DE102007035842A1 - Baugruppe bestehend aus einem Ausgleichsbehälter und einem Hauptzylinder für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage - Google Patents

Baugruppe bestehend aus einem Ausgleichsbehälter und einem Hauptzylinder für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Baugruppe, bestehend aus einem Ausgleichsbehälter 1 und einem Hauptzylinder 2 für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage, wobei der Ausgleichsbehälter 1 an dem Hauptzylinder 2 über eine lösbare Verbindung befestigt ist und wenigstens einen Anschlussstutzen 3, 4 aufweist, der in einer entsprechenden Anschlussöffnung 5, 6 des Hauptzylinders 2 aufgenommen ist und mittels welchem eine Druckmittelkammer 21, 22 des Ausgleichsbehälters 1 mit einem Druckraum des Hauptzylinders 2 verbunden ist. Um die Rückhaltung der Schmutzpartikel S im Ausgleichsbehälter ohne Einbußen bei der Selbstentlüftung zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß vogeschlagen, dass der Ausgleichsbehälter 1 im Bereich des Anschlussstutzens 3, 4 zur Rückhaltung von Schmutzpartikeln S wenigstens ein Blendenelement 7, 8, 11, 12, 27, 28, 29, 31 mit einer Öffnung 20 aufweist, welche im Vergleich zu einem Innendurchmesser D des Anschlussstutzens 3, 4 klein vorgesehen ist, so dass das Blendenelement 7, 8, 11, 12, 27, 28, 29, 31 eine Ansaugung von Schmutzpartikel S in Richtung Hauptzylinder 2 verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe bestehend aus einem Ausgleichsbehälter und einem Hauptzylinder für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage, wobei der Ausgleichsbehälter an dem Hauptzylinder über eine lösbare Verbindung befestigt ist und wenigstens einen Anschlussstutzen aufweist, der in einer entsprechenden Anschlussöffnung des Hauptzylinders aufgenommen ist und mittels welchem eine Druckmittelkammer des Ausgleichsbehälters mit einem Druckraum des Hauptzylinders verbunden ist.
  • Eine derartige Baugruppe ist beispielsweise aus der DE 100 47 325 A1 bekannt.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Problemstellung, dass im Betrieb der Kraftfahrzeugbremsanlage Schmutzpartikel in den Ausgleichsbehälter gelangen können. Dies ist meist bedingt durch einen Rücklauf der in dem Ausgleichsbehälter bevorrateten Bremsflüssigkeit als Druckmittel beispielsweise aus Kupplungszylindern oder durch Zurückfördern einer Druckmittelpumpe. Da die Druckmittelkammer bzw. die Druckmittelkammern des Ausgleichsbehälters über die Anschlussstutzen und den Anschlussöffnungen des Hauptzylinder mit dem bzw. den Druckräumen des Hauptzylinders in Verbindung stehen, besteht die Gefahr, dass die sich im Ausgleichsbehälter angesammelten Schmutzpartikel in die Druckkammern gelangen und die Funktion des Hauptzylinders durch eingeklemmte Partikel bzw. beschädigte Dichtelementen nicht gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist es bekannt, die Einfüllöffnung bzw. die Rückläufe oder die Anschlussstutzen mit Filterelementen zu verschließen, um die Rückhaltung der Schmutzpartikel im Ausgleichsbehälter zu gewährleisten. Der Einsatz von Filterelementen bringt jedoch Mehrkosten sowie Mehraufwand bei der Montage des Ausgleichsbehälters mit sich. Ferner ist die für den Druckausgleich des Ausgleichsbehälters notwendige Selbstentlüftung durch die Filterelemente meist nicht ausreichend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine dahingehend verbesserte Baugruppe bestehend aus Ausgleichsbehälter und Hauptzylinder bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Ausgleichsbehälter im Bereich des Anschlussstutzens zur Rückhaltung von Schmutzpartikeln wenigstens ein Blendenelement mit einer Öffnung aufweist, welche im Vergleich zu einem Innendurchmesser des Anschlussstutzens klein vorgesehen ist, so dass das Blendenelement eine Ansaugung von Schmutzpartikel in Richtung Hauptzylinder verhindert. Dadurch kann ein Schmutzeintrag in Richtung Hauptzylinder in einfacher Weise verhindert werden, ohne Einbußen bezüglich der Selbstentlüftung in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die Montage des Blendenelementes kann gänzlich entfallen, wenn das Blendenelement gemäß einer vorteilhaften Ausführung an ein Gehäuse des Ausgleichsbehälters angeformt vorgesehen ist. Da das Gehäuse des Ausgleichsbehälters in der Regel in einem Spritzgießverfahren hergestellt wird, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Blendenelement bei der Herstellung des Gehäuses angespritzt wird.
  • Ist das Blendenelement gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zusätzlich als Schmutzrückhalteelement vorgesehen, können auch kleinere Schmutzpartikel zurückgehalten werden. Der Raum, aus welchem das Druckmittel angesaugt wird, kann durch die Ausgestaltung als Schmutzrückhaltelement auf einen Bereich oberhalb des Blendenelementes reduziert werden, wodurch am Boden des Ausgleichsbehälters abgelagerte Schmutzpartikel nicht angesaugt werden können.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Blendenelement trichterförmig in Richtung Druckmittelkammer, wobei sich eine Wandung des Blendenelementes in Richtung Druckmittelkammer verengt. Somit kann die Herstellung des Blendenelementes vereinfacht werden.
  • Gemäß vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung erstreckt sich das Blendenelement von einem Boden des Ausgleichsbehälters oder von einer Wandung des Anschlussstutzens trichterförmig in Richtung Druckmittelkammer.
  • Als zusätzliches Element zur Schmutzrückhaltung im Ausgleichsbehälter kann in einfacher Weise ein ringförmiger Vorsprung vorgesehen sein, welcher am Boden des Ausgleichsbehälters den Anschlussstutzen umringt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Blendenelement im Wesentlichen topfförmig vorgesehen, wobei sich ein Boden und eine Wandung in die Druckmittelkammer erstrecken und die Öffnung in der Wandung angeordnet ist. Dadurch kann verhindert werden, dass sich Richtung Boden absetzende Schmutzpartikel direkt in die Öffnung des Blendenelementes gelangen.
  • Die Schmutzrückhaltung wird in einfacher Ausgestaltung vorzugsweise dadurch erzielt, dass die Öffnung in der Wandung im Bereich des Bodens des Blendenelementes angeordnet ist.
  • Um die Ausformung des Gehäuses aus einem Spritzwerkzeug ohne eine aufwendige Werkzeuggestaltung zu erzielen, ist die Öffnung vorzugsweise derart ausgestaltet, dass sich die Wandung und der Boden des Blendenelementes im Bereich der Öffnung in einer horizontalen Richtung nicht überlappen.
  • Ist der Boden des Blendenelementes gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Winkel geneigt zum Boden des Ausgleichsbehälters vorgesehen, kann ein Ansammlung von Schmutzpartikeln auf dem Blendenelement verhindert werden.
  • Eine sehr einfache Ausgestaltung des Blendenelementes wird dadurch erreicht, dass das Blendenelement als ringförmiger Vorsprung vorgesehen ist.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass mehrere Blendenelemente einem Anschlussstutzen zugeordnet sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Öffnung des Blendenelementes um ca. einen Faktor 10 kleiner vorgesehen als der Innendurchmesser des Anschlussstutzens.
  • Die Öffnung ist vorzugsweise kreisförmig oder im Wesentlichen rechteckig vorgesehen, wobei gemäß vorteilhaften Ausführungsformen ein Durchmesser oder eine Diagonale der Öffnung des Blendenelementes ca. 3 mm beträgt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung hervor, welche Ausführungsformen zeigt. Dabei zeigt jeweils stark schematisiert, im Schnitt sowie ausgeschnitten:
  • 1a und 1b ein erstes und ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Baugruppe im Schnitt;
  • 2 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Baugruppe im Schnitt;
  • 3 ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Baugruppe im Schnitt;
  • 4 ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Baugruppe im Schnitt;
  • 5 ein sechstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Baugruppe im Schnitt;
  • 6 ein siebtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Baugruppe im Schnitt und
  • 7 ein achtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Baugruppe im Schnitt.
  • 1 bis 7 zeigen Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Baugruppe bestehend aus einem Ausgleichsbehälter 1 und einem Hauptzylinder 2 für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage, deren Aufbau und Funktion grundsätzlich bekannt sind. Die Ausführungsbeispiele unterscheiden sich lediglich in der Ausgestaltung des Ausgleichsbehälters im Bereich von Anschlussstutzen 3, 4, so dass die 2 bis 7 jeweils nur einen Ausschnitt im Bereich eines Anschlussstutzens zeigt.
  • Wie in den 1a und 1b angedeutet, welche jeweils ein Ausführungsbeispiel zeigt, ist der Ausgleichsbehälter 1 an dem Hauptzylinder 2 über eine lösbare Verbindung befestigt. Die Anschlussstutzen 3, 4 sind nach der Montage des Ausgleichsbehälters 1 auf dem Hauptzylinder 2 in entsprechenden Anschlussöffnungen 5, 6 des Hauptzylinders 2 aufgenommen und verbinden in bekannter Weise Druckmittelkammer 21, 22 des Ausgleichsbehälters 1 mit Druckräumen des Hauptzylinders 2.
  • Der Ausgleichsbehälter 1 weist ein Gehäuse 23 auf, welches ein Gehäuseoberteil 24 sowie ein Gehäuseunterteil 25 umfasst, welche an ihren Rändern und nicht dargestellten Zwischenwänden miteinander verschweißt sind.
  • Zum flüssigkeitsdichten Verschließen eines Einfüllstutzens 26 zum Befüllen des Ausgleichsbehälters 1 ist ein Deckel vorgesehen. Da es für die einwandfreie Funktion des Ausgleichsbehälters 1 notwenig ist, weist dieser auch Mittel zum Druckausgleich zwischen den Druckmittelkammern 21, 22 und der Atmosphäre auf. Der Druckausgleich erfolgt über einen Luftaustausch, welcher üblicherweise über geeignete Mittel im Deckel realisiert wird.
  • Der Ausgleichsbehälter 1 weist als weiteren notwendigen Bestandteil eine nicht gezeigt Behälterwarnvorrichtung zum Überwachen des Behälterfüllstandes des Ausgleichsbehälters 1 auf. Sie umfasst in der Regel eine Schalteinheit mit einem Kontaktträger und einem daran angeformten Steckverbinder sowie einen Schwimmer mit einem darin angeordneten Magneten als magnetischen Geber, wobei der Schwimmer auf dem Kontaktträger längs verschiebbar angeordnet ist. In den Kontaktträger sind Kontaktfahnen sowie ein Reed-Kontakt als Schaltelement eingespritzt, bzw. an diesem befestigt. Andere Ausführungsformen des Ausgleichsbehälters 1 sehen vor, dass sich die Schalteinheit von einer Seitenwand in die Druckkammern erstreckt, wobei der magnetische Geber über der Schalteinheit angeordnet ist.
  • Sobald der Magnet durch Absinken des Behälterfüllstandes einen Schaltpunkt des Reed-Kontaktes passiert oder sich diesem nähert, schließen sich Schaltzungen des Reed-Schalters durch das erzeugte Magnetfeld des Magneten, indem die magnetische Anziehungskraft der Schaltzungen die Federwirkung der einzelnen Schaltzungen übersteigt. Der Reed-Kontakt kann als Schließer bzw. NO-Schalter vorgesehen sein, bei welchem die Schaltzungen in Ruhestellung geöffnet sind. Jedoch ist auch der Einsatz eines als Öffner bzw. NC-Schalter ausgebildeten Reed-Kontaktes möglich, welcher im Ruhezustand geschlossene Schaltzungen aufweist, die unter Einwirkung einer Magnetkraft geöffnet werden. Durch den Schaltvorgang wird ein Signal für eine elektronische Schalteinheit der Kraftfahrzeugbremsanlage generiert.
  • Die Behälterwarnvorrichtung kann entweder im Bereich des Deckels oder im Bereich des Gehäuses 23 angeordnet sein.
  • Im Betrieb der Kraftfahrzeugbremsanlage können Schmutzpartikel durch einen Rücklauf des Druckmittels in den Ausgleichsbehälter gelangen. Dies kann beispielsweise durch einen Rücklauf aus Kupplungszylindern oder durch Zurückfördern einer Druckmittelpumpe bedingt sein. Da die Druckmittelkammern 21, 22 des Ausgleichsbehälters 1 über die Anschlussstutzen 3, 4 und den Anschlussöffnungen 5, 6 des Hauptzylinder 2 mit den Druckräumen des Hauptzylinders 2 in Verbindung stehen, besteht die Gefahr, dass die sich im Ausgleichsbehälter 1 angesammelten Schmutzpartikel S in die Druckkammern gelangen und die Funktion des Hauptzylinders 2 durch eingeklemmte Partikel bzw. beschädigte Dichtelementen nicht gewährleistet ist.
  • Um diesen Schmutzeintrag in Richtung Hauptzylinder 2 zu verhindern weist der Ausgleichsbehälter 1 gemäß den 1a und b im Bereich des Anschlussstutzens 3, 4 zur Rückhaltung von Schmutzpartikeln jeweils ein Blendenelement 7, 8 mit einer kreisförmigen Öffnung 20 aufweist, deren Durchmesser d im Vergleich zu einem Innendurchmesser D der Anschlussstutzen 3, 4 klein vorgesehen ist. Dabei kann die Öffnung 20 um ca. einen Faktor 10 kleiner als der Innendurchmesser D sein, wobei sich zur Schmutzrückhaltung und Selbstentlüftung als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn der Durchmesser d der Öffnung 20 ca. 3 mm bemisst.
  • Wie in 1a dargestellt, erstreckt sich das Blendenelement 7 trichterförmig von einem Boden 9 des Ausgleichsbehälters 1 in Richtung Druckmittelkammer 21, wobei sich eine Wandung 16 des Blendenelementes 7 in Richtung Druckmittelkammer 21 verengt. Hierdurch können sich auch kleinere Schmutzpartikel S am Boden 9 sammeln und werden durch die Wandung 16 des Blendenelementes 7 von der Öffnung 20 ferngehalten und von einer Ansaugung in Richtung Hauptzylinder 2 zurückgehalten. Dies ist insbesondere dadurch bedingt, dass sich ein Raum R, aus welchem das Druckmittel angesaugt wird, durch die Ausgestaltung des Blendenelementes 7 als Schmutzrückhaltelement auf einen Bereich oberhalb des Blendenelementes 7 reduziert, wodurch am Boden 9 des Ausgleichsbehälters 1 abgelagerte Schmutzpartikel S nicht angesaugt werden können.
  • Im Unterschied hierzu erstreckt sich das Blendenelement 8 gemäß 1b trichterförmig von einer Wandung 18 am Ende des Anschlussstutzens 4 in Richtung Druckmittelkammer 22, wobei sich ebenfalls eine Wandung 17 des Blendenelementes 8 in Richtung Druckmittelkammer 21 verengt. Wie ersichtlich ist, können sich die Schmutzpartikel S zwischen der Wandung 18 des Anschlussstutzens 4 und der Wandung 17 des Blendenelementes 8 sammeln. Damit Schmutzpartikel S am Boden 9 des Ausgleichsbehälters 1 zurückgehalten werden, kann es bei diesem Ausführungsbeispiel zweckmäßig sein, ein zusätzliches Element zur Schmutzrückhaltung in Form eines ringförmigen Vorsprunges 10 vorzusehen, welcher am Boden 9 des Ausgleichsbehälters 1 den Anschlussstutzen 4 umringt.
  • Die Blendenelemente 7, 8 sowie der Vorsprung 10 werden bei der Herstellung des Gehäuseunterteiles 25 angespritzt, wodurch eine zusätzliche Montage dieser Elemente gänzlich entfällt. Die Elemente sind derart ausgestaltet, dass die Entformung des Gehäuseunterteiles 25 ohne aufwendige Werkzeugmittel erfolgen kann.
  • Die 2 bis 4 zeigen weitere Ausführungsbeispiele. Die darin gezeigten, verschieden ausgestalteten Blendenelemente 27, 28, 29 sind alle im Wesentlichen trichterförmig vorgesehen. Wie ersichtlich ist, kann die Ausgestaltung des Blendenelementes bezüglich der Wandung (2), der Anordnung im Anschlussstutzen 4 (3) oder der Anordnung eines zusätzlichen Elementes zur Schmutzrückhaltung in Form eines Vorsprunges 10 (4) variieren und verschiedentlich kombiniert werden.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß den 5 und 6 zeigen jeweils ein im Wesentlichen topfförmiges Blendenelement 11, 12 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Öffnung 20, die eine Diagonale von ca. 3 mm aufweist. Ein Boden 30, 15 und eine Wandung 13, 14 erstrecken sich in die Druckmittelkammer 21 und die Öffnung 20 ist in der Wandung 13, 14 im Bereich des Bodens 30, 15 des Blendenelementes 11, 12 angeordnet. Durch diese Ausgestaltung kann verhindert werden, dass sich Richtung Boden 9 des Ausgleichsbehälters 1 absetzende Schmutzpartikel S direkt in die Öffnung 20 des Blendenelementes 11, 12 gelangen.
  • Um die Ausformung des Gehäuseunterteils 25 aus dem Spritzwerkzeug ohne eine aufwendige Werkzeuggestaltung zu erzielen, ist die Öffnung 20 gemäß 6 derart ausgestaltet, dass sich die Wandung 14 und der Boden 15 des Blendenelementes 12 im Bereich der Öffnung 20 in einer horizontalen Richtung nicht überlappen. Die Öffnung 20 entsteht dadurch nicht mittels aufwendigen Schieberelementen des Spritzwerkzeuges oder durch eine Nachbearbeitung des Gehäuseunterteiles, sondern durch die Entformung des Werkzeuges. Ferner ist der Boden 15 in einem Winkel geneigt zum Boden 9 des Ausgleichsbehälters 1 vorgesehen, um ein Ansammlung von Schmutzpartikeln S auf dem Blendenelement 12 zu verhindern.
  • Wie beide 5 und 6 zeigen, sind die Wandungen 13, 14 im Bereich der Öffnung 20 abgeschrägt vorgesehen, damit Schmutzpartikel S nicht darauf liegen bleiben können.
  • Ein achtes Ausführungsbeispiel gemäß 7 zeigt ein Blendenelement 31, welches als ringförmiger Vorsprung mit einer kreisförmigen Öffnung 20 ausgestaltet ist. Hier ist der Raum R angedeutet, aus welchem das Druckmittel angesaugt wird. Es wird deutlich, dass am Boden 9 des Ausgleichsbehälters 1 abgelagerte Schmutzpartikel S durch das Blendenelement 31 nicht angesaugt werden können.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, dass mehrere Blendenelemente einem Anschlussstutzen zugeordnet sind.
  • Allen gezeigten Ausführungsformen ist gemein, dass kostenintensive Filterelemente, wie beispielsweise das in 1 dargestellte Filterelement 19, entfallen können. Zudem ist die Selbstentlüftung des Ausgleichsbehälters 1 gewährleistet und die Blendenelemente 7, 8, 11, 12, 27, 28, 29, 31 können bereits bei der Herstellung des Ausgleichsbehälters 1 ohne hohe zusätzliche Kosten angeformt werden. Ein Raum R, aus welchem das Druckmittel angesaugt wird, ist durch die Blendenelemente 7, 8, 11, 12, 27, 28, 29, 31 reduziert und am Boden 9 des Ausgleichsbehälters 1 abgelagerte Schmutzpartikel S können durch die Blendenelemente 7, 8, 11, 12, 27, 28, 29, 31 nicht angesaugt werden.
  • 1
    Ausgleichsbehälter
    2
    Hauptzylinder
    3
    Anschlussstutzen
    4
    Anschlussstutzen
    5
    Anschlussöffnung
    6
    Anschlussöffnung
    7
    Blendenelement
    8
    Blendenelement
    9
    Boden
    10
    Vorsprung
    11
    Blendenelement
    12
    Blendenelement
    13
    Wandung
    14
    Wandung
    15
    Boden
    16
    Wandung
    17
    Wandung
    18
    Wandung
    19
    Filterelement
    20
    Öffnung
    21
    Druckmittelkammer
    22
    Druckmittelkammer
    23
    Gehäuse
    24
    Gehäuseoberteil
    25
    Gehäuseunterteil
    26
    Einfüllstutzen
    27
    Blendenelement
    28
    Blendenelement
    29
    Blendenelement
    30
    Boden
    31
    Blendenelement
    d
    Durchmesser
    D
    Innendurchmesser
    R
    Raum
    S
    Schmutzpartikel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10047325 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Baugruppe bestehend aus einem Ausgleichsbehälter (1) und einem Hauptzylinder (2) für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage, wobei der Ausgleichsbehälter (1) an dem Hauptzylinder (2) über eine lösbare Verbindung befestigt ist und wenigstens einen Anschlussstutzen (3, 4) aufweist, der in einer entsprechenden Anschlussöffnung (5, 6) des Hauptzylinders (2) aufgenommen ist und mittels welchem eine Druckmittelkammer (21, 22) des Ausgleichsbehälters (1) mit einem Druckraum des Hauptzylinders (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsbehälter (1) im Bereich des Anschlussstutzens (3, 4) zur Rückhaltung von Schmutzpartikeln (S) wenigstens ein Blendenelement (7, 8, 11, 12, 27, 28, 29, 31) mit einer Öffnung (20) aufweist, welche im Vergleich zu einem Innendurchmesser (D) des Anschlussstutzens (3, 4) klein vorgesehen ist, so dass das Blendenelement (7, 8, 11, 12, 27, 28, 29, 31) eine Ansaugung von Schmutzpartikel (S) in Richtung Hauptzylinder (2) verhindert.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (7, 8, 11, 12, 27, 28, 29, 31) an ein Gehäuse (23) des Ausgleichsbehälters (1) angeformt vorgesehen ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (7, 8, 11, 12, 27, 28, 29, 31) bei der Herstellung des Gehäuses (23) angespritzt wird.
  4. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (7, 8, 11, 12, 27, 28, 29, 31) zusätzlich als Schmutzrückhalteelement vorgesehen ist.
  5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Blendenelement (7, 8, 27, 28, 29) trichterförmig in Richtung Druckmittelkammer (21, 22) erstreckt, wobei sich eine Wandung (16, 17) des Blendenelementes (7, 8, 27, 28, 29) in Richtung Druckmittelkammer (21, 22) verengt.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Blendenelement (7, 27, 29) von einem Boden (9) des Ausgleichsbehälters (1) trichterförmig in Richtung Druckmittelkammer (21, 22) erstreckt.
  7. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Blendenelement (8, 28) von einer Wandung (18) des Anschlussstutzens (4) trichterförmig in Richtung Druckmittelkammer (22) erstreckt.
  8. Baugruppe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiger Vorsprung (10) am Boden (9) des Ausgleichsbehälters (1) den Anschlussstutzen (4) umringt.
  9. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (11, 12) im Wesentlichen topfförmig vorgesehen ist, wobei sich ein Boden (15, 30) und eine Wandung (13, 14) in die Druckmittelkammer (21) erstrecken und die Öffnung (20) in der Wandung (13, 14) angeordnet ist.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) in der Wandung (13, 14) im Bereich des Bodens (15, 30) des Blendenelementes (11, 12) angeordnet ist.
  11. Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) derart ausgestaltet ist, dass sich die Wandung (14) und der Boden (15) des Blendenelementes (12) im Bereich der Öffnung (20) in einer horizontalen Richtung nicht überlappen.
  12. Baugruppe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (15) des Blendenelementes (12) in einem Winkel geneigt zum Boden (9) des Ausgleichsbehälters (1) vorgesehen ist.
  13. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (31) als ringförmiger Vorsprung vorgesehen ist.
  14. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Blendenelemente einem Anschlussstutzen (3, 4) zugeordnet sind.
  15. Baugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) des Blendenelementes (7, 8, 11, 12, 27, 28, 29, 31) um ca. einen Faktor 10 kleiner vorgesehen ist als der Innendurchmesser (D) des Anschlussstutzens (3, 4).
  16. Baugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) kreisförmig oder im Wesentlichen rechteckig vorgesehen ist.
  17. Baugruppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser (d) oder eine Diagonale der Öffnung (20) des Blendenelementes (7, 8, 11, 12, 27, 28, 29, 31) ca. 3 mm beträgt.
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