DE2014916A1 - Motorenölwanne - Google Patents

Motorenölwanne

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DE2014916A1
DE2014916A1 DE19702014916 DE2014916A DE2014916A1 DE 2014916 A1 DE2014916 A1 DE 2014916A1 DE 19702014916 DE19702014916 DE 19702014916 DE 2014916 A DE2014916 A DE 2014916A DE 2014916 A1 DE2014916 A1 DE 2014916A1
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DE
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oil
chamber
oil pan
engine
pump
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Pending
Application number
DE19702014916
Other languages
English (en)
Inventor
John Charles Peoria 111. Wellauer (V.St.A.)
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co., Peoria, 111. (V.St.A.)
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Filing date
Publication date
Application filed by Caterpillar Tractor Co., Peoria, 111. (V.St.A.) filed Critical Caterpillar Tractor Co., Peoria, 111. (V.St.A.)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/06Means for keeping lubricant level constant or for accommodating movement or position of machines or engines
    • F01M11/062Accommodating movement or position of machines or engines, e.g. dry sumps
    • F01M11/065Position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/12Closed-circuit lubricating systems not provided for in groups F01M1/02 - F01M1/10
    • F01M2001/126Dry-sumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Motorenöl— wannen und genauer gesagt auf eine Ölwanne, die eine umschlossene Kammer aufweist, die Öl aufnimmt, das aus Teilen der Ölwanne außerhalb der umschlossenen Kammer hereingespült wird. .
Ölwannen sind für gewöhnlich dazu bestimmt, einen Motor, an dem die Ölwanne angebracht ist, mittels einer Umwälzpumpe Schmiermittel zuzuführen. In einigen Anwendungsfällen ist es notwendig, den Motor für den Betrieb in einer großen Vielzahl von Winkelstellungen (Kippwinkeln) auszulegen. Die Kippwinkel müssen so berücksichtigt werden, daß eine Ölwanne konstruiert ο werden kann, bei der die durch das Kippen hervorgerufenen φ Probleme gegenstandslos sind«. Einige dieser Probleme sind die *"* folgenden: Das "Verdureten" der Pumpe, das dadurch hervorge- **- rufen.wird, daß der Ansaugstutzen der Pumpe nicht in das Öl ro
jatentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann ^ 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse ι Lipatli/München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-MilUr-Ring, Kfo.-Nr. 882495 · Postscheck-Kon to: München Nr. 1633 97
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eingetaucht ist, wenn der Motor gekippt ist; das Lecken an den Kurbeldichtungen, was dadurch hervorgerufen wird, daß die Dichtungen in Öl eingetaucht werden, wenn der Motor gekippt wird, und eine Erhöhung der Motorreibung, die durch das Eintauchen der Pleuelstangen in das Öl hervorgerufen wird.
Bei vielen Konstruktionen sind diese Probleme gelöst worden durch: Die Verwendung kleinerer Ölvorräte und die Notwendigkeit einer kürzeren Zeitdauer zwischen Ölwechseln; die .herabsetzung der maximal zulässigen Kippwinkel; oder die Verwendung einer tieferen oder breiteren Ölwannenkonstruktion mit entsprechenden Prallplatten. Wenngleich die ersten beiden Lösungen offensichtliche Nachteile mit sich bringen, ist festgestellt worden, daß die dritte Lösung oft im Gegensatz zu einer Begrenzung der hochstzulässigen Größe der Ölwanne für einen bestimmten Motor steht. Es ist oft unmöglich, diese Gegensätze in Einklang miteinander zu bringen, wenn es erforderlich ist, den Motor in einer Anbringungsstellung zu verwenden, an der nur ein begrenzter Raum für die Ölwanne besteht.
Die Ölwanne gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet eine umscnlossene Kammer, in die Öl, das von dem Motor zu der Ölwanne abläuft, durch eine Spülpumpe eingeführt wird, die mit Ansaugdurchgängen an bestimmten Stellen in der Ölwanne verbunden ist. Die Spülpumpe ist so ausgelegt, daß sie eine größere Förderleistung hat, als die Ölumwälzpunpe, um zu gewährleisten, daß an dem Ansaugstutzen der Ölumwälzpumpe zu jeder Zeit ein ausreichender Ölvorrat vorhanden ist. Dieser Ansaugstutzen ist in der umschlossenen Kammer angeordnet.
Da die Spüldurchgänge das Öl aufnehmen, das von dem Motor abläuft, sobald es die Ansaugdurchgänge erreicht, und dann das
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Öl in die geschlossene Kammer leiten, kann der die erfindungs— gemäße Ölwanne verwendende Motor starken Kippwinkeln ausgesetzt werden, ohne daß deshalb die Dichtungen der Kurbelwelle in Öl eingetaucht werden. Die Venendung der Spülpumpe zur Ölzufuhr in die umschlossene Kammer führt zu einer Ölzufuhr, die tticht von der Schwerkraftströmung abhängig ist und die nicht durch plötzliche Änderungen des Kippwinkels beeinträchtigt wird«,
Daher besteht die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung einer Motorölwanne, die einfach und billig herzustellen ist. Ferner soll erfindungsgemäß eine derartige Ölwanne geschaffen werden, die in einem begrenzten Bereich verwendet werden kann. Ferner soll erfindungsgemäß eine derartige Ölwanne geschaffen werden, die an einem Motor verwendet werden kann, der sehr starken Kippwinkeln ausgesetzt ist.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung hervor, die ein bevorzugtes Ausftthrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
In der Zeichnung sind
Fig. 1 eine teilweise als Schnitt gezeigte Seitenrißansicht der erfindungsgemäßen Ölwanne, in der .. - schematisch die Ölspülanlage der Ölwanne veranschaulicht ist, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Anlage«
In der Zeichnung ist ein Motor 11 gezeigt, an dem eine Ölwanne 13 in bekannter Weise befestigt ist. Die Ölwanne 13 weist zwei Trennwände 15 und 17 auf, die von einer Wand 19 zu einer Wand 21 quer durch die Ölwanne verlaufen. Eine obere
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Platte oder ein Deckel 23 ist an den oberen Rändern der Trennwände 15 und 17 befestigt und verläuft von der Wand 19 zu der Wand 21. Somit bilden die Trennwände 15 und 17, die Wände 19 und 21 und die Platte 23 zusammen eine geschlossene Kammer 25, die nur durch ein Entlüftungsloch 27 in der Platte 23 zu der Ölwanne hin geöffnet ist. Das Entlüftungsloch 27 dient der ordnungsgemäßen Entlüftung der Kammer 25.
Ölspülglocken oder —stutzen 31 und 33 sind in geeigneter Weise an bestimmten Stellen in der Ölwanne 13 angeordnet. Die gezeigten Stellungen befinden sich im hinteren bzw. vorderen Teil der Ölwanne. Die Spülglocken oder —stutzen stehen über Durchgänge oder Leitungen 37 bzw. 39 in Verbindung mit einer Spülpumpe, die über einen z.ahnradsatz 3b angetrieben wird. Wenn es erwünscht ist, können die Durchgänge 37 und/oder 39 in baulicher Einheit mit der Ölwanne 13 ausgebildet und die Kammerkonstruktion in entsprechender Weise vereinfacht sein.
Ein Auslaßkanal 41 von der Pumpe 35 steht in Verbindung mit der Kammer 25 und führt in diese Öl an einer Ölausströmplatte 43 ein, die das Verspritzen von Öl bei seinem Eintritt in die Kammer verhindert. Die Einströmvorrichtung kann ein Parallelplattendiffusor sein, wobei das Öl von unten eintritt und gegen die obere Platte spritzt, bevor es abläuft.
Ein Ansaugstutzen oder eine Ansaugglocke 45 in der Kammer 25 steht über einen Durchgang 47 mit einer Umwälzpumpe 49 in Verbindung, die ebenfalls durch den Zahnradsatz 36 angetrieben wird, und dazu dient, dem Motor 11 über einen Durchgang 51 Öl zuzuführen. Der Durchgang 51 steht ferner in Verbindung mit einem Druckablaßventil 53* Wenn das Druckablaßventil betätigt wird, kehrt das Öl in die Kaeuer 25 zurück.
009843/12 A h
Somit ist ein Ausführungsbeispiel einer verbesserten Motorölwanne offenbart worden, bei der Metallteile zum Spülen der Enden der Wanne und zur Einführung des Spülöls in eine geschlossene Kammer angeordnet worden sind, aus der das Öl dann der üauptschmieranlage zugeführt wird. Da die Pumpe 35 eine größere Förderleistung hat, als die Pumpe 49 bleibt nur eine kleine Ölmenge an den Enden der Ölwanne 13, so daß die Möglichkeit, daß das Öl die Kurbeldichtungen erreicht, ausgeschlossen wird, während der Motor bei extremen Kippwinkeln mit einer angemessenen Ölpumpenleistung betrieben werden kann.. Wenngleich viele Änderungen und Abwandlungen der veranschaut- lichten und beschriebenen Ausführungsform für den Fachmann ersichtlich sind, können derartige Änderungen und Abwändlungen vorgenommen werden, ohne deshalb den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche zu verlassen.
00984 3/174/.

Claims (6)

  1. 20U916
    PATEn TAiNSPRÜCüE
    ( .) Motorölwanne, gekennzeichnet durch eine darin vorgesehene umschlossen Hammer (25), Einrichtungen (3i, 33, 37, 39, 35, 41) mittels derer Öl aus der Ölwanne (l3) außerhalb der Kammer (25) gespült und in die Kammer geschickt wird, und Einrichtungen ^45, 47, 49), mittels derer Öl aus der Kammer gespült und der Motorschmieranlage zugeführt wird.
  2. 2. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Spül einrichtungen eine Pumpe (35) umfassen, die Öl durch Spülköpfe (31, 33) ansaugt, die an bestimmten Stellen in der Ölwanne außerhalb der Kammer angeordnet sind.
  3. 3. Motorölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Spüleinrichtungen eine Pumpe (49) umfassen, die Öl durcn mindestens einen Spülkopf (45) amsaugt, der in der Kammer (25) angeordnet ist.
  4. 4. Motorblwanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spüleinrichtung eine Pumpe umfaßt, die Öl aus der Ölwanne außerhalb der Kammer ansaugt.
  5. 5. Motorblwanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, mittels derer das Öl von der ersten Spüleinrichtung in die Kammer geschickt wird, einen Parallelplatten— diffusor (43) in der Kammer umfaßt.
  6. 6. Motorölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer zwischen den Enden der Wanne angeordnet ist, und daß die erste Spüleinrichtung eine Pumpe umfaßt, die Öl aus der Wanne an deren Enden ansaugt, und daß die zweite Spüleinrichtung eine Pumpe umfaßt, die Öl aus dem Inneren der Kammer ansaugt.
    009843/1244
DE19702014916 1969-04-01 1970-03-26 Motorenölwanne Pending DE2014916A1 (de)

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