DE1290100B - Fluessigkeitsbehaelter fuer hydraulische Antriebe - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter fuer hydraulische Antriebe

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DE1290100B
DE1290100B DEY287A DEY0000287A DE1290100B DE 1290100 B DE1290100 B DE 1290100B DE Y287 A DEY287 A DE Y287A DE Y0000287 A DEY0000287 A DE Y0000287A DE 1290100 B DE1290100 B DE 1290100B
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Germany
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liquid
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hydraulic
hydraulic drives
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DEY287A
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English (en)
Inventor
Brackin Richard Francis
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Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Yale and Towne Inc
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Publication date
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/26Supply reservoir or sump assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/02Pumping installations or systems having reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1037Flap valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86187Plural tanks or compartments connected for serial flow
    • Y10T137/86212Plural compartments formed by baffles

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsbehälter für hydraulische Antriebe, insbesondere für Hubvorrichtungen an Hubladern od. dgL,mit geschlossenem, relativ kurze Leitungen aufweisendem 'Xefsläüf; -triit Zu- und Ablaufleitungen, die nahe über dem Boden des Flüssigkeitsbehälters münden.
  • Für hydraulische Hubvorrichtungen ist ein Flüssigkeitsbehälter erforderlich, von dem eine Pumpe die Flüssigkeit unter Druck einem oder mehreren Druckkolben in hydraulischen Zylindern zuführt. Werden die Druckkolben@*,richt-,unter Drück gesetkt,;@so@muß" die Flüssigkeit 'tongeleitet' overden, wenn die Pumpe arbeitet= .solange, die; , Antriebsmaschine des Fahrzeuges läuff. Dabei Wird die Flüssigkeit'Iiri S'äelbehälter stark durchgewilielt;-Wenn die Eum@e arbeitet und die Flüssigkeit um die hydraulischen Antriebe herumfließt, ohne -dies e-@zu--'betätigen, zumal; - wenn die Antriebsmaschine schnell läuft. Ist aber die Flüssigkeit heftig bewegt, wenn sie den hydraulischen Antrieben zugeleitet wird, treten Störungen durch Hohlraumbildung und starke Belüftung der Druckflüssigkeit auf. Derselbe Nachteil tritt auch dann auf, wenn die hydraulischen Antriebe sehr schnell betätigt werden sollen, indem die Fahrzeugantriebsmaschine auf hohe Drehzahl gebracht wird.
  • Um diese Schwierigkeiten zu verringern, hat man bereits Prellplatten in dem hydraulischen Flüssigkeitsbehälter angeordnet, die senkrecht gerichtet und so gestaltet sind, daß die um die hydraulischen Antriebe geleitete oder von diesen zurückfließende Flüssigkeit an der einen Prallplattenseite in den Behälter einfließt und die Flüssigkeit für die Pumpe auf der anderen Prallplattenseite entnommen: wird.. Bei .diesem Durch-. fluß von der einen zur anderen Prallplattenseite kann sich die Flüssigkeit beruhigen, ihre Blasen verlieren und die Wirbelbewegung herabsetzen, ehe der neue Zulauf zu den hydraulischen Antrieben einsetzt. Läuft nun die Antriebsmaschine bei von der Pumpe zu den hydraulischen Antrieben führender Leitungsschaltung sehr schnell, so wird die zu den hydraulischen Antrieben strömende Flüssigkeit an der. einen Prall-, plattenseite des Behälters sehf rasch abgesaugt; und oft sinkt dabei der Flüssigkeitsspiegel so schnell ab, daß nicht genügend. Flüssigkeit vorhanden ist, da die Prallplatfen@-das schnelre Nachfließen-nicht zülassen. Wenn somit auch die Prellplatten in gewisser Beziehung von Nutzen sind, so sind sie in anderer Beziehung nachteilig.
  • Bekannt ist--feiner eine Konstruktion, bei -der ein. horizontales Prellblech dicht über dem Boden des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist, wobei die Ablaufleitung mittig im Boden unterhalb des Prallbleches und die Zuläufleitung ein Stück oberhalb des Prellbleches in dennBehälter;znündexfR$.ei..dieser:Kon-.#: struktion treten Jäher ständig, auch'wenn keineDifferenzen bezüglich des Volumens der in den Behälter geleiteten und der aus diesem abgezogenen Flüssigkeit bestehen, erhebliche unerwünschte Wirbelbildungen und Kavitationserscheinungen auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, bei der in allen Betriebsstadien des Flüssigkeitsbehälters Wirbelbildungen und Kavitationserscheinungen weitestgehend ausgeschlossen sind.
  • Bei einem Flüssigkeitsbehälter der eingangs bezeichneten Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Zu- und Ablaufleitungen an ihren Mündungen dicht über dem Boden des Behälters durch ein Verbindungsstück miteinander ver-;btunden. . sind,, das: :durclt=;,-verhätnismäßig kleine "Öffnungenmit::dezü.".älter in Verbindung steht. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß..nahezu eine direkte bzw. geschlossene Verbindung Wischen den Zu- und Ablaufleitungen im Behälter geschaffen wird, so daß dann, wenn die Druckflüssigkeit um die hydraulischen Antriebe herumgeleitet wird, eine Strömung durch einen fast geschlossenen Kreislauf auch im Bereich des Behälters stattfindet, so daß unerwünschte Wirbelbildungen und Kavitationserscheiungen, weitestgehend vermieden werden. Aber auch `v@='-die `-Drucldlüssigkeit von der Pumpe-zu den hydraulischen Antrieben geleitet wird, d. 1-plötzlich ein sehr großer Druckflüssigkeitsbedarf entsteht, kann diese Flüssigkeitsmenge ohne weiteres durch, die in dem Verbindungsstück vorgesehenen, mit dem Behälter in Verbindung stehenden öffnungen äüs dem Behälter abgesaugt werden, und zwar wiederum, ohne daß besondere Kavitationserscheinungen oder Wirbelbildungen entstehen. In. gleicher Weise kann bei einer Entspannung der hydraulischen Antriebe_ der .von dieselt:. zurückfließende Druckmittelstrom über die Zulaufleitung durch die in dem Verbindungsstück vorgesehenen Öffnungen in den Behälter zurückfließen.
  • Besonders vorteilhaft: is#-bei:der erfindungsgemäßen Konstruktion weiterhin noch"daß ständig durch die in dem Verbindungsstück vörgesehenen Öffnungen ein gewisser Flüssigkeitsaüsläüsch zwischen der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit und-,-.der im .Kreislauf befindlichen Flüssigkeit stattfinden kann, so daß eine Kühlung der im Kreislauf befindlichen Druckflüssigkeit eintritt,-und: zwar auch hier:@wieder, ohne daß unerwünschte Wirbelbildungen od. dgl. auftreten.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn das. Verbindungsstück umgekehrt U-förmige Querschnittsförm aufweist, der Zu-und Ablauf an die Decke des Verbindungsstückes angeschlossen ünd die "Verbindungsöffnungen zum Behälter als Randausschnitte der Seitenwände unmittelbar am Behälterboden ausgebildet sind:- Durch den Anschluß der Ablaufleitung an die Decke des Verbindungsstückes wird hierbei gewährleistet, daß .eiin bestimmter Mindestabstand des Ablaufleitungsendes vom Boden des Behälters eingehalten wird, so daß weitere Kavitationserscheinungen, die bei- einer zu nahen Anordnung des Ablaufleitungsendes am Behälterboden-. auftreten könnten, vermieden;sverden. Ebenso ist durch die Einmündung der Zulaüfleitung an der Decke des Verbindungsstückes sichergestellt, daß an der Einmündung dieser Zulaufleitung keine Rückstäüprobleme auftreten können, wie diese bei zu ,.e@.> o .. nun "der,;=1@1a fleitung am Behälterboden eintreten könnten, Weiterhin gewährleistet die Ausbildung der'Verbiridürigsöffriungen zum Behälter als Randausschnife- der Seifenwände des Verbindungsstückes ui#-üuttelbär :::äüri,'#Behälterboden, daß praktisch die gesamte, im Behälter befindliche Flüssigkeit im Bedarfsfall abgesaugt werden kann.
  • Zwar ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der eine Absaugleitung an einem Saugkorb angeschlossen ist, welcher mit Abstandsstücken auf dem Boden eines Flüssigkeitsbehälters ruht, aber bei dieser Vorrichtung handelt es sich lediglich um eine Absaugvorrichtung mittels welcher erreicht werden soll, daß nur reine Flüssigkeit und nicht etwa im Bereich des Bodens des Behälters befindliche Sedimentstoffe durch die Saugleitung aus dem Behälter abgesaugt wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht eines Flüssigkeitsbehälters gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 dargestellten Behälter, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines zwischen Zu- und Ablaufleitungen innerhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordneten Verbindungsstückes, F i g. 4 ein hydraulische Hubpressen einschließendes hydraulisches System unter Anwendung eines Flüssigkeitsbehälters gemäß der Erfindung.
  • In F i g. 1 und 2 ist ein Behälter 10 mit Seitenwänden 11 und 12, Stirnwänden 14 und 15 sowie Deckel und Boden 16 und 17 dargestellt. Der Behälter ist mit einem üblichen Einfüllrohr 19 versehen, das eine Entlüftung und geeignete Befestigungsmittel aufweisen kann, die nicht dargestellt sind. Eine Zulaufleitung 20 führt durch die eine Seitenwand 11 nach unten zum Behälterboden und eine Saug- oder Ablaufleitung 21 etwas entfernt davon vom Boden nach oben durch die Deckelwand 16. Am Boden 17 des Behälters ist ein Verbindungsstück 22 umgekehrt U-förmiger Querschnittsform befestigt. Dieses Verbindungsstück 22 steht an der einen Seite mit der Zulaufleitung 20 und auf der anderen Seite mit der Ablauf- oder Saugleitung 21 in Verbindung. Zu diesem Zweck besitzt die Oberseite des U-Profils eine Öffnung 24 für die Leitung 20 und eine zweite Öffnung 25 für die Leitung 21. Außerdem sind kleine Öffnungen 26 an den Seitenwänden 12 nahe dem Behälterboden 17 und unterhalb des niedrigsten Flüssigkeitsspiegels vorgesehen, durch die eine begrenzte Verbindung mit dem Inneren des Behälters 10 hergestellt ist, während die Stirnseiten des U-Profils durch die Wände 27 und 29 verschlossen sind.
  • Bei den meisten Hubladern mit hydraulischer Hubvorrichtung läuft die Pumpe so lange, wie die Fahrzeugantriebsmaschine läuft. Dann ergibt sich aus F i g. 4, daß die Pumpe P ununterbrochen aus dem Behälter 10 Flüssigkeit über die Ablaufleitung 21 absaugt. Wird nun die Druckflüssigkeit durch entsprechendes Verstellen eines Ventils V über eine Leitung 27 zu hydraulischen Hubpressen R geleitet, die einseitig beaufschlagt werden, so ist eine plötzliche erhöhte Flüssigkeitsabsaugung aus dem Behälter 10 erforderlich, die durch die Öffnungen 26 im Verbindungsstück 22 erfolgen kann. Werden die hydraulischen Pressen R durch entsprechende Verstellung des Ventils V entspannt, so strömt aus ihnen die Flüssigkeit über die Rohrleitung 27, Ventil V und Leitungen 29 und 20 sowie die Öffnungen 26 im Verbindungsstück 22 in den Behälter zurück. Sind die Pressen R außer Betrieb, so pumpt die Pumpe die Flüssigkeit aus dem Behälter 10 durch die Leitung 21 zum Ventil V, das nun die Flüssigkeit über die Leitungen 29 und 20 wieder in den Behälter zurückleitet, wodurch der Flüssigkeitsspiegel im Behälter gleichgehalten wird.
  • Das Verbindungsstück 22 schafft somit beinahe eine direkte Verbindung zwischen der Zulaufleitung 20 und der Ablaufleitung 21 innerhalb des Behälters 10. Auf diese Weise wird eine Wirbelbildung zwischen beiden Leitungen innerhalb des Behälters stark vermindert oder verhindert, und der verbleibende Rest an Wirbelung beschränkt sich auf den Raum innerhalb des Verbindungsstückes 22 und stört nicht die Flüssigkeit im Behälter 10 selbst. Werden große Flüssigkeitsmengen bei der Betätigung der hydraulischen Antriebe aus dem Behälter abgezogen, so lassen die Öffnungen 26 genug Flüssigkeit aus dem Behälter 10 nachströmen und umgekehrt beim verstärkten Rückfluß wieder in den Behälter zurückfließen. Dabei ist stets ein genügender Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Verbindungsstück 22 und dem eigentlichen Behälter 10 gegeben, um eine ausreichende Kühlung der im Kreislauf befindlichen Flüssigkeit zu gewährleisten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsbehälter für hydraulische Antriebe, insbesondere für Hubvorrichtungen an Hubladern od. dgl. mit geschlossenem, relativ kurze Leitungen aufweisendem Kreislauf, mit Zu-und Ablaufleitungen, die nahe über dem Boden des Flüssigkeitsbehälters münden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Zu- und Ablaufleitungen (20 und 21) an ihren Mündungen dicht über dem Boden (17) des Behälters (10) durch ein Verbindungsstück (22) miteinander verbunden sind, das durch verhältnismäßig kleine Öffnungen (26) mit dem Behälter in Verbindung steht.
  2. 2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (22) umgekehrt U-förmige Querschnittsform aufweist, der Zu- und Ablauf (20, 21) an die Decke des Verbindungsstückes angeschlossen und die Verbindungsöffnungen (26) zum Behälter als Randausschnitte der Seitenwände unmittelbar am Behälterboden ausgebildet sind.
DEY287A 1958-02-04 1958-05-09 Fluessigkeitsbehaelter fuer hydraulische Antriebe Pending DE1290100B (de)

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