DE102010063758A1 - Halteeinrichtung zum Befestigen eines Heizkörpers an einem Laugenbehälter einer Waschmaschine, Befestigungsanordnung und Waschmaschine - Google Patents

Halteeinrichtung zum Befestigen eines Heizkörpers an einem Laugenbehälter einer Waschmaschine, Befestigungsanordnung und Waschmaschine Download PDF

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Abstract

Es soll eine strömungsoptimierte Halteeinrichtung zum Befestigen eines Heizkörpers an einem Laugenbehälter einer Waschmaschine zur Minderung des Verflusungs- und Verkalkungsrisikos geschaffen werden. Eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung (1) dient zum Befestigen eines Heizkörpers (27) an einem Laugenbehälter (28) einer Waschmaschine und beinhaltet ein Basisteil (2), das an dem Laugenbehälter (28) befestigt werden kann. Die Halteeinrichtung (1) weist zwei von dem Basisteil (2) abstehende, flach ausgeführte Haltearme (3, 4) auf, die in Richtung aufeinander zu und voneinander weg federnd ausgebildet sind und jeweils eine Ausbuchtung (11, 12) aufweisen, in welche ein Heizstab (30, 31) des Heizkörpers (27) aufnehmbar ist. Es wird außerdem eine Befestigungsanordnung (26) bereitgestellt, wie auch eine Waschmaschine mit einer solchen Befestigungsanordnung (26).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zum Befestigen eines Heizkörpers an einem Laugebehälter einer Waschmaschine. Die Halteeinrichtung weist ein Basisteil auf, welches an dem Laugenbehälter befestigbar ist. Die Erfindung betrifft außerdem eine Befestigungsanordnung eines Heizkörpers an einem Laugenbehälter einer Waschmaschine mit Hilfe einer Halteeinrichtung, wie auch eine Waschmaschine mit einer derartigen Befestigungsanordnung.
  • Halteeinrichtungen für Heizkörper sind Stand der Technik. Sie dienen zum Befestigen des Heizkörpers an einem Laugenbehälter, nämlich in der Regel an einem Boden des Laugenbehälters. Der Heizkörper dient dann zum Aufheizen der Waschlauge im Laugenbehälter.
  • Die Druckschrift DE 38 32 144 A1 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung für einen im Laugenbehälter von Waschmaschinen einsetzbaren, mehrfach gewundenen Heizstab. Diese Befestigungsvorrichtung umfasst einen rahmenartigen Federdrahtbügel, der an einem am Boden des Laugenbehälters befestigbaren Trägerblech durch eine Klemmverbindung gehalten ist. Der Heizstab ist mit Hilfe des Federdrahtbügels gegen das Trägerblech gedrückt.
  • Des Weiteren offenbart das Dokument DE 37 23 007 C3 eine Halteeinrichtung, welche zur Halterung eines Heizstabes in einem Laugenbehälter ausgebildet ist. Sie umfasst ebenfalls einen Federdrahtbügel, der mit einem am Behälterboden befestigten Trägerblech mit einer Auflagesicke verbunden ist. Der Heizstab ist zwischen dem Federdrahtbügel und dem Trägerblech eingeschoben.
  • An den oben beschriebenen Halteeinrichtungen ist als nachteilig der Umstand anzusehen, dass aufgrund ihrer relativ großen Abmessungen sowie aufgrund ihrer strömungstechnisch ungünstigen Gestalt ein erhöhtes Verflusungs- und Verkalkungsrisiko besteht. Außerdem sind diese Halteeinrichtungen relativ aufwändig aufgebaut, so dass eine rasche und aufwandsarme Montage des Heizkörpers nicht möglich ist.
  • Diese Nachteile werden zumindest überwiegend durch die Halteeinrichtung überwunden, wie sie im Dokument DE 10 2006 026 745 A1 beschrieben ist. Diese Halteeinrichtung weist ein Bügelartiges Element auf, welches zwei Haltebereiche aufweist, die Heizstäbe eines Heizkörpers bereichsweise umgreifen und so geformt sind, dass sie diese Heizstäbe form- und reibschlüssig halten. Diese Halteeinrichtung kann jedoch weiterhin optimiert werden, nämlich in Abflussrichtung der Waschlauge, also im Wesentlichen in Erstreckungsrichtung der Heizstäbe.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine strömungsoptimierte Halteeinrichtung zum Halten eines Heizkörpers an einem Laugenbehälter einer Waschmaschine zu schaffen, sodass das Risiko der Verflusung sowie der Verkalkung der Halteeinrichtung auf ein Minimum reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halteeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, wie auch durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 sowie durch eine Waschmaschine mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
  • Eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung ist zum Befestigen eines Heizkörpers an einem Laugenbehälter einer Waschmaschine ausgebildet. Die Halteeinrichtung weist ein – insbesondere plattenförmiges – Basisteil auf, welches an dem Laugenbehälter befestigt werden kann. Die Halteeinrichtung weist außerdem zwei von dem Basisteil abstehende, flach ausgeführte Haltearme auf, die in Richtung aufeinander zu und voneinander weg federnd ausgebildet sind. Die Haltearme weisen jeweils eine Ausbuchtung auf, in welche ein Heizstab des Heizkörpers aufgenommen werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Effekt wird also durch eine Halteeinrichtung mit einem Basisteil und zwei davon abstehenden Haltearmen erzielt, die einerseits flach – etwa aus Blech – ausgeführt sind und andererseits in Richtung aufeinander zu und voneinander weg flexibel bzw. federnd ausgebildet sind. In den jeweiligen Ausbuchtungen in den Haltearmen können die Heizstäbe des Heizkörpers besonders sicher und rutschfest gehalten werden. Die flache Ausgestaltung der Haltearme sorgt dafür, dass diese in Abflussrichtung der Waschlauge – also in Erstreckungsrichtung der Heizstäbe – nur ein geringes Strömungshindernis darstellen. Auf diesem Wege gelingt es, das Verflusungs- und Verkalkungsrisiko der Halteeinrichtung auf ein Minimum zu reduzieren. Auf der anderen Seite – in Umlaufrichtung der Wäschetrommel, also quer zur Erstreckungsrichtung der Heizstäbe – strömt die Waschlauge gegen eine Seitenwand eines der Haltearme, wird verwirbelt und fließt mit einer erhöhten Strömungsgeschwindigkeit um die Halteeinrichtung herum. Dadurch wird die Anlagerung von Feststoffen – etwa Flusen und dergleichen – an der Halteeinrichtung und dem Heizkörper wesentlich erschwert. Dadurch, dass die Haltearme federnd ausgebildet sind, kann einerseits der Heizkörper besonders stabil befestigt werden; andererseits wird hierdurch eine besonders aufwandsarme Montage des Heizkörpers ermöglicht. Beispielsweise können hier die Haltearme gegeneinander gedrückt und zwischen zwei benachbarte Heizstäbe des Heizkörpers federnd aufgenommen werden, so dass eine Klemmverbindung zwischen den Halterarmen einerseits und den Heizstäben andererseits geschaffen wird. Nicht zuletzt kann die Halteeinrichtung besonders kompakt aufgebaut werden, und es erübrigt sich der Einsatz von zusätzlichen Federdrahtbügeln, wie sie im Stand der Technik eingesetzt werden.
  • Die Haltearme erstrecken sich vorzugsweise zumindest bereichsweise im Wesentlichen parallel zueinander und senkrecht zum Basisteil.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn die Haltearme derart ausgebildet sind, dass sie im montierten Zustand des Heizkörpers mit einer Federkraft vorgespannt an den jeweiligen Heizstäben anliegen. Die Haltearme drücken somit im montierten Zustand gegen den jeweiligen Heizstab, sodass kein Spiel zwischen den Haltearmen und den Heizstäben vorhanden ist. Es können somit insbesondere Klappergeräusche im Betrieb der Waschmaschine verhindert werden; auf der anderen Seite ist auch eine rutschfeste und betriebssichere Halterung des Heizkörpers gewährleistet.
  • Die Montage des Heizkörpers kann weiterhin dann vereinfacht und die Halteeinrichtung noch kompakter aufgebaut werden, wenn in Richtung voneinander weg die Haltearme mit der Federkraft gegen den jeweiligen Heizstab drücken.
  • Also können die Ausbuchtungen an voneinander abgewandten Außenseiten der jeweiligen Haltearme ausgebildet sein. Dann sind die Haltearme zwischen den jeweiligen Heizstäben angeordnet, nämlich insbesondere vorgespannt aufgenommen. Gerade dann sind die Abmessungen der Halteeinrichtung auf ein Minimum reduziert, und der Heizkörper kann ohne viel Aufwand montiert werden, etwa durch Gegeneinanderdrücken der beiden federnden Haltearme und Aufstecken des Heizkörpers auf die Haltearme.
  • Bevorzugt ist die Halteeinrichtung einteilig ausgebildet. Das Basisteil kann somit einstückig mit den Haltearmen ausgebildet sein. Die Halteeinrichtung kann beispielsweise als Blechbiegeteil ausgeführt sein. Auf diese Weise kann die flache Gestalt der Haltearme realisiert werden, und die Halteeinrichtung kann besonders aufwandsarm hergestellt werden. Es kann nämlich ein Blechbogen bereitgestellt werden, aus welchem dann die Halteeinrichtung durch Biegen hergestellt wird.
  • Hinsichtlich der Korrosionsvermeidung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Halteeinrichtung aus Edelstahl gebildet ist.
  • Folgende Ausführungsform erweist sich als besonders vorteilhaft: Die Haltearme weisen jeweils einen Halteabschnitt, in welchem die jeweilige Ausbuchtung ausgebildet ist, sowie eine gewinkelt zum Halteabschnitt angeordnete Lasche auf. Die Lasche weist in Richtung zu dem jeweils anderen Haltearm und verläuft vorzugsweise im Wesentlichen parallel zum Basisteil. Also kann sowohl der erste als auch der zweite Haltearm jeweils einen im Wesentlichen senkrecht zum Basisteil angeordneten Halteabschnitt mit der Ausbuchtung aufweisen, wie auch eine sich an den Halteabschnitt anschließende und gewinkelt dazu angeordnete Lasche. Dadurch wird die Halteeinrichtung nahezu oder gar vollständig geschlossen ausgebildet, sodass das Verflusungs- und Verkalkungsrisiko weiterhin reduziert wird. Diese Ausführungsform hat außerdem den besonderen Vorteil, dass durch die geschlossene Ausgestaltung der Halteeinrichtung eine Fehlmontage des Heizkörpers außerhalb der Ausbuchtungen der Haltearme verhindert werden kann. Es kann somit nämlich verhindert werden, dass die Heizstäbe des Heizkörpers in einen Innenbereich zwischen den beiden Haltearmen aufgenommen und dort fälschlicherweise montiert werden.
  • Die Fehlmontage kann besonders sicher dann verhindert werden, wenn sich die genannten Laschen überlappen bzw. eine Lasche über bzw. unterhalb der jeweils anderen Lasche angeordnet ist. Es ist somit unmöglich, die Heizstäbe in den Innenbereich zwischen den Haltearmen aufzunehmen. Außerdem wird somit die Verflusung und Verkalkung der Halteeinrichtung verhindert.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass zwischen den Laschen ein Luftspalt in Erstreckungsrichtung der Laschen ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist der Luftspalt zwischen jeweiligen Endkanten der Laschen ausgebildet. Auch bei dieser materialsparenden Ausgestaltung der Halteeinrichtung kann eine Fehlmontage des Heizkörpers verhindert werden, etwa wenn die Breite des Luftspalts kleiner als der Durchmesser des Heizstabes gewählt wird und/oder der Luftspalt eine besondere Gestalt aufweist.
  • Im Hinblick auf die Gestalt des Luftspaltes bzw. der jeweiligen Endkanten der Laschen kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Abschnitt der Endkanten mit der Erstreckungsrichtung der Laschen (senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Heizstäbe) einen Winkel ungleich 90° einschließt. Ergänzend oder alternativ kann vorgesehen sein, dass die Endkanten komplementär bzw. korrespondierend zueinander ausgebildet sind, nämlich insbesondere nach Art einer Verzahnung. Beide Ausführungsformen sorgen dafür, dass eine Aufnahme der Heizstäbe in den Innenraum bzw. Zwischenraum zwischen den Haltearmen und somit einer Fehlmontage des Heizkörpers verhindert werden können. Die komplementär zueinander ausgebildeten Endkanten der Laschen können beispielsweise die Wellenform oder eine runde Form oder eine eckige bzw. zahnartige Form aufweisen.
  • Das Basisteil wird vorzugsweise formschlüssig an dem Laugenbehälter befestigt. Diese Verbindung kann formschlüssig ohne Verwendung zusätzlicher Komponenten oder Zusatzstoffe erfolgen. Der Formschluss kann beispielsweise durch eine formschlüssige Anbindung der Halteeinrichtung zwischen zwei Hälften des Laugenbehälters erzeugt werden. Alternativ kann der Formschluss durch ein elastisches bzw. federndes Element an der Halteeinrichtung – etwa eine Zunge oder eine Lasche – erzeugt werden, welches bei Erreichen einer Endposition des Basisteils in eine korrespondierende Ausnahme – etwa eine Tasche – im Laugenbehälter einrastet. Als elastisches Element kann beispielsweise ein Element gewählt werden, welches während des Fügens leicht nachgibt, im montierten Zustand jedoch eine hohe Steifigkeit gegen Demontage bietet, etwa eine knicksteife und biegeweiche Zunge oder Lasche. Einerseits ermöglicht diese Ausgestaltung ein schnelles und relativ kraftarmes Anbringen der Halteeinrichtung an dem Laugenbehälter; andererseits wird dadurch jedoch auch eine besonders stabile und passgenaue sowie insbesondere formschlüssige Anbringung ermöglicht.
  • Es kann auch eine Unterstützung der formschlüssigen durch eine reibschlüssige Kraftkomponente vorgesehen sein. Somit kann eine gewünschte Position der Halteeinrichtung eingehalten werden, und es kann eine Relativbewegung der Halteeinrichtung verhindert werden, sodass eine Geräuschentwicklung während des Betriebs der Waschmaschine vermieden wird. Als Beispiel sei hier der Reibschluss zwischen der oben genannten elastischen Zunge und einer im Laugenbehälter ausgebildeten Tasche genannt.
  • Erfindungsgemäß wird darüber hinaus eine Befestigungsanordnung eines Heizkörpers an einem Laugenbehälter einer Waschmaschine mit Hilfe einer Halteeinrichtung bereitgestellt, welche ein an dem Laugenbehälter befestigtes Basisteil aufweist. Die Halteeinrichtung weist zwei von dem Basisteil abstehende, flach ausgeführte Haltearme auf, die in Richtung aufeinander zu und voneinander weg federnd ausgebildet sind und jeweils eine Ausbuchtung aufweisen, in welche ein Heizstab des Heizkörpers aufgenommen ist.
  • Eine erfindungsgemäße Waschmaschine umfasst eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung. Die mit Bezug auf die erfindungsgemäße Halteeinrichtung vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend für die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung sowie für die erfindungsgemäße Waschmaschine.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Alle vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegeben Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder aber in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand einzelner bevorzugter Ausführungsbeispiele, wie auch unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine Halteeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2A bis 2D jeweils in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf zwei Laschen der Halteeinrichtung gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung;
  • 3 in schematischer Darstellung eine Befestigungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 in schematischer Darstellung eine Halteeinrichtung gemäße einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5 in schematischer Darstellung eine Halteeinrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren werden gleiche sowie funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine in 1 dargestellte Halteeinrichtung 1 dient zum Befestigen eines in 1 nicht dargestellten Heizkörpers an einem Laugenbehälter einer Waschmaschine. Die Waschmaschine dient zum Waschen von Wäschestücken und gegebenenfalls auch zum Trocknen der Wäschestücke.
  • Die Halteeinrichtung 1 weist ein Basisteil 2 auf, welches an dem Laugenbehälter befestigt werden kann. Das Basisteil 2 ist prinzipiell plattenförmig ausgeführt. Es ist im Wesentlichen eine flache Platte. Die Halteeinrichtung 1 ist insgesamt ein Blechbiegeteil, insbesondere aus Edelstahl.
  • Von dem Basisteil 2 stehen ein erster Haltearm 3 einerseits, wie auch ein zweiter Haltearm 4 andererseits ab. Die Haltearme 3, 4 sind gleich aufgebaut und spiegelsymmetrisch angeordnet. Die Haltearme 3, 4 sind – wie das Basisteil 2 – flach ausgeführte Elemente. Sie sind federnd bzw. elastisch ausgebildet und können in Richtung aufeinander zu – gemäß der Pfeildarstellung 5 – sowie voneinander weg gemäß der Pfeildarstellung 6 federnd bewegt werden.
  • Die Haltearme 3, 4, weisen jeweils einen Halteabschnitt 7, 8 auf, der sich unmittelbar an das Basisteil 2 anschließt, nämlich vorzugsweise unter einem rechten Winkel. Die Halteabschnitte 7, 8 weisen an voneinander abgewandten Außenseiten 9, 10 jeweils eine Ausbuchtung 11, 12 auf. Die Ausbuchtungen 11, 12 stellen im Prinzip Aufnahmen dar, in welche Heizstäbe des Heizkörpers aufgenommen werden können. Im montierten Zustand des Heizkörpers sind seine Heizstäbe bereichsweise durch die Ausbuchtungen 11, 12 umgriffen. Die Ausbuchtungen 11, 12 sind durch in den Halteabschnitten 7, 8 ausgebildete bauchartige Vorsprünge 13, 14 gebildet, die in Richtung zueinander weisen.
  • An die Halteabschnitte 7, 8 schließen sich unmittelbar jeweilige Laschen 15, 16 an, die in Richtung zu dem jeweils anderen Haltearm 3 bzw. 4 weisen. Die Laschen 15, 16 sind gewinkelt zu den jeweiligen Halteabschnitten 7, 8 angeordnet, etwa unter einem rechten Winkel. Die Laschen 15, 16 erstrecken sich prinzipiell parallel zueinander sowie zum Basisteil 2 und verdecken von oben vollständig oder zumindest überwiegend einen zwischen den Haltearmen 3, 4 ausgebildeten Zwischenraum 17. Beispielsweise können sich die Laschen 15, 16 überlappen oder es kann ein Luftspalt 18 zwischen jeweiligen Endkanten 19, 20 der Laschen 15, 16 ausgebildet sein.
  • Der Luftspalt 18 zwischen den Endkanten 19, 20 kann auf verschiedene Weise gestaltet sein bzw. die Endkanten 19, 20 können verschiedene Formen aufweisen. Allgemein ist vorgesehen, dass der Luftspalt 18 zumindest bereichsweise unter einem Winkel ungleich 90° bezüglich der Erstreckungsrichtung der Laschen 15, 16 bzw. bezüglich der Bewegungsrichtung der Haltearme 3, 4 verläuft oder dass sich die beiden Laschen 15, 16 überlappen. Gerade dann kann eine Fehlmontage verhindert werden; es ist nämlich unmöglich, einen Heizstab des Heizkörpers in den Innenraum 17 aufzunehmen. Eine derartige Ausgestaltung der Laschen sorgt außerdem dafür, dass die Ablagerung von Flusen und dergleichen, wie auch eine Verkalkung der Halteeinrichtung 1 verhindert werden.
  • In den 2A bis 2D sind unterschiedliche Ausführungsbeispiele für die Ausgestaltung der Laschen 15, 16 und genauer gesagt der Endkanten 19, 20, dargestellt. In den 2A bis 2C sind Laschen 15, 16 gezeigt, deren Endkanten 19, 20 komplementär zueinander ausgebildet sind, nämlich nach Art einer Verzahnung.
  • Gemäß 2A können die Endkanten 19, 20 die Wellenform aufweisen – dann ist auch der Luftspalt 18 wellenförmig ausgebildet. Gemäß 2B können die Endkanten 19, 20 eckig ausgeführt sein: Die erste Lasche 15 kann eine rechteckförmige Aufnahme aufweisen, in welche ein zahnförmiger Vorsprung der zweiten Lasche 16 aufgenommen ist. Gemäß 2C können die Endkanten 19, 20 eine runde Form aufweisen: Die erste Lasche 15 kann eine runde Ausbuchtung aufweisen, in welche ein bauchförmiger Bereich der zweiten Lasche 16 hineinragt. Schließlich – wie in 2D dargestellt – können sich die Laschen überlappen, sodass eine der Laschen (hier die zweite Lasche 16) unterhalb der anderen Lasche liegt, nämlich bereichsweise.
  • Also sind die beiden Haltearme 3, 4 federnd ausgeführt. Bei der Montage des Heizkörpers werden die beiden Haltearme 3, 4 gegeneinander gedrückt, und zwei parallel zueinander verlaufende benachbarte Heizstäbe des Heizkörpers werden auf die Haltearme 3, 4 aufgesteckt und in die Ausbuchtungen 11, 12 aufgenommen, sodass die Ausbuchtungen 11, 12 die jeweiligen Heizstäbe bereichsweise umgreifen. Nach der Montage liegen dann die Haltearme 3, 4 im Bereich der jeweiligen Ausbuchtungen 11, 12 an dem jeweiligen Heizstab an, nämlich federnd vorgespannt. Die Haltearme 3, 4 drücken in diesem Falle gegen den jeweiligen Heizstab in Richtung voneinander weg, also gemäß der Pfeildarstellung 21.
  • Der Luftspalt 18 zwischen den in 1 gezeigten Laschen 15, 16 hat selbstverständlich eine derartige Breite, dass durch die beiden Laschen 15, 16 nicht verhindert wird, dass die beiden Haltearme 3, 4 gegeneinander gedrückt werden können, um den Heizkörper zu befestigen.
  • Mit erneutem Bezug auf 1 weist das Basisteil 2 zwei nach außen abstehende und in entgegengesetzte Richtungen weisende Befestigungselemente 22, 23 auf, mittels welchen die Halteeinrichtung 1 an dem Laugenbehälter befestigt werden kann. Diese Befestigung erfolgt vorzugsweise formschlüssig und/oder reibschlüssig. Die Befestigungselemente 22, 23 weisen jeweilige Erhebungen 24, 25 auf, welche durch bauchartige Bereiche gebildet sind. Die Befestigungselemente 22, 23 können z. B. in korrespondierende Taschen im Laugenbehälter aufgenommen werden, sodass eine formschlüssige und/oder reibschlüssige Befestigung ermöglicht wird.
  • 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Befestigungsanordnung 26 eines Heizkörpers 27 an einem Laugenbehälter 28 einer Waschmaschine. Der Heizkörper 27 dient zum Aufheizen von Waschlauge im Innenraum des Laugenbehälters 28. Der Heizkörper 27 weist im Ausführungsbeispiel vier parallel zueinander verlaufende Heizstäbe 29, 30, 31, 32 auf. Der Heizkörper 29 ist also mäanderförmig ausgeführt. Der Heizkörper 27 ist an einem Boden 33 des Laugenbehälters 28 angeordnet, nämlich beispielsweise in einer Vertiefung im Boden 33. Der Heizkörper 27 ist an dem Laugenbehälter 28 mit Hilfe der Halteeinrichtung 1 befestigt, wie sie in den 1, 4 oder 5 dargestellt ist. Wie aus 3 hervorgeht, ist die Halteeinrichtung 1 über das Basisteil 2 (siehe 1) an dem Laugenbehälter 28 befestigt, während die zwei benachbarten inneren Heizstäbe 30, 31 auf die Haltearme 3, 4 aufgesteckt sind. Die Haltearme 3, 4 drücken mit der Federkraft gegen den jeweiligen Heizstab 30, 31, also in Richtung voneinander weg. Hierbei ist es prinzipiell unerheblich, welcher der beiden Haltearme 3, 4 stärker elastisch verformt wird.
  • Die Vorteile der Halteeinrichtung 1 lassen sich mit Bezug auf 3 erläutern: In Abflussrichtung 34 stellen die flachen Haltearme 3, 4 mit ihren schmalen Querschnitten nur ein geringes Strömungshindernis dar, wodurch das Verflusungs- und Verkalkungsrisiko gesenkt wird. Quer dazu – in Umlaufrichtung 35 der Trommel – strömt die Waschlauge gegen die Außenseiten 9, 10 – also gegen die seitlichen Flanken – der Haltearme 3, 4, wird verwirbelt und fließt mit erhöhter Strömungsgeschwindigkeit um das Hindernis – also um die Halteeinrichtung 1 – herum. Dadurch wird die Anlagerung von Feststoffen, wie z. B. Flusen an der Halteeinrichtung 1 sowie an dem Heizkörper 27 erschwert.
  • In den 4 und 5 sind weitere Ausführungsformen der Halteeinrichtung 1 dargestellt. Dabei sind der Übersicht halber die Laschen 15, 16 nicht dargestellt. Es ist jedoch selbstverständlich, dass diese Laschen 15, 16, wie sie in 1 dargestellt sind, auch bei den Halteeinrichtungen 1 gemäß den 4 und 5 bereitgestellt werden können. Die Halteeinrichtung 1 gemäß den 4 und 5 entsprechen im Prinzip der Halteeinrichtung 1 gemäß 1, sodass nachfolgend lediglich die Unterschiede dazwischen näher erläutert werden:
    Das Basisteil 2 der Halteeinrichtung 1 gemäß 4 ist eine länglich ausgeführte Blechplatte, welche in ihrem Zentrum eine durchgängige Aussparung 26 aufweist. Im Bereich der Aussparung 36 befindet sich eine Zunge 37 bzw. eine Lasche, welche in eine korrespondierende Tasche im Laugenbehälter 28 aufgenommen und so die Halteeinrichtung 1 am Laugenbehälter 28 formschlüssig und reibschlüssig befestigt werden können. Die Zunge 37 ist gewinkelt ausgebildet und weist einen von dem Basisteil 2 schräg nach unten abstehenden Zwischenbereich 38 auf, wie auch einen sich parallel zum Basisteil 2 in Richtung zu den beiden Haltearmen 3, 4 erstreckenden und ein wenig unterhalb des Basisteils 2 liegenden Endbereich 39. Der plattenartige Zwischenbereich 38 sowie der ebenfalls plattenartige Endbereich 39 bilden insgesamt ein federartiges Rastelement, nämlich die Zunge 37. der Zwischenbereich 38 und der Endbereich 39 sind gewinkelt zueinander angeordnet. Der Endbereich 39 ist als freies Ende der Zunge 37 ausgebildet, wodurch eine relativ leichte Verformbarkeit der Zunge 37 beim Einsetzen bzw. Einfügen in eine Endposition im Laugenbehälter 28 gewährleistet ist. Dort wird eine positionsstabile, formschlüssige und gegebenenfalls auch reibschlüssige Befestigung gewährleistet.
  • In 5 ist ein weiteres Beispiel für die Halteeinrichtung 1 gezeigt. Die Haltearme 3, 4 sind hier in einer durch Drücken der Haltearme 3, 4 gegeneinander erreichten Montagestellung dargestellt, in welcher die Halteeinrichtung 1 zwischen die Heizstäbe 30, 31 aufgenommen werden kann. Also sind die Haltearme 3, 4 in 5 in einem zusammengedrückten Zustand dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halteeinrichtung
    2
    Basisteil
    3, 4
    Haltearme
    5, 6, 21
    Pfeildarstellung
    7, 8
    Halteabschnitte
    9, 10
    Außenseiten
    11, 12
    Ausbuchtung
    13, 14
    Vorsprünge
    15, 16
    Laschen
    17
    Zwischenraum
    18
    Luftspalt
    19, 20
    Endkanten
    22, 23
    Befestigungselemente
    24, 25
    Erhebungen
    26
    Aussparung
    27
    Heizkörper
    28
    Laugenbehälter
    29, 30, 31, 32
    Heizstäbe
    33
    Boden
    34
    Abflussrichtung
    35
    Umlaufrichtung
    36
    Aussparung
    37
    Zunge
    38
    Zwischenbereich
    39
    Endbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3832144 A1 [0003]
    • DE 3723007 C3 [0004]
    • DE 102006026745 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Halteeinrichtung (1) zum Befestigen eines Heizkörpers (27) an einem Laugenbehälter (28) einer Waschmaschine, mit einem Basisteil (2), das an dem Laugenbehälter (28) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (1) zwei von dem Basisteil (2) abstehende, flach ausgeführte Haltearme (3, 4) aufweist, die in Richtung aufeinander zu (5) und voneinander weg (6) federnd ausgebildet sind und jeweils eine Ausbuchtung (11, 12) aufweisen, in welche ein Heizstab (30, 31) des Heizkörpers (27) aufnehmbar ist.
  2. Halteeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (3, 4) derart ausgebildet sind, dass sie im montierten Zustand des Heizkörpers (27) mit einer Federkraft vorgespannt an den jeweiligen Heizstäben (30, 31) anliegen.
  3. Halteeinrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung (6) voneinander weg die Haltearme (3, 4) mit der Federkraft gegen den jeweiligen Heizstab (30, 31) drücken.
  4. Halteeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (11, 12) an voneinander abgewandten Außenseiten (9, 10) der jeweiligen Haltearme (3, 4) ausgebildet sind, so dass die Haltearme (3, 4) zwischen den jeweiligen Heizstäben (30, 31) angeordnet, insbesondere vorgespannt aufgenommen, sind.
  5. Halteeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) einstückig mit den Haltearmen (3, 4) ausgebildet ist.
  6. Halteeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Blechbiegeteil, insbesondere aus Edelstahl, ausgebildet ist.
  7. Halteeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (3, 4) jeweils einen Halteabschnitt (7, 8), in welchem die Ausbuchtung (11, 12) ausgebildet ist, und eine gewinkelt zum Halteabschnitt (7, 8) angeordnete und in Richtung zu dem jeweils anderen Haltearm (3, 4) weisende, insbesondere im Wesentlichen parallel zum Basisteil (2) verlaufende, Lasche (15, 16) aufweisen.
  8. Halteeinrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (15, 16) bereichsweise überlappend angeordnet sind.
  9. Halteeinrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeweiligen Endkanten (19, 20) der Laschen (15, 16) ein Luftspalt (18) in Erstreckungsrichtung der Laschen (15, 16) ausgebildet ist.
  10. Halteeinrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt der Endkanten (19, 20) mit der Erstreckungsrichtung der Laschen (15, 16) einen Winkel ungleich 90° einschließt.
  11. Halteeinrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkanten (19, 20) komplementär zueinander ausgebildet sind, insbesondere nach Art einer Verzahnung.
  12. Halteeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) formschlüssig an dem Laugenbehälter (28) befestigbar ist.
  13. Befestigungsanordnung eines Heizkörpers (27) an einem Laugenbehälter (28) einer Waschmaschine mithilfe einer Halteeinrichtung (1), welche ein an dem Laugenbehälter (28) befestigtes Basisteil (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (1) zwei von dem Basisteil (2) abstehende, flach ausgeführte Haltearme (3, 4) aufweist, die in Richtung aufeinander zu und voneinander weg federnd ausgebildet sind und jeweils eine Ausbuchtung (11, 12) aufweisen, in welche ein Heizstab (30, 31) des Heizkörpers (27) aufgenommen ist.
  14. Waschmaschine mit einer Befestigungsanordnung nach Anspruch 13.
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