DE2930354C2 - Elektroschlacke-Umschmelzanlage - Google Patents

Elektroschlacke-Umschmelzanlage

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DE2930354C2
DE2930354C2 DE19792930354 DE2930354A DE2930354C2 DE 2930354 C2 DE2930354 C2 DE 2930354C2 DE 19792930354 DE19792930354 DE 19792930354 DE 2930354 A DE2930354 A DE 2930354A DE 2930354 C2 DE2930354 C2 DE 2930354C2
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gas extraction
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support bracket
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DE19792930354
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Boris S. Novosibirsk Arbuzov
Ivan N. Dudin
Viktor M. Gavrilov
Polina L. Kislicina
Jurij A. Naryškin
Andrej G. Pomeščikov
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SPECIAL'NOE PROEKTNO-KONSTRUKTORSKOE I TECHNOLOGICESKOE BJURO ELEKTROTERMICESKOGO OBORUDOVANIJA PROIZVODSTVENNOGO OBIEDINENIJA "SIBELEKTROTERM" NOVOSIBIRSK SU
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SPECIAL'NOE PROEKTNO-KONSTRUKTORSKOE I TECHNOLOGICESKOE BJURO ELEKTROTERMICESKOGO OBORUDOVANIJA PROIZVODSTVENNOGO OBIEDINENIJA "SIBELEKTROTERM" NOVOSIBIRSK SU
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/60Heating arrangements wherein the heating current flows through granular powdered or fluid material, e.g. for salt-bath furnace, electrolytic heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/16Remelting metals
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektroschlacke-Umschmelzanlage, die eine Tragsäule mit einem daran bewegbaren Wagen, an dem eine Traverse mit Stützkonsolen zum Aufstellen einer Kühlkokille befestigt ist, eine über der Kühlkokille angeordnete Gasabzugshaube und ein Gasabsaugsystem enthält.
Beim Betrieb von Elektroschlacke-Umschmelzaniagen entwickeln sich mit dem Abziehen der Blöcke auf deren Oberfläche in bedeutender Menge Wärme- und Heißgase, die in die Atmosphäre gelangen und diese verunreinigen.
Es ist eine Elektroschlacke-Umschmelzanlage bekannt, die eine Tragsäule mit einem daran bewegbaren Wagen, an dem eine Traverse mit Stützkonsolen zum Aufstellen der Kühlkokille befestigt ist, eine über der Kühlkokille angeordnete Gasab-eugshaube und ein Gasabsaugsystem enthält (Siehe z. B. »Elektroschlakkeöfen«, herausgegeben von B. E. Paton und B. I. Medowar, Verlag »Naukowa Dumka«, 1976, S. 225).
Das Gasabsaugsystem ist unmittelbar an die Gasabzugshaube angeschlossen und in der Nähe der Kühlkokille untergebracht.
Diese Elektroschlacke-Umschmelzanlagen haben den Nachteil, daß eine Abführung der Heißgase von der Stahlblockoberfläche nicht ausreichend gesichert ist und zudem das Aufstellen des Gasabsaugsystems nahe der Kühlkokille zusätzliche Produktionsflächen erfordert.
Es ist eine Elektroschlacke-Umschmelzanlage bekannt, die eine Tragsäule mit einem daran bewegbaren Wagen, an dem eine Traverse mit Stützkonsolen zum Aufstellen der Kühlkokille befestigt ist, eine über der Kühlkokille angeordnete Gasabzugshaube und ein Gasabzugssystem enthält (Siehe z. B. »Elektroschlakkeöfen«, herausgegeben von B. E. Paton und B. I. Medowar, Verlag »Naukowa Dumka«, 1976, S. 290).
Die Gasabzugshaube ist an der Traverse starr befestigt und unmittelbar an das Gasabsaugsystem angeschlossen.
Elektroschlacke-Umschmelzanlagen dieser Art haben den Nachteil, daß auch sie die Abführung der Heißgase von der Oberfläche des abzuziehenden Stahlblockes nicht zufriedenstellend ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauart einer Elektroschlacke-Umschmelzanlage zu entwickeln, die die gleichzeitige Abfuhr der sich entwickelnden Gase sowohl von der Oberflächen des Schlackenbades als auch von der Oberfläche des abzuziehenden Stahlblockes ermöglicht, ohne daß dabei der Aufbau der Anlage kompliziert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Elektroschlacke-Umschmelzanlage der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Traverse und die Stützkonsolen hohl ausgebildet sind, wobei der Hohlraum der Traverse in zwei Kammern aufgeteilt ist, von denen jede mit der Gasabzugshaube, dem Gasabsaugsystern und über Drehklappen jeweils mit dem Hohlraum der Stützkonsole in Verbindung steht, und auf der Seitenwand der Stützkonsole Nuten vorgesehen sind, die zur Abführung der Gase von der Stahlblockoberfläche dienen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert In diesen zeigt
F i g. 1 eine Elektroschlacke-Umschmelzanlage,
F i g. 2 den Hohlraum der Traverse im Schnitt nach der Linie If-Ii in Fig. 1,
Fig.3 den Hohlraum der Stützkonsole im Schnitt nach der Linie III-1II in F i g. 1 und
F i g. 4 die Verbindung der Kammer der Traverse mit dem Hohlraum der Stützkonsole im Schnitt nach der Linie IV-IVin Fig. 3.
Die Elektroschlacke-Umschmelzanlage enthält eine Tragsäule 1 (Fig. 1). An der Tragsäule 1 sind ein Wagen 2 zur Halterung einer Elektrode 3 und ein Wagen 4 zum Aufstellen einer Kühlkokille 5 befestigt.
An der der Elektrode 3 zugekehrten Seite ist am Wagen 4 eine Traverse 6 (F i g. 1, 2) starr befestigt. Die Traverse 6 ist hohl ausgebildet und ihr Hohlraum ist mittels einer starren Trennwand 7 (Fig. 2) in zwei Kammern 8, 9 aufgeteilt. Jede der Kammern 8, 9 ist mit einem Paar von Anschlußflanschen 10,11 versehen.
Mit Hilfe der Anschlußflansche 10 ist jede der Kammern 8 und 9 mit einer über der Kühlkokille 5 (Fig. 1, 3) angeordneten Gasabzugshaube 12 verbunden, während die Anschlußflansche 11 die Kammern 8 und 9 mit einem Gasabsaugsystem 13 verbinden.
An der Traverse 6 (Fig. 1, 4) sind Stützkonsolen 14 starr befestigt auf denen die Kühlkokille 5 (Fig. 1, 3) aufgestellt ist. Die Stützkonsolen 14 (F i g. 3,4) sind hohl ausgebildet, wobei der Hohlraum jeder Stützkonsole 14 mit einer der Kammern 8 bzw. 9 (F i g. 2,4) der Traverse 6 durch Öffnungen 15 (F i g. 2, 3,4) verbunden ist, die in den Anschlußwänden der Traverse 6 (Fig. 4) und der Stützkonsole 14 vorgesehen sind.
In den Öffnungen 15 (Fig. 2, 3, 4) befinden sich
Drehklappen 16, die in ihrer Form den Öffnungen 15 entsprechen. In jeder Stützkonsole 14(Fi g. 1), und zwar an ihrer der Kühlkokille 5 zugekehrten Seite sind Nuten 17 vorgesehen. Im unteren Teil der Kühlkokille ist ein Untersatz 18 angeordnet, auf dem ein Stahlblock 19 geformt wird.
Der Untersatz 18 ist starr auf einem Wagen 20 befestigt. Die Oberfläche des Untersatzes 18 (F i g. 1, 3) und die Wände der Kühlkokille 5 begrenzen einen Hohlraum, in dem ein Schlackenbad 21 hergestellt und die Elektrode 3 umgeschmolzen wird.
Die Elektroschlacke-Umschmelzanlage arbeitet folgendermaßen. Der Untersatz 18 (Fig. 1) bewegt sich mit Hilfe des Wagens 20 zur Tragsäule 1, bis seine Achse mit der der Kühlkokille 5 zusammenfällt.
Die auf den Stützkonsolen 14 aufgestellte Kühlkokille 5 wird mit Hilfe des Wagens 4 an der Tragsäule 1 in die untere Stellung verschoben, bis der Untersatz 18 (Fig. 1, 3) in den Hohlraum der Kühlkokille 5
hineingeht
Dann bewegt sich der Wagen 2 (Fig. 1) an der Tragsäule 1 in die obere Stellung, worauf die Elektrode 3 eingesetzt wird.
Die Drehklappen 16 (Fig.2, 3, 4) werden so eingestellt, daß sie die Öffnungen 15 (F i g. 1,4), die die Kammern 8, 9 jeweils mit dem Hohlraum der Stützkonsole 14 verbinden, überdecken.
Daraufhin wird im Hohlraum, der durch die Oberfläche des Untersatzes 18 (Fig.3) und die Wände der KühlkokiH» 5 gebildet wird, das Schlackenbad 21 hergestellt, in dem das Schmelzen der Elektrode 3 vor sich geht
Die Gase, welche sich auf der Oberfläche des Schlackenbades 2Ϊ während der Herstellung des is Schlackenbades und des Schmelzens der Elektrode 3 entwickeln, werden von der Gasabzugshaube 12 (F i g. 2, 3) aufgefangen, gelangen in die Kammern 8,9(Fi g. 2) der Traverse 6 und werden durch das Gasabsaugsystem 13 abgeführt
in dem Maße, wie die Elektrode 3 (Fig.3) schmiizt, formt sich auf dem Untersatz 18 ein Stahlblock 19, und die Kühlkokille 5 (Fig. 1, 3) wird je nach dem Anwachsen des Stahlblocks mit Hilfe des Wagens (Fig. 1) nach oben verschoben, d.h. es erfolgt das Abziehen des Stahlblocks.
Während sich die Kühlkokille 5 (F i g. 3) nach oben bewegt, erreichen die in den Seitenwänden der Stützkonsole 14 vorgesehenen Nuten 17 die Höhe, in der sich der Stahlblock 19 zu formen begann, und zu diesem Moment werden die Drehklappen 16 um einen Winkel von 90° geöffnet und verbinden somit den Hohlraum jeder Stützkonsole 14 jeweils mit der Kammer 8,9 (F ä g. 2) der Traverse 6.
Die sich auf der Oberfläche des Stahlblocks 19 (F i g. 3) entwickelnden Heißgase mischen sich mit der Umgebung und treten durch die Nuten 17 in den Hohlraum der Stützkonsole 14 und weiter durch die öffnungen 15 in die Kammer 8, 9 (Fig.2) ein und werden durch das Gasabsaugsystem 13 abgeführt.
Nach erfolgtem Schmelzen der Elektrode 3 (Fig. 1) wird der Stahlblock 19 mit dem Untersatz 18 auf dem Wagen 20 von der Tragsäule 1 weggerollt
Damit endet ein Betriebszyklus der Elektroschlacke-Umschmelzanlage.
Mit der Ausführung der Traverse 6 (F i g. 2) in Form von zwei Kammern 8,9, die mit der Gasabzugshaube 12, den Hohlräumen der Stützkonsolen 14 (Fig.3, 4) und dem Gasabsaugsystem 13 (Fig.2) in Verbindung stehen, wird erreicht, daß die Gase sowohl von der Oberfläche des Schlackenbades 21 (F i g. 3) als auch von der Oberfläche des Stahlblockes 19 ohne Störung des Schmelzablaufes abgesaugt werden können. Darüber hinaus wird die Wärmeabfuhr von der Oberfläche des Stahlblockes 19 verbessert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Elektroschlacke-Umschmelzanlaga, die eine Tragsäule mit einem daran bewegbaren Wagen, an dem eine Traverse mit Stützkonsoien zum Aufstellen einer KOhlkokille befestigt ist, eine über der Kühlkokille angeordnete Gasabzugshaube und ein Gasabsaugsystem enthält dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (6) und die Stützkonsole (14) hohl ausgebildet sind, wobei der Hohlraum der Traverse (6) in zwei Kammern (8,9) aufgeteilt ist, von denen jede mit der Gasabzugshaube (12) und dem Gasabsaugsystem (13) und über Drehklappen (16) jeweils mit dem Hohlraum der Stützkonsole (14) in Verbindung steht, und auf der Seitenwand der Stützkonsole (14) Nuten (17) vorgesehen sind, die zur Abführung der Gase von der Oberfläche des Stahlblockes (19) dienen.
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