DE1784274A1 - Ruecksaugschutzvorrichtung,insbesondere fuer Wasch- und Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Description

• "Riickoaugischutsvorrichtung, insbesondere ge Vasch- und Geschirrspitimanobinear Die vorliegende Erfindung betrifft @im Rücksaugschutsvorrichtungg insbesondere für VoAch- und Geachirrspülmaschinen bei den ein mit einen in den Waschbottich tUhrenden Ablaufstutzen sowie mit einem freien Auslauf versehenen Gehäuse Düsen derart affleordnet sindv dann das in die Waschmitteleinnpfilwanne einetrömende Wasser eine freie Inftetrooka überbrückt.
• Um bei einer Ve#tuumbildung in der Waauersulaufleitung ein Ansaugen der Waschlauge zu verhindern, ist eine Unterbrechung der Vanntraulaufleitung erforderlich.
• Bei einer bekannten RückeauSschutzvorrichtung eind einem allneitig geschlossenen, in weMerechter Anordnung mit einer Vasch- Mitt010iUSPUlvam0 gekuPPelten Gefäße ein in den Vaschbottich führender und ein freier Wasserauslauf sowie mehrere nebominander liegende Düsen angeordnet. Gegenüber den Dfloenöffnungen sind in gleicher Anzahl Auffangstutzen angeordnet die den Wasserstrahlg nachdem dieser eine bestimmte Imftstrecke, zurückgelegte hatg auffangen und in das entsprechende Yaoh der Vancbmitteleinspillwanne weiterleiten. Das nach Abschalten der M#Mpetvontile noch auftretende Vauser sammelt sich in dem- nuldwdöriü4- iuigi"bil!4' de ten Böden und fließet durch den Vannerablaufstutzen in den Waschbottich ab.
• Nachteil dieser RUok#augtorrichtung ist, dann keine Variation der Einbaulage möglich ist, da das Düsennyetem in gleicher Höhe mit der Vaschnitteleinspillwenne angeordnet sein zuns, um ein Austreten von Spritzmaoser aus den freien Auslauf in das Vaschmaschinengebäuse zu vermeiden.
• Aufgabe der Erfindung Ist es$ eine Räcksaugsohutsvorrichtung, insbesondere für Vasch- und Geschirrspülmaschinen zu achattent die den vorgenannten Nachteil vermeidet.
• Erfindungsgemäne int die Aufgabe derart gelöst, dann in der freien Iattetrecke mindestens ein quer zum Vannerstrahl und mit Aussparungen für diesen versehener ßteg derart angeordnet ist, daso der freie Auslaut gegen austretenden Spritsw»aer abgeaobirat ist.
• Ein AuefUhrungebeiapiel der Zr£iM=g ist in der Zeichnung dargestellt und wird in Darin zeigt: pig. 1 die Vorderansicht) Fig. 2 einen Ihmsogehnitt Und pig. 3 einen Querschnitt der RflOksRugßOhutzvorrichtung. Gemäse Fiz. 1 bis 3 besteht die Rücksaugschutzvorrichtung im wesentlichen aus den mit 1 bezeichneten allseitig geschlossenen Gehäuse, d&c an geinqm unteren Teil einen zum Waschbottich (niebt dargestellt) rührenden Ablaufstutzen 2 sowie eine dardber befindliche Ausflunaöffnung 3 aufweist, die durch zwei an der Stirnseite 4 angeordnete Stege 5 sowie zum Ablaufstutzen 2 hin durch eine seitliche Ausforaung 6 abge&Tenzt ist. Ferner besteht die Rffdkfiaug-schutsvorrichtuffl aus mehreren oberhalb der Ausflußöffnung 3 an der Stirnseite 4 angeordneten Düsen 7 sowie aus den an der Rückseite 8 in gleicher Anzahl angeordnöten zur WascbmitteleinspUlvanne führenden Auttangstutzen 9. Weiterhin aus zwei mit den Seitenwänden 10, 11 und der Gehäusewand 12 fest verbundenen Stegen 13, 141 die jeweils in Höhe der Düsen 7 mit Bohrungen 15 fUr den Wasserstrahldurchtritt versehen sind. Die Räcksaugschutzvorrichtung ist mit den Düsen 7 durch Virbindungsschlauche an Magnetventile und mit-dem Ablaufstutzen 9 an eine Waschmitteleinapülwanne aMeschlossent wobei die Rückaaugschutsvorrichtung unterhalb der Waschmitteleinspillwanne je- doch oberhalb des höchsten in Waschbottich auftretenden Wasserniveaus senkrecht angeordnet ist. Während des Waschprogrammablaufes worden die Düsen 7 nacheinander oder kombinlort vcm Ieitungowaseer durchflonnen. Die Düsen formen das einutrömende Leitungswanner zu einen scharf gebUndelten Waseerstrahl der durch die Bohrung 15 der Stege 13, 14 ungehindert hindurotgeht und in die Auftafflatutzen 9 eintritt und über eine Ochlauchverbindung in die Waschmitteleinspülvanne ge- langt, I)vxeh den Eintritt des Wasoerstrahlen in die Auffemgstutzen 9 entoteht Spritzwasser; die durch das Einbringen der Stege 131 14 entstandenen Kammern 169 17, 18 dienen dazu, dieses Spritzwasser sowie das nach Abschalten der M ffl etvontile aus den zur WaaeImitteleinspülwanne fUhrenden Schlauchverhi.noi3n%en in die RUcksauSschutzvorrichtung zurUckf liessende Rückflunswasser naoh unten in den Ablaufstutzen 2 abzuführen. Damit das in der Kammer 16 heräblaufende Spritzwasser nach Auftreffen auf die Kante 119 nicht aus den fraien Auslauf 3 herausspritzt, iot der Steg 14 etwas länger als der Steg 13 ausgeführt. Die Kammer 17 dient, dazu, noc h etwaiges durch Bohrungen 15 des Steges 13 tretende Spritzwasser aufzufangen und ebenfalls in den'Ablaufstutzen 2.abzufamgen-. Dagegen hat die Kammer 18 die Aufgabe, daso noch nach Abschalten der Magnetvonkeile aus den DüBen -7 tropfenartig austrotende Wasser in den Ablaufstutzen 2 abauleiten. Da die herablaufenden Wassertropfen durch die Kante 19 umgelenkt werden und dadurch durch den freien Ablauf 3 heraustreten wollen, sind die seitlic-he Austprzung 6 sowie die beiden Stege 5 angeordnet. Versagt nun ein Ilagnotventil dann otrömt laufend Leitungswasser in don Waschbottich. Die Waschlauge steigt in den Verbindungerohren zur Waschmitteleinspülwanne und zur Rücksaugschutzeinrichtung hoch und gelangt da die Rücksaugschutzeinrichtung tiefer liegt an den freien Auslauf 3 und fliesst durch diese ab. In die einzelnen Luftstrecken der DUsensystene kann niemals Wasser gelangen, da die Ausflussöffnung des freien Auslaufs 3 so bemessen Istg dass sämtlichen durch die Düsen 7 eintretende Leitungswasser durch diesen Auslauf abflieesen kann. Ein weiterer Vorteil der Rüokaaugschutzvorrichtung sind die Seringen riumlichen Abmessungen wodurch die Einbaumöglichkeit im Waschmaschinengehäuse vielzählig ist.

Claims (2)

1. P 2. t: 0 n t a r. a P r 11 0 11 e insbesonde-o für Waach- und Geschirrspülmaschinen bei dem ein mit einem in den Waschbottich führenden Ablaufstutzon sowie mit olnen freien Ablauf voraehenem Gehäuse Düsen derart affleordnot sind, dase das in tlie Wase-tmitteleinspülwanne einetrömende Wasger eine freie Luftstrecke überbrückt, dadurch gekonnzeichnetl' daso in der freien lAittetrecke mindestens eiä quer zum Wasserstrahl und mit Aussparungen für diesen versehener Steg derart angeordnet iatt dass der freie Auslauf(3)gegen austretendes Spritzwasser abgeschirmt ist.
2. 2. Eiloksaugschutzvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnotg daso im Gehäuse.(1) quer zum durchtretenen Wasserstrabl zwei kit Bohruhgen (15) versehene Stego (13t 14) angeordnet-sind. I Rücksaugeahutzvorrichtung nach.Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnzeiohnetl daso die Steg* (139 14) mit den Seitenwänden (109 11) sowie mit der-Gehäusowand (12) fest verbunden sind. 4. Räcksausachutzvorriähtung naah Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekonnseichnetl-daso die-Stege (13,#14) bis zum Ab- laufsi;rc,-,zen (2)' geführt sind# 5- Rücksaugrchutzvorrichtung nacL Anspruch 'l oder den folgendon, dadur3h gekonnzeichnet, clann der 2-tag (13) in Mhe der Kant6 (20), der seitUchen Ausformung (6) Steg (14) darüber tr.#naus verlängert iat,#. nach Anspruch 1 oder doll folgandeii, dadurch gekonnzeiehnet, dass durch Anor,-Inung der St090 (139 14) dav. Gehäuse 1','1) in die Erznern (16, 18) auPe, eteilt, ist 7" nach Anapruch 1 Aeiq 1-. 61 dadurch gekennzeichaet, dasa das Volumau der Ka=nr (IG) gleich dem Volumen der Kammern (17, 18) izt. 8" Rücksaugschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeiebnet, daso d,;.o Kammarn (16, 171 4.8) mit den freien Auslauf (3) in Vorbind=z stehen. 9. Räckeaugschiitzrorvitzhtung nach Anspruch -1 odor 8, dadurch gekonnzoichr-et, daas der freie Auslauf durch din Stjege #'5i# sowie durch die seitliche Aucfo=ung (6) abgegrenzt iat. 10. Rücksaugschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch geko=zeiobnetl daas die Stege (139 14) derartig angeord- not sind$ daso von den Auffangstutzen (9) kein Sprits- wanner durch die Bohrunsen (15) zum freien Auslauf gelangt. 1 l* Rückeauuachutsvorrichtung naoh Anspruch 1 bis 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dann der Steg (13) derart affleord- not istg dann das aus den Auftangstutzen (9) aueritinde Rückflueawasser in den Ablaufstutzen (2) abgeleitet wird.