DE102004056291B4 - Vorrichtung zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs mit flüssigem Schmiermittel - Google Patents

Vorrichtung zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs mit flüssigem Schmiermittel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, mit einem flüssigen Schmiermittel (10), insbesondere Schmieröl (12), aufweisend eine Schmiermittelpumpe (14) und eine ihr zugeordnete Ansaugung (16), die an mindestens einer Entnahmestelle Schmiermittel (10) aus einem Schmiermittelsammler (18), insbesondere einer Ölwanne (20), entnimmt, wobei die Ansaugung (16) einen ersten Ansaughohlkörper (22) mit mindestens einer Eintrittsöffnung (24) für das Schmiermittel (10) aufweist, auf dem ein zweiter Ansaughohlkörper (26) mit einer Ansaugöffnung (28) verschiebbar angeordnet ist, so dass von der Ansaugöffnung (28) angesaugtes Schmiermittel (10) zur Eintrittsöffnung (24) des ersten Ansaughohlkörpers (22) gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ansaughohlkörper (26) relativ zum ersten Ansaughohlkörper (22) verschiebbar ist, wobei der erste Ansaughohlkörper (22) ortsfest gegenüber dem Schmiermittelsammler (18) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung eines Antriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, eines Fahrzeugs, mit einem flüssigen Schmiermittel, insbesondere Schmieröl, mit einer als Entnahmepumpe ausgebildeten Druckschmiermittelpumpe und einer ihr zugeordneten Ansaugung, die an mindestens einer ersten Entnahmestelle Schmiermittel aus einem Schmiermittelsammler entnimmt, wobei die Ansaugung einen ersten Ansaughohlkörper mit mindestens einer Eintrittsöffnung für Schmiermittel aufweist, auf dem ein zweiter Ansaughohlkörper mit einer Ansaugöffnung verschiebbar angeordnet ist, so dass von der Ansaugöffnung angesaugtes Schmiermittel zur Eintrittsöffnung des ersten Ansaughohlkörpers gelangt.
  • Aktuelle Fahrzeuge, insbesondere Pkw's mit Sportfahrwerk und Hochleistungsreifen (sogenannte straßenzulassungsfähige Semislickreifen) erreichen Längs- und Querbeschleunigungen deutlich > 1 g. Insbesondere dann, wenn diese Fahrzeuge einen großvolumigen Motor und einen niedrigen Schwerpunkt haben, ergeben sich ungünstige Höhen/Breiten-Verhältnisse der einen Schmiermittelsammler bildenden Ölwanne. Übliche Motorölsysteme mit Nasssumpf sind hier oft nicht mehr realisierbar, sodass man zunehmend auf Sonderlösungen, wie Trockensumpfsysteme ausweicht.
  • Beim Einsatz flacher Ölwannen, wie sie bei Fahrzeugen mit niedriger Schwerpunktslage verwendet werden müssen, taucht insbesondere bei Überschreiten eines bestimmten Beschleunigungswertes das Problem auf, dass der Ansaugrüssel der Druckölpumpe nicht mehr in den Ölspiegel eintaucht. Hierdurch steigt zunächst der Gasgehalt des Drucköls unzulässig an. Bei längerem Austauchen bricht der Öldruck zunehmend ein, wodurch verschiedenartige kapitale Motorschäden auftreten können. Das gleiche Problem tritt bei geländegängigen Fahrzeugen auf, wenn sie zum Beispiel extreme Steigungen befahren und der Ansaugrüssel aufgrund der Schrägstellung der Fahrzeuge nicht mehr den Ölspiegel erreicht.
  • Die KR 10-2004-0005211 beschreibt eine Ansaugvorrichtung mit einer Ölpumpe, von der aus eine flexible Leitung in eine Ölwanne führt, wobei die flexible Leitung an ihrem, der Ölpumpe entgegengerichteten Ende eine Filtereinrichtung aufweist, durch die in der Ölwanne befindliches Schmiermittel angesaugt wird. Die Filtereinrichtung weist Rollen auf, die in einer Schiene am Boden der Ölwanne geführt werden. Somit kann die Filtereinrichtung entlang der Schiene in der Ölwanne bewegt werden.
  • Die DE 6 921 681 offenbart eine Ansaugvorrichtung mit einem schwenkbaren Ansaugrohr, welches im Boden einer Ölwanne drehbar gelagert ist.
  • Die US 4,729,728 offenbart ein Ansaugsystem für einen Kompressor, bei dem ein Schmiermittelansaugstutzen in zwei Richtungen verschwenkbar gelagert ist. Eine an einem Ende des Ansaugstutzens angeordnete Ansaugöffnung kann innerhalb eines bestimmten Radius bewegt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Versorgung eines Antriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, eines Fahrzeugs, mit einem flüssigen Schmiermittel, insbesondere Schmieröl, anzugeben, die eine zuverlässige Schmierung auch in extremen Fahrsituationen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Für eine Vorrichtung zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, mit einem flüssigen Schmiermittel, insbesondere Schmieröl, aufweisend eine Schmiermittelpumpe und eine ihr zugeordnete Ansaugung, die an mindestens einer Entnahmestelle Schmiermittel aus einem Schmiermittelsammler, insbesondere einer Ölwanne entnimmt, wobei die Ansaugung einen ersten Ansaughohlkörper mit mindestens einer Eintrittsöffnung für Schmiermittel aufweist, auf dem ein zweiter Ansaughohlkörper mit einer Ansaugöffnung verschiebbar angeordnet ist, so dass von der Ansaugöffnung angesaugtes Schmiermittel zur Eintrittsöffnung des ersten Ansaughohlkörpers gelangt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der zweite Ansaughohlkörper relativ zum ersten Ansaughohlkörper verschiebbar ist, wobei der erste Ansaughohlkörper ortsfest gegenüber dem Schmiermittelsammler ausgebildet ist. Da sich der zweite Ansaughohlkörper relativ zum ersten Ansaughohlkörper verschieben kann, ist es möglich, dass sich der zweite Ansaughohlkörper mit seiner Ansaugöffnung an verschiedene Stellen im Schmiermittelsammler bewegen kann. Durch eine geeignete Verschiebung des zweiten Ansaughohlkörpers kann sichergestellt werden, dass die Ansaugöffnung im Schmiermittel eingetaucht ist und Schmiermittel gepumpt werden kann, auch wenn sich das Schmiermittel aufgrund einer zuvor geschilderten Situation (beispielsweise Kurvenfahrt oder Steigung) in einem bestimmten Bereich des Schmiermittelsammlers angesammelt hat. Zur Verdeutlichung des Zusammenspiels zwischen erstem und zweitem Ansaughohlkörper kann der erste Ansaughohlkörper – neben weiteren Funktionen – als Führung für den zweiten Ansaughohlkörper verstanden werden. Mit dem ersten Ansaughohlkörper ist eine Schmiermittelpumpe verbunden. Wird die Schmiermittelpumpe betätigt, so wird von der Ansaugöffnung des zweiten Ansaughohlkörpers Schmiermittel angesaugt, durch den zweiten Ansaughohlkörper zur Eintrittsöffnung des ersten Ansaughohlkörpers geführt, tritt in den ersten Ansaughohlkörper ein und gelangt schließlich zur Schmiermittelpumpe. Die Eintrittsöffnung kann dabei aus mehreren einzelnen Öffnungselementen bestehen. Dadurch kann ein erweiterter Verschiebebereich des zweiten Ansaughohlkörpers bei gleichzeitig ausreichender Stabilität des ersten Ansaughohlkörpers gewährleistet werden. Dabei ist es nicht erforderlich, dass stets die gesamte Eintrittsöffnung für den Durchtritt von Schmiermittel bereitsteht. Vielmehr kann es – je nach der gewählten Dimensionierung – ausreichend sein, dass zu jedem oder zu bestimmten Zeitpunkten nur einige Öffnungselemente oder nur ein Öffnungselement oder Teile davon für den Durchtritt von Schmiermittel bereitstehen.
  • Vorteilhafterweise ist der erste Ansaughohlkörper als Ansaugrohr ausgebildet. Dies stellt eine einfache und zweckmäßige Variante zur Bereitstellung des ersten Ansaughohlkörpers dar. Ein solches Ansaugrohr kann neben runden und ovalen Formen auch eckige Formen aufweisen, beispielsweise als Vierkantrohr. Bei einem Querschnitt, der mindestens eine Ecke aufweist, kann der zweite Ansaughohlkörper besonders gut geführt werden, insbesondere gegen ein Verdrehen gegenüber dem Ansaugrohr gesichert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der zweite Ansaughohlkörper als Ansauggehäuse ausgebildet. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass ein Bereich des Ansauggehäuses einen Querschnitt des ersten Ansaughohlkörpers ganz oder teilweise umschließt. Es kann dadurch unter anderem eine gute Führung des Ansauggehäuses erzielt werden.
  • Mit Vorteil weist die Vorrichtung mindestens einen das Ansaugrohr umschließenden, den ersten und zweiten Ansaughohlkörper verbindenden und nach außen abdichtenden, verformbaren und/oder elastischen Mantel auf. Dadurch wird sichergestellt, dass die von der Schmiermittelpumpe bereit gestellte Saugleistung tatsächlich an der Ansaugöffnung wirkt und nicht beispielsweise durch einen Teil der Eintrittsöffnung, der in einer bestimmten Position nicht vom zweiten Ansaughohlkörper überdeckt wird, verloren geht. Mit anderen Worten gesagt bedeutet dies, dass die wirkverbundene Einheit von erstem und zweitem Ansaughohlkörper gegenüber der Umgebung nur an der Ansaugöffnung und an einer der Schmiermittelpumpe zugeordneten Öffnung geöffnet ist. Der Mantel kann dabei aus einer Vielzahl an Materialien gefertigt sein, sofern eine ausreichende Bewegungs freiheit des zweiten Ansaughohlkörpers relativ zum ersten Ansaughohlkörper verbleibt. Soll der Mantel aus einem verformbaren Material gefertigt werden, so kann dies beispielsweise mittels einer Kunststofffolie erfolgen, die sich bei einer Bewegung des zweiten Ansaughohlkörpers in Falten legt oder glättet. Wird ein elastisches Material, beispielweise ein Elastomer, verwendet, so bedeutet dies, dass sich das Material bei einer Bewegung des zweiten Ansaughohlkörpers dehnt oder zusammenzieht. Natürlich kann der Mantel auch so gestaltet sein, dass sowohl verformende als auch elastische Eigenschaften genutzt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung einer Erfindung ist der zweite Ansaughohlkörper als axial und pendelnd verlagerbares Schiebependel ausgeführt. Dies bedeutet, dass sich der zweite Ansaughohlkörper gegenüber dem ersten Ansaughohlkörper nicht nur verschieben, sondern zusätzlich noch verschwenken kann. Diese Variante ist dann besonders einfach zu realisieren, wenn sich der zweite Ansaughohlkörper zu einer gedachten Achse des ersten Ansaughohlkörpers im wesentlichen axial verschieben kann und eine zentrale Achse für die Pendelbewegung parallel zu der genannten Achse des ersten Ansaughohlkörpers liegt. Grundsätzlich kann die Pendelbewegung des Schiebependels aber auch in zwei Dimensionen erfolgen, wobei hier insbesondere die Freiheitsgrade der Ansaugöffnung von Bedeutung sind.
  • Vorteilhafterweise erfolgt eine Verlagerung des zweiten Ansaughohlkörpers durch Einwirkung von Schwerkraft und/oder Fliehkraft. Wenngleich es möglich ist, die Verlagerung des zweiten Ansaughohlkörpers mittels zusätzlicher Maßnahmen zu bewirken, lässt sich seine gewünschte Verlagerung unter Ausnutzung der Schwerkraft und/oder Fliehkraft durchführen, da die Verlagerung des Schmiermittels durch Einwirkung derselben Kräfte erfolgt. Dies bedeutet, verlagert sich beispielweise das Schmiermittel in der Ölwanne aufgrund der Fahrsituation nach links, so wird auch eine Verlagerung des zweiten Ansaughohlkörpers nach links gewünscht sein. Ist die Vorrichtung nun derart ausgestaltet, dass der zweite Ansaughohlkörper auch dem Spiel von Schwerkraft und/oder Fliehkraft folgen kann, so bewegt sich der zweite Ansaughohlkörper im Wesentlichen in die Richtung, in der sich das Schmiermittel im Schmiermittelsammler verlagert hat. Für das Beispiel des Schiebependels könnte dies bedeuten, dass sich der zweite Ansaughohlkörper – und damit die Ansaugöffnung – axial quer zur Fahrtrichtung und sich pendelnd in bzw. gegen die Fahrtrichtung verlagern kann. Verschiebt sich dann das Schmiermittel in der Ölwanne beispielsweise nach vorne links, so kann der zweite Ansaughohlkörper durch eine axiale Verlagerung nach links und eine pendelnde Bewegung nach vorne das verlagerte Schmiermittel mit seiner Ansaugöffnung erreichen.
  • Es ist bevorzugt, dem zweiten Ansaughohlkörper ein Gewicht zuzuordnen, um den Schwerpunkt des zweiten Ansaughohlkörpers zu verändern. Dadurch kann neben weiteren konstruktiven Maßnahmen – die Reaktion des zweiten Ansaughohlkörpers beeinflusst werden, also wie schnell und mit welcher Verlagerung, der zweite Ansaughohlkörper auf eine Fahrsituation reagiert.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Mantel zumindest teilweise als Rollbalg ausgeführt ist. Ein derartiger Mantel hat einen geringen Platzbedarf und zeigt gute Eigenschaften bei der Bewegung/Verlagerung des Mantels während der Bewegung des zweiten Ansaughohlkörpers.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Mantel zumindest teilweise als Faltenbalg ausgeführt. Dabei handelt es sich um eine einfach herzustellende Variante des Mantels. Es kann sich dabei insbesondere um einen Metall-, Gummi- oder Elastomer-Faltenbalg handeln.
  • Mit Vorteil ist in dem Faltenbalg mindestens eine Feder eingelegt. Da sich bei steigender Temperatur des Schmiermittels auch die Materialeigenschaften des Faltenbalgs verändern – beispielsweise wird ein Faltenbalg aus Elastomer bei steigender Temperatur weicher – ändert sich auch die Elastizität und damit die Eigenfederwirkung des Faltenbalgs. Wird nun eine Feder, insbesondere aus Metall, in den Faltenbalg eingelegt, so bleibt das Federverhalten des Faltenbalgs, insbesondere im Hinblick auf eine Rückstellkraft in Richtung einer mittleren Position – auch bei steigenden Temperaturen im wesentlichen unverändert.
  • Bevorzugt sind Spitzen des Faltenbalgs verstärkt. Dies ist vorteilhaft, da bei einem Zusammendrücken des Faltenbalgs die einzelnen Spitzen gegeneinander zu liegen kommen. Die verstärkten Spitzen wirken dann wie ein Gummipuffer, gegen den der zweite Ansaughohlkörper anschlagen kann. Dadurch kann auf einfache Weise der Bewegungsspielraum des zweiten Ansaughohlkörpers begrenzt werden. Zwar kann eine Begrenzung des Bewegungsspielraums auch dadurch erzielt werden, dass der zweite Ansaughohlkörper seine maximale Position dann erreicht hat, wenn der Faltenbalg maximal gestreckt ist, doch lassen sich mittels der als Gummipuffer wirkenden verstärkten Spitzen auf einfache Weise große Kräfte aufnehmen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs in der Längsschnittsansicht,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs in einer Querschnittsansicht,
  • 3 eine symbolische Darstellung der Positionierungsmöglichkeiten der Ansaugöffnung des zweiten Ansaughohlkörpers,
  • 4 eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels bei einer Verlagerung des Schmiermittels in Längsrichtung der Vorrichtung, und
  • 5 eine Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels bei einer Verlagerung des Schmiermittels quer zur Längserstreckung der Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, mit einem flüssigen Schmiermittel 10, insbesondere Schmieröl 12, aufweisend eine Schmiermittelpumpe 14 und eine ihr zugeordnete Ansaugung 16, die an mindestens einer Entnahmestelle Schmiermittel 10 aus einem Schmiermittelsammler 18, insbesondere einer Ölwanne 20 entnimmt. Die Ansaugung 16 weist einen ersten Ansaughohlkörper 22 mit mindestens einer Eintrittsöffnung 24 für Schmiermittel 10 und einen zweiten Ansaughohlkörper 26 mit einer Ansaugöffnung 28 auf. (Zur Vereinfachung der Beschreibung sei für diese und die folgenden Figuren angenommen, dass die Vorrichtung 1 in Bezug auf die Längserstreckung des ersten Ansaughohlkörpers 22 quer zu einer Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Bezeichnungen "links", "rechts", etc. lediglich das Verständnis der Figuren erleichtern sollen, nicht aber einschränkend im Hinblick auf mögliche Einbausituationen zu verstehen sind.) Der zweite Ansaughohlkörper 26 ist dabei verschiebbar auf dem ersten Ansaughohlkörper 22 angeordnet. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste Ansaughohlkörper 22 als Ansaugrohr 30 und der zweite Ansaughohlkörper 26 als Ansauggehäuse 32 ausgebildet. Mittels des Pfeils 34 wird verdeutlicht, dass die Anordnung des Ansaugrohrs 30 und des Ansauggehäuses 32 zueinander so erfolgt, dass von der Ansaugöffnung 28 angesaugtes Schmiermittel 10 zur Eintrittsöffnung 24 des Ansaugrohrs 30 gelangt. Um den ersten und zweiten Ansaughohlkörper 22, 26 zu verbinden und gegenüber der Umgebung abzudichten, umschließt ein verformbarer und elastischer Mantel 36 zu beiden Seiten des Ansauggehäuses 32 das Ansaugrohr 30. Der Mantel 36 ist hier als zwei Faltenbalge 38 ausgeführt und aus einer Elastomer- beziehungsweise Gummimischung gefertigt. Um eine ausreichend große Eigenfederkraft der Faltenbalge 38 zu gewährleisten, sind in die Faltenbalge 38 Federn 40 eingelegt. Des Weiteren sind die Spitzen 42 der Faltenbalge 38 verstärkt. Um eine Abdichtung gegenüber der Umgebung zu erzielen, sind die Faltenbalge 38 sowohl mit dem Ansauggehäuse 32 als auch mit aufgesetzten Begrenzungselementen 44 des Ansaugrohrs 30 verbunden. Das Ansauggehäuse 32 ist als Schiebependel 46 ausgeführt und kann sich sowohl axial zu einer Längsachse des Ansaugrohrs 30 als auch pendelnd um diese Längsachse verlagern. Mittels gestrichelten Linien sind Positionen angedeutet, die beispielsweise vom Schiebependel 46 eingenommen werden können. Das Ansaugrohr 30 ist partiell geschlitzt, wobei sich in dieser Schnittdarstellung einer der Schlitze 48 in seinem Längsschnitt zeigt. Je nach den Anforderungen der jeweiligen Applikation können für die Eintrittsöffnung 24 auch mehrere Öffnungselemente, zum Beispiel mehrere Löcher oder mehrere Schlitze 48, vorgesehen sein. In das Ansauggehäuse 32 sind bei diesem Ausführungsbeispiel Gewichte 50 eingebracht, die den Schwerpunkt des Schiebependels 46 nach unten verlagern. Das durch die Ansaugöffnung 28 angesaugte Schmiermittel 10, welches durch die Eintrittsöffnung 24 in das Ansaugrohr 30 gelangt ist, wird durch die Saugwirkung der Schmiermittelpumpe 14 durch die – symbolisch dargestellte – Leitung 52 zur Schmiermittelpumpe 14 geführt. Von dort kann das Schmiermittel 10 dann den zu schmierenden Elementen des Fahrzeugantriebs zugeführt werden. Wie noch nachfolgend verdeutlicht werden wird, kann das Schiebependel 46 aufgrund seiner axialen und pendelnden Verlagerbarkeit mit seiner Ansaugöffnung 28 verschiedene Entnahmestellen im Schmiermittelsammler 18 erreichen. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Positionierung des Ansauggehäuses 32 nahezu unabhängig vom Ansaugdruck der Schmiermittelpumpe 14 ist. Dies bedeutet, dass ein während des Betriebs sich ändernder Druck der Schmiermittelpumpe 14 bei der Dimensionierung der Vorrichtung 1 beziehungsweise bei der Bestimmung der Charakteristik der Vorrichtung 1 nur eine geringe, insbesondere vernachlässigbare, Variable ist. Das Ansaugrohr 30 ist vorzugsweise aus Kunststoff, Stahlblech oder Aluminiumguss gefertigt. Wird auf die Pendelbewegung des Schiebependels 46 keinen Wert gelegt oder ist eine Pendelbewegung sogar ausdrücklich unerwünscht, so kann das Ansaugrohr 30 auch eckig, insbesondere als Vierkantrohr, ausgeführt werden. In diesem Fall unterbleibt eine Pendelbewegung. Bei Bedarf kann in den Ansaugpfad, der mittels des Pfeils 34 angedeutet ist, auch ein Ölsieb eingelegt werden.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 in einer Querschnittsansicht. Die Verwendung bereits eingeführter Bezugszeichen wird für diese und alle nachfolgenden Erläuterungen beibehalten. In dieser Ansicht ist das Ansaugrohr 30 mit zwei Schlitzen 48 zu erkennen. Das Ansaugrohr 30 wird dabei von einer Hülse 54 umgeben, die dem Schiebependel 46 zugeordnet ist und aufgrund von nicht näher dargestellten Öffnungen für das Schmiermittel 10 durchlässig ist. Mittels der gestrichelten Linien ist beispielhaft angedeutet, welche Positionen das Schiebependel 46 . bei einer Pendelbewegung einnehmen kann.
  • Das Zusammenspiel von axialer und pendelnder Verlagerbarkeit des Schiebependels 46 ist in der 3 dargestellt. Der dargestellte längliche Zylinder symbolisiert das Innere des ersten Ansaughohlkörpers 26. An seinem unteren Ende ist die Ansaugöffnung 28 dargestellt. Die axiale Verlagerbarkeit des Schiebependels 46 ist mittels des Doppelpfeils 58, die pendelnde Verlagerbarkeit mittels des Doppelpfeils 60 dargestellt. Die Überlagerung von axialen und pendelnden Bewegungen resultiert in einer Fläche 62, stellt also den Bereich möglicher Entnahmestellen im Schmiermittelsammler 18 dar. Für die Darstellung wurden bestimmte maximale Auslenkungen in axialer und pendelnder Richtung angenommen. Selbstverständlich können sich bei verändernden Annahmen, beispielsweise vergrößerte oder verkleinerte Bereiche, auch abweichend geformte Flächen 62 ergeben.
  • Durchfährt das Fahrzeug nun beispielsweise eine Rechtskurve, so verlagert sich das Schmiermittel 10 innerhalb der Ölwanne 20 nach links, wie es in der 4 dargestellt ist. (Hinsichtlich der allgemeinen Erläuterungen wird auf die 1 verwiesen.) Da die Fliehkraft, die das Schmiermittel 10 innerhalb der Ölwanne 20 verlagert hat, auch auf das Schiebependel 46 wirkt, hat sich das Schiebependel gegenüber der 1 aus seiner mittleren Position ebenfalls in Richtung der linken Seite des Schmiermittelsammlers 18 verlagert. Dabei wurde der linke Faltenbalg 38 gestaucht und der rechte Faltenbalg 38 gestreckt. Der Eintritt des Schmiermittels 10 in das Ansaugrohr 30 erfolgt nach wie vor durch die Eintrittsöffnung 24, wenngleich nun an anderer Stelle bezogen auf die Längsrichtung des Ansaugrohrs 30. Durch seine axiale Verlagerung ist das Schiebependel 46 gewissermaßen dem Schmiermittel 10 gefolgt, sodass die Ansaugöffnung 28 weiterhin im Schmiermittel 10 eingetaucht ist und eine Förderung von Schmiermittel 10 sichergestellt bleibt. Wird die Kurvenfahrt beendet, so bewegt sich das Schmiermittel 10 in eine in etwa gleichmäßige Verteilung innerhalb der Ölwanne 20 zurück. Da auch auf das Schiebependel 46 keine Fliehkraft mehr wirkt, bewegt sich das Schiebependel 46 aufgrund der federnden/elastischen Kräfte der Faltenbalge 38 – und der darin eingelegten Federn 40 – wieder in eine mittlere Position zurück.
  • Hinsichtlich der 5 wird zunächst auf die Ausführungen der 2 verwiesen, wobei hier die Situation dargestellt ist, dass das Schiebependel 46 einer Verlagerung des Schmiermittels 10 durch eine pendelnde Bewegung (beispielsweise an einer Steigung) gefolgt ist. Hier wird also durch eine pendelnde Verlagerung das Ansaugen von Schmiermittel 10 sichergestellt. Kehrt das Fahrzeug zu einer Fahrsituation in der Ebene zurück, so kehrt das Schiebependel 46 in seine mittlere Ruheposition zurück.
  • 1
    Vorrichtung
    10
    Schmiermittel
    12
    Schmieröl
    14
    Schmiermittelpumpe
    16
    Ansaugung
    18
    Schmiermittelsammler
    20
    Ölwanne
    22
    erster Ansaughohlkörper
    24
    Eintrittsöffnung
    26
    zweiter Ansaughohlkörper
    28
    Ansaugöffnung
    30
    Ansaugrohr
    32
    Ansauggehäuse
    34
    Pfeil
    36
    Mantel
    38
    Faltenbalg
    40
    Feder
    44
    Begrenzungselement
    46
    Schiebependel
    48
    Schlitz
    50
    Gewicht
    52
    Leitung
    54
    Hülse
    58
    Doppelpfeil
    60
    Doppelpfeil
    62
    Fläche

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, mit einem flüssigen Schmiermittel (10), insbesondere Schmieröl (12), aufweisend eine Schmiermittelpumpe (14) und eine ihr zugeordnete Ansaugung (16), die an mindestens einer Entnahmestelle Schmiermittel (10) aus einem Schmiermittelsammler (18), insbesondere einer Ölwanne (20), entnimmt, wobei die Ansaugung (16) einen ersten Ansaughohlkörper (22) mit mindestens einer Eintrittsöffnung (24) für das Schmiermittel (10) aufweist, auf dem ein zweiter Ansaughohlkörper (26) mit einer Ansaugöffnung (28) verschiebbar angeordnet ist, so dass von der Ansaugöffnung (28) angesaugtes Schmiermittel (10) zur Eintrittsöffnung (24) des ersten Ansaughohlkörpers (22) gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ansaughohlkörper (26) relativ zum ersten Ansaughohlkörper (22) verschiebbar ist, wobei der erste Ansaughohlkörper (22) ortsfest gegenüber dem Schmiermittelsammler (18) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ansaughohlkörper (22) als Ansaugrohr (30) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ansaughohlkörper (26) als Ansauggehäuse (32) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen den ersten Ansaughohlkörper (22) zumindest teilweise umschließenden, den ersten und zweiten Ansaughohlkörper (22, 26) verbindenden und nach außen abdichtenden, verformbaren und/oder elastischen Mantel (36).
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ansaughohlkörper (26) als axial und pendelnd verlagerbares Schiebependel (46) ausgeführt ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (24) als mindestens ein Schlitz (48) ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlagerung des zweiten Ansaughohlkörpers (26) durch Einwirkung von Schwerkraft und/oder Fliehkraft erfolgt.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Ansaughohlkörper (26) ein Gewicht (50) zugeordnet ist, um den Schwerpunkt des zweiten Ansaughohlkörpers (26) zu verändern.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (36) zumindest teilweise als Rollbalg ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (36) zumindest teilweise als Faltenbalg (38) ausgeführt ist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Faltenbalg (38) mindestens eine Feder (40) eingelegt ist.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Spitzen (42) des Faltenbalgs (38) verstärkt sind.
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