DE102014001966A1 - Ölbehälter für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Ölbehälter für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Ölbehälter (10) einer Brennkraftmaschine, insbesondere für eine auf einem Schiff oder einer Ölplattform installierte Brennkraftmaschine, wobei zur Schmierung und gegebenenfalls Kühlung der Brennkraftmaschine in dem Ölbehälter (10) gesammeltes Öl aus dem Ölbehälter (10) entnehmbar, in Richtung auf die Brennkraftmaschine förderbar und anschließend ausgehend von der Brennkraftmaschine in den Ölbehälter zurückführbar ist, mit einer einer mittlerer, oben offene Ölkammer (11), aus der Öl ansaugbar und in Richtung auf die Brennkraftmaschine förderbar ist; mit einer ersten seitlichen, oben offenen Ölkammer (17), die abhängig von einer Schräglage des Ölbehälters (10) schräg oberhalb oder alternativ schräg unterhalb der mittleren Ölkammer (11) positioniert ist, und einer zweiten seitlichen, oben offenen Ölkammer (18), die abhängig von der Schräglage des Ölbehälters (10) schräg unterhalb oder alternativ schräg oberhalb der mittleren Ölkammer (11) positioniert ist, wobei Öl ausgehend von der Brennkraftmaschine in die erste seitliche Ölkammer (17) und/oder in die zweite seitliche Ölkammer (18) zurückführbar ist; wobei die mittlere Ölkammer (11) mit der ersten seitlichen Ölkammer (17) und/oder mit der zweiten seitlichen Ölkammer (18) abhängig von der Schräglage des Ölbehälters (10) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ölbehälter einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Brennkraftmaschine verfügt über einen typischerweise als Ölwanne ausgebildeten Ölbehälter, in welchem Öl, welches der Schmierung und gegebenenfalls Kühlung von Baugruppen der Brennkraftmaschine dient, gesammelt werden kann. Das in dem Ölbehälter gesammelte Öl kann ausgehend vom Ölbehälter zur Schmierung und gegebenenfalls Kühlung den relevanten Baugruppen der Brennkraftmaschine zugeführt werden. Anschließend kann das Öl ausgehend von den jeweiligen Baugruppen der Brennkraftmaschine zurück in den Ölbehälter geführt werden. Bei einer Brennkraftmaschine nach der sogenannten Holeby-Bauart läuft das von der Brennkraftmaschine abgestoßene Öl direkt von der Brennkraftmaschine nach unten in den Ölbehälter. Bei einer Brennkraftmaschine nach der sogenannten Augsburger-Bauart wird das Öl über eine Rohrleitung von der Brennkraftmaschine in Richtung auf den Ölbehälter gefördert.
  • Insbesondere in sogenannten Offshore-Anwendungen an Bord eines Schiffs oder an Bord einer Ölplattform wird gefordert, dass eine dort installierte Brennkraftmaschine auch bei einer permanenten Schräglage von bis zu 25° weiterarbeiten kann. Bei aus dem Stand der Technik bekannten Ölbehältern besteht das Problem, dass bei einer solchen Schräglage das im Ölbehälter gesammelte Öl sich entweder in die Brennkraftmaschine zurückstaut, oder dass aus dem Ölbehälter kein Öl mehr angesaugt werden kann. Dann, wenn sich das Öl in die Brennkraftmaschine zurückstaut, werden Teile der Brennkraftmaschine von Öl überspült, wodurch die Funktionsweise der Brennkraftmaschine beeinträchtigt wird. Dann, wenn kein Öl mehr angesaugt werden kann, nimmt die Brennkraftmaschine infolge einer fehlenden Schmierung und gegebenenfalls Kühlung Schaden.
  • Das Problem, dass mit den bekannten Ölbehältern bei einer solchen Schräglage der Brennkraftmaschine keine ausreichende Ölversorgung derselben mehr gewährleistet werden kann, verschärft sich mit zunehmender Länge der Brennkraftmaschine bzw. zunehmender Zylinderzahl. Grundsätzlich kann dem obigen Problem der Schräglage mit einem höher bauenden Ölbehälter Rechnung getragen werden, dies ist jedoch aufgrund beengter Bauraumverhältnisse nicht praktikabel.
  • Es besteht daher Bedarf an einem Ölbehälter für eine Brennkraftmaschine, der auch bei einer Schräglage eine definierte Ölversorgung der Brennkraftmaschine ermöglicht, also einerseits ein Rückstauen von Öl in die Brennkraftmaschine hinein verhindert und andererseits gewährleistet, dass Öl aus dem Ölbehälter angesaugt werden kann. Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Ölbehälter einer Brennkraftmaschine zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch einen Ölbehälter nach Anspruch 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Ölbehälter weist eine mittlere, oben offene Ölkammer auf, aus der Öl ansaugbar und in Richtung auf die Brennkraftmaschine förderbar ist. Weiterhin weist der erfindungsgemäße Ölbehälter eine erste seitliche, oben offene Ölkammer, die abhängig von einer Schräglage des Ölbehälters schräg oberhalb oder alternativ schräg unterhalb der mittleren Ölkammer positioniert ist, und eine zweite seitliche, oben offene Ölkammer, die abhängig von der Schräglage des Ölbehälters schräg unterhalb oder alternativ schräg oberhalb der mittleren Ölkammer positioniert ist, auf, wobei Öl ausgehend von der Brennkraftmaschine in die erste seitliche Ölkammer und/oder in die zweite seitliche Ölkammer zurückführbar ist. Die mittlere Ölkammer ist mit der ersten seitlichen Ölkammer und/oder mit der zweiten seitlichen Ölkammer abhängig von der Schräglage des Ölbehälters gekoppelt. Der erfindungsgemäße Ölbehälter gewährleistet auch bei einer Schräglage der Brennkraftmaschine eine störungsfreie Versorgung der Brennkraftmaschine mit Öl zur Schmierung und gegebenenfalls Kühlung derselben. Ein Zurückstauen von Öl in die Brennkraftmaschine hinein bei Schräglage derselben kann vermieden werden. Ebenso kann vermieden werden, dass bei einer Schräglage der Brennkraftmaschine aus dem Öltank kein Öl mehr angesaugt werden kann.
  • Vorzugsweise sind die beiden seitlichen Ölkammern abhängig von der Schräglage des Ölbehälters mit der mittleren Ölkammer derart gekoppelt, dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters größer als ein Grenzwert und die erste seitliche Ölkammer schräg unterhalb der mittleren Ölkammer angeordnet ist, zumindest die erste seitliche Ölkammer mit der mittleren Ölkammer gekoppelt ist, und dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters größer als der Grenzwert und die zweite seitliche Ölkammer schräg unterhalb der mittleren Ölkammer angeordnet ist, zumindest die zweite seitliche Ölkammer mit der mittleren Ölkammer gekoppelt ist. Dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters kleiner als ein Grenzwert ist, sind beide seitlichen Ölkammern von der mittleren Ölkammer getrennt oder mit derselben gekoppelt. Dies erlaubt eine optimale Versorgung der Brennkraftmaschine mit Öl zur Schmierung und gegebenenfalls Kühlung derselben selbst bei Schräglage der Brennkraftmaschine.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung ist die erste seitliche Ölkammer abhängig von der Schräglage des Ölbehälters über ein erstes Verbindungsrohr, dem eine erste Pumpe zugeordnet ist, mit der mittleren Ölkammer koppelbar, wobei die zweite seitliche Ölkammer abhängig von der Schräglage des Ölbehälters über ein zweites Verbindungsrohr, dem eine zweite Pumpe zugeordnet ist, mit der mittleren Ölkammer koppelbar ist. Die beiden Pumpen sind abhängig von der Schräglage des Ölbehälters eingeschaltet oder ausgeschaltet sind, nämlich derart, dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters kleiner als ein Grenzwert ist, beide Pumpen ausgeschaltet sind, dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters größer als der Grenzwert und die erste seitliche Ölkammer schräg unterhalb der mittleren Ölkammer angeordnet ist, die zweite Pumpe ausgeschaltet und die erste Pumpe eingeschaltet ist, und dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters größer als der Grenzwert und die zweite seitliche Ölkammer schräg unterhalb der mittleren Ölkammer angeordnet ist, die erste Pumpe ausgeschaltet und die zweite Pumpe eingeschaltet ist. Diese Ausgestaltung ist einfach und gewährleistet selbst bei Schräglage der Brennkraftmaschine eine optimale Versorgung der Brennkraftmaschine mit zur Schmierung und gegebenenfalls Kühlung benötigtem Öl.
  • Nach einer zweiten, alternativen vorteilhaften Weiterbildung ist die erste seitliche Ölkammer abhängig von der Schräglage des Ölbehälters über ein erstes Verbindungsrohr mit der mittleren Ölkammer koppelbar, wobei die zweite seitliche Ölkammer abhängig von der Schräglage des Ölbehälters über ein zweites Verbindungsrohr mit der mittleren Ölkammer koppelbar ist, und wobei beide Verbindungsrohre mit einer Ölpumpe und einem Dreiwegeventil derart zusammenwirken, dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters kleiner als ein Grenzwert ist, die Pumpe ausgeschaltet sind, dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters größer als der Grenzwert und die erste seitliche Ölkammer schräg unterhalb der mittleren Ölkammer angeordnet ist, die Pumpe eingeschaltet ist und ferner das Dreiwegeventil eine Schaltstellung einnimmt, in welcher die Pumpe das Öl von der ersten seitlichen Ölkammer über das erste Verbindungsrohr in die mittlere Ölkammer fördert, und dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters größer als der Grenzwert und die zweite seitliche Ölkammer schräg unterhalb der mittleren Ölkammer angeordnet ist, die Pumpe eingeschaltet ist und ferner das Dreiwegeventil eine Schaltstellung einnimmt, in welcher die Pumpe das Öl von der zweiten seitlichen Ölkammer über das zweite Verbindungsrohr in die mittlere Ölkammer fördert. Diese Ausgestaltung ist einfach und gewährleistet selbst bei Schräglage der Brennkraftmaschine eine optimale Versorgung der Brennkraftmaschine mit zur Schmierung und gegebenenfalls Kühlung benötigtem Öl.
  • Vorzugsweise münden das erste Verbindungsrohr und dass das zweite Verbindungsrohr jeweils benachbart zu einer Bodenwand der mittleren Ölkammer und der seitlichen Ölkammer in denselben, wobei ein Ölansaugrohr, über welches Öl aus der mittleren Ölkammer ansaugbar ist, in etwa in der Mitte der mittleren Ölkammer und/oder benachbart zu einer Bodenwand der mittleren Ölkammer in derselben mündet. Dies erlaubt eine optimale Versorgung der Brennkraftmaschine mit Öl zur Schmierung und gegebenenfalls Kühlung derselben selbst bei Schräglage der Brennkraftmaschine.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ölbehälters einer Brennkraftmaschine;
  • 2: eine Seitenansicht ohne Seitenwand des erfindungsgemäßen Ölbehälters;
  • 3: den erfindungsgemäßen Ölbehälter in Normallage; und
  • 4: den erfindungsgemäßen Ölbehälter in Schräglage.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft einen Ölbehälter einer Brennkraftmaschine. Der erfindungsgemäße Ölbehälter kommt insbesondere bei Brennkraftmaschinen zum Einsatz, die auf einem Schiff oder einer Ölplattform installiert sind, und deren Betrieb auch dann aufrecht erhalten werden muss, wenn die Brennkraftmaschine dauerhaft in starker Neigung betrieben wird.
  • 1 bis 4 zeigen unterschiedliche Ansichten und Details eines erfindungsgemäßen, oben offenen Ölbehälters 10 einer Brennkraftmaschine, wobei zur Schmierung und gegebenenfalls Kühlung der Brennkraftmaschine in dem Ölbehälter 10 gesammeltes Öl aus dem Ölbehälter 10 entnehmbar, in Richtung auf die Brennkraftmaschine förderbar und anschließend ausgehend von der Brennkraftmaschine in den Ölbehälter 10 zurückführbar ist. Bei einer Brennkraftmaschine in sogenannter Holeby-Bauart läuft dabei das vom Motor ausgestoßene Öl direkt nach unten in den unterhalb der Brennkraftmaschine angeordneten Ölbehälter. Bei einer Brennkraftmaschine in sogenannter Augsburger-Bauart wird das von der Brennkraftmaschine ausgestoßene Öl über mindestens eine Rohrleitung in Richtung auf den Ölbehälter zurückgeführt.
  • Der erfindungsgemäße Ölbehälter 10 verfügt über eine mittlere, oben offene Ölkammer 11, aus der Öl ansaugbar und in Richtung auf die Brennkraftmaschine förderbar ist. Zum Ansaugen von Öl aus der mittleren Ölkammer 11 dient ein Ölansaugrohr 12, über welches Öl aus der mittleren Ölkammer 11 ansaugbar ist. Das Ölansaugrohr 12 mündet dabei mit einem Mündungsbereich 14 derselben in etwa in der Mitte der mittleren Ölkammer 11 benachbart zu einer Bodenwand 13 der mittleren Ölkammer 11 in derselben.
  • Die mittlere Ölkammer 11 ist nicht nur von der Bodenwand 13 sondern darüber hinaus auch von Seitenwänden 15 begrenzt. Oberhalb der Bodenwand 13 erstreckt sich eine Deckenwand 16, welche die mittlere Ölkammer oben begrenzt, wobei in die Deckenwand 16 eine Ausnehmung 23 eingebracht ist, so dass demnach die mittlere Ölkammer 11 oben offen ausgeführt ist.
  • Zusätzlich zu der mittleren Ölkammer 11, die oben offen ausgebildet ist, verfügt der erfindungsgemäße Ölbehälter 10 über zwei seitliche, ebenfalls oben offene Ölkammern 17, 18, nämlich eine erste seitliche, oben offene Ölkammer 17, die zu einer ersten Seite der mittleren Ölkammer 11 angeordnet ist, sowie eine zweite seitliche, oben offene Ölkammer 18, die zu einer gegenüberliegenden zweiten Seite der mittleren Ölkammer angeordnet ist.
  • Dann, wenn die der Ölbehälter 10 eine Schräglage einnimmt, ist die erste seitliche Ölkammer 17 entweder schräg oberhalb oder alternativ schräg unterhalb der mittleren Ölkammer 11 positioniert. Dementsprechend ist die zweite seitliche Ölkammer 18 abhängig von der Schräglage des Ölbehälters 10 entweder schräg unterhalb oder alternativ schräg oberhalb der mittleren Ölkammer 11 positioniert. 4 zeigt eine Schräglage des Ölbehälters 10, in welcher die erste seitliche Ölkammer 17 schräg oberhalb der mittleren Ölkammer 11 und die zweite seitliche Ölkammer 18 schräg unterhalb der mittleren Ölkammer 11 positioniert ist.
  • Die erste seitliche Ölkammer 17 ist von der mittleren Ölkammer 11 durch eine Seitenwand 15 getrennt und weiterhin durch eine Bodenwand 19 und weitere Seitenwände 21 begrenzt. Die zweite seitliche Ölkammer 18 ist von der mittleren Ölkammer 11 durch eine Seitenwand 15 getrennt und durch eine Bodenwand 20 weitere Seitenwände 22 begrenzt.
  • In die oder jede seitliche Ölkammer 17, 18, also in die erste seitliche Ölkammer 17 und/oder die zweite seitliche Ölkammer 18, kann von der Brennkraftmaschine ausgestoßenes Öl zurückgeführt werden.
  • Die mittlere Ölkammer 11 ist mit der ersten seitlichen Ölkammer 17 und/oder mit der zweiten seitlichen Ölkammer 18 abhängig von der Schräglage des Ölbehälters 10 gekoppelt.
  • Dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters 10 größer als ein Grenzwert ist und die erste seitliche Ölkammer 17 schräg unterhalb der mittleren Ölkammer 11 angeordnet ist, ist zumindest die erste seitliche Ölkammer 17 mit der mittleren Ölkammer 11 gekoppelt.
  • Dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters 10 größer als der Grenzwert ist und die zweite seitliche Ölkammer 18 schräg unterhalb der mittleren Ölkammer 11 angeordnet ist, ist zumindest die zweite seitliche Ölkammer 18 mit der mittleren Ölkammer 11 gekoppelt.
  • Dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters 10 kleiner als ein Grenzwert ist, wenn derselbe zum Beispiel die in 3 gezeigt die Lage ohne Neigung einnimmt, sind beide seitlichen Ölkammern 17, 18 von der mittleren Ölkammer 11 getrennt oder mit derselben gekoppelt.
  • Die erste seitliche Ölkammer 17 ist abhängig von der Schräglage des Ölbehälters 10 über ein erstes Verbindungsrohr 24, dem eine erste Pumpe 26 zugeordnet ist, mit der mittleren Ölkammer 11 koppelbar. Die zweite seitliche Ölkammer 18 ist ebenfalls abhängig von der Schräglage des Ölbehälters 10 über ein zweites Verbindungsrohr 25, dem eine zweite Pumpe 27 zugeordnet ist, mit der mittleren Ölkammer 11 koppelbar. Die beiden Pumpen 26, 27 sind abhängig von der Schräglage des Ölbehälters 10 eingeschaltet oder ausgeschaltet, nämlich derart, dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters 10 kleiner als ein Grenzwert ist, beide Pumpen 26, 27 ausgeschaltet sind. Dann, wenn im ausgeschalteten Zustand beide Pumpen 26, 27 öldicht sind, sind dann die beiden seitlichen Ölkammern 17, 18 jeweils von der mittleren Ölkammer 11 getrennt. Falls hingegen die beiden Pumpen 26, 27 im ausgeschalteten Zustand nicht öldicht sind, sind in diesem Zustand die beiden seitlichen Ölkammern 17, 18 mit der mittleren Ölkammer 11 gekoppelt, wobei sich dann in allen Ölkammern 11, 17 und 18 ein identischer Ölstand einstellen kann.
  • Dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters 10 größer als der erste Grenzwert ist und die erste seitliche Ölkammer 17 schräg unterhalb der mittleren Ölkammer 11 sowie die zweite seitliche Ölkammer 18 schräg oberhalb der mittleren Ölkammer 11 angeordnet ist, ist die erste Pumpe 26 eingeschaltet und die zweite Pumpe 27 ist ausgeschaltet. Dann hingegen, wenn die Schräglage des Ölbehälters 10 größer als der Grenzwert ist und die zweite seitliche Ölkammer 18 schräg unterhalb und die erste seitliche Ölkammer 17 schräg oberhalb der mittleren Ölkammer 11 angeordnet ist, ist die erste Pumpe 27 ausgeschaltet und die zweite Pumpe 26 ist eingeschaltet.
  • Im Zustand der 4, in welchem die erste seitliche Ölkammer 17 schräg oberhalb der mittleren Ölkammer 11 und die zweite seitliche Ölkammer 18 schräg unterhalb der mittleren Ölkammer 11 angeordnet ist, ist die zweite Ölpumpe 27 eingeschaltet und die erste Ölpumpe 26 ist ausgeschaltet. In diesem Zustand fördert demnach die zweite Ölpumpe 27 Öl aus der zweiten seitlichen Ölkammer 18 in die mittlere Ölkammer 11.
  • Dann, wenn die Ölpumpe 26 im ausgeschalteten Zustand öldicht ist, sind in diesem Fall die mittlere Ölkammer 11 und die erste seitliche Ölkammer 17 voneinander getrennt. Ist hingegen die Pumpe 26 im ausgeschalteten Zustand nicht öldicht, so kann in diesem Zustand Öl ausgehend von der ersten seitlichen Ölkammer 17 in die mittlere Ölkammer 11 gelangen.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass der Ölbehälter 10 auch mit einer einzigen Pumpe ausgestattet sein kann, wobei dann beide Verbindungsrohre 24, 25 mit ein und derselben Ölpumpe sowie einem Dreiwegeventil zusammenwirken. In diesem Fall sind dann die einzige Pumpe und das Dreiwegeventil abhängig von der Schräglage des Ölbehälters derart ansteuerbar, dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters 10 kleiner als ein Grenzwert ist, die Pumpe ausgeschaltet ist. Dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters größer als der Grenzwert ist, ist die einzige Ölpumpe eingeschaltet, wobei die Schaltstellung des Dreiwegeventils davon abhängig ist, welche der seitlichen Ölkammern 17, 18 schräg oberhalb oder schräg unterhalb der mittleren Ölkammer 11 positioniert ist. Ist die erste seitliche Ölkammer 17 schräg unterhalb der mittleren Ölkammer 11 angeordnet, so nimmt das mit den Verbindungsrohren 24 und 25 zusammenwirkende Dreiwegeventil eine Schaltstellung ein, in welcher die Pumpe das Öl von der ersten seitlichen Ölkammer 17 über das erste Verbindungsrohr 24 in die mittlere Ölkammer 11 fördert. Ist hingegen die zweite seitliche Ölkammer in der Schräglage schräg unterhalb der mittleren Ölkammer 11 angeordnet, so nimmt das Dreiwegeventil eine Schaltstellung ein, in welcher die Pumpe das Öl von der zweiten seitlichen Ölkammer 18 über das zweite Verbindungsrohr 25 in die mittlere Ölkammer 11 fördert.
  • Wie am besten 2 bis 4 entnommen werden kann, münden die beiden Verbindungsrohre 24 und 25 benachbart zu einer Bodenwand 13, 19 bzw. 20 der Ölkammern 11, 17, 18 in dieselben.
  • Das Ansaugen von Öl zur Schmierung und gegebenenfalls Kühlung einer Brennkraftmaschine erfolgt, wie oben ausgeführt, über das Ölansaugrohr 12 vorzugsweise in etwa in der Mitte benachbart zur Bodenwand 13 der oben offenen, mittleren Ölkammer 11, wobei diese mittlere Ölkammer 11 im Vergleich zu den beiden seitlichen Ölkammern 17, 18 relativ großvolumig ausgebildet ist. Oben ist die mittlere Ölkammer 11 von der Deckenwand 16 zumindest abschnittsweise abgedeckt, wobei in diese Deckenwand 16 die Ausnehmung 23 eingebracht ist. Mit der mittleren, oben offenen Ölkammer 11 wirken die beiden seitlichen, ebenfalls oben offenen Ölkammern 17, 18 auf die oben beschriebene Art und Weise zusammen. Bei einer Schräglage des Ölbehälters 10 ist Öl ausgehend von derjenigen seitlichen Ölkammer, die schräg unterhalb der mittleren Ölkammer 11 positioniert ist, mit Hilfe einer Pumpe in die mittlere Ölkammer 11 förderbar. Wie ausgeführt, kann dabei jeder seitlichen Ölkammer 17, 18 eine separate Pumpe zugeordnet sein. Alternativ können auch beide seitliche Ölkammern 17, 18 mit einer einzigen Pumpe und einem Dreiwegeventil zusammenwirken.
  • Dann, wenn wie in 3 zeigt, der Ölbehälter 10 keine Schräglage einnimmt, ist die oder jede Pumpe ausgeschaltet. Öl, welches bei einer Brennkraftmaschine nach Holeby-Bauart direkt von der Brennkraftmaschine nach unten in den oben offenen Ölbehälter läuft, kann sich im Bereich der seitlichen Ölkammern 17, 18 sowie der mittleren Ölkammer 11 sammeln, wobei dieses Öl über die Ausnehmung 23 in der Deckenwand 16 in den Bereich der mittleren Ölkammer 11 gelangen kann. Bei einer Brennkraftmaschine in Augsburger-Bauart kann das von der Brennkraftmaschine kommende Öl in eine oder beide der seitlichen Ölkammern 17, 18 geleitet werden, nämlich über eine Ölleitung.
  • Dann, wenn der erfindungsgemäße Ölbehälter 10 die in 4 gezeigte Schräglage einnimmt, wird Öl ausgehend von der schräg unterhalb der mittleren Ölkammer 11 positionierten seitlichen Ölkammer 18 in die mittlere Ölkammer 11 gefördert, wozu in 4 die dem zweiten Verbindungsrohr 24 zuordnete zweite Pumpe 27 eingeschaltet ist. Die erste Pumpe 26 ist in diesem Fall hingegen ausgeschaltet.
  • Ob die seitlichen Ölkammern 17, 18 in 3 und 4 bei ausgeschalteten Pumpen bzw. ausgeschalteter Pumpe mit der mittleren Ölkammer 11 gekoppelt sind, hängt davon ab, ob die jeweilige Ölpumpe in ausgeschaltetem Zustand öldicht ist.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, einen flachen Ölbehälter mit niedriger Bauhöhe bereitzustellen, der auch in einer Schräglage eine optimale Versorgung einer Brennkraftmaschine mit Öl zur Schmierung und gegebenenfalls Kühlung derselben gewährleistet. Bei Schräglage wird vermieden, dass sich Öl in den Bereich der Brennkraftmaschine zurück staut. Weiterhin wird vermieden, dass bei Schräglage kein Öl mehr angesaugt werden kann.
  • Wie bereits ausgeführt, erfolgt das Einschalten und Ausschalten der oder jeder Pumpe abhängig von der Schräglage des Ölbehälters 10 und damit von der Schräglage der zu betreibenden Brennkraftmaschine. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, die Schräglage zum Beispiel über einen Neigungssensor messtechnisch zu erfassen und abhängig hiervon die oder jede Pumpe einzuschalten oder auszuschalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Ölbehälter
    11
    Ölkammer
    12
    Ölansaugrohr
    13
    Bodenwand
    14
    Mündungsbereich
    15
    Seitenwand
    16
    Deckenwand
    17
    Ölkammer
    18
    Ölkammer
    19
    Bodenwand
    20
    Bodenwand
    21
    Seitenwand
    22
    Seitenwand
    23
    Ausnehmung
    24
    Verbindungsrohr
    25
    Verbindungsrohr
    26
    Pumpe
    27
    Pumpe

Claims (10)

  1. Ölbehälter (10) einer Brennkraftmaschine, insbesondere für eine auf einem Schiff oder einer Ölplattform installierte Brennkraftmaschine, wobei zur Schmierung und gegebenenfalls Kühlung der Brennkraftmaschine in dem Ölbehälter gesammeltes Öl aus dem Ölbehälter entnehmbar, in Richtung auf die Brennkraftmaschine förderbar und anschließend ausgehend von der Brennkraftmaschine in den Ölbehälter zurückführbar ist, gekennzeichnet durch eine mittlere, oben offene Ölkammer (11), aus der Öl ansaugbar und in Richtung auf die Brennkraftmaschine förderbar ist; eine erste seitliche, oben offene Ölkammer (17), die abhängig von einer Schräglage des Ölbehälters (10) schräg oberhalb oder alternativ schräg unterhalb der mittleren Ölkammer (11) positioniert ist, und eine zweite seitliche, oben offene Ölkammer (18), die abhängig von der Schräglage des Ölbehälters (10) schräg unterhalb oder alternativ schräg oberhalb der mittleren Ölkammer (11) positioniert ist, wobei Öl ausgehend von der Brennkraftmaschine in die erste seitliche Ölkammer (17) und/oder in die zweite seitliche Ölkammer (18) zurückführbar ist; wobei die mittlere Ölkammer (11) mit der ersten seitlichen Ölkammer (17) und/oder mit der zweiten seitlichen Ölkammer (18) abhängig von der Schräglage des Ölbehälters (10) gekoppelt ist.
  2. Ölbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Ölkammern (17, 18) abhängig von der Schräglage des Ölbehälters mit der mittleren Ölkammer (11) derart gekoppelt sind, dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters größer als ein Grenzwert und die erste seitliche Ölkammer (17) schräg unterhalb der mittleren Ölkammer (11) angeordnet ist, zumindest die erste seitliche Ölkammer (17) mit der mittleren Ölkammer (11) gekoppelt ist, und dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters größer als der Grenzwert und die zweite seitliche Ölkammer (18) schräg unterhalb der mittleren Ölkammer (11) angeordnet ist, zumindest die zweite seitliche Ölkammer (18) mit der mittleren Ölkammer (11) gekoppelt ist.
  3. Ölbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters kleiner als ein Grenzwert ist, beide seitlichen Ölkammern (17, 18) von der mittleren Ölkammer (11) getrennt oder mit derselben gekoppelt sind.
  4. Ölbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste seitliche Ölkammer (17) abhängig von der Schräglage des Ölbehälters über ein erstes Verbindungsrohr (24), dem eine erste Pumpe (26) zugeordnet ist, mit der mittleren Ölkammer (11) koppelbar ist, und dass die zweite seitliche Ölkammer (18) abhängig von der Schräglage des Ölbehälters über ein zweites Verbindungsrohr (25), dem eine zweite Pumpe (27) zugeordnet ist, mit der mittleren Ölkammer (11) koppelbar ist.
  5. Ölbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pumpen (26, 27) abhängig von der Schräglage des Ölbehälters eingeschaltet oder ausgeschaltet sind, nämlich derart, dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters kleiner als ein Grenzwert ist, beide Pumpen (26, 27) ausgeschaltet sind, dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters größer als der Grenzwert und die erste seitliche Ölkammer (17) schräg unterhalb der mittleren Ölkammer (11) angeordnet ist, die zweite Pumpe (27) ausgeschaltet und die erste Pumpe (26) eingeschaltet ist, und dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters größer als der Grenzwert und die zweite seitliche Ölkammer (18) schräg unterhalb der mittleren Ölkammer (11) angeordnet ist, die erste Pumpe (27) ausgeschaltet und die zweite Pumpe (26) eingeschaltet ist.
  6. Ölbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste seitliche Ölkammer (17) abhängig von der Schräglage des Ölbehälters über ein erstes Verbindungsrohr (24) mit der mittleren Ölkammer (11) koppelbar ist, und dass die zweite seitliche Ölkammer (18) abhängig von der Schräglage des Ölbehälters über ein zweites Verbindungsrohr (25) mit der mittleren Ölkammer (11) koppelbar ist, wobei beide Verbindungsrohre mit einer Ölpumpe und einem Dreiwegeventil zusammenwirken.
  7. Ölbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe und das Dreiwegeventil abhängig von der Schräglage des Ölbehälters angesteuert sind, nämlich derart, dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters kleiner als ein Grenzwert ist, die Pumpe ausgeschaltet ist, dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters größer als der Grenzwert und die erste seitliche Ölkammer (17) schräg unterhalb der mittleren Ölkammer (11) angeordnet ist, die Pumpe eingeschaltet ist und ferner das Dreiwegeventil eine Schaltstellung einnimmt, in welcher die Pumpe das Öl von der ersten seitlichen Ölkammer (17) über das erste Verbindungsrohr (24) in die mittlere Ölkammer (11) fördert, und dass dann, wenn die Schräglage des Ölbehälters größer als der Grenzwert und die zweite seitliche Ölkammer (18) schräg unterhalb der mittleren Ölkammer (11) angeordnet ist, die Pumpe eingeschaltet ist und ferner das Dreiwegeventil eine Schaltstellung einnimmt, in welcher die Pumpe das Öl von der zweiten seitlichen Ölkammer (18) über das zweite Verbindungsrohr (25) in die mittlere Ölkammer (11) fördert.
  8. Ölbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsrohr (24) und dass das zweite Verbindungsrohr (25) jeweils benachbart zu einer Bodenwand der mittleren Ölkammer (11) und der jeweiligen seitlichen Ölkammer (18) in denselben münden.
  9. Ölbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ölansaugrohr (12), über welches Öl aus der mittleren Ölkammer (11) ansaugbar ist, in etwa in der Mitte der mittleren Ölkammer (11) und/oder benachbart zu einer Bodenwand (13) der mittleren Ölkammer (11) in derselben mündet.
  10. Ölbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Ölkammer (11) im Vergleich zu der ersten seitlichen Ölkammer (17) und der zweiten seitlichen Ölkammer (18) jeweils relativ großvolumig ausgebildet ist.
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