DE102020209035A1 - Wäschepflegegerät mit einem Substanzelement - Google Patents

Wäschepflegegerät mit einem Substanzelement Download PDF

Info

Publication number
DE102020209035A1
DE102020209035A1 DE102020209035.1A DE102020209035A DE102020209035A1 DE 102020209035 A1 DE102020209035 A1 DE 102020209035A1 DE 102020209035 A DE102020209035 A DE 102020209035A DE 102020209035 A1 DE102020209035 A1 DE 102020209035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laundry care
housing
substance
washing liquid
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020209035.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Ismael Jesus Almendros Carmona
Gundula Czyzewski
Daniel Flohe
Georg Gramm
Franziska John
Holger Kuehne
Oliver Wuttge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Hausgeraete GmbH
Priority to DE102020209035.1A priority Critical patent/DE102020209035A1/de
Publication of DE102020209035A1 publication Critical patent/DE102020209035A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/022Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F23/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry 
    • D06F23/02Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry  and rotating or oscillating about a horizontal axis
    • D06F23/025Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry  and rotating or oscillating about a horizontal axis with a rotatable imperforate tub
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • D06F39/085Arrangements or adaptations of pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wäschepflegegerät (100) mit einem Substanzelement (119) zum Aufnehmen von Wäschepflegesubstanz, wobei das Wäschepflegegerät (100) eine Aufnahmevertiefung zum Aufnehmen des Substanzelements (119) aufweist, wobei das Substanzelement (119) ein Gehäuseelement (127) aufweist, welches nichtlösbar in der Aufnahmevertiefung aufgenommen und zum Aufnehmen von Wäschepflegesubstanz ausgebildet ist, wobei das Gehäuseelement (127) zumindest ein Filterelement (133, 133-1, 133-2, 133-3, 133-4, 133-5) aufweist, welches einstückig mit dem Gehäuseelement (127) geformt und ausgebildet ist aus dem Gehäuseelement (127) ausgespülte Waschflüssigkeit zu filtern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wäschepflegegerät mit einem Substanzelement.
  • Damit der in einem Wäschepflegegerät aufgenommenen Wäsche Wäschepflegesubstanz vorteilhaft zugeführt werden kann, weist ein herkömmliches Wäschepflegegerät ein Substanzelement zur Aufnahme von Wäschepflegesubstanz auf. Durch das Zuführen von Waschflüssigkeit zu dem entsprechenden Substanzelement kann die Wäschepflegesubstanz vorteilhaft gelöst werden, um die erhaltene Waschflüssigkeit der Wäsche zur Wäschepflege zuzuführen. Um sicherzustellen, dass eine homogene Waschflüssigkeit aus dem entsprechenden Substanzelement ausgespült wird, ohne das Verunreinigungen der Wäsche zugeführt werden, werden oftmals Filterelemente zum Filtern der Waschflüssigkeit verwendet. Herkömmlich verwendete Filterelemente sind jedoch oftmals nur mit einem hohen Aufwand zusammen mit einem entsprechenden Substanzelement zu verbauen.
  • In der DE 26 50 509 wird eine Vakuum-Waschmaschine offenbart.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wäschepflegegerät mit einem Substanzelement zum vorteilhaften Bereitstellen von Wäschepflegesubstanz anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände mit den Merkmalen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Wäschepflegegerät gelöst, mit einem Substanzelement zum Aufnehmen von Wäschepflegesubstanz, wobei das Wäschepflegegerät eine Aufnahmevertiefung zum Aufnehmen des Substanzelements aufweist, wobei das Substanzelement ein Gehäuseelement aufweist, welches nichtlösbar in der Aufnahmevertiefung aufgenommen und zum Aufnehmen von Wäschepflegesubstanz ausgebildet ist, wobei das Gehäuseelement zumindest ein Filterelement aufweist, welches einstückig mit dem Gehäuseelement geformt und ausgebildet ist aus dem Gehäuseelement ausgespülte Waschflüssigkeit zu filtern.
  • Hierbei ist das Wäschepflegegerät gemäß der vorliegenden Offenbarung insbesondere ein Trommel-freies Wäschepflegegerät, also ein Wäschepflegegerät, welches keine rotierbare Wäschetrommel aufweist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die einstückige Ausbildung von Filterelement und dem Gehäuseelement in dem Substanzelement ein einziges Bauteil bereitgestellt werden kann, welches sowohl zum Aufnehmen der Wäschepflegesubstanz ausgebildet ist als auch ausgebildet ist, aus dem Gehäuseelement ausgespülte Waschflüssigkeit zu filtern, und insbesondere Verunreinigungen zurückzuhalten.
  • Das Filterelement ist hierbei insbesondere ausgebildet die in dem Gehäuseelement aufgenommene Wäschepflegesubstanz, insbesondere Flüssigwaschmittel, zurückzuhalten. Wird dem Substanzelement, insbesondere dem Gehäuseelement, Waschflüssigkeit, zum Lösen der Wäschepflegesubstanz zugeführt, ist das Filterelement insbesondere ausgebildet, die Waschflüssigkeit passieren zu lassen und insbesondere nur in der Waschflüssigkeit nicht gelöste Bestandteile von Wäschepflegesubstanz, bzw. Verunreinigungen, zurückzuhalten.
  • Im Gegensatz zu herkömmlich verwendeten zweiteiligen Bauteilen kann der verfügbare Bauraum durch das Substanzelement gemäß der vorliegenden Offenbarung effektiver genutzt werden, wodurch das Volumen des Füllbereichs in dem Substanzelement vergrößert werden kann.
  • Zudem können an dem Filterelement zurückgehaltene Verunreinigungen auf vorteilhafte Weise nach dem Wäschepflegevorgang von dem Filterelement entfernt werden.
  • Unter einem Wäschepflegegerät gemäß der vorliegenden Anmeldung wird ein Gerät verstanden, welches zur Wäschepflege eingesetzt wird, also z.B. zum Waschen und/oder zum Trocknen von Wäsche verwendet wird. Insbesondere wird unter solch einem Wäschepflegegerät ein Haushaltswäschepflegegerät verstanden. Also ein Wäschepflegegerät, welches im Rahmen der Haushaltsführung verwendet wird, und mit dem Wäsche in haushaltsüblichen Mengen behandelt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Gehäuseelement zumindest eine Gehäuseöffnung auf, in welcher das zumindest eine Filterelement aufgenommen ist, um aus dem Dosierelement ausgespülte Waschflüssigkeit zu filtern, wobei die zumindest eine Gehäuseöffnung insbesondere in einer Bodenwandung des Gehäuseelements und/oder in einer Seitenwandung des Gehäuseelements angeordnet ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Aufnahme des Filterelements in der Gehäuseöffnung des Gehäuseelements das Filterelement vorteilhaft einstückig mit dem Gehäuseelement ausgebildet ist. Hierbei kann das in der Gehäuseöffnung angeordnete zumindest eine Filterelement insbesondere entweder in einer Bodenwandung des Gehäuseelements oder in einer Seitenwandung des Gehäuseelements angeordnet sein. Umfasst das zumindest eine Filterelement eine Mehrzahl von Filterelementen können die Filterelemente sowohl in der Bodenwandung als auch in der Seitenwandung des Gehäuseelements angeordnet sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts umfasst das zumindest eine Filterelement ein erstes Filterelement, welches in einer ersten Gehäuseöffnung, welche in der Bodenwandung des Gehäuseelements angeordnet ist, aufgenommen ist, und umfasst das zumindest eine Filterelement ein zweites, drittes, viertes und/oder fünftes Filterelement, welches jeweils in einer zweiten, dritten, vierten und/oder fünften Gehäuseöffnung, welche in der Seitenwandung des Gehäuseelements angeordnet ist, aufgenommen ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Mehrzahl der Filterelemente ein vorteilhaftes, insbesondere großflächiges Filtern der Waschflüssigkeit ermöglicht wird. Sind insbesondere mehrere Filterelement in der die Bodenwandung umlaufenden Seitenwandung des Gehäuseelements angeordnet, erhöht sich hierbei die für die Filterung der Waschflüssigkeit zur Verfügung stehende Durchtrittsfläche signifikant, wodurch eine vorteilhafte Filterung der Waschflüssigkeit sichergestellt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät einen Waschflüssigkeitstank zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, und eine mit dem Waschflüssigkeitstank fluidtechnisch verbundene Pumpe zum Pumpen von Waschflüssigkeit auf, wobei die Aufnahmevertiefung zumindest eine Fluidöffnung aufweist, welche fluidtechnisch mit der Pumpe verbunden ist, wobei die Pumpe ausgebildet ist, Waschflüssigkeit aus dem Waschflüssigkeitstank durch die zumindest eine Fluidöffnung in die Aufnahmevertiefung zu pumpen, um die in dem Substanzelement aufgenommene Wäschepflegesubstanz zu lösen und Waschflüssigkeit zu erhalten, und wobei die Pumpe ausgebildet ist, die erhaltene Waschflüssigkeit durch die zumindest eine Fluidöffnung aus der Aufnahmevertiefung zu dem Waschflüssigkeitstank zu pumpen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Zuführung von Waschflüssigkeit zu dem in der Aufnahmevertiefung aufgenommenen Substanzelement die in dem Substanzelement aufgenommene Wäschepflegesubstanz vorteilhaft in der Waschflüssigkeit gelöst wird und anschließend durch die zumindest eine Fluidöffnung aus der Aufnahmevertiefung abgepumpt werden kann.
  • Insbesondere umfasst die zumindest eine Fluidöffnung eine einzige Fluidöffnung, durch welche Waschflüssigkeit sowohl in die Aufnahmevertiefung hinein als auch aus der Aufnahmevertiefung herausgepumpt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist die Aufnahmevertiefung eine erste Fluidöffnung auf, welche insbesondere in einer Vertiefungsoberseite der Aufnahmevertiefung angeordnet ist, und welche insbesondere durch eine erste Fluidleitung mit der Pumpe fluidtechnisch verbunden ist, wobei die Pumpe ausgebildet ist, Waschflüssigkeit durch die erste Fluidleitung und durch die erste Fluidöffnung in die Aufnahmevertiefung zu pumpen, um die in dem Substanzelement aufgenommene Wäschepflegesubstanz zu lösen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Zuführen der Waschflüssigkeit durch die insbesondere an der Vertiefungsoberseite der Aufnahmevertiefung angeordnete erste Fluidöffnung ein besonders wirksames Lösen der in dem Substanzelement aufgenommenen Wäschepflegesubstanz ermöglicht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist die Aufnahmevertiefung eine zweite Fluidöffnung auf, welche insbesondere in einer Vertiefungsunterseite der Aufnahmevertiefung angeordnet ist, und welche insbesondere durch eine zweite Fluidleitung mit der Pumpe fluidtechnisch verbunden ist, wobei die Pumpe ausgebildet ist, in der Waschflüssigkeit gelöste Wäschepflegesubstanz durch die zweite Fluidöffnung und durch die zweite Fluidleitung aus der Aufnahmevertiefung in den Waschflüssigkeitstank zu pumpen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Abpumpen der Waschflüssigkeit durch die insbesondere an der Vertiefungsunterseite der Aufnahmevertiefung angeordnete zweite Fluidöffnung ein besonders wirksames Abführen der in dem Substanzelement aufgenommenen Wäschepflegesubstanz ermöglicht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Gehäuseelement eine Wandung auf, welche einen Gehäuseinnenraum des Gehäuseelements begrenzt, wobei die Wandung einen Steg aufweist, welcher in den Gehäuseinnenraum hineinragt, wobei insbesondere eine Füllstandmarkierung an dem Steg angeordnet ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der in den Gehäuseinnenraum ragende Steg der Wandung des Gehäuseelements eine strukturelle Stabilisierung des Substanzelements sicherstellt.
  • Durch die insbesondere an dem Steg angeordnete Füllstandmarkierung kann der Nutzer vorteilhaft erkennen, bis zu welchem Füllstand die Wäschepflegesubstanz in das Gehäuseelement eingefüllt werden muss. Insbesondere erstreckt sich der Steg von einer Seitenwandung des Gehäuseelements aus.
  • Hierbei umfasst die Füllstandmarkierung insbesondere einen Schriftzug oder ein Symbol. Insbesondere weist der Steg einen Vorsprung auf, welcher sich von dem Steg zu einer Bodenwandung des Gehäuseelements erstreckt, wobei die Füllstandmarkierung insbesondere an einer Oberseite des Vorsprungs angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Substanzelement ein Dosierelement zur Aufnahme von Wäschepflegesubstanz auf, wobei das Dosierelement lösbar in dem Gehäuseelement aufgenommen ist, und durch einen Nutzer des Wäschepflegegeräts aus dem Gehäuseelement entnehmbar ist, um Wäschepflegesubstanz dem Gehäuseelement zuzuführen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Dosierelement eine wirksame Dosierhilfe für den Nutzer des Wäschepflegegeräts darstellt, da der Nutzer das Dosierelement einfach nur aus dem Gehäuseelement entnehmen muss, die Wäschepflegesubstanz in den Dosierelementinnenraum einbringen muss, und das Dosierelement anschließend wieder in das Gehäuseelement einführen muss.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Dosierelement einen Handgriff auf, welcher durch den Nutzer des Wäschepflegegeräts greifbar ist, um das Dosierelement in das Gehäuseelement einzuführen, bzw. aus dem Gehäuseelement zu entnehmen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Dosierelement durch den Handgriff einfach aus dem Gehäuseelement entnommen, bzw. einfach in das Gehäuseelement eingeführt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist der Handgriff eine Handgriffausnehmung auf, welche mit dem Gehäuseelement, insbesondere dem Steg der Wandung des Gehäuseelements, lösbar verbindbar ist, um das Dosierelement mit dem Gehäuseelement lösbar zu verbinden.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das durch die Handgriffausnehmung das Dosierelement vorteilhaft auf das Gehäuseelement gesteckt werden kann. Insbesondere umfasst die lösbare Verbindung zwischen der Handgriffausnehmung und dem Gehäuseelement eine lösbare formschlüssige Verbindung.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Dosierelement zumindest eine Ausspülöffnung, insbesondere eine Mehrzahl von Ausspülöffnungen auf, welche insbesondere in einer Unterseite einer Dosierelementwandung angeordnet sind, um in dem Dosierelement aufgenommene Wäschepflegesubstanz aus dem Dosierelement auszuspülen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass beim Zuführen von Waschflüssigkeit zu dem Dosierelement in dem Dosierelement aufgenommene Wäschepflegesubstanz vorteilhaft durch die Waschflüssigkeit aufgenommen und durch die Ausspülöffnung ausgespült werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Gehäuseelement eine Wandung auf, welche einen Gehäuseinnenraum des Gehäuseelements begrenzt, wobei das Dosierelement in dem Gehäuseinnenraum des Gehäuseelements lösbar aufnehmbar ist, und insbesondere durch eine formschlüssige Verbindung an der Wandung des Gehäuseelements anliegt.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine vorteilhafte lösbare Verbindung zwischen dem Dosierelement und der Wandung des Gehäuseelements sichergestellt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weisen die Aufnahmevertiefung, das Dosierelement und/oder das Gehäuseelement die Form eines Kreissegments auf.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Kreissegment-Form der Aufnahmevertiefung, des Dosierelements und/oder des Gehäuseelements die jeweiligen Bauteile besonders Bauraum-sparend in dem Wäschepflegegerät verbaut werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät eine Gehäuseoberseite auf, welche ausgebildet ist, die Aufnahmevertiefung fluiddicht abzuschließen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass ein Austreten von Waschflüssigkeit aus der Aufnahmevertiefung vermieden wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät ein Gerätegehäuse und einen Geräteeinsatz auf, wobei der Geräteeinsatz aus dem Gerätegehäuse herausziehbar und in das Gerätegehäuse einschiebbar ist, wobei die Aufnahmevertiefung zum Aufnehmen des Substanzelements insbesondere in dem Geräteeinsatz angeordnet ist, insbesondere an einer Einsatzoberseite des Geräteeinsatzes.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Anordnen der Aufnahmevertiefung in dem Geräteeinsatz ein einfaches Befüllen des Substanzelements mit Wäschepflegesubstanz vorteilhaft durchführbar ist, da dafür einfach der Geräteeinsatz aus dem Gerätegehäuse herausgezogen werden muss und anschließend der Geräteeinsatz einfach wieder in das Gerätegehäuse eingeschoben werden kann.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
    • 2 eine schematische Ansicht eines Substanzelements eines Wäschepflegegeräts in einer ersten Ansicht;
    • 3 eine schematische Ansicht des in 2 dargestellten Substanzelements in einer zweiten Ansicht;
    • 4 eine schematische Ansicht eines weiteren Substanzelements eines Wäschepflegegeräts in einer ersten Ansicht; und
    • 5 eine schematische Ansicht des in 4 dargestellten weiteren Substanzelements in einer zweiten Ansicht;
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Das in 1 dargestellte Wäschepflegegerät 100 ist als ein Trommel-freies Wäschepflegegerät 100 ausgebildet, welches somit im Gegensatz zur herkömmlichen Waschmaschinen keine rotierbare Wäschetrommel zum Aufnehmen der Wäsche aufweist. In einer herkömmlichen Waschmaschine wird durch eine Rotation der rotierbaren Wäschetrommel eine wirksame Benetzung der Wäsche mit der Waschflüssigkeit während des Waschvorgangs, und während eines sich anschließenden Schleudervorgangs eine wirksame Entfeuchtung der Wäsche sichergestellt.
  • Das in 1 dargestellte Trommel-freie Wäschepflegegerät 100 gemäß der vorliegenden Anmeldung weist hierbei keine rotierbare Wäschetrommel zum Aufnehmen der Wäsche, sondern stattdessen eine flexible und fluiddicht verschließbare Wäschekammer 101 zum Aufnehmen der Wäsche auf. Hierbei ist die Wäschekammer 101 insbesondere aus einem reversibel verformbaren Material, z.B. einem Elastomer, ausgebildet, um die Flexibilität der flexiblen Wäschekammer 101 sicherzustellen.
  • Die Wäschekammer 101 weist eine Öffnung 103 auf, welche mit einer ersten Pumpleitung 105 fluidtechnisch verbunden ist, wobei die erste Pumpleitung 105 wiederum mit einer Pumpe 111 des Wäschepflegegeräts 100 fluidtechnisch verbunden ist. Die Pumpe 111 ist durch eine zweite Pumpleitung 109 mit einem Waschflüssigkeitstank 113 des Wäschepflegegeräts 100 verbunden. Von dem Waschflüssigkeitstank 113 zweigt eine Abflussleitung 115 zu einem Abfluss 117 ab.
  • Die erste Pumpleitung 105 weist ein erstes Ventil 107-1 auf, welches die erste Öffnung 103 fluiddicht verschließen kann. In einer Ventilöffnungsposition gibt das erste Ventil 107-1 die erste Öffnung 103 fluidtechnisch frei und in einer Ventilverschlussposition verschließt das erste Ventil 107-1 die erste Öffnung 103, wobei die erste Öffnung 103 insbesondere an einer dem Aufstellraum des Wäschepflegegeräts 100 zugewandten Kammerunterseite der Wäschekammer 101 angeordnet ist.
  • Die zweite Pumpleitung 109 weist ein zweites Ventil 107-2 auf, welches die zweite Pumpleitung 109 fluidtechnisch sperren kann. In einer Ventilöffnungsposition gibt das zweite Ventil 107-2 die zweite Pumpleitung 109 fluidtechnisch frei und in einer Ventilverschlussposition verschließt das zweite Ventil 107-2 die zweite Pumpleitung 109.
  • Die Pumpe 111 ist ausgebildet während eines Zuführvorgangs Waschflüssigkeit aus dem Waschflüssigkeitstank 113 durch die erste und zweite Pumpleitung 105, 109, sowie durch die erste Öffnung 103 der Wäschekammer 101 zuzuführen. Die Pumpe 111 ist ferner ausgebildet während eines Abpumpvorgangs Fluid aus der Wäschekammer 101 durch die erste Öffnung 103 und durch die erste und zweite Pumpleitung 105, 109 in den Waschflüssigkeitstank 113 abzupumpen, bzw. das abgepumpte Fluid von dem Waschflüssigkeitstank 113 durch die Abflussleitung 115 zu einem Abfluss 117 zu pumpen.
  • Das Wäschepflegegerät 100 weist ferner ein in 1 lediglich schematisch dargestelltes Substanzelement 119 zum Aufnehmen von Wäschepflegesubstanz, insbesondere flüssiges Waschmittel, auf. Das Substanzelement 119 ist in einer in 1 nicht dargestellten Aufnahmevertiefung des Wäschepflegegeräts 100 aufgenommen, wobei insbesondere eine in 1 nicht dargestellte Fluidöffnung der Aufnahmevertiefung durch eine Substanzfluidleitung 121 mit der Pumpe 111 fluidtechnisch verbunden ist.
  • Das Wäschepflegegerät 100 weist ein in der 1 nichts dargestelltes Gerätegehäuse auf, in welchem ein aus dem Gerätegehäuse herausziehbarer und in 1 nicht dargestellter Geräteeinsatz aufgenommen ist. An einer Einsatzoberseite des Geräteeinsatzes ist neben der Wäschekammer 101 zum Aufnehmen der Wäsche auch die in 1 nicht dargestellte Aufnahmevertiefung zum Aufnehmen des Substanzelements 119 angeordnet.
  • Die Substanzfluidleitung 121 weist ein drittes Ventil 107-3 auf, welches die Substanzfluidleitung 121 fluidtechnisch sperren kann. In einer Ventilöffnungsposition gibt das dritte Ventil 107-3 die Substanzfluidleitung 121 fluidtechnisch frei und in einer Ventilverschlussposition verschließt das dritte Ventil 107-3 die Substanzfluidleitung 121.
  • Soll die in dem Substanzelement 119 aufgenommene Wäschepflegesubstanz gelöst werden, pumpt die Pumpe 111 Waschflüssigkeit aus dem Waschflüssigkeitstank 113 durch die zweite Pumpleitung 109 und durch die Substanzfluidleitung 121 in die Aufnahmevertiefung, um die in dem Substanzelement 119 aufgenommene Wäschepflegesubstanz zu lösen.
  • Anschließend pumpt die Pumpe 111 die in der Waschflüssigkeit gelöste Wäschepflegesubstanz aus der Aufnahmevertiefung durch die Substanzfluidleitung 121 und durch die zweite Pumpleitung 109 in den Waschflüssigkeitstank 113. Von dort kann die Waschflüssigkeit mit der darin gelösten Wäschepflegesubstanz von der Pumpe 111 durch die erste und zweite Pumpleitung 105, 109 und durch die erste Öffnung 103 der Wäsche in der Wäschekammer 101 zugeführt werden.
  • Wie ferner aus der 1 ersichtlich ist, weist das Wäschepflegegerät 100 eine Steuerung 123 auf, welche durch Steuerungsverbindungen 125 mit der Pumpe 111, und den Ventilen 107-1, 107-2, 107-3 verbunden ist, und welche ausgebildet ist, die Pumpe 111 und die Ventile 107-1, 107-2, 107-3 zu steuern.
  • Für weitere Details in Bezug auf das Substanzelement 119 gemäß der vorliegenden Offenbarung wird auf die nachfolgenden Ausführungen in Bezug auf die 2, 3, 4 und 5 verwiesen.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Substanzelements eines Wäschepflegegeräts in einer ersten Ansicht.
  • Das Substanzelement 119 ist hierbei als ein zweiteiliges Bauteil ausgebildet. Das Substanzelement 119 weist ein Gehäuseelement 127 auf, welches nichtlösbar in der in 2 nicht dargestellten Aufnahmevertiefung des Gerätegehäuses des Wäschepflegegeräts 100 aufgenommen ist. Das Substanzelement 119 weist ein Dosierelement 129 auf, welches lösbar in dem Gehäuseelement 127 aufgenommen ist.
  • Eine Einführrichtung 131 zum lösbaren Einführen des Dosierelements 129 in das Gehäuseelement 127 des Substanzelements 119 ist in der 2 schematisch dargestellt.
  • Während das Gehäuseelement 127 somit fest und durch den Nutzer nicht entnehmbar in der Aufnahmevertiefung des Gerätegehäuses des Wäschepflegegeräts 100 aufgenommen ist, kann der Nutzer das Dosierelement 129 aus dem Gehäuseelement 127 entnehmen, das Dosierelement 129 mit Wäschepflegesubstanz befüllen, und das befüllte Dosierelement 129 anschließend wieder in das Gehäuseelement 127 einsetzen.
  • Wird anschließend der in 2 nicht dargestellte Geräteeinsatz des Wäschepflegeräts 100 wieder in das Gerätegehäuse eingeschoben, schließt eine in 2 nicht dargestellte Gehäuseoberseite des Wäschepflegegeräts 100 die Aufnahmevertiefung fluiddicht ab, so dass während des Wäschepflegevorgangs die in dem Dosierelement 129 aufgenommene Wäschepflegesubstanz durch die Waschflüssigkeit vorteilhaft aus dem Substanzelement 119 ausgespült werden kann.
  • Das Gehäuseelement 127 weist hierbei ein Filterelement 133 auf, welches ausgebildet ist, aus dem Dosierelement 129 ausgespülte Wäschepflegesubstanz zu filtern, so dass Verunreinigungen zurückgehalten werden und ein unkontrolliertes Austreten von Wäschepflegesubstanz aus dem Substanzelement 119 verhindert wird.
  • Hierbei weist das Gehäuseelement 127 zumindest eine Gehäuseöffnung 135 auf, in welcher das Filterelement 133 aufgenommen ist. Wie aus der 2 ersichtlich ist, weist das Gehäuseelement 127 ein erstes Filterelement 133-1 auf, welches in einer ersten Gehäuseöffnung 135-1 in einer Bodenwandung 137-1 einer Wandung 137 des Gehäuseelements 127 angeordnet ist.
  • Wie aus der 2 weiter ersichtlich ist, weist das Gehäuseelement 127 ein zweites, drittes, viertes und fünftes Filterelement 133-2, 133-3, 133-4 und 133-5 auf, welches jeweils in einer zweiten, dritten, vierten und fünften Gehäuseöffnung 135-2, 135-3, 135-4 und 135-5 in einer Seitenwandung 137-2 einer Wandung 137 des Gehäuseelements 127 angeordnet ist.
  • Aus der 2 ist ferner ersichtlich, dass das Gehäuseelement 127 und das Dosierelement 129 die Form eines Kreissektors aufweisen, welche dadurch in eine entsprechend als Kreissektor geformte Aufnahmevertiefung des Gerätegehäuses des Wäschepflegegeräts 100 eingesetzt werden können, um eine besonders platzsparende Anordnung neben der Wäschekammer 101 zu ermöglichen.
  • Hierbei weist das Gehäuseelement 127 eine Wandung 137 auf, welche einen Gehäuseinnenraum 139 begrenzt, wobei die Wandung 137 einen Steg 141 aufweist, welcher in den Gehäuseinnenraum 139 hineinragt. Insbesondere ragt der Steg 141 von der Seitenwandung 137-2 in den Gehäuseinnenraum 139 hinein.
  • Das Dosierelement 129 weist hierbei einen Handgriff 145 auf, welcher durch den Nutzer des Wäschepflegegeräts 100 greifbar ist, um das Dosierelement 129 aus dem Gehäuseelement 127 zu entnehmen, bzw. um das Dosierelement 129 in das Gehäuseelement 127 einzusetzen.
  • Um eine vorteilhafte Befestigung des Dosierelements 129 in dem Gehäuseelement 127 sicherzustellen, weist der Handgriff 145 insbesondere an einer dem Gehäuseelement 127 zugewandten Seite eine in 2 nicht dargestellte Handgriffausnehmung auf, wobei der Steg 141 des Gehäuseelements 127 in die Handgriffausnehmung des Handgriffs 145 eingreift, insbesondere formschlüssig eingreift, um den Handgriff 145 an dem Gehäuseelement 127 formschlüssig und lösbar zu befestigen. Für weitere Details wird hierzu auf die 3 verwiesen.
  • Das Dosierelement 129 weist ferner einen durch eine Dosierelementwandung 147 begrenzten Substanzaufnahmeraum 149 zur Aufnahme der Wäschepflegesubstanz auf, wobei die Dosierelementwandung 147 mit dem Handgriff 145 verbunden ist.
  • Das Dosierelement 129 weist ferner zumindest eine Ausspülöffnung 151, insbesondere eine Mehrzahl von Ausspülöffnungen 151 auf, welche insbesondere in einer Unterseite 147-1 der Dosierelementwandung 147 angeordnet sind, so dass in dem Dosierelement 129 aufgenommene Wäschepflegesubstanz durch die Ausspülöffnungen 151 aus dem Dosierelement 129 in das Gehäuseelement 127 ausgespült werden kann.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht des in 2 dargestellten Substanzelements in einer zweiten Ansicht.
  • In der in 3 gezeigten schematischen Ansicht des Substanzelements 119 ist das Dosierelement 129 in dem Gehäuseelement 127 aufgenommen. Hierbei liegt die Handgriffausnehmung des Handgriffs 145 des Dosierelements 129 an dem Steg 141 des Gehäuseelements 127 formschlüssig an. Insbesondere liegt die Dosierelementwandung 147 des Dosierelements 129 an einer Wandung 137 des Gehäuseelements 127 formschlüssig an, so dass eine vorteilhaft lösbare Verbindung zwischen dem Gehäuseelement 127 und dem Dosierelement 129 erhalten werden kann.
  • Aus Übersichtlichkeitsgründen ist nur ein einziges in einer Gehäuseöffnung 135 angeordnetes Filterelement 133 mit Bezugszeichen gekennzeichnet. Für weitere Details wird auf die Ausführungen zur 2 verwiesen.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht eines weiteren Substanzelements eines Wäschepflegegeräts in einer ersten Ansicht.
  • Das in 4 gezeigte weitere Substanzelement 119 entspricht im Wesentlichen dem in den 2 und 3 gezeigten Substanzelement 119, bis darauf, dass in dem weiteren Substanzelement 119 eine Füllstandmarkierung 143 an dem Steg 141 des Gehäuseelements 127 angeordnet ist, so dass der Nutzer eine optimale Dosierung der Wäschepflegesubstanz sicherstellen kann.
  • Aus dem diesem Grund weist das in der 4 gezeigte weitere Substanzelement 119 nur ein Gehäuseelement 127 und kein Dosierelement 129 auf, da die Füllstandmarkierung 143 für den Nutzer zum Dosieren ausreichend ist.
  • Für weitere Details wird auf die Ausführungen zu den 2 und 3 verwiesen.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht des in 4 dargestellten weiteren Substanzelements in einer zweiten Ansicht.
  • Das in 5 dargestellte Substanzelement 119 ist in einer Schnittansicht dargestellt
  • Für weitere Details wird auf die Ausführungen zu den 2, 3 und 4 verwiesen.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Wäschepflegegerät
    101
    Wäschekammer
    103
    Erste Öffnung
    105
    Erste Pumpleitung
    107-1
    Erstes Ventil
    107-2
    Zweites Ventil
    107-3
    Drittes Ventil
    109
    Zweite Pumpleitung
    111
    Pumpe
    113
    Waschflüssigkeitstank
    115
    Abflussleitung
    117
    Abfluss
    119
    Substanzelement
    121
    Substanzfluidleitung
    123
    Steuerung
    125
    Steuerungsverbindung
    127
    Gehäuseelement
    129
    Dosierelement
    131
    Einführrichtung
    133
    Filterelement
    133-1
    Erstes Filterelement
    133-2
    Zweites Filterelement
    133-3
    Drittes Filterelement
    133-4
    Viertes Filterelement
    133-5
    Fünftes Filterelement
    135
    Gehäuseöffnung
    135-1
    Erste Gehäuseöffnung
    135-2
    Zweite Gehäuseöffnung
    135-3
    Dritte Gehäuseöffnung
    135-4
    Vierte Gehäuseöffnung
    135-5
    Fünfte Gehäuseöffnung
    137
    Wandung
    137-1
    Bodenwandung des Gehäuseelements
    137-2
    Seitenwandung des Gehäuseelements
    139
    Gehäuseinnenraum
    141
    Steg
    143
    Füllstandmarkierung
    145
    Handgriff
    147
    Dosierelementwandung
    147-1
    Unterseite der Dosierelementwandung
    149
    Substanzaufnahmeraum
    151
    Ausspülöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2650509 [0003]

Claims (15)

  1. Wäschepflegegerät (100) mit einem Substanzelement (119) zum Aufnehmen von Wäschepflegesubstanz, wobei das Wäschepflegegerät (100) eine Aufnahmevertiefung zum Aufnehmen des Substanzelements (119) aufweist, wobei das Substanzelement (119) ein Gehäuseelement (127) aufweist, welches nichtlösbar in der Aufnahmevertiefung aufgenommen und zum Aufnehmen von Wäschepflegesubstanz ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (127) zumindest ein Filterelement (133, 133-1, 133-2, 133-3, 133-4, 133-5) aufweist, welches einstückig mit dem Gehäuseelement (127) geformt und ausgebildet ist aus dem Gehäuseelement (127) ausgespülte Waschflüssigkeit zu filtern.
  2. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (127) zumindest eine Gehäuseöffnung (135, 135-1, 135-2, 135-3, 135-4, 135-5) aufweist, in welcher das zumindest eine Filterelement (133, 133-1, 133-2, 133-3, 133-4, 133-5) aufgenommen ist, um aus dem Dosierelement (129) ausgespülte Wäschepflegesubstanz zu filtern, wobei die zumindest eine Gehäuseöffnung (135, 135-1, 135-2, 135-3, 135-4, 135-5) insbesondere in einer Bodenwandung (137-1) des Gehäuseelements (127) und/oder in einer Seitenwandung (137-2) des Gehäuseelements (127) angeordnet ist.
  3. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Filterelement (133, 133-1, 133-2, 133-3, 133-4, 133-5) ein erstes Filterelement (133, 133-1) umfasst, welches in einer ersten Gehäuseöffnung (135, 135-1), welche in der Bodenwandung (137-1) des Gehäuseelements (127) angeordnet ist, aufgenommen ist, und dass das zumindest eine Filterelement (133, 133-1, 133-2, 133-3, 133-4, 133-5) ein zweites, drittes, viertes und/oder fünftes Filterelement (133, 133-2, 133-3, 133-4, 133-5) umfasst, welches jeweils in einer zweiten, dritten, vierten und/oder fünften Gehäuseöffnung (135, 135-2, 135-3, 135-4, 135-5), welche in der Seitenwandung (137-2) des Gehäuseelements (127) angeordnet ist, aufgenommen ist.
  4. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) einen Waschflüssigkeitstank (113) zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, und eine mit dem Waschflüssigkeitstank (113) fluidtechnisch verbundene Pumpe (111) zum Pumpen von Waschflüssigkeit aufweist, wobei die Aufnahmevertiefung zumindest eine Fluidöffnung aufweist, welche fluidtechnisch mit der Pumpe (111) verbunden ist, wobei die Pumpe (111) ausgebildet ist, Waschflüssigkeit aus dem Waschflüssigkeitstank (113) durch die zumindest eine Fluidöffnung in die Aufnahmevertiefung zu pumpen, um die in dem Substanzelement (119) aufgenommene Wäschepflegesubstanz zu lösen und Waschflüssigkeit zu erhalten, und wobei die Pumpe (111) ausgebildet ist, die erhaltene Waschflüssigkeit durch die zumindest eine Fluidöffnung aus der Aufnahmevertiefung zu dem Waschflüssigkeitstank (113) zu pumpen.
  5. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevertiefung eine erste Fluidöffnung aufweist, welche insbesondere in einer Vertiefungsoberseite der Aufnahmevertiefung angeordnet ist, und welche insbesondere durch eine erste Fluidleitung (109, 121) mit der Pumpe (111) fluidtechnisch verbunden ist, wobei die Pumpe (111) ausgebildet ist, Waschflüssigkeit durch die erste Fluidleitung (109, 121) und durch die erste Fluidöffnung in die Aufnahmevertiefung zu pumpen, um die in dem Substanzelement (119) aufgenommene Wäschepflegesubstanz zu lösen.
  6. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevertiefung eine zweite Fluidöffnung aufweist, welche insbesondere in einer Vertiefungsunterseite der Aufnahmevertiefung angeordnet ist, und welche insbesondere durch eine zweite Fluidleitung (109, 121) mit der Pumpe (111) fluidtechnisch verbunden ist, wobei die Pumpe (111) ausgebildet ist, in der Waschflüssigkeit gelöste Wäschepflegesubstanz durch die zweite Fluidöffnung und durch die zweite Fluidleitung (109, 121) aus der Aufnahmevertiefung in den Waschflüssigkeitstank (113) zu pumpen.
  7. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (127) eine Wandung (137) aufweist, welche einen Gehäuseinnenraum (139) des Gehäuseelements (127) begrenzt, wobei die Wandung (137) einen Steg (141) aufweist, welcher in den Gehäuseinnenraum (139) hineinragt, wobei insbesondere eine Füllstandmarkierung (143) an dem Steg (141) angeordnet ist.
  8. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Substanzelement (119) ein Dosierelement (129) zur Aufnahme von Wäschepflegesubstanz aufweist, wobei das Dosierelement (129) lösbar in dem Gehäuseelement (127) aufgenommen ist, und durch einen Nutzer des Wäschepflegegeräts (100) aus dem Gehäuseelement (127) entnehmbar ist, um Wäschepflegesubstanz dem Gehäuseelement (127) zuzuführen.
  9. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierelement (129) einen Handgriff (145) aufweist, welcher durch den Nutzer des Wäschepflegegeräts (100) greifbar ist, um das Dosierelement (129) in das Gehäuseelement (127) einzuführen, bzw. aus dem Gehäuseelement (127) zu entnehmen.
  10. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (145) eine Handgriffausnehmung aufweist, welche mit dem Gehäuseelement (127), insbesondere dem Steg (141) der Wandung (137) des Gehäuseelements (127), lösbar verbindbar ist, um das Dosierelement (129) mit dem Gehäuseelement (127) lösbar zu verbinden.
  11. Wäschepflegegerät (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierelement (129) zumindest eine Ausspülöffnung (151), insbesondere eine Mehrzahl von Ausspülöffnungen (151) aufweist, welche insbesondere in einer Unterseite (147-1) einer Dosierelementwandung (147) angeordnet sind, um in dem Dosierelement (129) aufgenommene Wäschepflegesubstanz aus dem Dosierelement (129) auszuspülen
  12. Wäschepflegegerät (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (127) eine Wandung (137) aufweist, welche einen Gehäuseinnenraum (139) des Gehäuseelements (127) begrenzt, wobei das Dosierelement (129) in dem Gehäuseinnenraum (139) des Gehäuseelements (127) lösbar aufnehmbar ist, und insbesondere durch eine formschlüssige Verbindung an der Wandung (137) des Gehäuseelements (127) anliegt.
  13. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevertiefung, das Dosierelement (129) und/oder das Gehäuseelement (127) die Form eines Kreissegments aufweisen.
  14. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) eine Gehäuseoberseite aufweist, welches ausgebildet ist, die Aufnahmevertiefung fluiddicht abzuschließen.
  15. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) ein Gerätegehäuse und einen Geräteeinsatz aufweist, wobei der Geräteeinsatz aus dem Gerätegehäuse herausziehbar und in das Gerätegehäuse einschiebbar ist, wobei die Aufnahmevertiefung zum Aufnehmen des Substanzelements (119) insbesondere in dem Geräteeinsatz angeordnet ist, insbesondere an einer Einsatzoberseite des Geräteeinsatzes.
DE102020209035.1A 2020-07-20 2020-07-20 Wäschepflegegerät mit einem Substanzelement Pending DE102020209035A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020209035.1A DE102020209035A1 (de) 2020-07-20 2020-07-20 Wäschepflegegerät mit einem Substanzelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020209035.1A DE102020209035A1 (de) 2020-07-20 2020-07-20 Wäschepflegegerät mit einem Substanzelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020209035A1 true DE102020209035A1 (de) 2022-01-20

Family

ID=79020925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020209035.1A Pending DE102020209035A1 (de) 2020-07-20 2020-07-20 Wäschepflegegerät mit einem Substanzelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020209035A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1585660A1 (de) 1966-08-01 1971-06-16 Cge Co Generale Di Elettricita Waschmittelzugabebehaelter und Filter fuer den Waschlaugenkreislauf in Waschmaschinen
DE2650509A1 (de) 1976-11-04 1978-05-18 Emanuel Alder Vakuum-waschmaschine
US5613379A (en) 1994-11-01 1997-03-25 Samsung Electronics Co., Ltd. Detergent dissolving apparatus for a clothes washer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1585660A1 (de) 1966-08-01 1971-06-16 Cge Co Generale Di Elettricita Waschmittelzugabebehaelter und Filter fuer den Waschlaugenkreislauf in Waschmaschinen
DE2650509A1 (de) 1976-11-04 1978-05-18 Emanuel Alder Vakuum-waschmaschine
US5613379A (en) 1994-11-01 1997-03-25 Samsung Electronics Co., Ltd. Detergent dissolving apparatus for a clothes washer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013012060U1 (de) Wäschebehandlungsvorrichtung
EP0224055A2 (de) Fahrbare Nassreinigungsmaschine
DE60133720T2 (de) Aufbau der Flüssigkeitsdurchgänge in einer Spülmaschine
DE2014916A1 (de) Motorenölwanne
DE102020200435A1 (de) Wäschebehandlungsvorrichtung
DE102020209035A1 (de) Wäschepflegegerät mit einem Substanzelement
EP2497855B1 (de) Waschmaschine mit einem als Schub ausgebildeten Einspülkasten, sowie Verfahren zur Reinigung eines Einschubfachs
EP3297510B1 (de) Pumpvorrichtung für ein haushaltsgerät
DE102015103673A1 (de) Gargeräte-Reinigungsmitteltank und Gargerät hiermit
DE202009007469U1 (de) Abflussvorrichtung angepasst für eine Waschmaschine
WO2005031058A1 (de) Waschmaschine mit belüftungssystem
DE102013215585B4 (de) Großküchenkessel mit Waschsystem
DE2827254C3 (de) Waschmaschine mit einer elektrisch antreibbaren Laugenpumpe
CH404106A (de) Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine
DE3525365C2 (de)
DE102021201241A1 (de) Wäschepflegegerät mit einer Steuerung
DE102020208731A1 (de) Wäschepflegegerät mit einer Flüssigkeitsring-Pumpe
DE10313014A1 (de) Druckmaschinen-Spül- und -entleervorrichtung und Verfahren
DE102020216045A1 (de) Wäschepflegegerät mit einer Steuerung
EP2018451B1 (de) Waschmaschine mit notentleerungsschlauch, sowie verfahren zum entleeren einer solchen waschmaschine
DE102021200466A1 (de) Wäschepflegegerät mit einer Steuerung
DE69909296T2 (de) Verfahren zum trennen von körnchen aus einer reinigungsflüssigkeitsmischung für gegenstände, die in einer waschmaschine angeordnet sind, und waschmaschine mit einem körnchenseparator
DE102021201242A1 (de) Wäschepflegegerät mit einer Steuerung
DE1585628C3 (de) Waschmaschine
BE1030879B1 (de) Filtervorrichtung für eine Waschmaschine, Waschmaschine und Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R084 Declaration of willingness to licence
R085 Willingness to licence withdrawn