DE102022118003A1 - Haltevorrichtung zum Halten eines Beladungsguts für ein Behandlungsgerät mit einer drehbar gelagerten Trommel und Behandlungsgerät - Google Patents

Haltevorrichtung zum Halten eines Beladungsguts für ein Behandlungsgerät mit einer drehbar gelagerten Trommel und Behandlungsgerät Download PDF

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Jan-Hendrik Staschel
Timo Hilbig
Florian Wernhard
Carsten Haarhaus
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (115) zum Halten eines Beladungsguts für ein Behandlungsgerät mit einer drehbar gelagerten Trommel (105), wobei die Haltevorrichtung (115) eine in die Trommel (105) einsetzbare Trägereinheit (205), mindestens ein Einsatzelement (210) zum Einsetzen in die Trägereinheit (205), wobei das Einsatzelement (210) als Koppelschnittstelle für ein Adapterelement (215) ausgeformt ist, und das von dem Einsatzelement (210) lösbar angeordnete Adapterelement (215) aufweist, das an einer dem Einsatzelement (210) zugewandten ersten Seite einen Einrastabschnitt (220) zum Verrasten mit dem Einsatzelement (210) aufweist, und wobei das Adapterelement (215) an einer der ersten Seite abgewandten zweiten Seite einen Aufnahmeabschnitt (225) zum Aufnehmen des Beladungsguts aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Halten eines Beladungsguts für ein Behandlungsgerät mit einer drehbar gelagerten Trommel und ein Behandlungsgerät.
  • Die US 5 743 025 beschreibt ein Haltesystem, bei dem am Trommelmantel einer drehbar gelagerten Trommel angeordnete Korbeinsätze zur Aufnahme von Kleinteilen vorgesehen sind. Bedingt durch die Korbgröße können hier nur Kleinteile aufgenommen werden.
  • Der hier vorgestellte Ansatz stellt sich die Aufgabe, eine verbesserte Haltevorrichtung zum Halten eines Beladungsguts für ein Behandlungsgerät mit einer drehbar gelagerten Trommel und ein verbessertes Behandlungsgerät zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Haltevorrichtung zum Halten eines Beladungsguts für ein Behandlungsgerät mit einer drehbar gelagerten Trommel und durch ein Behandlungsgerät mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die durch den Ansatz erreichbaren Vorteile bestehen beispielsweise darin, Beladungsgut, wie beispielsweise Atemschutzmasken, gleichmäßig reinigen und zusätzlich oder alternativ trocknen zu können. Das Trocknen von solchen Masken kann dabei zeiteffizienter gegenüber beispielsweise Trocknungsschränken erfolgen, sodass die Masken früher wieder einsatzbereit sein können. Vorteilhafterweise können dadurch auch indirekt Kosten eingespart werden, da insgesamt eine kleinere Anzahl von Masken benötigt wird. Zudem kann eine Handhabung der Haltevorrichtung insofern erleichtert oder vereinfacht werden, da durch den hier vorgestellten Ansatz nicht die gesamte Haltevorrichtung aus dem Behandlungsgerät entnommen werden muss, um das Beladungsgut an der Haltevorrichtung anbringen oder von ihr entnehmen zu können. Das bedeutet es kann eine Flexibilität und Handhabung verbessert werden.
  • Es wird eine Haltevorrichtung zum Halten eines Beladungsguts für ein Behandlungsgerät mit einer drehbar gelagerten Trommel vorgestellt, wobei die Haltevorrichtung eine in die Trommel einsetzbare Trägereinheit, mindestens ein Einsatzelement zum Einsetzen in die Trägereinheit, wobei das Einsatzelement als Koppelschnittstelle für ein Adapterelement ausgeformt ist, und das von dem Einsatzelement lösbar angeordnete Adapterelement aufweist, das an einer dem Einsatzelement zugewandten ersten Seite einen Einrastabschnitt zum Verrasten mit dem Einsatzelement und an einer der ersten Seite abgewandten zweiten Seite einen Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Beladungsguts aufweist.
  • Die Haltevorrichtung kann auch als ein Haltesystem oder als Halterung beschrieben werden, die beispielsweise sowohl für Reinigungsgeräte als auch für Trockner verwendet werden kann, die beispielsweise eine Trommel zum Aufnehmen von Beladungsgut aufweisen. Durch die Haltevorrichtung kann vorteilhafterweise vermieden werden, dass das Beladungsgut im Betrieb des Behandlungsgeräts beschädigt wird. Die Haltevorrichtung kann dabei beispielsweise zwischen einer Trommelstirnseite, an der eine Eingabeöffnung des Behandlungsgeräts angeordnet sein kann, und eine der Trommelstirnseite gegenüberliegenden Trommelrückwand geklemmt sein. Die Trägereinheit kann beispielsweise als ein Gestell oder Gerüst ausgeformt sein, das beispielsweise eine Mehrzahl von Einsetzstellen für das mindestens eine Einsatzelement aufweisen kann. Das Einsatzelement kann beispielsweise stöpselartig in die Trägereinheit eingesetzt werden. Vorteilhafterweise kann das Einsatzelement aus der Trägereinheit lösbar ausgeformt sein, beispielsweise mittels eines Rastmechanismus. Das Einsatzelement kann auch als Grundeinsatz bezeichnet werden. Vorteilhafterweise kann eine Mehrzahl von Einsatzelementen in die Trägereinheit eingesetzt werden. Das Adapterelement kann vorteilhafterweise unter Verwendung des trägerseitig angeordneten Einrastabschnitts auf das Einsatzelement aufgesteckt werden, sodass es vorteilhafterweise einem Nutzer vereinfacht werden kann, das mit dem Adapterelement verbundene Beladungsgut aus der Trommel zu entnehmen, ohne die gesamte Haltevorrichtung herausnehmen zu müssen. Weiterhin vorteilhaft kann das Adapterelement einfach ausgewechselt werden. Das Beladungsgut kann beispielsweise als Atemschutzmaske, Handschuh, weitere Ausrüstungsteile, Werkzeuge oder beispielsweise als Bekleidung realisiert sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Adapterelement im Aufnahmeabschnitt als ein Gewinde oder als Bajonettverschluss ausgeformt sein, um das Beladungsgut aufnehmen zu können. Vorteilhafterweise kann das Beladungsgut dadurch an dem Adapterelement für eine Reinigung oder beispielsweise während des Trocknens fixiert werden, um eine Beschädigung des Beladungsguts vermeiden zu können.
  • Das Einsatzelement kann ein Sicherungselement zum Fixieren des Einsatzelements in oder an der Trägereinheit aufweisen, insbesondere wobei das Sicherungselement als Schelle ausgeformt sein kann. Durch das Sicherungselement kann vorteilhafterweise verhindert werden, dass sich das Einsatzelement in einem Betriebszustand des Behandlungsgerätes löst und das Beladungsgut dadurch beschädigt wird.
  • Weiterhin kann das Adapterelement an einer Mantelfläche eine Entriegelungsöffnung aufweisen, um das Adapterelement aus dem montierten Zustand von dem Einsatzelement zu lösen. Die Entriegelungsöffnung kann beispielsweise als eine Durchgangsöffnung, beziehungsweise als ein Bohr- oder Stanzloch mit beispielsweise abgesenktem Rand ausgeführt sein. Die Mantelfläche des Adapterelements kann vorteilhafterweise zylindrisch ausgeformt sein. Weiterhin kann das Adapterelement einen Kragen aufweisen, der als Trennelement des Aufnahmeabschnitts von der Mantelfläche fungieren kann. Gleichzeitig kann der Kragen vorteilhafterweise als Begrenzung dienen, wenn das Beladungsgut an dem Aufnahmeabschnitt angeordnet wird. Vorteilhafterweise kann dadurch erreicht werden, dass das Beladungsgut während eines Reinigungs- oder Trocknungsprozesses sicher mit der Haltevorrichtung gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Einsatzelement ein Einrastelement aufweisen, das ausgeformt sein kann, um bei einem Aufsetzen des Adapterelements auf das Einsatzelement in die Entriegelungsöffnung des Adapterelements einrasten zu können. Das Einrastelement kann beispielsweise als ein Rasthaken ausgeformt sein, der in die Entriegelungsöffnung einschnappen kann. Ein Nutzer kann vorteilhafterweise das Adapterelement von dem Einsatzelement lösen, indem er das eingeschnappte Einrastelement eindrückt und das Adapterelement in eine dem Einsatzelement entgegengesetzte Richtung zieht. Dadurch kann das Beladungsgut nachfolgend vereinfacht von dem Adapterelement gelöst werden.
  • Die Haltevorrichtung kann zudem mindestens ein von dem Einsatzelement lösbar angeordnetes weiteres Adapterelement aufweisen, das an einer dem Einsatzelement zugewandten weiteren ersten Seite einen weiteren Einrastabschnitt zum Verrasten mit dem Einsatzelement und an einer der weiteren ersten Seite abgewandten weiteren zweiten Seite einen weiteren Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des von weiterem Beladungsgut aufweisen kann. Das weitere Adapterelement kann vorteilhafterweise gleichartig wie das Adapterelement ausgeführt sein, sodass beispielsweise eine Mehrzahl von Adapterelementen mit einer Mehrzahl von Einsatzelementen an der Trägereinheit gekoppelt sein können.
  • Gemäß einer Ausführungsform können sich der Aufnahmeabschnitt des Adapterelements und der weitere Aufnahmeabschnitt des weiteren Adapterelements voneinander unterscheiden und der Einrastabschnitt des Adapterelements und der weitere Einrastabschnitt des weiteren Adapterelements gleich ausgeformt sein. Vorteilhafterweise können dadurch Adapterelemente für unterschiedliches Beladungsgut mit derselben Trägereinheit gekoppelt werden. Dadurch kann die Haltevorrichtung universell eingesetzt werden und ist beispielsweise nicht auf einen Einsatzbereich beschränkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Trägereinheit T-artig ausgeformt sein. Durch die simple Form der Trägereinheit können vorteilhafterweise Materialkosten eingespart werden, was sich positiv auf einen Endpreis der Haltevorrichtung und zusätzlich oder alternativ eines Gerätes mit der Haltevorrichtung auswirken kann.
  • Ferner kann die Trägereinheit einen Befestigungssteg mit einem ersten Ende und einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende aufweisen, wobei an dem ersten Ende ein Klemmbügel und an dem zweiten Ende eine Druckrolle angeordnet sein kann. Der Klemmbügel kann vorteilhafterweise ausgeformt sein, um die Trägereinheit in der Trommel des Behandlungsgerätes in eine bestimmte Position einzuklemmen und somit für einen Betriebszustand des Behandlungsgerätes zu sichern. Die Druckrolle kann vorteilhafterweise dazu ausgeformt sein, um eine dafür benötigte Klemmkraft aufbringen zu können.
  • Der Klemmbügel kann quer zu dem Befestigungssteg an dem ersten Ende angeordnet sein. Das bedeutet, dass der Klemmbügel und der Befestigungssteg annähernd senkrecht zueinander angeordnet sind und somit ein T ausformen.
  • Weiterhin wird ein Behandlungsgerät vorgestellt, das eine Trommel zum Aufnehmen von Beladungsgut und eine Haltevorrichtung in einer zuvor genannten Variante aufweisen.
  • Das Behandlungsgerät kann beispielsweise als ein Trockner oder auch als ein Reinigungsgerät ausgeformt sein. Durch die Ausführung als Trockner kann das Beladungsgut vorteilhafterweise gleichmäßig innerhalb der Trommel getrocknet werden, wodurch eine Zeitersparnis erreicht werden kann. Das Behandlungsgerät kann beispielsweise als ein Haushaltgerät ausgeformt sein, aber auch entsprechend im Zusammenhang mit einem gewerblichen oder professionellen Gerät, beispielsweise einem medizinischen Gerät, wie einem Reinigungs-, Trocken- oder Desinfektionsgerät, einem Kleinsterilisator, einem Großraumdesinfektor oder einer Container-Waschanlage eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Behandlungsgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Trommelausschnitts einer Trommel;
    • 3 eine schematische Darstellung einer Haltevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 4 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Behandlungsgerätes 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Behandlungsgerät 100 weist dabei eine Trommel 105 zum Aufnehmen von Beladungsgut 110 und eine Haltevorrichtung 115 auf. Die Trommel 105 ist dabei drehbar ausgeführt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Haltevorrichtung 115 in die Trommel 105, genauer gesagt zwischen einer Eingabeöffnung 120 des Behandlungsgeräts 100 und einer der Eingabeöffnung 120 gegenüberliegenden Trommelrückwand 125 geklemmt. Die Haltevorrichtung 115 ist dabei ausgeformt, um das Beladungsgut 110 zu halten und wird in mindestens einer der nachfolgenden Figuren näher beschrieben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Eingabeöffnung 120 von einer Gerätetür 130 verschlossen oder verschließbar.
  • Das hier dargestellte Behandlungsgerät 100 ist beispielsweise als ein Trockner realisiert, der ausgeformt ist, um das Beladungsgut 110 zu trocknen. Dabei wird beispielsweise eine Prozessluft, deren Strömungsrichtung die hier durch Pfeile 135 symbolisch dargestellt ist, beispielsweise unter Verwendung einer Wärmepumpe 140 oder alternativ unter Verwendung einer anders ausgeführten Heizeinrichtung erwärmt und anschließend in die Trommel 105 geleitet. Anders ausgedrückt wird die Prozessluft beispielsweise umgewälzt und erhitzt, sodass beispielsweise nach einer Reinigung des Beladungsguts 110 im Beladungsgut 110 vorhandene Restflüssigkeit entfernt, aufgefangen und schließlich abgepumpt wird.
  • Im Allgemeinen werden beispielsweise für Atemschutzmasken und andere Feuerwehrausrüstungsgegenstände verschiedene Reinigungsprozesse, wie beispielsweise Spülen, Waschen, Desinfizieren und/oder Trocknen angeboten. Bezüglich des Trocknens gibt es bisher die Möglichkeit, die Ausrüstungsgegenstände beispielsweise in einem Trockenschrank zu lagern. Dieser Trocknungsprozess dauert jedoch vor allem bei komplexeren Ausrüstungsgegenständen, wie beispielsweise Atemschutzmasken, sehr lange, da der Gegenstand hier im Trockenschrank beispielsweise hängt. Die warme Luft wird im Trockenschrank meist nur aus einer Richtung in den Trockenraum geleitet und kann so den Gegenstand nur aus einer Richtung durch- bzw. umströmen. Dadurch ist eine vollständige Trocknung erst nach sehr langer Zeit gewährleistet. Im Behandlungsgerät 100 als Trommeltrockner hingegen wird die Trommel 105, welche als Trockenraum fungiert, kontinuierlich aus allen Richtungen mit der warmen Luft durchströmt. Hier kann der Trockenprozess also verkürzt werden. Solches Beladungsgut 110 kann aber nicht einfach in die Trommel 105 gelegt werden, da die Gefahr von Beschädigungen während des Trocknungsprozesses zu groß ist.
  • Vor diesem Hintergrund wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel das Behandlungsgerät 100 und die Haltevorrichtung 115 zur Trocknung von Atemschutzmasken vorgestellt, welches in die Trommel 105 geklemmt wird. Darauf wird das Beladungsgut 110 mit verschiedenen Adaptern beispielsweise händisch aufgeschraubt.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Trommelausschnitts 200 einer Trommel 105. In der Trommel 105 ist dabei die Haltevorrichtung 115 angeordnet, wie sie beispielsweise in 1 erwähnt wurde. Die Trommel 105 entspricht dabei beispielsweise der in 1 beschriebenen Trommel 105. Auch hier ist die Trommel 105 drehbar in dem Behandlungsgerät gelagert.
  • Die Haltevorrichtung 115 weist eine Trägereinheit 205 auf, die in die Trommel 105 einsetzbar und demnach auch entnehmbar ist. Weiterhin weist die Haltevorrichtung 115 mindestens ein Einsatzelement 210 zum Einsetzen in die Trägereinheit 205 auf, das beispielsweise auch als Grundeinsatz bezeichnet wird und das wie ein Stöpsel in die Trägereinheit 205 einsetzbar ist. Das Einsatzelement 210 ist als eine Koppelschnittstelle für ein Adapterelement 215 ausgeformt. Das Adapterelement 215 ist dabei auch als Teil der Haltevorrichtung 115 ausgeformt und ist von dem Einsatzelement 210 lösbar ausgeführt. Das Adapterelement 215 weist dabei an einer dem Einsatzelement 210 zugewandten ersten Seite einen Einrastabschnitt 220 zum Verrasten mit dem Einsatzelement 210, das bedeutet trägerseitig, auf und an einer der ersten Seite abgewandten zweiten Seite einen Aufnahmeabschnitt 225 zum Aufnehmen des Beladungsguts, wie beispielsweise einer Atemschutzmaske, Handschuhe oder anderweitigem Gut, auf. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist das Adapterelement 215 im Aufnahmeabschnitt 225 ein Gewinde auf. Alternativ ist der Aufnahmeabschnitt 225 aber auch als ein Bajonettverschluss realisierbar. Sowohl als Gewinde als auch als Bajonettverschluss ist der Aufnahmeabschnitt 225 ausgeführt, um das Beladungsgut aufzunehmen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Haltevorrichtung 115 mindestens ein weiteres Adapterelement 230 auf, das beispielsweise der Form des Adapterelements 115 entspricht oder alternativ abweicht. In 2 ist die Haltevorrichtung 115 mit dem Adapterelement 215 und mit zwei weiteren Adapterelementen 230 dargestellt, wobei alle Adapterelemente 215, 230 gemäß diesem Ausführungsbeispiel unterschiedlich ausgeführt sind. Das mindestens eine weitere Adapterelement 230 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel an einem weiteren Einsatzelement 235 lösbar angeordnet. Alternativ dazu ist es jedoch auch an dem Einsatzelement 210 anordenbar. Das weitere Adapterelement 230 weist analog zum Adapterelement 215 einen weiteren Einrastabschnitt 240 zum Verrasten mit einem der Einsatzelemente 210, 235 auf sowie einen weiteren Aufnahmeabschnitt 245 zum Aufnehmen des von weiterem Beladungsgut. Die Aufnahmeabschnitte 215, 245 sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel unterschiedlich voneinander ausgeführt und die Einrastabschnitte 220, 240 sind gleich ausgeformt. Alternativ sind die Aufnahmeabschnitte 215, 245 aber auch gleichartig realisierbar.
  • In anderen Worten ausgedrückt wird die Haltevorrichtung 115 als ein Maskenhalter für eine Trommeltrocknung vorgestellt und beschrieben. Dabei ist das Adapterelement 215 als Adapter ausgeformt, um beispielsweise verschiedene Bauarten von Masken an der Haltevorrichtung 115 schnell zu adaptieren. Der vorgestellte Ansatz ermöglicht es, dass die Trägereinheit 205 samt Einsatzelemente 210, 235 in der Trommel 105 verbleiben können und das mit den Adapterelementen 215, 230 gekoppelte Beladungsgut einfach entnehmbar ist.
  • Durch den vorgestellten Ansatz wird das Wechseln des Adapterelements 215und des Beladungsgut erleichtert. Zudem ist ein Rast- bzw. Klicksystem auch auf andere Adapterelemente 230 für beispielsweise Handschuhe erweiterbar. Das System, das hier als Haltevorrichtung 115 beschrieben wurde, ist durch den einfachen Austausch der Adapterelemente 215, 230 zukunftsfähig, sodass neue nötige Adapter einfach mit dem gleichen Rast- bzw. Klicksystem ergänzt werden können. Die auch als Grundeinsätze bezeichneten Einsatzelemente 210, 235 werden in die Trägereinheit 205 gesetzt und an ihm fixiert, beispielsweise mit einer Schelle. Die Adapterelemente 215, 230 werden mit dem Beladungsgut verbunden, beispielsweise durch ein Gewinde oder einen Bajonettverschluss, und sind dann auf die Einsatzelemente 210, 235 aufsteckbar, wobei diese beiden Teile miteinander gekoppelt werden. Dies wird beispielsweise durch einen Rastmechanismus ermöglicht. Nach dem Ende des Trocknungsprozesses werden die Adapterelemente 215, 230 samt Beladungsgut, von den Einsätzen gelöst, ohne dass der Träger 205 mit den Grundeinsätzen 210, 235 aus der Trommel 105 entfernt wird.
  • Durch das einfache Lösen des Beladungsguts inklusive der Adapterelemente 215, 230 wird es dem Bediener so möglich, die Masken und ggf. die Adapterelemente 215, 230 zu tauschen, ohne die gesamten Trägereinheit 205 aus der Trommel 105 entnehmen zu müssen. Dem Bediener soll hierdurch Zeit und Aufwand erspart werden, da er bisher jede Maske einzeln vom Träger 205 abschrauben muss. Mit dem Rastsystem erhält er die Möglichkeit, Masken mit entsprechendem Adapter 210, 230, aber auch anderes Beladungs- oder Trocknungsgut, wie beispielsweise Handschuhe oder Stiefel, vorzubereiten, um diese dann einfach auf der Trägereinheit 205, bzw. die Einsatzelemente 210, 235 zu stecken. Besonders vorteilhaft ist diese Lösung, wenn bei einem Nutzer beispielsweise Masken mit verschiedenen Anschlusstypen zum Einsatz kommen, da die Trägereinheit 205 mit den Einsatzelementen 210, 235 für alle Ausführungen nutzbar sind und nur das Endstück, das bedeutet das Adapterelement 210, 230 an die jeweilige Maske angepasst wird. So wird der Trockner oder das Behandlungsgerät immer bedarfsgerecht bestückt. Durch eine Übertragung der Adapterelemente 215, 230 auf andere Trocknungssysteme kann für den Anwender eine noch größere Flexibilität geschaffen werden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Haltevorrichtung 115 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die hier dargestellte Haltevorrichtung 115 entspricht beispielsweise der in 2 beschriebenen Haltevorrichtung 115. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eines der Einsatzelemente 210 geschnitten dargestellt, um zu verdeutlichen, wie es in die Trägereinheit 205 eingesetzt ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist das Einsatzelement 210 einen Haltekragen 300 auf, der ausgebildet ist, um das Einsatzelement 210 an einer Oberfläche der Trägereinheit 205 zu halten. Lediglich optional weist das Einsatzelement 210 ein Sicherungselement zum Fixieren des Einsatzelements 210 in oder an der Trägereinheit 205 auf, wobei das Sicherungselement beispielsweise als eine Schelle ausgeformt ist. Dadurch wird beispielsweise erreicht, dass sich das Einsatzelement 210 nicht aus der Trägereinheit löst. Insgesamt ist die Trägereinheit 205 gemäß diesem Ausführungsbeispiel dreiteilig ausgeführt. Das bedeutet, dass die Trägereinheit 205 einen Befestigungssteg 305 mit einem ersten Ende 310 und einem dem ersten Ende 310 gegenüberliegenden zweiten Ende 315 aufweist. Dabei ist an dem ersten Ende 310 ein Klemmbügel 320 und an dem zweiten Ende 315 eine Druckrolle 325 angeordnet.
  • Auch gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist der Aufnahmeabschnitt 225 das Gewinde auf. Genauer gesagt sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel mindestens zwei weitere Adapterelemente 230 als Teil der Haltevorrichtung 115 realisiert, die allesamt voneinander unterschiedliche Aufnahmeabschnitte 225, 245, aber gleichartige Einrastabschnitte 220, 240 aufweisen. Beispielsweise ist es möglich, dass die Aufnahmeabschnitte 225, 245 in Größe und/oder Form voneinander abweichen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weisen die Adapterelemente 215, 230 allesamt an jeweils ihrer Mantelfläche 330 je eine Entriegelungsöffnung 335 auf, die ausgebildet ist, um das entsprechende Adapterelement 215, 230 aus dem montierten Zustand von dem jeweiligen Einsatzelement 210, 235 zu lösen. Weiterhin weist das Einsatzelement 210 ein Einrastelement 340 auf, das ausgeformt ist, um bei einem Aufsetzen des Adapterelements 210 in die Entriegelungsöffnung 335 einzurasten. Da die Einsatzelemente 210, 235 gleichartig realisiert sind, weisen auch die weiteren Einsatzelemente 235 weitere Einrastelemente auf, die dem Einrastelement 340 entsprechen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Trägereinheit 205 zusätzlich beispielsweise ein Greifelement 345 oder eine Mehrzahl von Greifelementen 345 auf, die beispielsweise klammerförmig ausgeformt sind, um dem Beladungsgut zusätzlichen Halt zu bieten oder ein Herausfallen aus der Trägereinheit zu vermindern oder ganz zu vermeiden.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung 115. Die hier dargestellte Haltevorrichtung 115 entspricht beispielsweise der in 3 beschriebenen Haltevorrichtung 115. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist sie lediglich aus einer anderen Perspektive dargestellt, sodass die Form der Trägereinheit 205 erkennbar ist. Demnach ist die Trägereinheit 205 T-artig ausgeformt. Wie auch in 3 beschrieben sind die Druckrolle 325 und der Klemmbügel 320 an gegenüberliegenden Enden des Befestigungsstegs 305 angeordnet.
  • Die Haltevorrichtung 115 ist beispielsweise durch ein Verfahren zum Montieren der Haltevorrichtung 115 zusammensetzbar, das beispielsweise einen Schritt des Bereitstellens einer Trägereinheit 205, mindestens eines Einsatzelements 210 und des Adapterelements 215 mit dem Einrastabschnitt 220 und dem Aufnahmeabschnitt 225 umfasst, weiterhin einen Schritt des Einsetzens des Einsatzelements 210 in die Trägereinheit 205, wobei das Einsatzelement 210 als Koppelschnittstelle für das Adapterelement 215 ausgeformt ist, und einen Schritt des Verrastens des Adapterelements 215 über den Einrastabschnitt 220 mit dem Einsatzelement 225. Dabei umfasst das Verfahren lediglich optional einen Schritt des Verbindens des Adapterelements 215 mit dem Beladungsgut unter Verwendung des Aufnahmeabschnitts 225 vor dem Schritt des Verrastens.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5743025 [0002]

Claims (11)

  1. Haltevorrichtung (115) zum Halten eines Beladungsguts (110) für ein Behandlungsgerät (100) mit einer drehbar gelagerten Trommel (105), wobei die Haltevorrichtung (115) die folgenden Merkmale aufweist: - eine in die Trommel (105) einsetzbare Trägereinheit (205); - mindestens ein Einsatzelement (210) zum Einsetzen in die Trägereinheit (205), wobei das Einsatzelement (210) als Koppelschnittstelle für ein Adapterelement (215) ausgeformt ist; und - das von dem Einsatzelement (210) lösbar angeordnete Adapterelement (215), das an einer dem Einsatzelement (210) zugewandten ersten Seite einen Einrastabschnitt (220) zum Verrasten mit dem Einsatzelement (210) aufweist, und wobei das Adapterelement (215) an einer der ersten Seite abgewandten zweiten Seite einen Aufnahmeabschnitt (225) zum Aufnehmen des Beladungsguts (110) aufweist.
  2. Haltevorrichtung (115) gemäß Anspruch 1, wobei das Adapterelement (215) im Aufnahmeabschnitt (225) als ein Gewinde oder als Bajonettverschluss ausgeformt ist, um das Beladungsgut (110) aufzunehmen.
  3. Haltevorrichtung (115) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Einsatzelement (220) ein Sicherungselement zum Fixieren des Einsatzelements (220) in oder an der Trägereinheit (205) aufweist, insbesondere wobei das Sicherungselement als Schelle ausgeformt ist.
  4. Haltevorrichtung (115) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Adapterelement (215) an einer Mantelfläche (330) eine Entriegelungsöffnung (335) aufweist, um das Adapterelement (215) aus dem montierten Zustand von dem Einsatzelement (210) zu lösen.
  5. Haltevorrichtung (115) gemäß Anspruch 4, wobei das Einsatzelement (210) ein Einrastelement (340) aufweist, das ausgeformt ist, um bei einem Aufsetzen des Adapterelements (215) auf das Einsatzelement (210) in die Entriegelungsöffnung (335) des Adapterelements (215) einzurasten.
  6. Haltevorrichtung (115) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit mindestens einem von dem Einsatzelement (210) lösbar angeordneten weiteren Adapterelement (230), das an einer dem Einsatzelement (210) zugewandten weiteren ersten Seite einen weiteren Einrastabschnitt (240) zum Verrasten mit dem Einsatzelement (210) aufweist, und an einer der weiteren ersten Seite abgewandten weiteren zweiten Seite einen weiteren Aufnahmeabschnitt (245) zum Aufnehmen des von weiterem Beladungsgut aufweist.
  7. Haltevorrichtung (115) gemäß Anspruch 6, wobei sich der Aufnahmeabschnitt (225) des Adapterelements (215) und der weitere Aufnahmeabschnitt (245) des weiteren Adapterelements (230) voneinander unterscheiden, und wobei der Einrastabschnitt (220) des Adapterelements (215) und der weitere Einrastabschnitt (240) des weiteren Adapterelements (230) gleich ausgeformt sind.
  8. Haltevorrichtung (115) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Trägereinheit (205) T-artig ausgeformt ist.
  9. Haltevorrichtung (115) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Trägereinheit (205) einen Befestigungssteg (305) mit einem ersten Ende (310) und einem dem ersten Ende (310) gegenüberliegenden zweiten Ende (315) aufweist, und wobei an dem ersten Ende (310) ein Klemmbügel (320) und an dem zweiten Ende (315) eine Druckrolle (325) angeordnet ist.
  10. Haltevorrichtung (115) gemäß Anspruch 9, wobei der Klemmbügel (320) quer zu dem Befestigungssteg (305) am ersten Ende (310) angeordnet ist.
  11. Behandlungsgerät (100), das die folgenden Merkmale aufweist: - eine Trommel (105) zum Aufnehmen von Beladungsgut (110); und - eine Haltevorrichtung (115) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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