DE102004056293A1 - Vorrichtung zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs mit flüssigem Schmiermittel - Google Patents

Vorrichtung zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs mit flüssigem Schmiermittel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, mit einem flüssigen Schmiermittel (32), insbesondere Schmieröl (34), aufweisend eine Schmiermittelpumpe (74) und eine ihr zugeordnete Ansaugung (28), die an mindestens einer Entnahmestelle Schmiermittel (32) aus einem Schmiermittelsammler (36), insbesondere einer Ölwanne (38), entnimmt, wobei die Ansaugung (28) einem Element (24, 46) eines mehrteiligen Gestänges (14) zugeordnet ist und sich mit dem als Führung dienenden Element (24, 46) an verschiedene Entnahmestellen im Schmiermittelsammler (36) bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung eines Antriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, eines Fahrzeugs, mit einem flüssigen Schmiermittel, insbesondere Schmieröl, mit einer als Entnahmepumpe ausgebildeten Druckschmiermittelpumpe, die an mindestens einer ersten Entnahmestelle Schmiermittel aus einem Schmiermittelsammler entnimmt.
  • Aktuelle Fahrzeuge, insbesondere Pkw's mit Sportfahrwerk und Hochleistungsreifen (sogenannte straßenzulassungsfähige Semislickreifen) erreichen Längs- und Querbeschleunigungen deutlich > 1 g. Insbesondere dann, wenn diese Fahrzeuge einen großvolumigen Motor und einen niedrigen Schwerpunkt haben, ergeben sich ungünstige Höhen/Breiten-Verhältnisse der einen Schmiermittelsammler bildenden Ölwanne. Übliche Motorölsysteme mit Nasssumpf sind hier oft nicht mehr realisierbar, sodass man zunehmend auf Sonderlösungen, wie Trockensumpfsysteme ausweicht.
  • Beim Einsatz flacher Ölwannen, wie sie bei Fahrzeugen mit niedriger Schwerpunktslage verwendet werden müssen, taucht insbesondere bei Überschreiten eines bestimmten Beschleunigungswertes das Problem auf, dass der Ansaugrüssel der Druckölpumpe nicht mehr in den Ölspiegel eintaucht. Hierdurch steigt zunächst der Gasgehalt des Drucköls unzulässig an. Bei längerem Austauchen bricht der Öldruck zunehmend ein, wodurch verschiedenartige kapitale Motorschäden auftreten können. Das gleiche Problem tritt bei geländegängigen Fahrzeugen auf, wenn sie zum Beispiel extreme Steigungen befahren und der Ansaugrüssel aufgrund der Schrägstellung der Fahrzeuge nicht mehr den Ölspiegel erreicht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Versorgung eines Antriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, eines Fahrzeugs, mit einem flüssigen Schmiermittel, insbesondere Schmieröl, anzugeben, die eine zuverlässige Schmierung auch in extremen Fahrsituationen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Für eine Vorrichtung zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, mit einem flüssigen Schmiermittel, insbesondere Schmieröl, auf weisend eine Schmiermittelpumpe und eine ihr zugeordnete Ansaugung, die an mindestens einer Entnahmestelle Schmiermittel aus einem Schmiermittelsammler, insbesondere einer Ölwanne, entnimmt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Ansaugung einem Element eines mehrteiligen Gestänges zugeordnet ist und sich mit dem als Führung dienenden Element an verschiedene Entnahmestellen im Schmiermittelsammler bewegt. Das mehrteilige Gestänge ist hier allgemein als eine Anordnung aus mehreren Stäben zu verstehen, die mittels Gelenken (Verbindungsgelenke) miteinander verbunden sind und an ihren äußeren Enden im eingebauten Zustand mittels Befestigungsgelenken an einer ortsfesten Einrichtung fixiert wird. Die Befestigung des Gestänges an zwei ortsfesten Punkten ermöglicht es dem Gestänge einerseits sich an eine Vielzahl von Positionen zu verlagern, gibt aber gleichzeitig aufgrund der dem Gestänge innewohnenden Kinematik eine bestimmte Menge von Positionen vor, die vom Gestänge eingenommen werden können. Bezogen auf das Element, dem die Ansaugung zugeordnet ist, bedeutet dies, dass eine gute Verlagerbarkeit bei gleichzeitiger guter Führung des Elements beziehungsweise der Ansaugung gewährleistet ist. Tritt nun beispielsweise der Fall ein, dass sich das Schmiermittel aufgrund einer äußeren Krafteinwirkung von einer derzeitigen Position der Ansaugung wegbewegt, so kann die Ansaugung durch eine Verlagerung des Gestänges zu einer anderen Entnahmestelle bewegt werden, nämlich zu einer Entnahmestelle, an der trotz der Krafteinwirkung Schmiermittel angesaugt werden kann. Durch das Gestänge lässt sich einerseits der Weg der Ansaugung zwischen verschiedenen Entnahmestellen als auch die Position der verschiedenen Entnahmestellen definieren.
  • Vorteilhafterweise ist das Gestänge derart dimensioniert, dass ein Aufhängepunkt der Ansaugung bei einer Verlagerung des Gestänges im Wesentlichen eine geradlinige Bewegung beziehungsweise eine Bewegung in einer Ebene durchführt. Dadurch wird es ermöglicht, auch bei einer Verlagerung des Gestänges -und damit der Ansaugung- sicherzustellen, dass eine Ansaugöffnung der Ansaugung im Schmiermittel eingetaucht bleibt und eine Schmiermittelförderung weiterhin stattfindet. Dies trifft insbesondere bei Schmiermittelsammlern zu, die über einen im Wesentlichen eben ausgeführten Bodenbereich verfügen. Mittels der geradlinigen Bewegung beziehungsweise einer Bewegung in einer Ebene kann die Ansaugöffnung daher in der Nähe des Bodens geführt werden, ohne dass die Ansaugung den Boden des Schmiermittelsammlers berührt oder sich aus dem Schmiermittel erhebt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Gestänge dreiteilig, insbesondere als Watt-Gestänge, ausgeführt. Ein dreiteiliges Gestänge stellt dabei eine vorteilhafte Abwägung zwischen der Komplexität des Gestänges, der gewünschten Menge erreichbarer Entnahmestellen und der klar definierten Führung der Ansaugung dar. Dabei kann das Gestänge so dimensioniert werden, dass sich die Ansaugung entlang einer definierten Kurvenbahn bewegt oder aber die zuvor genannte geradlinige Bewegung beziehungsweise die Bewegung in einer Ebene durchführt. Wenn geradlinige Bewegungen erwünscht sind, ist insbesondere ein Watt-Gestänge, das heißt ein Gestänge, welches auf dem Wattschen Parallelogramm beruht, vorteilhaft. Die Gelenke und Stäbe sind dann so angeordnet, dass ein Anlenkpunkt auf dem mittleren Stab (also der Aufhängepunkt auf dem genannten Element des Gestänges) sich im Bereich einer Kurvenbahn bewegt, der annähernd geradlinig verläuft. Eine Variante eines Watt-Gestänges lässt sich beispielsweise durch ein Gestänge mit drei gleichlangen Stäben realisieren.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Ansaugung als Ansaugrohr ausgebildet ist. Dabei handelt es sich um eine preiswerte Ausführung der Ansaugung. Das Ansaugrohr kann dabei sowohl aus einem starren als auch aus einem elastischen Material gefertigt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Ansaugung eine flexible Ansaugleitung zugeordnet. Zur Vereinfachung der Vorrichtung wird die Schmiermittelpumpe regelmäßig ortsfest angeordnet sein. Ist die Ansaugung nun mit einer flexiblen Ansaugleitung verbunden, kann sich die Ansaugung zu verschiedenen Entnahmestellen im Schmiermittelsammler bewegen und bleibt dabei mit der ortsfesten Schmiermittelpumpe wirkverbunden.
  • Mit Vorteil erfolgt eine Verlagerung des Gestänges durch Einwirkung von Schwerkraft und/oder Fliehkraft. Zwar ist es grundsätzlich möglich, die Verlagerung des Gestänges mittels einer zusätzlichen Einrichtung, zum Beispiel mittels eines Motors, vorzunehmen, doch führt die Ausnutzung von Schwerkraft und/oder Fliehkraft zu einer besonders einfachen Vorrichtung. Es wird hierbei die Tatsache ausgenutzt, dass eine Verlagerung des Schmiermittels im Schmiermittelsammler durch Schwerkraft (beispielsweise an einer Steigung) und/oder Fliehkraft (beispielsweise beim Durchfahren einer Kurve) bewirkt wird. Wird die Ansaugung nun derart ausgeführt, dass sie eine ausreichend große Masse aufweist und gegen einen ausreichend kleinen Widerstand verlagerbar ist, so führt dies dazu, dass sich die Ansaugung in die Richtung verlagert, in der auch das Schmiermittel sich verlagert. Dadurch wird erreicht, dass sich die Ansaugung stets zu einer Entnahmestelle verlagert, an der die größte Schmiermittelansammlung zu erwarten ist.
  • Vorteilhafterweise sind Gelenke des Gestänges aus einem elastischen Material und Stäbe des Gestänges aus einem biegesteiferen Material geformt. Grundsätzlich können für die Gelenke des Gestänges konventionelle Gelenke vorgesehen sein, also beispielsweise Drehgelenke oder Kugelgelenke. Als besonders kostengünstige Variante wird vorgeschlagen, die Gelenke aus einem elastischen Material zu fertigen. Solche Gelenke können beispielsweise aus einem Elastomerwerkstoff gefertigt werden. Sie zeichnen sich durch eine sehr kostengünstige Herstellung und eine hinsichtlich der benötigten Verlagerbarkeit/Verdrehbarkeit ausreichende Flexibilität aus. Um die gewünschte Wirkung des Gestänges zu erzielen, werden die Stäbe des Gestänges aus einem biegesteiferen Material geformt. Es ist dabei nicht erforderlich, dass die Stäbe völlig starr sind, sie müssen aber einen ausreichend großen Widerstand gegen ein Verbiegen aufweisen, um ihre Hebelfunktion wahrnehmen zu können. So können die Stäbe insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt werden. Dabei können insbesondere Stäbe mit zwei damit verbundenen Gelenken dadurch einfach hergestellt werden, dass der Stab mit den Gelenken aus einem Material hergestellt wird (zum Beispiel durch Gießen eines Elastomers), wobei zwischen den Gelenkbereichen während der Herstellung Glasfaserelemente eingelegt sind, die einen biegesteiferen Bereich, also den Stab, ausbilden. Eine derartige Kombination eines Stabs mit zwei Gelenken ist nahezu verschleißfrei und blockierresistent.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Ansaugung in der Mitte des Gestänges, insbesondere an einem mittleren Element des Gestänges, angeordnet. Dadurch lässt sich eine symmetrische Bewegung der Ansaugung bezogen auf eine mittlere Position erzielen. Ferner ist diese Anordnung im Hinblick auf geradlinige Bewegungen der Ansaugung, beziehungsweise des Befestigungspunkts der Ansaugung, bevorzugt.
  • Vorteilhafterweise weist das Gestänge einen ersten Gestängezweig und einen zweiten Gestängezweig auf, die in einem Winkel, insbesondere in etwa rechtwinklig, zueinander angeordnet sind. Dadurch wird der Bereich möglicher Entnahmestellen vergrößert, da sich die Ansaugung nun -bezogen auf einen Bodenbereich des Schmiermittelsammlerssowohl in Längs- als auch in Querrichtung bewegen kann.
  • Bevorzugt sind die Gestängezweige dreiteilig, insbesondere als Watt-Gestänge, ausgeführt. Auch hier ergibt sich wiederum eine vorteilhafte Kombination von einfacher Herstellbarkeit des Gestänges, gewünschter Flexibilität hinsichtlich der möglichen Entnahmestellen und der Führung der Ansaugung. Auch hier können die Gestängezweige so dimensioniert sein, dass die Ansaugung, beziehungsweise der Befestigungspunkt der Ansaugung, sich im Wesentlichen in einer Ebene bewegt.
  • Mit Vorteil weisen erster und zweiter Gestängezweig jeweils ein mittleres Element auf und fallen die mittleren Elemente in mindestens einem Punkt zusammen. Dadurch ergibt sich eine einfach zu realisierende und hinsichtlich der Führung der Ansaugung vorteilhafte Ausgestaltung. Es ist dabei bevorzugt, dass die Ansaugung an dem genannten Punkt angeordnet ist, also gewissermaßen am Schnittpunkt der mittleren Elemente.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die mittleren Elemente des ersten und zweiten Gestängezweigs als einstückiges Verbindungselement ausgeführt sind. Somit lässt sich eine Kostenersparnis erzielen, da die mittleren Elemente nun nicht mehr getrennt gefertigt und dann zusammengefügt werden, sondern als Einheit gefertigt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Verbindungselement als rechteckförmige Platte ausgeführt. Damit wird eine einfache und stabile Variante für das Verbindungselement aufgezeigt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer mittels eines Gestänge geführten Ansaugung,
  • 2 eine schematische Darstellung einer in zwei Richtungen einer Ebene geführten Ansaugung,
  • 3 eine Vorrichtung zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs mit Schmiermittel, und
  • 4 ein Gestänge mit zwei Gestängezweigen und einem einstückigen Verbindungselement.
  • 1 stellt schematisch das Prinzip der Erfindung dar. Zwischen einer stationären oberen Befestigungsstelle 10 und einer stationären unteren Befestigungsstelle 12 ist ein Gestänge 14 mit vier Gelenken 16 -zwei Verbindungsgelenke 18 und zwei Befestigungsgelenke 20- und einem oberen, einem mittleren und einem unteren Element 22, 24, 26 (auch Stäbe genannt) ausgebildet. In der Mitte des mittleren Elements 24 des Gestänges 14 ist an einem Befestigungspunkt P eine Ansaugung 28 angeordnet. Die Ansaugung 28 ragt dabei mit einer Ansaugöffnung 30 in ein flüssiges Schmiermittel 32, hier Schmieröl 34, in einem Schmiermittelsammler 36, hier eine Ölwanne 38.
  • Die drei Abbildungen der 1 zeigen dabei exemplarisch die Situation beim Übergang des Fahrzeugs aus einer Rechtskurve in eine Linkskurve. Die linke Abbildung der 1 zeigt die Ausgangsposition, in der die Rechtskurve durchfahren wird. Aufgrund der Fliehkraft wird das Schmieröl 34 an die linke Seite der Ölwanne 38 verlagert. Die Fliehkraft hat dabei ebenfalls auf die Ansaugung 28 eingewirkt, sodass sich diese -vom mittleren Element 24 des Gestänges 14 geführt- zur linken Seite der Ölwanne 38 bewegt hat. (Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen; dass die Bezeichnungen "links", "rechts", etc. lediglich das Verständnis der Figuren erleichtern sollen, nicht aber einschränkend im Hinblick auf mögliche Einbausituationen zu verstehen sind.) Die mittlere Abbildung der 1 zeigt die Situation beim Übergang von der Rechtskurve in die Linkskurve. Das Schmieröl 34 wird aufgrund der Schwerkraft und fehlender Fliehkraft in etwa gleichmäßig in der Ölwanne 38 verteilt. Die Ansaugung 28 hat sich dabei zur Mitte der Ölwanne 38 hin bewegt. Die dritte Abbildung der 1 zeigt schließlich die Situation beim Durchfahren der Linkskurve. Hier hat sich das Schmieröl 34 aufgrund der Fliehkraft zur rechten Seite der Ölwanne 38 hin verlagert. Ebenfalls von der Fliehkraft beeinflusst hat sich die Ansaugung 28 auch zur rechten Seite der Ölwanne 38 bewegt. Es ist dabei zu beachten, dass sich der Befestigungspunkt P entlang einer mittels des Pfeils angedeuteten Richtung geradlinig verschoben hat. Der Abstand des Befestigungspunktes P, beziehungsweise der Ansaugöffnung 30, zum Bodenbereich 40 der Ölwanne 38 bei der Verlagerung des Gestänges 14, beziehungsweise der Bewegung der Ansaugung 28, ist im Wesentlichen unverändert geblieben. Es ist deutlich zu erkennen, dass sich die Ansaugung 28 stets zu einer Entnahmestelle bewegt, an der ein sicheres Aufnehmen von Schmiermittel 32 möglich ist. Die geradlinige Führung der Ansaugung 28 erlaubt es zudem, die Ansaugöffnung 30 stets möglichst tief im Schmiermittel 32 zu halten, um ein Ansaugen von Luft zu verhindern.
  • 2 zeigt ein Gestänge 14 mit einem ersten Gestängezweig 42 und einem zweiten Gestängezweig 44, die in etwa rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Die mittleren Elemente der Gestängezweige 42, 44 sind hier als einstückiges Verbindungselement 46 ausgeführt, in dessen Mitte sich der Befestigungspunkt P der Ansaugung 28 befindet. Der erste Gestängezweig 42 erstreckt sich also von einer ersten oberen Befestigungsstelle 48 über ein Befestigungsgelenk 20 und ein erstes oberes Element 50 zu einem am Verbindungselement 46 angeordneten Verbindungsgelenk 18. Der erste Gestängezweig 42 führt dann weiter über das Verbindungselement 46 zu einem auf der gegenüberliegenden Seite liegenden Gelenk 18 über ein unteres Element 52 und einem Befestigungsgelenk 20 zu einer ersten unteren Befestigungsstelle 54. In analoger Weise führt der zweite Gestängezweig 44 von einer zweiten oberen Befestigungsstelle 56 über ein Befestigungsgelenk 20, ein zweites oberes Element 58, ein Verbindungsgelenk 18, das Verbindungselement 46, ein Verbindungselement 18, ein zweites unteres Element 60, ein Befestigungsgelenk 20 zu einer zweiten unteren Befestigungsstelle 62. Die Verbindungsgelenke 18 und Befestigungsgelenke 20 sind hier jeweils als Kugelgelenke ausgeführt. Die hier gezeigte Anordnung ermöglicht eine geführte Bewegung des Befestigungspunktes P, beziehungsweise der Ansaugung 28, in einer angedeuteten Ebene 64. Die Bewegung in der Ebene kann dabei durch elastische Bereiche der ersten und zweiten Gestängezweige 42, 44, beispielsweise durch elastische Gelenke, eingestellt werden. Die Ansaugung 28 kann dabei ebenso gelenkig am Verbindungselement 46 angeordnet sein, sodass Neig- und Kippbewegungen des Verbindungselements 46 sich nur geringfügig oder gar nicht auf die Ansaugung 28 übertragen.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs. Dabei ist zum einen das aus der 2 bekannte Gestänge 14 zu erkennen, wobei das Verbindungselement 46 hier als rechteckförmige, insbesondere quadratförmige, Platte 66 ausgeführt ist. Zum anderen ist zu erkennen, dass die Ansaugung 28 als Ansaugrohr 68 ausgebildet ist. Vom Ansaugrohr 68 zweigt ein Stutzen 70 ab, der über eine flexible Ansaugleitung 72 mit einer Schmiermittelpumpe 74 verbunden ist. Analog zur 1 ist auch hier dargestellt, dass die Ansaugung 28 mit einer Ansaugöffnung 30 in eine mit Schmiermittel 32 gefüllte Ölwanne 38 hineinragt. Während die mittels durchgezogener Linien dargestellten Teile die Vorrichtung gewissermaßen einen Ruhezustand darstellen, sind mittels der gestrichelten Linien Auslenkungen nach links beziehungsweise nach rechts dargestellt. (Es sind dabei genauso Bewegungen nach vorne beziehungsweise nach hinten, also in die Zeichenebene hinein beziehungsweise heraus möglich.) Die Führung des Befestigungspunkts P beziehungsweise der Ansaugung 28 erfolgt über ein räumliches Watt-Gestänge. Bezogen auf die Ebene des Bodenbereichs 40 kann die Ansaugung 28 demnach verschiedene Entnahmestellen erreichen. Der mittels der Schmiermittelpumpe 74 erzeugte Unterdruck bewirkt, dass Schmieröl 34 aus der Ölwanne 38 von der Ansaugung 28 angesaugt wird und durch den Stutzen 70 und die flexible Ansaugleitung 72 zur Schmiermittelpumpe 74 gelangt. Von dort gelangt das Schmieröl 34 dann zu den zu schmierenden Teilen des Fahrzeugantriebs. Dadurch, dass sich die Ansaugung 28 innerhalb der Ölwanne 38 bewegen kann, wird sichergestellt, dass auch bei einer Verlage rung des Schmiermittels 32 innerhalb des Schmiermittelsammlers 36, die Förderung von Schmiermittel 32 sichergestellt ist.
  • 4 zeigt ein Gestänge 14, welches einen ersten Gestängezweig 42 und einen zweiten Gestängezweig 44 aufweist, die in etwa rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Die mittleren Elemente der Gestängezweige 42, 44 sind auch hier als einstückiges Verbindungselemente 46 ausgeführt. Die Besonderheit dieser Ausführung ist darin zu sehen, dass die verbleibenden Elemente des Gestänges 14 von Haltern 76 gebildet werden. Jeder der Halter 76 weist einen versteiften Bereich 78 auf, an dem jeweils zwei elastische Gelenke 16 angeordnet sind. Die Halter 76 sind aus einem Elastomer geformt, wobei zur Ausbildung des versteiften Bereichs 78 während der Herstellung in einen Teil des Halters 76 Glasfaserelemente eingelegt werden. Selbstverständlich können die Halter auch mehrteilig oder aus anderen Materialien hergestellt werden. Es ist dabei lediglich zu beachten, dass die Gelenke 16 eine ausreichende Elastizität und die versteiften Bereiche 78 einen ausreichenden Widerstand gegen eine Verbiegung bieten.
  • 1
    Vorrichtung
    10
    oberer Befestigungspunkt
    12
    unterer Befestigungspunkt
    14
    Gestänge
    16
    Gelenk
    18
    Verbindungsgelenk
    20
    Befestigungsgelenk
    22
    oberes Element
    24
    mittleres Element
    26
    unteres Element
    28
    Ansaugung
    30
    Ansaugöffnung
    32
    Schmiermittel
    34
    Schmieröl
    36
    Schmiermittelsammler
    38
    Ölwanne
    40
    Bodenbereich
    42
    erster Gestängezweig
    44
    zweiter Gestängezweig
    46
    Verbindungselement
    48
    erste obere Befestigungsstelle
    50
    erstes oberes Element
    52
    erstes unteres Element
    54
    erste untere Befestigungsstelle
    56
    zweite obere Befestigungsstelle
    58
    zweites oberes Element
    60
    zweites unteres Element
    62
    zweite untere Befestigungsstelle
    64
    Ebene
    66
    Platte
    68
    Ansaugrohr
    70
    Stutzen
    72
    Ansaugleitung
    74
    Schmiermittelpumpe
    76
    Halteelement
    78
    versteifter Bereich

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, mit einem flüssigen Schmiermittel (32), insbesondere Schmieröl (34), aufweisend eine Schmiermittelpumpe (74) und eine ihr zugeordnete Ansaugung (28), die an mindestens einer Entnahmestelle Schmiermittel (32) aus einem Schmiermittelsammler (36), insbesondere einer Ölwanne (38), entnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugung (28) einem Element (24, 46) eines mehrteiligen Gestänges (14) zugeordnet ist und sich mit dem als Führung dienenden Element (24, 46) an verschiedene Entnahmestellen im Schmiermittelsammler (36) bewegt.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (14) derart dimensioniert ist, dass die Ansaugung (28) bei einer Verlagerung des Gestänges (14) im Wesentlichen eine geradlinige Bewegung beziehungsweise eine Bewegung in einer Ebene durchführt.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (14) dreiteilig, insbesondere als Watt-Gestänge, ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugung (28) als Ansaugrohr (68) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugung (28) eine flexible Ansaugleitung (72) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlagerung des Gestänges (14) durch Einwirkung von Schwerkraft und/oder Fliehkraft erfolgt.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gelenke (16) des Gestänges (14) aus einem elastischen Material und Stäbe des Gestänges (14) aus einem biegesteiferen Material geformt sind.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugung (28) in der Mitte des Gestänges (14), insbesondere an einem mittleren Element (24, 46) des Gestänges (14), angeordnet ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (14) einen ersten Gestängezweig (42) und einen zweiten Gestängezweig (44) aufweist, die in einem Winkel, insbesondere in etwa rechtwinklig, zueinander angeordnet sind.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängezweige (42, 44) dreiteilig, insbesondere als Watt-Gestänge, ausgeführt sind.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass erster und zweiter Gestängezweig (42, 44) jeweils ein mittleres Element aufweisen und die mittleren Elemente in mindestens einem Punkt (P) zusammenfallen.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Elemente des ersten und zweiten Gestängezweigs (42, 44) als einstückiges Verbindungselement (46) ausgeführt sind.
  13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (46) als rechteckförmige Platte (66) ausgeführt ist.
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