DE102010015326A1 - Vorrichtung zum Absaugen von Schmiermittel - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Absaugen von Schmiermittel, bestehend aus einem weitgehend rohrförmigen Hohlkörper (2), in dem ein über eine Flieh- und/oder eine Schwerkraft betätigbarer Doppelkolben mit einem ersten und einem zweiten Kolben (3, 3') schiebebeweglich angeordnet ist, wobei der erste und der zweite Kolben (3, 3') über eine Schubstange (4) miteinander verbunden sind und der Hohlkörper (2) zwischen dem Kolben (3, 3') eine geodätisch obenliegende Schmiermittelabsaugstelle (5) und auf der der Schmiermittelabsaugstelle (5) gegenüberliegenden Seite eine erste und eine zweite Schmiermittelansaugstelle (6, 6') aufweist, wobei der Hohlkörper (2) für den Doppelkolben in axialer Richtung einen ersten und einen zweiten Endanschlag (7, 7') aufweist und wobei von dem Doppelkolben in einem Endanschlag die, von dem Kolben (3, 3') im Endanschlag entfernte Schmiermittelansaugstelle (6, 6') verschlossen und die benachbarte Schmiermittelansaugstelle (6, 6') geöffnet ist, wobei bei einer Lage ohne Flieh- und/oder Schwerkrafteinwirkung beide Schmiermittelansaugstellen (6, 6') unter einem Schmiermittelpegel angeordnet und keine Schmiermittelansaugstutzen vorgesehen sind. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung zum Absaugen von Schmiermittel stellt eine sehr einfache und kostengünstige Lösung dar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Schmiermittel mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Sie geht von der deutschen Offenlegungsschrift DE 2 339 730 aus. Aus dieser ist eine Vorrichtung zum Absaugen von Schmiermittel bekannt mit einem weitgehend rohrförmigen Hohlkörper, in dem ein über eine Flieh- und/oder Schwerkraft betätigbarer Doppelkolben schiebebeweglich angeordnet ist. Der Doppelkolben besteht aus zwei Einzelkolben, die über eine Schubstange miteinander verbunden sind. Zwischen den Kolben sind in dem Hohlkörper geodätisch oben liegend eine Schmiermittelabsaugstelle und auf der der Schmiermittelabsaugstelle gegenüberliegenden Seite eine erste und eine zweite Schmiermittelansaugstelle angeordnet. An jede Schmiermittelansaugstelle ist ein Ansaugstutzen angeordnet, der in das Schmiermittel der Schmiermittelwanne ragt. Wenn sich aufgrund von Quer- und/oder Längsbeschleunigungen des Fahrzeuges der Schmiermittelpegel in der Schmiermittelwanne in die eine oder in die andere Richtung bewegt, dann gleitet auch der Doppelkolben in dieser Richtung auf einen Endanschlag zu. Hierbei wird von einem Kolben des Doppelkolbens die von dem Endanschlag entfernte Schmiermittelansaugstelle verschlossen und von dem zweiten Kolben die dem Endanschlag benachbarte Schmiermittelansaugstelle geöffnet.
  • Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist der relativ große Bauraum, der das nutzbare Schmiermittelvolumen in der Schmiermittelwanne unnötig verkleinert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Absaugen von Schmiermittel aufzuzeigen, die oben genannten Nachteil vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung zum Absaugen von Schmiermittel ist eine klein bauende, extrem einfache, kostengünstige Vorrichtung zum Absaugen von Schmiermittel bereitgestellt.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 vermeidet in vorteilhafter Weise das Ansaugen beispielsweise von Urschmutz, wie z. B. Bearbeitungsspänen oder restlichem Formsand.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von vier Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Unteransicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Absaugen von Schmiermittel.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Absaugen von Schmiermittel.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Absaugen von Schmiermittel.
  • 4 zeigt eine dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Absaugen von Schmiermittel.
  • Im Folgenden gelten in den 1 bis 4 für gleiche Bauelemente die gleichen Bezugsziffern.
  • 1 zeigt eine Unteransicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Absaugen von Schmiermittel. Die Vorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einem weitgehend rohrförmigen Hohlkörper 2, in dem ein über eine Flieh- und/oder eine Schwerkraft betätigbarer, in 2 geschnitten dargestellter Doppelkolben mit einem ersten und einem zweiten Kolben 3, 3' schiebebeweglich angeordnet ist. Der erste und der zweite Kolben, 3, 3' sind über eine Schubstange 4 starr miteinander verbunden, wie ebenfalls in 2 ersichtlich ist. Weiter weist der Hohlkörper 2 eine erste Schmiermittelansaugstelle 6 und eine zweite Schmiermittelansaugstelle 6' auf, die diametral zueinander auf der Unterseite des Hohlkörpers 2 angeordnet sind.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Absaugen von Schmiermittel. Der Schnitt A-A (Section view A-A) ist in 3 eingezeichnet. Wie bereits unter 1 ausgeführt, befindet sich in dem Hohlkörper 2 der über Flieh- und/oder Schwerkraft betätigbare Doppelkolben, bestehend aus dem ersten und dem zweiten, durch die Schubstange 4 starr verbundenen Kolben 3, 3'. Damit der Doppelkolben bei einer Bewegung nicht aus dem Hohlkörper 2 hinaus gleitet, weist dieser radial innen liegend einen ersten Endanschlag 7 und einen zweiten Endanschlag 7' auf. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um in den Hohlkörper 2 einbringbare Federringe. Auf der, der ersten und der zweiten Schmiermittelansaugstelle 6, 6' gegenüberliegenden Seite weist der Hohlkörper 2 weiterhin eine Schmiermittelabsaugstelle 5 auf, an die ein Ansaugstutzen 8 angeordnet ist. Der Ansaugstutzen 8 dient zum Anschluss einer nicht dargestellten Schmiermittelpumpe zum Absaugen und Fördern eines Schmiermittels aus einer ebenfalls nicht dargestellten Schmiermittelwanne einer Brennkraftmaschine.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Absaugen von Schmiermittel. Erkennbar ist wiederum der Hohlkörper 2 mit dem angeflanschten Ansaugstutzen 8. Der Ansaugstutzen 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit zwei nicht bezifferten Schrauben an den Hohlkörper 2 angeschraubt. Auch eine einstückige Ausführung oder unlösbare Verbindung, wie z. B. eine Schweißverbindung, ist möglich.
  • 4 zeigt eine dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in Einbaulage.
  • Im eingebauten Zustand befindet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Schmiermittelwanne einer Brennkraftmaschine, wobei erfindungsgemäß bei einer Lage ohne Flieh- und/oder Schwerkrafteinwirkung beide Schmiermittelansaugöffnungen 6, 6' unter einem Schmiermittelpegel angeordnet sind und wobei aus Bauraumgründen keine Schmiermittelansaugstutzen vorgesehen sind.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform können die Schmiermittelansaugstellen 6, 6' auch von einem in den 1 bis 4 nicht dargestellten Sieb überdeckt sein, um beispielsweise keinen Urschmutz anzusaugen. Eine Maschenweite der Siebe kann entsprechend der vorliegenden Verschmutzungsverhältnisse ausgesucht werden.
  • Beim Betrieb eines Fahrzeuges bzw. der Brennkraftmaschine unter Fliehkrafteinwirkung verlagert sich das Schmiermittel in der Schmiermittelwanne auf eine Seite. Aufgrund der Fliehkrafteinwirkung verschiebt sich auch der Doppelkolben in dem Hohlkörper 2, wodurch eine Schmiermittelansaugstelle 6, 6' verschlossen wird und die andere Schmiermittelansaugstelle 6, 6' geöffnet wird. Somit ist gewährleistet, dass beim Betrieb der Brennkraftmaschine auch unter starker Fliehkrafteinwirkung immer eine sichere Schmiermittelabsaugung aus der Schmiermittelwanne und somit eine Schmiermittelversorgung der Brennkraftmaschine gesichert ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist eine klein bauende, extrem einfache und kostengünstige Lösung für eine Vorrichtung 1 zum Absaugen von Schmiermittel dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Hohlkörper
    3
    erster Kolben
    3'
    zweiter Kolben
    4
    Schubstange
    5
    Schmiermittelabsaugöffnung
    6
    erste Schmiermittelansaugöffnung
    6'
    zweite Schmiermittelansaugöffnung
    7
    erster Endanschlag
    7'
    zweiter Endanschlag
    8
    Ansaugstutzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2339730 A [0002]

Claims (2)

  1. Vorrichtung (1) zum Absaugen von Schmiermittel, bestehend aus eifern weitgehend rohrförmigen Hohlkörper (2), in dem ein über eine Flieh- und/oder eine Schwerkraft betätigbarer Doppelkolben mit einem ersten und einem zweiten Kolben (3, 3') schiebebeweglich angeordnet ist, wobei der erste und der der zweite Kolben (3, 3') über eine Schubstange (4) miteinander verbunden sind und der Hohlkörper (2) zwischen den Kolben (3, 3') eine geodätisch oben liegende Schmiermittelabsaugöffnung (5) und auf der der Schmiermittelabsaugöffnung (5) gegenüberliegenden Seite eine erste und eine zweite Schmiermittelansaugöffnung (6, 6') aufweist, wobei der Hohlkörper (2) für den Doppelkolben in axialer Richtung einen ersten und einen zweiten Endanschlag (7, 7') aufweist und wobei von dem Doppelkolben in einem Endanschlag die, von dem Kolben (3, 3') im Endanschlag entfernte Schmiermittelansaugöffnung (6, 6') verschlossen und die benachbarte Schmiermittelansaugöffnung (6, 6') geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Lage ohne Flieh- und/oder Schwerkrafteinwirkung beide Schmiermittelansaugöffnungen (6, 6') unter einem Schmiermittelpegel angeordnet sind und keine Schmiermittelansaugstutzen vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittelansaugöffnungen (6, 6') von einem Sieb überdeckt sind.
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DE102016203365A1 (de) * 2016-03-02 2017-09-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung, Baugruppe und Verfahren zum Ansaugen von Öl für einen Motor

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DE3514499A1 (de) * 1985-04-22 1986-10-23 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Im schmieroelvorratsbehaelter eines aggregates von fahrzeugen eingesetztes sauggehaeuse einer schmieroelpumpe
US6260534B1 (en) * 1998-12-28 2001-07-17 Motorenfabrik Hatz Gmbh & Co. Kg Oil pickup system for an internal combustion engine, notably a single-cylinder diesel engine
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