DE102014225905A1 - Filtereinrichtung und Wäschetrockner, der die Filtereinrichtung enthält - Google Patents

Filtereinrichtung und Wäschetrockner, der die Filtereinrichtung enthält Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung 1 für einen Wäschetrockner, wobei die Filtereinrichtung 1 einen Rahmen 2 und ein von dem Rahmen 2 gehaltenes Filterelement 3 aufweist und wobei das Filterelement 3 unlösbar mit dem Rahmen 2 verbunden oder in den Rahmen 2 eingesetzt ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen Wäschetrockner 7, der die Filtereinrichtung 1 enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung und einen Wäschetrockner, der die Filtereinrichtung enthält. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Filtereinrichtung für einen Wäschetrockner, mit dem verhindert werden kann, dass der Wäschetrockner ohne die Filtereinrichtung betrieben wird.
  • Ein Wäschetrockner umfasst unter anderem eine in einem Gehäuse drehbar gelagerte Trommel, eine mit einer Tür verschließbare Beschickungsöffnung, eine Frontwand sowie ein Gebläse und eine Heizeinrichtung zur Erzeugung eines Prozessluftstromes in einem Strömungskanal, wobei der Prozessluftstrom über einen Wärmetauscher strömt.
  • Der in dem Wäschetrockner vorliegende Wärmetauscher wird von dem Prozessluftstrom umströmt, in dem verschiedenartige feste Bestandteile mitgeführt werden, die einerseits von den verwendeten Waschmitteln und andererseits von den zu trocknenden Wäschestücken stammen. Diese festen Bestandteile setzen sich im Laufe der Zeit auf den von dem Prozessluftstrom umströmten Flächen des Wärmetauschers in Form von Belägen ab, die aus organischen und anorganischen Bestandteilen zusammengesetzt sind. Die organischen Bestandteile der Beläge bestehen aus Haaren sowie Flusen von den Wäschestücken, wohingegen die anorganischen Bestandteile der Beläge überwiegend aus Zeolithen, Sulfaten und Härtebildnern des Wassers, wie z.B. Magnesium- und Calciumsalzen, zusammengesetzt sind.
  • Die Beläge auf den Wärmetauscheroberflächen führen zu einer Verminderung des Leistungsmögens des Wärmetauschers. Um dies zu verhindern oder zumindest einzuschränken, ist deshalb in hochwertigen und teuren Wäschetrocknern ein Spülsystem für den Wärmetauscher vorgesehen, das in bestimmten zeitlichen Abständen die Wärmetauscheroberflächen von derartigen Belägen befreit. Bei kostengünstigeren Wäschetrocknern wird jedoch ein derartiges Spülsystem üblicherweise nicht eingesetzt, so dass bei diesen Geräten die Wärmetauscheroberflächen auf andere Weise von derartigen Belägen freigehalten werden müssen.
  • Zu diesem Zweck wird in kostengünstigeren Wäschetrocknern im Strömungskanal ein von außen über eine in der Frontwand des Gehäuses angeordnete Revisionsklappe zugänglicher Filtereinsatz vorgeschaltet, der ein Filterelement enthält, bei dem es sich üblicherweise um ein Schaummaterial mit einer für den vorgesehenen Zweck geeigneten Porengröße handelt. Der Filtereinsatz muss von Zeit zu Zeit aus dem Wäschetrockner entnommen werden, um die in dem Filterelement zurückgehaltenen organischen und anorganischen Bestandteile aus dem Prozessluftstrom beispielsweise durch Auswaschen zu entfernen. Das Filterelement wird dabei üblicherweise aus dem Filtereinsatz entfernt, um das Auswaschen zu erleichtern. Nachdem das Filterelement gereinigt worden ist, wird es wieder in den Filtereinsatz eingebracht und der Filtereinsatz wird wieder in den Wäschetrockner eingesetzt.
  • Ein aus der EP 2 309 053 A1 bekannter Filtereinsatz, der auch als „Handle“ bezeichnet wird, für einen Wäschetrockner umfasst ein Filterelement, bei dem es sich um ein flächiges Schaummaterial handelt, Filterfixierelemente und eine Griffschale mit Verriegelungselementen. Da bei einem derartigen Filtereinsatz keine konstruktiven Maßnahmen vorgesehen sind, die ein Einsetzen der Griffschale ohne das Filterelement in einen Wäschetrockner verhindern, besteht die Möglichkeit, dass die Griffschale ohne Filterelement eingesetzt wird. Der dauerhafte Betrieb des Wäschetrockners ohne das Filterelement führt jedoch zu der oben genannten Verminderung des Leistungsmögens des Wärmetauschers.
  • Ferner ist in der WO 2005/090669 A2 ein Filtereinsatz für einen Wäschetrockner beschrieben, bei dem das Filterelement in einem aufklappbaren Rahmen untergebracht ist, der fest an einer Griffschale montiert ist. Auch bei diesem Filtereinsatz besteht aufgrund der Klappbarkeit des Rahmens die Möglichkeit, dass der Filtereinsatz nach dem Reinigen ohne das Filterelement in den Wäschetrockner eingesetzt wird.
  • Im Hinblick auf die bekannten Lösungen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Filtereinrichtung für einen Wäschetrockner anzugeben, mit der zuverlässig verhindert werden kann, dass ein in der Filtereinrichtung vorliegendes Filterelement nicht in den Wäschetrockner eingesetzt ist, wenn der Wäschetrockner betrieben wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Wäschetrockner bereitzustellen, in dem das Filterelement eingesetzt ist.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden durch die Filtereinrichtung und den Wäschetrockner gemäß jeweiligem unabhängigem Patentanspruch gelöst. Weiterbildungen und bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind in abhängigen Patentansprüchen, in nachfolgender Beschreibung und in den Figuren beigefügter Zeichnung definiert. Ausführungsformen der Filtereinrichtung entsprechen dabei Ausführungsformen des Wäschetrockners und umgekehrt, und dies auch dann, wenn darauf hierin nicht explizit hingewiesen ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Filtereinrichtung für einen Wäschetrockner bereitgestellt, welche Filtereinrichtung einen Rahmen und ein von, insbesondere in, dem Rahmen gehaltenes Filterelement aufweist und wobei das Filterelement unlösbar mit dem Rahmen verbunden oder in den Rahmen eingesetzt ist.
  • Der Rahmen weist eine für einen Einsatz in Wäschetrocknern übliche Form auf und kann beispielsweise rechteckig oder quadratisch, vorzugsweise rechteckig, ausgeführt sein. Ferner ist das Filterelement unlösbar in den Rahmen eingesetzt bzw. unlösbar von dem Rahmen gehalten. Unlösbar bedeutet hierbei insbesondere, dass es nicht möglich ist, die das Filterelement aus oder von dem Rahmen zu entfernen, ohne dass der Rahmen und/oder das Filterelement beschädigt oder sogar unbrauchbar gemacht wird. Insbesondere wird unter einer unlösbaren Verbindung eine Klebe- oder Schweißverbindung zwischen dem Rahmen und dem Filterelement verstanden.
  • Dadurch kann in einer einfachen Weise verhindert werden, dass der Rahmen ohne das Filterelement in einen Wäschetrockner eingesetzt wird. Da ferner der Rahmen stets mit dem Filterelement verbunden ist, wird durch eine Erfassung des Vorliegens des Rahmens in dem Wäschetrockner durch geeignete Mittel die Gegenwart des Filterelements in dem Wäschetrockner stets mit erfasst. Im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Filtereinsatz des Standes der Technik, bei dem das Filterelement in einem aufklappbaren Rahmen untergebracht ist, wird deshalb ausgeschlossen, dass sich bei eingesetzter Filtereinrichtung kein Filterelement im Wäschetrockner befindet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Filtereinrichtung ist der Rahmen aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt.
  • Der thermoplastische Kunststoff ist nicht speziell beschränkt und es können z.B. Polypropylen (PP), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) verwendet werden, die einen vergleichsweise steifen Rahmen bereitstellen.
  • Als thermoplastischer Kunststoff können jedoch auch thermoplastische Elastomere (TPE) verwendet werden, wie z.B. thermoplastische Elastomere auf Basis von Olefinen (TPE-O oder TPO) oder thermoplastische Elastomere auf Basis von Urethanverbindungen (TPE-U oder TPU), vorzugsweise TPU. Da thermoplastische Elastomere vergleichsweise flexibel sind, kann eine Filtereinrichtung, bei welcher die zwei Rahmenteile aus einem TPE hergestellt sind und das eingesetzte Filterelement ebenfalls flexibel ist, stark verformt werden. Dies erleichtert die Entfernung von Schmutzpartikeln und/oder -fasern beim Auswaschen des Filterelements mit Wasser, da dabei die Filtereinrichtung in sich verdreht werden kann, was einem Auswringen bei Textilien entspricht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rahmen aus mindestens zwei Rahmenteilen ausgebildet, die unlösbar miteinander verbunden sind. Das Filterelement ist, vorzugsweise unlösbar, zwischen den zwei Rahmenteilen eingesetzt. Die zwei Rahmenteile können in an sich bekannter Weise z.B. mittels Spritzguss hergestellt werden.
  • Der mindestens zweiteilige Rahmen ermöglicht eine einfache Herstellung der Filtereinrichtung. Die Aufteilung des Rahmens in die zwei oder gegebenenfalls mehr Rahmenteile ist nicht speziell beschränkt und kann beispielsweise in einer Ebene ausgeführt werden, die orthogonal zur Dickenrichtung des eingesetzten Filterelements ist, oder auch in einer Ebene, die parallel zur Dickenrichtung des eingesetzten Filterelements ist. Aus Stabilitätsgründen ist jedoch eine Aufteilung des Rahmens in die zwei oder gegebenenfalls mehr Rahmenteile in einer Ebene orthogonal zur Dickenrichtung des eingesetzten Filterelements bevorzugt.
  • Die zwei Rahmenteile sind unlösbar miteinander verbunden. Unlösbar bedeutet hierbei insbesondere, dass es nicht möglich ist, die zwei Rahmenteile zu trennen, ohne dass die Rahmenteile und/oder das Filterelement beschädigt oder sogar unbrauchbar gemacht werden. Insbesondere wird unter einer unlösbaren Verbindung eine Klebe- oder Schweißverbindung zwischen den Rahmenteile verstanden. Ferner ist das Filterelement in einer nicht herausnehmbaren (nicht entfernbaren) Weise, vorzugsweise unlösbar, zwischen den zwei Rahmenteilen eingesetzt oder unlösbar mit den Rahmenteilen verbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Filtereinrichtung sind die zwei Rahmenteile durch ein Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Schnappverbindungsmittel, einer Schweißverbindung und einer Klebeverbindung, unlösbar miteinander verbunden.
  • Bei dem Schnappverbindungsmittel, das zum unlösbaren Verbinden der zwei Rahmenteile verwendet werden kann, verformt sich beim Zusammensetzen der zwei Rahmenteile ein Fügeteil, das an einem Rahmenteil vorragt, elastisch und verhakt anschließend unlösbar in einer entsprechenden Öffnung, die in dem anderen Rahmenteil vorliegt. Erfindungsgemäß sind mindestens zwei Schnappverbindungsmittel, vorzugsweise vier oder mehr, vorgesehen, um eine ausreichend feste Verbindung der zwei Rahmenteile zu gewährleisten. Die Schnappverbindung ist dabei vorzugsweise so ausgeführt, dass sie nicht manuell gelöst werden kann. Eine einmal eingerastete Schnappverbindung ist also nicht zerstörungsfrei wieder lösbar.
  • Alternativ können die zwei Rahmenteile auch mittels einer Schweißverbindung, z.B. mittels Ultraschallschweißen, oder mittels einer Klebeverbindung mit einem für das jeweilige Material des Rahmens geeigneten Klebstoff unlösbar verbunden werden.
  • Abhängig von dem eingesetzten Verbindungsverfahren für die zwei Rahmenteile kann das eingesetzte Filterelement bereits ohne zusätzliche Befestigungsmittel so fest in dem Rahmen eingesetzt sein, dass es nicht von dem Rahmen gelöst werden kann, ohne beschädigt oder sogar unbrauchbar gemacht zu werden. In Fällen, bei denen das eingesetzte Filterelement noch von dem Rahmen gelöst werden könnte, muss das Filterelement mit zusätzlichen Befestigungsmitteln in dem Rahmen fixiert werden, wie z.B. durch eine geeignete Klebeverbindung.
  • Wie es vorstehend erwähnt worden ist, kann, da der Rahmen erfindungsgemäß stets mit dem Filterelement verbunden ist, durch eine Erfassung des Vorliegens des Rahmens in dem Wäschetrockner durch geeignete Mittel die Gegenwart des Filterelements in dem Wäschetrockner mit erfasst werden.
  • Ein solches geeignetes Mittel ist z.B. ein mechanischer Schalter, der in einem Bereich innerhalb des Wäschetrockners angeordnet ist, in den die Filtereinrichtung eingeschoben wird. Der mechanische Schalter ist dabei vorzugsweise so angeordnet, dass dann, wenn die Filtereinrichtung vollständig in den Wäschetrockner eingeschoben ist, der Rahmen ein vorragendes Betätigungsmittel des Schalters drückt, wodurch von dem betätigten Schalter ein Betätigungssignal an eine Steuereinrichtung des Wäschetrockners geleitet wird, die dann den Betrieb des Wäschetrockners freigibt.
  • Die für die Betätigung des mechanischen Schalters erforderlich Kraft wird dabei so ausgewählt, dass sowohl eine steife Ausführung des Rahmens (z.B. aus PP) als auch eine vergleichsweise flexible Ausführung des Rahmens (z.B. aus TPU) das Betätigungsmittel des Schalters ausreichend betätigen kann, so dass ein Betätigungssignal an die Steuereinrichtung des Wäschetrockners geleitet werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Filtereinrichtung umfasst der Rahmen einen integrierten Magneten. Der Magnet kann in den Rahmen beispielsweise bei der Herstellung durch Spritzgießen integriert werden. Zur Erfassung der Gegenwart des Magneten nach dem vollständigen Einschieben der Filtereinrichtung in den Wäschetrockner kann in einem Bereich innerhalb des Wäschetrockners, in den die Filtereinrichtung eingeschoben wird, in an sich bekannter Weise ein Reed-Kontakt oder ein Hall-Element vorgesehen sein, der oder das in Gegenwart des Magneten ein Betätigungssignal ausgeben kann, das an die Steuereinrichtung des Wäschetrockners geleitet werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Filtereinrichtung ist das Filterelement aus einem Schaummaterial ausgebildet. Obwohl das Material des Filterelements nicht speziell beschränkt ist, wird vorzugsweise ein Schaummaterial verwendet, da dessen Herstellung besonders kostengünstig ist und damit eine sehr gute Filterwirkung erreicht wird sowie eine einfache Reinigung möglich ist. Wenn der Rahmen aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist, wird vorzugsweise ein flexibles Schaummaterial verwendet, da dann die vorstehend beschriebene Verwindungsfähigkeit des Rahmens zur Erleichterung des Reinigens der Filtereinrichtung genutzt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Filtereinsatz mit einem Grundkörper und einer daran lösbar befestigbaren Filtereinrichtung. Der Filtereinsatz enthält also eine entnehmbare und wieder einsetzbare bzw. wieder montierbare Filtereinrichtung. Der Grundkörper kann insbesondere ein Griffelement (Handgriff) oder eine Griffschale aufweisen, sowie Filterfixierelemente zum Fixieren der Filtereinrichtung an dem Grundkörper.
  • Ferner wird erfindungsgemäß ein Wäschetrockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Trommel, einer mit einer Tür verschließbaren Beschickungsöffnung, einer Wand, insbesondere Frontwand, sowie einem Gebläse und einer Heizeinrichtung zur Erzeugung eines Prozessluftstromes in einem Strömungskanal bereitgestellt, wobei der Prozessluftstrom über einen Wärmetauscher strömt, dem ein von außen, vorzugsweise über eine in der Wand bzw. Frontwand des Gehäuses angeordnete, Revisionsklappe zugänglicher Filtereinsatz im Strömungskanal vorgeschaltet ist, wobei der Filtereinsatz eine Filtereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Erfindungsgemäß kann die Filtereinrichtung in jedwedem Wäschetrockner verwendet werden, der eine Filterung eines Prozessluftstroms erfordert. Wie vorstehend ausgeführt, umfasst der Wäschetrockner vorzugsweise eine Einrichtung zum Erfassen des Vorliegens der Filtereinrichtung, wie z.B. einen Reed-Kontakt, ein Hall-Element und/oder einen mechanischen Schalter.
  • Es kann somit ein Wäschetrockner bereitgestellt werden, bei dem zuverlässig verhindert werden kann, dass ein in der Filtereinrichtung vorliegendes Filterelement nicht in den Wäschetrockner eingesetzt ist, wenn der Wäschetrockner betrieben wird. Insbesondere kann verhindert werden, dass ein Rahmen einer Filtereinrichtung ohne zugehöriges Filterelement nicht in den Wäschetrockner eingesetzt ist, wenn der Wäschetrockner betrieben wird.
  • Anhand eines in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, das nicht beschränkend aufzufassen ist, sind weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung nachfolgend näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Filtereinrichtung, die einen Zustand vor dem Zusammensetzen der Teile der Filtereinrichtung darstellt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Filtereinrichtung, die einen Zustand nach dem Zusammensetzen der Teile der Filtereinrichtung darstellt,
  • 3 eine Explosionsdarstellung eines Filtereinsatzes, der eine Filtereinrichtung umfasst,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Filtereinsatzes gemäß 3 und
  • 5 einen Wäschetrockner, in dem die Filtereinrichtung mittels eines Filtereinsatzes eingesetzt ist.
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, weist die Filtereinrichtung 1 für einen Wäschetrockner gemäß der vorliegenden Erfindung einen Rahmen 2 und ein Filterelement 3 auf. Der Rahmen 2 ist aus zwei Rahmenteilen 2a, 2b ausgebildet. In der gezeigten Ausführungsform ist der Rahmen 2 in einer Ebene in die zwei Rahmenteile 2a, 2b aufgeteilt, die orthogonal zur Dickenrichtung des einzusetzenden Filterelements 3 ist. Ferner weist in der gezeigten Ausführungsform der Rahmenteil 2a eine Mehrzahl von Schnappverbindungsfügeteilen 4a auf, und der Rahmenteil 2b weist eine Mehrzahl von entsprechenden Schnappverbindungsöffnungen 4b auf.
  • Zur Herstellung der Filtereinrichtung 1 wird zunächst das Filterelement 3 in den Rahmenteil 2b eingelegt, auf dessen Innenrändern auf mehreren Bereichen ein Klebstoff zur Fixierung des Filterelements 3 an dem Rahmenteil 2b aufgebracht ist. Anschließend wird der Rahmenteil 2a in die Richtung des Rahmenteils 2b mit dem eingelegten Filterelement 3 bewegt und so in die Richtung des Rahmenteils 2b gedrückt, dass die Schnappverbindungsfügeteile 4a in die Schnappverbindungsöffnungen 4b eingeführt werden und schließlich darin einrasten. Aufgrund der Gestaltung der Schnappverbindungsfügeteile 4a und der Schnappverbindungsöffnungen 4b wird dadurch der Rahmenteil 2a unlösbar an dem Rahmenteil 2b angebracht. Der Klebstoff an dem Rahmenteil 2b sorgt für eine zusätzliche Fixierung des Filterelements 3, so dass dieses unlösbar mit dem Rahmen 2 verbunden ist. Die fertiggestellte Filtereinrichtung 1 ist in der 2 gezeigt.
  • Die in der 2 gezeigte Filtereinrichtung 1 wird anschließend zu einem Filtereinsatz 11 (üblicherweise als „Handle“ bezeichnet) zusammengebaut. Eine Ausführungsform eines solchen Filtereinsatzes 11, umfassend eine erfindungsgemäße Filtereinrichtung 1, ist in der in der 3 in einer Explosionsdarstellung und in der 4 im zusammengebauten Zustand gezeigt. Der in den 3 und 4 gezeigte Filtereinsatz 11 umfasst die erfindungsgemäße Filtereinrichtung 1, röhrenförmige Filterfixierelemente 5 und eine Griffschale 6, die vom Anwender zum Einsetzen des Filtereinsatzes 11 in den Wäschetrockner gegriffen werden kann. Der Filtereinsatz 11 wird durch Einsetzen der Filterfixierelemente 5 in dafür vorgesehene Löcher des Filterelements 3 und dann Anbringen der Filterfixierelemente 5 an dafür vorgesehenen Halterungen (nicht gezeigt) der Griffschale 6 zusammengebaut.
  • Die Filterfixierelemente 5 sind vorzugsweise mit zumindest einem der Rahmenteile 2a, 2b mechanisch gekoppelt. Die Rahmenteile 2a, 2b umfassen jeweils eine erste Anlagefläche zur Anlage an eine umlaufende Schmalseite des Filterelements 3 sowie eine zweite Anlagefläche zur Anlage an einen Randbereich der Filterfläche (Anström- bzw. Abströmfläche) des Filterelements 3. Das Filterelement 3 kann beispielsweise mit der ersten Anlagefläche und/oder der zweiten Anlagefläche unlösbar verbunden, beispielsweise verklebt sein. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass das manuelle Entnehmen des Filterelements 3 aus dem Rahmen 2 dadurch verhindert wird, dass die Rahmenelemente 2a, 2b jeweils mindestens eine Querstrebe 13 aufweisen, die sich entlang einer Filterfläche des Filterelements, insbesondere entlang eines inneren Bereichs (nicht Randbereich) der Filterfläche erstreckt. Die Querstrebe 13 verläuft vorzugsweise zwischen zwei Segmenten oder Abschnitten des umlaufenden Rahmenteils des Rahmenelements 2a bzw. 2b.
  • Ein Wäschetrockner 7, in dem der Filtereinsatz 11 verwendet werden kann, weist eine in einem Gehäuse 8 drehbar gelagerte Trommel, eine mit einer Tür 9 verschließbare Beschickungsöffnung, eine Wand 10, insbesondere Frontwand, sowie ein Gebläse und eine Heizeinrichtung zur Erzeugung eines Prozessluftstromes in einem Strömungskanal auf, wobei der Prozessluftstrom über einen Wärmetauscher strömt. Dem Wärmetauscher ist der Filtereinsatz 11 im Strömungskanal vorgeschaltet und kann von außen über eine in der Wand 10 des Gehäuses 8 angeordnete Revisionsklappe 12 zur Reinigung entnommen und wieder eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Filtereinrichtung
    2
    Rahmen
    2a, 2b
    Rahmenteile
    3
    Filterelement
    4a
    Schnappverbindungsfügeteil
    4b
    Schnappverbindungsöffnung
    5
    Filterfixierelement
    6
    Griffschale
    7
    Wäschetrockner
    8
    Gehäuse
    9
    Tür
    10
    Wand
    11
    Filtereinsatz
    12
    Revisionsklappe
    13
    Querstrebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2309053 A1 [0006]
    • WO 2005/090669 A2 [0007]

Claims (10)

  1. Filtereinrichtung (1) für einen Wäschetrockner, wobei die Filtereinrichtung (1) einen Rahmen (2) und ein von dem Rahmen (2) gehaltenes Filterelement (3) aufweist, und wobei das Filterelement (3) unlösbar mit dem Rahmen (2) verbunden oder in den Rahmen (2) eingesetzt ist.
  2. Filtereinrichtung (1) für einen Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei der Rahmen aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist.
  3. Filtereinrichtung (1) für einen Wäschetrockner nach Anspruch 2, wobei der thermoplastische Kunststoff ein thermoplastisches Elastomer ist.
  4. Filtereinrichtung (1) für einen Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Rahmen (2) aus zwei Rahmenteilen (2a, 2b) ausgebildet ist, die unlösbar miteinander verbunden sind und wobei das Filterelement (3) zwischen den zwei Rahmenteilen (2a, 2b) eingesetzt ist.
  5. Filtereinrichtung (1) für einen Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zwei Rahmenteile (2a, 2b) durch ein Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Schnappverbindungsmittel (4a, 4b), einer Schweißverbindung und einer Klebeverbindung, unlösbar miteinander verbunden sind.
  6. Filtereinrichtung (1) für einen Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Rahmen (2) einen integrierten Magneten umfasst.
  7. Filtereinrichtung (1) für einen Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Filterelement (3) aus einem Schaummaterial ausgebildet ist.
  8. Filtereinrichtung (1) für einen Wäschetrockner nach Anspruch 7, wobei das Schaummaterial flexibel ist.
  9. Wäschetrockner (7) mit einer in einem Gehäuse (8) drehbar gelagerten Trommel, einer mit einer Tür (9) verschließbaren Beschickungsöffnung, einer Wand (10) sowie einem Gebläse und einer Heizeinrichtung zur Erzeugung eines Prozessluftstromes in einem Strömungskanal, wobei der Prozessluftstrom über einen Wärmetauscher strömt, dem ein von außen über eine, insbesondere in der Wand (10) des Gehäuses (8) angeordnete, Revisionsklappe (12) zugänglicher Filtereinsatz (11) im Strömungskanal vorgeschaltet ist, wobei der Filtereinsatz (11) eine Filtereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 enthält.
  10. Wäschetrockner (7) nach Anspruch 9, wobei der Wäschetrockner eine Einrichtung zum Erfassen des Vorliegens der Filtereinrichtung (1) umfasst.
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