäuse einer Schmierölpumpe mit eingebautem Filterelement und Umgehungsventil in einer Querschnittsdarstellung nach Schnitt H-II aus Figur 1.
Figur 1 zeigt in einer Grundrißdarstellung ein Unterteil 1 eines in Figur 2 im Querschnitt sichtbaren Sauggehäuses 1' mit zwei Saugöffnungen 2 und 3, in dem eine bettartige Vertiefung 4 als Führungsschiene für einen mit einer Masse behafteten plattenförmigen Steuerschieber 5 dient. Dieser Steuerschieber 5 besitzt an seinen beiden den Saugöffnungen 2 und 3 zugewandten Seiten je eine T-förmige Ausnehmung 6 bzw.7 , in welcher ein Ventil 8 bzw. 9 beweglich aufgehängt ist, das aus einer in Figur 2 sichtbaren Schließplatte 10 bzw. 11 mit einer aufgespritzten Dichtung 12 bzw. 13 und einem Bolzen 16 bzw. 17 mit Rechteckquerschnitt besteht. Eine bewegliche Aufhängung wird dadurch erzielt, daß der Bolzen 16 bzw. 17 eines Ventils 8 bzw. 9 auf der der Saugöffnung 2 bzw. 3 abgewandten Seite als U-Profil mit zwei "Widerhaken" 18 bzw. 19 ausgebildet ist, so daß er mit vertikalem und horizontalem Spiel in die T-förmige Ausnehme ung 6 bzw. 7 am Steuerschieber 5 durch Zusammendrücken der beiden das U-Profil bildende Zungen 20 bzw. 21 eingeklipst werden kann.
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EPT ni-wa
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Über den Steuerschieber 5 sind senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung zwei Bügel 22 und 23 gespannt und am Gehäuseunterteil befestigt.
Figur 2 zeigt die Vorrichtung aus Figur 1 in einer Querschnittsdarstellung mit einem das Gehäuse 1' nach oben hin verschließenden Deckel 24. Über dem Steuerschieber 5 ist ein Filterelement 25 angebracht, welches auf einer an der Gehäuseinnenkontur angeformten Auflageschulter 26 aufliegt.
Parallel dazu ist ein Umgehungsventil 27 angeordnet, das die Saugöffnungen 2 bzw. 3 unmittelbar mit dem im Gehäusedeckel 24 angebrachten Saugstutzen (nicht dargestellt) verbindet.
Der Pfeil 28 kennzeichnet eine angenommene Fahrtrichtung eines Fahrzeuges. Wird das Fahrzeug z. B. abgebremst, kommt es infolge dieser Verzögerung zu einer Anhäufung des Schmieröles im Bereich des Ventils 9. Das Abbremsen des Fahrzeuges bewirkt ferner, daß auf den Steuerschieber 5 eine Kraft wirkt, durch welche sich dieser in Richtung des Pfeiles 29 bewegt, wodurch die Saugöffnung, auf deren Seite sich jetzt weniger Schmieröl befindet, von dem Ventil 8 verschlossen wird. Eine Ölpumpe (hier nicht dargestellt) saugt somit das Schmieröl nur über die Saugöffnung 3 an. Durch das bewegliche Ventil 8 mit seiner aufgespritzten Dichtung 12 wird eine optimale Abdichtung der Saugöffnung 2 erzielt, womit ein Luftsaugen über das Ventil 8 ausgeschlossen werden kann.
Vier an der Unterseite des Steuerschiebers 5 35
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EPT ni-wa
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angebrachte Teflonnoppen 30 bewirken ein Ansprechen des Steuerschiebers 5 schon bei geringen Beschleunigungen. Die beiden Bügel 22 und 23 vermeiden ein Verkanten des Steuerschiebers 5 infolge etwaig auftretender Beschleunigungen senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung. Das im Gehäuse 1' über dem Steuerschieber 5 angeordnete Filterelement 25 hält die Verunreinigungen des Schmieröles vor dem Eintritt in die Ölpumpe zurück. Hat das Filterelement 25 einen bestimmten Verschmutzungsgrad erreicht, öffnet sich das parallel zum Filterelement 25 angeordnete Umgehungsventil 27, welchem ein Sieb 3] vorgeschaltet ist, und der Ölstrom fließt von der jeweiligen Saugöffnung 2 bzw. 3 direkt über das Umgehungsventil 27 zur Ölpumpe. Dieses Ventil 27 dient zur Sicherheit, daß ein bestimmter erforderlicher MindestÖlstrom nicht unterschritten werden kann»
Der Rand 32 des Gehäuseoberteiles 24 wird über den Rand.33 des Unterteiles 1 gebördelt und mit diesem verklebt. Das Auswechseln der Ventile 8 bzw. 9 ist problemlos möglich, da diese außen vor den Saugöffnungen 2 und 3 unmittelbar am Boden des Schmierölvorratsbehälters liegen. Der Austausch erfolgt durch ein Zusammendrücken der beiden Zungen 20 bzw. 21 des U-profil förmig ausgebildeten Bolzens 16 bzw. 17 und anschließendes Herausziehen des Ventils 8 bzw. 9 aus der T-förmigen Ausnehmung 6 bzw. 7, wobei das Zusammendrücken der beiden Zungen 20 bzw. 21 z. B. mittels zweier Schraubenzieher bei geöffnetem Ventil 8 bzw. 9 über die schlitzartig ausgebildete Saugemundöffnung 2 bzw. 3 geschehen kann.
Anstelle einer aufgespritzten Dichtung 12 bzw. 13 ist es ira Rahmen der Erfindung auch möglich, die Dichtung 12 bzw. 13
- 10 -
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EPT ni-wa
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als separates Bauteil herzustellen und auf die Schließplatte 10 bzw 11 aufzuknöpfen oder aufzuklipsen. Um einen festen Halt auf der Schließplatte 10 bzw 11 und eine optimale Abdichtung der Saugöffnung 2 bzw.3 zu erreichen, besteht die Dichtung 12 bzw. 13 aus einer im Querschnitt hutförmigen Dichtkappe 32 bzw 33 mit einer in Richtung der SaugSöffnang 2 bzw. 3 sich anschließenden elastischen Dichtlippe 14 bzw.15

Claims (11)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 15 883/4
    Stuttgart EPT ni-wa
    18.April 1985
    Patentansprüche
    M J Im Schmierölvorratsbehälter eines Aggregates von Fahrzeugen eingesetztes Sauggehäuse einer Schmierölpumpe mit einem im Sauggehäuse in Richtung der auf das Fahrzeug einwirkenden Beschleunigungskraft^ geführten mit einer Masse behafteten Steuerschieber und mit im Sauggehäuse in Bewegungsrichtung des Schiebers an entgegengesetzten Gehäuseseiten angeordneten Saugöffnungen, die durch am Steuerschieber angeordnete Ventile derart steuerbar sind, daß die der Bewegungsrichtung des Steuerschiebers abgewandte Saugöffnung verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (5) plattenförmig ausgebildet ist, und daß die Ventile (8 u. 9) an dessen den Saugöffnungen (2 u. 3) zugewandten Seiten beweglich aufgehängt sind.
  2. 2. Sauggehäuse nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (8 u. 9) aus einer Schließplatte (10 bzw. 11) und einem daran befestigten Bolzen (16 bzw. 17) bestehen, der in eine Aufnahmeöffnung (6 bzw. 7) des Steuerschiebers (5) einklipsbar ist.
    - 2 - Daim Ϊ5 883/4
    EPT nj^ L Z1. 9
  3. 3. Sauggehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte (10 bzw. 11) mit einer aufgespritzten Dichtung (12 bzw 13) versehen ist.
  4. 4. Sauggehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte (10 bzw 11) mit einer aufgeknöpften Dichtung (12 bzw 13) versehen ist.
  5. 5. Sauggehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Schließplatte (10 bzw. 11) angebrachte Dichtung (12 bzw. 13) ans einer Dichtkappe (32 bzw. 33) mit einer in Richtung der Saugöffnung (2 bzw. 3) sich anschließenden elastischen Dichtlippe (14 bzw. 15) besteht.
  6. 6. Sauggehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Saugöffnungen ( 2 u. 3) schlitzartig ausgebildet sind. 25
  7. 7. Sauggehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Steuerschieber (5) in einer bettartigen Vertiefung (4) des Sauggehäuses (11) eingesetzt und zum Inneren des Sauggehäuses (I1) hin durch Führungsbügel (22 u. 23) gehalten ist.
  8. 8. Sauggehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der zur Vertiefung (4) weisenden Unterseite des Steuerschiebers (5) eine Gleitschicht aus einem reibungsarmen Werkstoff angebracht ist.
    - 3 ORIGINAL INSPECTED
    - 3 - Daim 15 883/4
    EPT ni-wa
  9. 9. Sauggehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gleitschicht aus mehreren an der Unterseite des Steuerschiebers (5) angeordneten Noppen (30) aus Teflon besteht.
  10. 10. Sauggehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Sauggehäuse (1') oberhalb des Steuerschiebers (5) ein Filterelement (25) angeordnet ist, das auf einer an der Gehäuseinnenkontur angeformten Auflageschulter (26) aufliegt.
  11. 11. Sauggehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Sauggehäuse (V) parallel zum Filterelement (25) ein Umgehungsventil (27) zur unmittelbaren Verbindung .der Saugöffnung (2 bzw. 3) mit einem im Gehäuseoberteil (24) angeordneten Anschlußstutzeh einer Saugleitung vorgesehen ist.
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