DE102007012481A1 - Kochfeld mit einem Zierrahmen und einem damit verbundenen Montagerahmen - Google Patents

Kochfeld mit einem Zierrahmen und einem damit verbundenen Montagerahmen Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/108Mounting of hot plate on worktop

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einem Zierrahmen (2) und einem damit verbundenen Montagerahmen (3), zwischen denen eine Kochfeldplatte (4) angeordnet ist, wobei eine Verbindungsvorrichtung (5) zwischen dem Zierrahmen (2) und dem Montagerahmen (3) eine erste Verbindung (51) umfasst, mittels welcher eine Positionsfixierung der beiden Rahmen (2, 3) relativ zueinander in einer ersten und einer zweiten Raumrichtung ausgebildet ist, und eine separate zweite Verbindung (52) umfasst, mittels welcher eine Positionsfixierung der beiden Rahmen (2, 3) relativ zueinander in einer dritten Raumrichtung ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einem Zierrahmen und einem mit dem Zierrahmen verbundenen Montagerahmen, wobei zwischen dem Zierrahmen und dem Montagerahmen eine Kochfeldplatte angeordnet ist.
  • Aus der DE 198 54 229 A1 ist ein derartiges Kochfeld bekannt. In dem Montagerahmen sind Lappenöffnungen gestanzt, in welche im zusammengesetzten Zustand der beiden Rahmen jeweils ein Montagelappen eingreift. Die Montagelappen sind am Zierrahmen ausgebildet und als frei geschnittene Teile konzipiert, welche entsprechend gebogen sind. Die Biegekante ist vertikal orientiert. Zur Montage des Kochfelds werden zunächst der Zierrahmen und der Montagerahmen in ihre relative Endposition zueinander gebracht und erst dann wird das Umbiegen des Montagelappens zum Eingreifen in die Lappenöffnung durchgeführt. Dies ist relativ aufwändig und darüber hinaus kann die Positionierung der beiden Rahmen relativ zueinander nur eingeschränkt erreicht werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kochfeld zu schaffen, bei welchem der Zierrahmen und der Montagerahmen positionsstabil zueinander angeordnet werden können.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kochfeld, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kochfeld umfasst einen Zierrahmen und einen mit dem Zierrahmen verbundenen Montagerahmen. Zwischen dem Zierrahmen und dem Montagerahmen ist eine Kochfeldplatte angeordnet. Diese ist insbesondere als Glaskeramik ausgebildet. Das Kochfeld umfasst des Weiteren eine Verbindungsvorrichtung zwischen dem Zierrahmen und dem Montagerahmen, wobei die Verbindungsvorrichtung eine erste Verbindung umfasst, mittels welcher eine Positionsfixierung der beiden Rahmen relativ zueinander in einer ersten und einer zweiten Raumrichtung ausgebildet ist. Des Weiteren umfasst die Verbindungsvorrichtung eine zur ersten Verbindung separate zweite Verbindung, mittels welcher eine Positionsfixierung der beiden Rahmen relativ zueinander in einer dritten Raumrichtung ausgebildet ist. Durch diese konstruktive Ausgestaltung mit zwei separaten Verbindungen einer Verbindungsvorrichtung kann die positionsstabile Anordnung des Zierrahmens relativ zum Montagerahmen in allen drei Raumrichtungen gewährleistet werden und dadurch auch eine stabile Lageanordnung gewährleistet werden.
  • Insbesondere bei relativ hohen Temperatureinflüssen kann durch diese Ausgestaltung die positionsstabile Anordnung gewährleistet werden.
  • Bevorzugt umfasst die erste Verbindung zumindest eine Lasche an einem ersten Rahmen, insbesondere am Zierrahmen, und eine Aussparung an dem zweiten Rahmen, insbesondere dem Montagerahmen, wobei die Lasche im zusammengesetzten Zustand der beiden Rahmen in die Aussparung eingreift.
  • Bevorzugt ist der Zierrahmen zumindest bereichsweise umlaufend um den Montagerahmen ausgebildet und in Umlaufrichtung sind eine Mehrzahl von Laschen und eine Mehrzahl von Aussparungen ausgebildet. Dadurch kann umlaufend die genaue Lagestabilisierung der beiden Rahmen zueinander gewährleistet werden.
  • Bevorzugt sind die Laschen an dem Zierrahmen ausgebildet und nach innen gebogen angeordnet. Dies bedeutet, dass sie zumindest einen derartigen Anstellwinkel aufweisen, dass sie in Richtung zur Rahmenmitte hin gebogen sind. Dadurch kann die sichere Fixierung und der zuverlässige Eingriff in die Aussparung des Montagerahmens ermöglicht werden.
  • Bevorzugt weisen die Laschen eine horizontal orientierte Biegekante auf. Die Laschen sind somit um eine Biegekante gebogen, welche sich im Wesentlichen parallel zur Kochfeldplatte erstreckt. Durch diese Anordnung kann neben einer besonders stabilen Positionsfixierung auch eine einfache Herstellung und Montage des Kochfelds gewährleistet werden. Insbesondere in Verbindung mit einer bevorzugt federnd ausgebildeten Lasche kann die Montage besonders einfach und effizient erfolgen. Die Laschen können durch diese Ausgestaltung bereits vor dem Zusammenfügen des Zierrahmens mit dem Montagerahmen in eine entsprechende Position gebogen werden und erst nachfolgend werden die beiden Rahmenteile so zusammengefügt, dass sie ihre relativen Endpositionen einnehmen. Es kann somit ermöglicht werden, dass der Montagerahmen auch bei bereits vorab gebogener Lasche auf den Zierrahmen aufgesteckt oder aufgeschoben werden kann und die bevorzugt federnd ausgebildete Lasche dann quasi verrastend in die Aussparung während des Aufschiebens des Montagerahmens auf den Zierrahmen gewährleistet werden kann. Ein erst nachträgliches Erzeugen der umgebogenen Laschen, welches oftmals sehr aufwändig und schwierig erfolgt, da die Zugänglichkeit zu den entsprechenden Stellen gegebenenfalls sehr unzureichend möglich ist, kann dadurch verhindert werden.
  • Bevorzugt ist die erste Verbindung zur Positionsfixierung der beiden Rahmen in den Raumrichtungen ausgebildet, welche eine Ebene parallel zur Ebene der Kochfeldplatte aufspannen. Insbesondere durch die horizontal orientierte Biegekante kann diese Ausgestaltung in der spezifischen parallelen Ebene zur Kochfeldplatte zu einer besonders günstigen Positionsfixierung beitragen.
  • In bevorzugter Weise ist die zweite Verbindung unmittelbar benachbart zu der ersten Verbindung ausgebildet. Diese unmittelbare Nähe und dennoch beabstandete Anordnung gewährleistet eine Verbindungsvorrichtung, welche lokal eine optimale Positionsfixierung in allen drei Raumrichtungen ermöglicht. Darüber hinaus kann durch die separierte und individuelle Ausgestaltung der beiden Verbindungen der Verbindungsvorrichtung die Montage optimiert ermöglicht werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die zweite Verbindung erst nach der Anordnung der beiden Rahmen in ihren letztendlichen Endlagen zueinander erzeugt wird. Bevorzugt ist dies dann vorgesehen, wenn die zweite Verbindung zur Positionsfixierung der Rahmen relativ zueinander in einer Raumrichtung senkrecht zur Kochfeldplatte und somit auch senkrecht zur Ebene, in welcher durch die erste Verbindung eine Positionsfixierung der Rahmen gewährleistet ist, ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung kann gewährleistet werden, dass beim Zusammenfügen der beiden Rahmen eine besonders exakte Endlagenfixierung erreicht werden kann. Denn bevorzugt wird das Zusammenfügen des Zierrahmens mit dem Montagerahmen durch Aufstecken bzw. Aufsetzen in einer Raumrichtung bzw. Montagerichtung durchgeführt, welche der Raumrichtung entspricht, in welcher eine Positionsfixierung mit der zweiten Verbindung erfolgen soll. Beim Zusammenfügen des Zierrahmens mit dem Montagerahmen wird somit zunächst durch die erste Verbindung eine Positionsfixierung in den beiden anderen Raumrichtungen ermöglicht und dann durch weitere exakte Anordnung auch die letztendlich vorgesehene Endlage in der dritten Raumrichtung gewährleistet, welche dann durch Erzeugung der zweiten Verbindung fixiert werden kann.
  • Vorzugsweise ist die zweite Verbindung durch eine Druckfügetechnik oder eine Clinchtechnik ausgebildet. Die beiden Verbindungen der Verbindungsvorrichtung sind somit von ihrer grundsätzlichen Technik unterschiedlich, ergänzen sich in ihrer Funktionalität jedoch optimal.
  • Besonders bevorzugt erweist es sich, wenn die zweite Verbindung eine Tox-Verbindung ist. Durch das Verbinden des Zierrahmens mit dem Montagerahmen durch ein Toxen als zweite Verbindung können definiert als spezifische Stellen so genannte Tox-Punkte erzeugt werden. Dies ermöglicht eine besonders effektive Verbindungstechnik und das Wegbiegen des Zierrahmens vom Montagerahmen insbesondere im Betrieb des Kochfelds bei relativ hohen Temperaturen kann dadurch verhindert werden. Insbesondere kann mit diesem Toxen eine zweite Verbindung geschaffen werden, welche eine Positionsfixierung des Zierrahmens relativ zum Montagerahmen in einer Raumrichtung senkrecht zur Kochfeldplatte zuverlässig gewährleistet. Insbesondere dann, wenn der Zierrahmen und der Montagerahmen unterschiedliche Materialien mit unterschiedlichem Fließverhalten aufweisen, ist dieses Toxen eine bevorzugte zweite Verbindung.
  • Der Zierrahmen ist bevorzugt aus Edelstahl und der Montagerahmen bevorzugt aus Stahl ausgebildet.
  • Bevorzugt sind der Zierrahmen und der Montagerahmen jeweils viereckig ausgebildet und an jeder der vier Seiten der beiden Rahmen sind vier erste und vier zweite Verbindungen und somit auch jeweils vier Verbindungsvorrichtungen ausgebildet. Dies gewährleistet umlaufend eine besonders effektive Positionsfixierung der Rahmen zueinander und insbesondere besonders kritische Stelle können dadurch vor einem Ablösen der Rahmen voneinander in allen Raumrichtungen verhindert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes Kochfeld;
  • 2 einen Teilausschnitt einer perspektivischen Darstellung eines erfindungsgemäßen Kochfelds.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Schnittdarstellung eines Teilausschnitts eines Kochfelds 1 gezeigt, welches einen Zierrahmen 2 aus Edelstahl aufweist. Der Zierrahmen 2 ist rechteckig ausgebildet und umgibt umlaufend einen darunter angeordneten einteiligen, ebenfalls rechteckig ausgebildeten Montagerahmen 3. Der Montagerahmen 3 ist im Ausführungsbeispiel aus Stahlblech ausgebildet.
  • Zwischen dem Zierrahmen 2 und dem Montagerahmen 3 ist eine Kochfeldplatte 4 angeordnet, welche als Glaskeramikplatte ausgebildet ist. Auf der Oberseite der Kochfeldplatte 4 weist diese geeignete Dekorbedruckungen auf, die die beheizbaren Kochzonen 41 (2) des Kochfelds 1 markieren.
  • Der Zierrahmen 2 ist über eine Höhe h in z-Richtung überlappend mit dem und außenseitig an dem Montagerahmen 3 angeordnet.
  • Der Zierrahmen 2 ist mit dem Montagerahmen 3 über zumindest eine Verbindungsvorrichtung 5 verbunden. Im Ausführungsbeispiel sind sechzehn derartige Verbindungsvorrichtungen 5 umlaufend ausgebildet und jeweils vier entlang einer Seite der viereckigen Ausgestaltungen des Zierrahmens 2 und des Montagerahmens 3 vorgesehen.
  • Eine Verbindungsvorrichtung 5 umfasst eine erste Verbindung 51 sowie eine zweite Verbindung 52. Die beiden Verbindungen 51 und 52 einer Verbindungsvorrichtung 5 sind benachbart aber dennoch beabstandet zueinander ausgebildet und angeordnet.
  • Die erste Verbindung 51 umfasst eine Lasche 511, welche am Zierrahmen 2 ausgebildet ist. Dazu ist im Bereich der Höhe h an der vertikalen Seitenwand des Zierrahmens 2 eine entsprechende Ausschneidung vorgenommen, so dass die Formgebung der Lasche 511 erzeugt ist. Die Lasche 511 ist einstückig mit dieser Seitenwand des Zierrahmens 2 verbunden und über eine horizontal (x-Richtung) orientierte Biegekante 513 nach innen gebogen. Dies bedeutet, dass in der Darstellung gemäß 1 die Lasche 511 quasi nach vorne aus der Figurenebene um die Biegekante 513 herausgebogen ist. Die Biegekante 513 ist somit parallel zur Ebene (x-y-Ebene) der Kochfeldplatte 4 orientiert. Die Kochfeldplatte 4 erstreckt sich in einer Ebene senkrecht zur Figurenebene.
  • Die Lasche 511 greift in eine Aussparung 512 ein, welche in dem Montagerahmen 3 ausgebildet ist. Auch diese Aussparung 512 ist an der Seitenwand des Montagerahmens 3 ausgebildet, welche sich über den Überlappungsbereich gemäß der Höhe h zwischen dem Zierrahmen 2 und dem Montagerahmen 3 erstreckt. Durch diese erste Verbindung 51 ist quasi ein Verrasten vorgesehen, in dem die Lasche 511 in die Aussparung 512 einschnappt. Die Lasche 511 ist elastisch bzw. federnd ausgebildet.
  • Die Erzeugung und Biegung der Lasche 511 erfolgt bereits vor der Endmontage ermöglicht werden. Dies bedeutet, dass in dem Zierrahmen 2 zunächst die Lasche 511 erzeugt und um die Biegekante 513 nach innen gebogen wird. Erst im Nachfolgenden wird dann der Montagerahmen 3 mit dem Zierrahmen 2 zusammengefügt, bzw. zusammengeschoben oder zusammengesteckt (insbesondere in z-Richtung), und während dieses Zusammensteckens kann dann die vorab erzeugte Lasche 511 in die Aussparung 512 einschnappen bzw. darin verrasten.
  • Die zweite Verbindung 52 dieser Verbindungsvorrichtung 5 wird bevorzugt erst nach dieser verrasteten Anordnung zwischen dem Zierrahmen 2 und dem Montagerahmen 3 erzeugt. Im Ausführungsbeispiel ist die zweite Verbindung eine Tox-Verbindung. Gemäß der Darstellung in 1 ist dieses Toxen durch einen einzigen Tox-Punkt ausgebildet, welcher in x-Richtung neben der ersten Verbindung 51 angeordnet ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass in x-Richtung beidseits der ersten Verbindung 51 jeweils zumindest ein derartiger Tox-Punkt ausgebildet ist.
  • Durch die erste Verbindung 51 kann die Positionsfixierung des Zierrahmens 2 relativ zu dem Montagerahmen 3 in einer Ebene parallel zur Kochfeldplatte 4 und somit in der x-y-Ebene gewährleistet werden. Durch die zweite Verbindung 52 kann eine Positionsfixierung des Zierrahmens 2 relativ zum Montagerahmen 3 in der dritten Raumrichtung, nämlich in z-Richtung, ermöglicht werden.
  • Unterhalb des gekrümmt nach außen verlaufenden Flügel 21 des Zierrahmens 2 ist eine umlaufende Dichtung 6 beispielhaft dargestellt.
  • In 2 ist in perspektivischer Darstellung ein Teilausschnitt des Kochfelds 1 gezeigt. Bei dieser Darstellung ist lediglich zum Erkennen der Verbindungsvorrichtungen 5 die Kochfeldplatte 4 und auch der Montagerahmen 3 an dem gezeigten Eckbereich nach unten abgesenkt. Die an dem Zierrahmen 2 ausgebildeten Laschen 511, welche über die Biegekanten 513 gebogen sind und schräg nach innen angestellt sind, sind zu erkennen. Insbesondere nahe der jeweiligen Ecken sind jeweils Verbindungsvorrichtungen 5 ausgebildet. Die zweiten Verbindungen 52 sind in 2 noch nicht ausgebildet.
  • Durch eine Verbindungsvorrichtung 5 mit einer ersten Verbindung 51 und einer zweiten Verbindung 52 kann sowohl eine kraft- als auch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Zierrahmen 2 und dem Montagerahmen 3 ermöglicht werden und eine Positionsfixierung in allen drei Raumrichtungen zuverlässig gewährleistet werden.
  • Die zweite Verbindung 52 kann neben einem Toxen auch durch ein Clinchen über eine Nietverbindung ermöglicht sein. Ebenso kann jedoch auch eine Schraubverbindung oder dergleichen vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19854229 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Kochfeld mit einem Zierrahmen (2) und einem damit verbundenen Montagerahmen (3), zwischen denen eine Kochfeldplatte (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsvorrichtung (5) zwischen dem Zierrahmen (2) und dem Montagerahmen (3) eine erste Verbindung (51) umfasst, mittels welcher eine Positionsfixierung der beiden Rahmen (2, 3) relativ zueinander in einer ersten und einer zweiten Raumrichtung ausgebildet ist, und eine separate zweite Verbindung (52) umfasst, mittels welcher eine Positionsfixierung der beiden Rahmen (2, 3) relativ zueinander in einer dritten Raumrichtung ausgebildet ist.
  2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindung (51) zumindest eine Lasche (511) an einem erste Rahmen, insbesondere dem Zierrahmen (2), und eine Aussparung (512) an dem zweiten Rahmen, insbesondere dem Montagerahmen (3), aufweist, in welche die Lasche (511) im zusammengesetzten Zustand der Rahmen (2, 3) eingreift.
  3. Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierrahmen (2) den Montagerahmen (3) zumindest bereichsweise umlaufend umgibt und eine Mehrzahl von Laschen (511) und eine Mehrzahl von Aussparungen (512) umlaufend ausgebildet sind.
  4. Kochfeld nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (511) an dem Zierrahmen (2) ausgebildet sind und nach innen gebogen angeordnet sind.
  5. Kochfeld nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lasche (511) eine parallel zur Kochfeldplatte (4) orientierte Biegekante (513) aufweist.
  6. Kochfeld nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (511) federnd ausgebildet ist.
  7. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindung (51) zur Positionsfixierung der Rahmen (2, 3) in den Raumrichtungen, welche eine Ebene parallel zur Ebene der Kochfeldplatte (4) aufspannen, ausgebildet ist.
  8. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindung (52) benachbart zu der ersten Verbindung (51) ausgebildet ist.
  9. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindung (52) durch eine Druckfügetechnik oder eine Clinchtechnik ausgebildet ist.
  10. Kochfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindung (52) eine Tox-Verbindung ist.
  11. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierrahmen (2) und der Montagerahmen (3) viereckig ausgebildet sind und an jeder Seite vier Verbindungsvorrichtungen (5) ausgebildet sind.
  12. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zweite Verbindung (52) eine Positionsfixierung der Rahmen (2, 3) in einer Raumrichtung senkrecht zur Ebene der Kochfeldplatte (4) ausgebildet ist.
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