DE202009007469U1 - Abflussvorrichtung angepasst für eine Waschmaschine - Google Patents

Abflussvorrichtung angepasst für eine Waschmaschine Download PDF

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Abstract

Abflussvorrichtung, die an eine Waschmaschine angepasst ist und die einen Filterkörper (5) umfasst, in welchem ein Filter (6) aufgenommen ist, einen Deckel (8) umfasst, der den besagten Filterkörper (5) verschließt, und eine Abführleitung (10) umfasst, mittels welcher das Restwasser, das sich in dem Filterkörper (5) befindet, nach außen abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8) eine Auslassleitung (9) enthält, die den besagten Deckel (8) axial durchdringt, und dass die Abführleitung (10) demontierbar ist und einen im Wesentlichen geraden ersten Abschnitt (10b), einen flexiblen zweiten Abschnitt (10c), dessen Ende (10a) mit der Auslassleitung (9) verbunden ist und mittels welchem die Abführleitung (10) kippt, um von einer Ruheposition, in welcher die Abführleitung (10) an den Deckel (8) anliegend angeordnet ist, in eine Abflussposition zu wechseln, in welcher die Abführleitung (10) in einer axialen Richtung angeordnet ist, und einen dritten Abschnitt (10d) umfasst, der im Wesentlichen orthogonal zum zweiten Abschnitt (10c) ist,...

Description

  • FELD DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine für eine Waschmaschine angepasste Abflussvorrichtung, die es erlaubt das in der besagten Vorrichtung befindliche Restwasser abzuführen.
  • VORHERIGER STAND DER TECHNIK
  • Es sind Waschmaschinen bekannt, die eine Vorrichtung zum Abführen von Wasser umfassen, die mit dem unteren Teil der Waschmaschinentrommel verbunden ist, und die es erlaubt, das Wasser, das in der Wäschetrommel enthalten ist, am Ende eines Waschvorgangs oder nach dem letzten Spülgang nach außerhalb der Waschmaschine herauszubefördern. Die Vorrichtung zum Abführen des Wassers umfasst eine Pumpe, eine flexible Leitung, die die Wäschetrommel über einen im Wesentlichen zylindrischen Filterkörper mit der Pumpe verbindet, und umfasst eine Abflussleitung, die das Wasser der Trommel nach außen hinaus befördert.
  • Wenn die Pumpe in Betrieb ist, befördert sie das Wasser der Wäschetrommel nach außen, aber in dem Augenblick, wo die besagte Pumpe aufhört funktionstüchtig zu sein, geht das Restwasser oder übrig gebliebene Wasser, das in der Abflussleitung bleibt, aufgrund der Schwerkraft zurück, wobei es sich zwischen der flexiblen Leitung, der Pumpe und dem Filterkörper verteilt, sodass, wenn in diesem Moment ein Benutzer den Deckel aufmacht, um den Filter zu putzen, das Restwasser in den Außenbereich der Waschmaschine ausläuft.
  • Um dieses Problem zu lösen, sind im Stand der Technik die folgenden Lösungen bekannt. Also wird in ES 2142714 B1 ein System zum Abführen von Restwasser in einer Wachmaschine beschrieben, das eine Pumpe umfasst, an die ein Filter und ein Schließdeckel gekoppelt sind, ein Austrittsrohr der Pumpe und einen flexiblen Schlauch umfasst, der das besagte Austrittsrohr mit dem Außenbereich verbindet. Außerdem umfasst das System zum Abführen von Wasser ein Gegenrücklaufventil, das sich am Ende des Austrittsrohrs befindet, sodass dieses verhindert, dass das Restwasser in dem Schlauch über den flexiblen Schlauch aufgrund der Schwerkraft zurück zum Filter fließt, wenn die Pumpe aufhört zu arbeiten.
  • Auf der anderen Seite wird in dem Dokument EP 1881101 A1 eine Waschmaschine beschrieben, die einen Filterkörper umfasst, der in seinem Inneren einen Filter aufnimmt, die einen Deckel umfasst, der eine hindurchgehende Öffnung enthält, die das Innere des Filterkörpers mit dem Außenbereich der Waschmaschine verbindet, wobei die besagte Öffnung mittels eines kleinen Verschlusses verschlossen werden kann. Die Öffnung wird in einer axialen Projektion in Bezug auf den Deckel angeordnet.
  • Als letztes wird in DE 2554544 A eine Waschmaschine beschrieben, die eine Abflusspumpe, einen Filterkörper, der in seinem Inneren einen Filter aufnimmt, und einen Deckel umfasst, der den besagten Filterkörper verschließt und der eine Auslassleitung integriert, die sich schließen lässt, wobei das freie Ende der besagten Auslassleitung entweder an ein Gehäuse der Trommel oder an den eigentlichen Deckel mittels einiger in dem besagten Deckel enthaltener Vorsprünge angebracht ist.
  • DARLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist eine für eine Waschmaschine angepasste Abflussvorrichtung bereitzustellen, wie in den Ansprüchen definiert.
  • Die Abflussvorrichtung der Erfindung umfasst einen Filterkörper, in welchem sich ein Filter befindet, einen Deckel, der den besagten Filterkörper verschließt, und eine Abführleitung mittels welcher das Restwasser, das sich in dem Filterkörper befindet, nach außen abgeführt wird. Der Deckel umfasst eine Auslassleitung, die den besagten Deckel axial durchdringt, und die Abführleitung umfasst einen im Wesentlichen geraden ersten Abschnitt, einen flexiblen zweiten Abschnitt, dessen Ende mit der Auslassleitung verbunden ist und mittels welchem die Abführleitung kippt, um von einer Ruheposition, in welcher die Abführleitung an dem Deckel anliegend angeordnet ist, in eine Abflussposition zu wechseln, in welcher die Abführleitung in einer axialen Richtung angeordnet ist, und einen dritten Abschnitt umfasst, der im Wesentlichen orthogonal zum zweiten Abschnitt ist, und über welchen das Restwasser nach außen fließt.
  • Die Abführleitung ist bezüglich dem Deckel demontierbar, was eine Reihe von Vorteilen im Hinblick auf die Herstellung und die Wartung mit sich bringt. Auf der einen Seite, indem die Abführleitung von dem Deckel gelöst wird, vereinfacht man die Geometrie des besagten Deckels und folglich den Herstellungsprozess, und auf der anderen Seite, indem die besagte Abführleitung ein unabhängiges Einzelteil ist, kann es leicht ausgewechselt werden wenn es notwendig ist, ohne den Deckel auswechseln zu müssen, wodurch auf diese Weise die verbundenen Kosten bedeutsam reduziert werden.
  • Auf der anderen Seite vereinfacht die Tatsache, dass der dritte Abschnitt im Wesentlichen orthogonal zum zweiten Abschnitt angebracht ist, dem Benutzer das Aufnehmen des Restwassers, da das besagte Restwasser vertikal herunterfällt, indem es durch den besagten dritten Abschnitt geführt wird.
  • Diese und andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im Hinblick auf die Figuren und die detaillierte Beschreibung der Erfindung klar werden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 ist eine Teilansicht einer Abführvorrichtung für das Wasser einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, mit einem extrahierten Deckel und einer Abführleitung in einer Abflussposition.
  • Die 2 ist einer perspektivische Ansicht des Deckels und der Abführleitung in einer Ruheposition, die in 1 gezeigt sind.
  • Die 3 ist eine perspektivische Sektionalansicht der Gesamtheit, die durch den Deckel und die Abführleitung gebildet wird, die in 2 gezeigt sind.
  • Die 4 ist eine perspektivische Ansicht des Deckels und der Abführleitung in einer Abflussposition, die in 1 gezeigt sind.
  • Die 5 ist eine Sektionalansicht der Gesamtheit, die durch den Deckel und die Abführleitung gebildet wird, die in 4 gezeigt sind.
  • Die 6 ist eine sektionale Explosionsansicht der Gesamtheit, die durch den Deckel und die Abführleitung gebildet wird, die in 5 gezeigt sind.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 ist teilweise eine Waschmaschine gezeigt, die eine Wäschetrommel 2 und eine Vorrichtung 1 zum Abführen von Wasser umfasst, die mit dem unteren Teil der Wäschetrommel 2 verbunden ist. Die Abführvorrichtung 1, die das in der Wäschetrommel 2 befindliche Wasser am Ende eines Waschvorgangs oder nach dem letzten Spülgang nach außerhalb der Waschmaschine hinausbefördert, umfasst ihrerseits eine Pumpe 4, eine flexible Leitung 3, die die Wäschetrommel 2 über einen im Wesentlichen zylindrischen Filterkörper 5 mit der Pumpe 4 verbindet, und umfasst eine Abflussleitung 6, die das Wasser aus der Pumpe 4 nach außen hinausbefördert.
  • Der Filterkörper 5 nimmt in seinem Inneren einen Filter 7 auf, der den Durchgang von Flußen und/oder nicht gewünschten Objekten zur Pumpe 4 verhindert, wobei dieser besagte Filter 7 zu seiner Reinigung durch den Benutzer ausziehbar ist, mittels eines im Wesentlichen zylindrischen Deckels 8, der den Filterkörper 5 verschließt, wobei der Filter 7, der Filterkörper 5 und der Deckel 8 koaxial zueinander angeordnet sind.
  • Der Deckel 8, der im Detail in den 2 bis 6 gezeigt ist, enthält einen ersten Teil 8a, der mit dem Filterkörper 5 verbunden ist, wobei der besagte erste Teil 8a eine Aussparung 11 umfasst, die im Wesentlichen zylindrisch ist und die durch eine Basis 12 abgegrenzt ist, wobei der Filter 7 sich teilweise in der besagten Aussparung 11 befindet, und enthält einen zweiten Teil 8b, der sich axial erstreckt und von der Basis 12 sich bis zum ersten Teil 8a fortsetzt, wobei der besagte zweite Teil 8b von außerhalb des Frontpanels der Waschmaschine mittels eines Griffes 14 erreichbar ist, wobei der besagte Griff 14 ein diametraler Vorsprung ist, der axial aus der Basis 12 hervorragt.
  • Der Deckel 8, der für den Filterkörper 5 einen bekannten durch Drehung betätigbaren Schließmechanismus enthält, beinhaltet eine Lasche 15, die sich radial von dem Rand bereich des zweiten Teils 8b erstreckt und die einen seitliche Vertiefung 15b enthält, die mit einem nicht gezeigten Anschlag zusammenwirkt, der in dem Filterkörper 5 angebracht ist, zur Fixierung des Deckels 8 an dem besagten Filterkörper 5. Die Lasche 15 ist kollinear und symmetrisch im Hinblick auf den Griff 14 angeordnet, sodass in einer Position, in der der Deckel angebracht und gegen den Filterkörper 5 verschlossen ist, die besagte Lasch 15 und der Griff 14 im Wesentlichen vertikal angeordnet sind.
  • Auf der anderen Seite, wenn die Pumpe 4 nicht funktionstüchtig ist, fällt das Restwasser, welches in der Abflussleitung 6 vorhanden ist, aufgrund des Effekts der Schwerkraft, wobei sich das besagte Restwasser zwischen dem Filterkörper 5, der Pumpe 4 und der flexiblen Leitung 3 ausbreitet, sodass wenn der Benutzer den Deckel ausschraubt, um den Filter 5 zu putzen, das besagte Restwasser nach außen tritt und sich über dem Boden verbreitet. Mit der Aufgabe dieses Problem zu lösen umfasst die Abführvorrichtung 1 gemäß der Erfindung in dem Deckel 8 eine Auslassleitung 9, die das Innere des Filterkörpers 5 mit dem Außenbereich der Waschmaschine verbindet, und eine Abführleitung 10, die bezüglich des Deckels 8 demontierbar ist, wobei einer ihrer Enden 10a eng mit dem Außenbereich der Auslassleitung 9 verbunden ist, wobei die besagte Abführleitung 10 in einer Ruheposition, die in den 2 und 3 gezeigt ist, an den Deckel 8 anliegend angebracht ist, oder in einer Abflussposition, die in den 4 und 5 gezeigt ist, sich in einer axialen Richtung erstreckt.
  • Die Abführleitung 10 umfasst einen im Wesentlichen geraden ersten Abschnitt 10b, einen flexiblen zweiten Abschnitt 10c, dessen Ende 10a eng mit dem Außenbereich der Auslassleitung 9 verbunden ist und mittels welchem die Abführleitung 10 kippt, um sich von der Ruheposition in die Abflussposition zu positionieren, und umfasst einen dritten Abschnitt 10d, mittels welchem das Restwasser nach außen fließt. Der erste Abschnitt 10b und der zweite Abschnitt 10c sind koaxial angeordnet, während der dritte Abschnitt 10d, der an beiden Enden offen ist, im Wesentlichen orthogonal zum zweiten Abschnitt 10c angeordnet ist, sodass das Restwasser vertikal hinausfließt, wodurch die Aufnahme des besagten Wassers einfacher und effektiver ist.
  • Die Abführleitung 10 ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform aus einem elastomeren Material gefertigt auch wenn in anderen Ausführungsformen diese aus anderen Materialien gefertigt sein könnte, wobei in diesem Fall der erste Abschnitt 10b aus ei nem im Wesentlichen starren Material sein würde, während der zweite Abschnitt 10c flexibel sein würde.
  • Auf der anderen Seite weist der Griff 14 des Deckel 8 einen im Wesentlichen U-förmigen transversalen Schnitt auf, der eine Aufnehmung 14b definiert, in welcher die Abführleitung 10 aufgenommen wird, wenn diese in der Ruheposition angeordnet ist, die in den 2 und 3 gezeigt ist.
  • Seinerseits durchdringt die Auslassleitung 9 des Deckels 8 die Basis 12 in einem Abstand H1 in Bezug auf die axiale Achse des Deckels 8, genauso wie es im Detail in der 6 gezeigt wird, wobei sie im Hinblick auf die Basis 12 aus der Aufnehmung 14b herausragt. Die besagte Auslassleitung 9 ist symmetrisch ausgerichtet in Bezug auf den Griff 14. In einer bevorzugten Ausführungsform wäre die Distanz H1 die maximale Distanz bei der die Auslassleitung 9 angeordnet werden kann unter Berücksichtigung der geometrischen und dimensionalen Beschränkungen des Deckels 8 und dessen Lage in der Waschmaschine.
  • Die Abflussvorrichtung 1 der Erfindung enthält Schließmittel 20 zum Schließen der Abführleitung 10 in dem Deckel 8 und Positionierungsmittel 25 der Abführleitung 10 in Bezug auf den Deckel 8. Also enthalten die Schließmittel 20 in dem Deckel 8 einen im Wesentlichen zylindrischen Stift 21, der axial von der Basis 12 in Richtung des Inneren der Aufnehmung 14b des Griffes 14 herausragt, sodass der besagte Stift 21 sich ins Innere des dritten Abschnitts 10c der Abführleitung 10 einführt, wodurch verhindert wird, dass Restwasser hinausfließt, und wodurch die besagte Abführleitung 10 in der Ruheposition an den Deckel 8 fixiert wird. Der Stift 21 ist mit Bezug auf die Auslassleitung 9 symmetrisch ausgerichtet.
  • Auf der anderen Seite umfassen die Positionierungsmittel 25 eine Einkerbung 27 in der Lasche 15 des Deckels 8, und eine radiale Erweiterung 26 in dem Ende 10a des zweiten Abschnitts 10c der Abführleitung 10, wobei die Erweiterung 26 einen Vorsprung 26b enthält, der in der Einkerbung 27 aufgenommen wird, sodass die Abführleitung 10 geführt und in Bezug auf den Deckel 8 positioniert bleibt.
  • Als letztes enthält die Abflussvorrichtung Ablösmittel 30, die die Abführleitung 10 von den Fixierungsmitteln lösen, um sie in die Abflussposition zu bringen, die das Leeren des Restwassers erlaubt. Die Ablösmittel umfassen eine Zunge 31, die sich in einer axialen Richtung der Abführleitung 10 von einem freien Ende des dritten Abschnitts 3d der besagten Abflussleitung 10 erstreckt, sodass wenn der Benutzer an der besagten Zunge 31 in entgegengesetzter Richtung zum Deckel 8 zieht, das Ende der Abführleitung 10 von dem Stift 21 löst.
  • In anderen Ausführungsformen, die nicht in den Figuren gezeigt sind, kann die Lasche des Filterkörpers und der Griff, in der Position in welcher der Deckel angebracht und gegen den Filterkörper verschlossen ist, im Wesentlichen horizontal angeordnet sein. Auf der anderen Seite kann der dritte Abschnitt der Abführleitung, der im Wesentlichen orthogonal zum zweiten Abschnitt der Abführleitung ist, in Bezug auf den besagten zweiten Abschnitt rotieren, sodass in der Abflussposition der besagte dritte Abschnitt im Wesentlichen vertikal angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - ES 2142714 B1 [0004]
    • - EP 1881101 A1 [0005]
    • - DE 2554544 A [0006]

Claims (10)

  1. Abflussvorrichtung, die an eine Waschmaschine angepasst ist und die einen Filterkörper (5) umfasst, in welchem ein Filter (6) aufgenommen ist, einen Deckel (8) umfasst, der den besagten Filterkörper (5) verschließt, und eine Abführleitung (10) umfasst, mittels welcher das Restwasser, das sich in dem Filterkörper (5) befindet, nach außen abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8) eine Auslassleitung (9) enthält, die den besagten Deckel (8) axial durchdringt, und dass die Abführleitung (10) demontierbar ist und einen im Wesentlichen geraden ersten Abschnitt (10b), einen flexiblen zweiten Abschnitt (10c), dessen Ende (10a) mit der Auslassleitung (9) verbunden ist und mittels welchem die Abführleitung (10) kippt, um von einer Ruheposition, in welcher die Abführleitung (10) an den Deckel (8) anliegend angeordnet ist, in eine Abflussposition zu wechseln, in welcher die Abführleitung (10) in einer axialen Richtung angeordnet ist, und einen dritten Abschnitt (10d) umfasst, der im Wesentlichen orthogonal zum zweiten Abschnitt (10c) ist, über welchem das Restwasser nach außen fließt.
  2. Abflussvorrichtung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (10b) und der zweite Abschnitt (10c) der Abführleitung (10) kontinuierlich und koaxial angeordnet sind.
  3. Abflussvorrichtung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8) einen diametralen Griff (14) enthält, der aus einer Basis (12) des Deckels (8) herausragt, wobei der besagte Griff (14) einen transversalen im Wesentlichen U-förmigen Schnitt aufweist, in dessen Inneren sich die Abführleitung (10) in der Ruheposition befindet.
  4. Abflussvorrichtung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Schließmittel (20) in dem Deckel (8) umfasst, die verhindern, dass Wasser durch die Abführleitung (10) in der Ruheposition nach außen dringt.
  5. Abflussvorrichtung gemäß des vorherigen Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließmittel (20) einen Stift (21) umfassen, der axial aus einer Basis (12) des Deckels (8) herausragt und der mit dem dritten Abschnitt (10d) der Ab führleitung (10) zusammenwirkt, um die besagte Abführleitung (10) zu verschließen.
  6. Abflussvorrichtung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Positionieren (25) der Abführleitung (10) in Bezug auf den Deckel (8) umfasst.
  7. Abflussvorrichtung gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Positionieren (25) eine Einkerbung (27) in einer Lasche (15) umfassen, die sich radial vom Randbereich des Deckels (8) erstreckt, und eine radiale Erweiterung (26) im zweiten Abschnitt (10c) der Abführleitung (10) umfassen, wobei die Erweiterung (26) einen Vorsprung (26b) enthält, der in die Einkerbung (27) aufgenommen wird.
  8. Abflussvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Ablösmittel (30) in der Abführleitung (10) umfasst, die die besagte Abführleitung (10) von den Schließmitteln (20) ablöst.
  9. Abflussvorrichtung gemäß des vorherigen Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablösmittel (30) eine Zunge (31) umfassen, die sich in einer axialen Richtung der Abführleitung (10) erstreckt.
  10. Abflussvorrichtung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (10b) im Wesentlichen starr ist.
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