DE3140020C2 - Verfahren zur Herstellung einer dichten und homogenen Gußumhüllung für ein Gebinde mit hochradioaktivem Inhalt und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer dichten und homogenen Gußumhüllung für ein Gebinde mit hochradioaktivem Inhalt und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- G21F9/28—Treating solids
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer dichten, homogenen metallischen Gußumhüllung für eine Stahlkokille mit in Glas eingeschmolzenen hochradioaktiven Abfällen. Die Erfindung gibt weiterhin eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung an. Das Verfahren besteht neben dem Einbringen der Kokille in eine Form größerer Abmessung aus der Positionierung der Kokille auf Abstand zu den Wänden mit Hilfe einer Vorrichtung, die eine Sollbruchstelle aufweist. Nach Eingießen der Schmelze in die Kokille bis zu einer Höhe, bei der die Sollbruchstelle mindestens vollständig bedeckt ist, wird diese durch Ziehen oder Drehen der Aufhängung abgerissen. Nach vollständigem Erstarren der Schmelze erfolgt das Entnehmen des Gußkörpers mit der eingegossenen Kokille. Die auf diese Weise hergestellte Verpackung weist als besonderen Vorteil eine hohe mechanische Stabilität bei vollständiger Homogenität der Umhüllung auf. Darüber hinaus wird eine sehr kostengünstige Herstellung großer Verpackungswandstärken für einen gut beherrschbaren Flächenabtrag durch Korrosion erzielt.
Description
a) Einbringen der Kokille (6) in eine Form (10) größerer geometrischer Abmessung,
b) Positionierung der Kokille in der Form auf Abstand zu den Wänden mit Hilfe einer Hubvorrichtung
(21),
c) Eingießen der Schmelze in die Form um die Kokille,
d) Abkühlen bzw. Erstarren der Schmelze,
e) Entformen der erstarrten Schmelze mit der eingegossenen
Kokille,
20
gekennzeichnet durch die weiteren Verfahrensschritte:
f) Eingießen der Schmelze im Schritt c) mit einer Füllhöhe über der Kokille bis eine am unteren
Ende (22) einer Hubstange (20) der Hubvorrichtung (21) angeordnete Sollbruchstelle (23) mindestens
vollständig bedeckt ist,
g) Abkühlen der Schmelze im Schritt d) mi t gezielter
Erstarrung bis zur und um die Sollbruchstel-Ie (23) herum von unten nach oben gesteuert
durch eine Kühlung bzw. Heizung (17),
h) Abreißen der Sollbruchstelle (23) durch Ziehen
und/oder Drehen dei Hubstange (20), i) vollständiges Abkühlen b„w. Erstarren der
Schmelze.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abreißen der Sollbruchstelle (23)
im Schritt h) nach Maßgabe einer Füllstandsanzeige erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kokille bei unterschiedlichen spezifischen Gewichten von Kokille und Schmelze
mit der Schmelze in Gewichtsausgleich gebracht wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit den folgenden
Merkmalen:
A) die Form besteht aus einem senkrecht stehenden Stahlrohr (7) mit Bodenkasten (8) und ist
von einem Formkasten (10) umgeben, dessen Höhe mindestens der Höhe des zu gießenden
Gußkörpers (12) in der Form entspricht,
gekennzeichnet durch die weiteren Merkmale:
D) die Hubstange (20) weist an ihrem unteren Ende (22) einen Greifpilz (24) zum Erfassen einer Kokille
(6) auf, ist von oben nach unten in verschiedener Höhe arretierbar längsbeweglich und/
oder um ihre Längsachse drehbar,
E) in. der Hubstange (20) ist über dem Greifpilz
(24) eine Sollbruchstelle (23) angebracht,
F) das Stahlrohr (7) ist innerhalb des Formkastens (10) von einer ein- oder mehrstufigen Kühlung
und/oder Heizung (17) umgeben,
G) Stahlrohr (7), Bodenkasten (8) und Gußkörper (12) sind nach dem Guß voneinander trennbar,
H) im unteren Ende der Hubstange (20) ist eine Heizung (27) untergebracht, deren Heizzone
sich im wesentlichen unter der Schmelzoberfläche (28) befindet
B) der Bodenkasten (8) der Form weist zum Forminnenraum
hin eine Bodenöffnung (15) auf, die durch einen Steiger (14) mit dem Einguß (11) an
der Oberseite des Formkastens (10) verbunden ist,
C) die Form ist mit einem abnehmbaren Deckel (18) versehen, der Entlüftungskanäle (19) aufweist
und der von der Hubstange (20) einer Hubvorrichtung (21) durchsetzt wird, die in die
Form ragt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer dichten und homogenen metallischen
Gußumhüllung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4. Ein solches Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind
aus der DE-OS 26 00 "J90 bekannt.
Die Endlagerung radioaktiver Abfälle in tiefen Salzformationen basiert auf dem Konzept, die Abfälle durch
Hintereinanderschaltung mehrerer Barrieren von der Biosphäre zu isolieren. Wesentliche Barrieren sind das
Produkt, die Salzformation und das umgebende Deckgebirge. Dem Abfallbehälter wird nach der DE-OS
26 00 790 ebenfalls Barrierenfunktion zugeordnet.
Mit dem aus der DE-OS 26 00 790 bekannten Verfahren und der dort beschriebenen Vorrichtung ist es nicht
mit der nötigen Genauigkeit möglich, die Wandstärke der Gußumhüllung bzw. die Positionierung der Stahlkokille
zu steuern.
Die vorliegende Erfindung hat nun zur Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, mit dem solch ein allseitig homogener
Einschluß von umweltgefährdenden Substanzen, z. B. von in Kokillen eingeschmolzenen hochradioaktiven
Abfällen mittels metallischer Gußumhüllung bei exakter Steuerung der Wandstärke ermöglicht wird, sowie
eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die Erfindung ein Verfahren vor, welches aus den Verfahrensschritten
gemäß dem Anspruch 1 besteht.
Dabei ist es von Vorteil, daß das Abkühlen mit Erstarren der Schmelze von unten nach oben und in der Tiefe
gesteuert durch eine Kühlung bzw. Heizung, und daß das Abreißen der Sollbruchstelle nach Maßgabe einer
Füllstandsanzeige erfolgt.
Eine Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung besteht gemäß der vorliegenden Erfindung aus
den Merkmalen des Anspruches 4.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Gußumhüllungen weisen folgende Vorteile auf:
Optimale mechanische Stabilität,
korrosionssicherer Einschluß,
optimale Vorausbestimmbarkeit der Verpackungsstandzeit durch die Übertragbarkeit von Korrosionsuntersuchungen
an Materialproben auf eine Originalverpackung,
kostengünstige Herstellung großer Verpackungswandstärken für einen gut beherrschbaren Flächcnab-
trag durch Korrosion,
große Verpackungswandstärken ermöglichen dünnere Abschirmwandstärken von Transportbehältern und
führen zu Vereinfachungen bei der Einlagerungstechnik.
Das Endlagermedium wird gegen Bestrahlung geschützt.
Die Erfindung wird im folgenden und anhand der F i g. 1 und 2 näher erläutert. Es zeigt die
F i g. 1 eine Kokille mit hochradioaktivem Abfall, die
Fig.2 die Vorrichtung zur Durchführung des Eingießverfahrens
für die Kokille.
Die Kokille 6 besteht gemäß der F i g. 1 aus einem mit hochradioaktivem Abfall 1 in Form von Borosilikatglas
gefüllten Edelstahlbehälter 2, der mittels eines verschweißten Deckels 3 verschlossen ist Der Deckel 3
trägt einen Greif pilz 4 zur Handhabung der Kokille. Am Boden des Kokiilenbehälters 2 kann zusätzlich ein Ausgleichsgewicht
5 angebracht sein, welches zum Austarieren bei dem späteren Vergußprozeß dient. Um die
Kokille 6 herum kann noch ein Aufschmelz- und Schrumpfspannungsschutz 13 in Form von z. B. Keramikwolle
angebracht sein (siehe F i g. 2).
Der Aufbau bzw. die Vorrichtung für das Eingießverfahren ist in der F i g. 2 dargestellt und zeigt die Kokille
6 bzw. das austarierte Abfallgebinde in der Gießform. Diese besteht aus dem zylindrischen Stahlrohr 7, dem
Bodenkasten 8 als Abschluß der Form nach unten mit der eingeformten Greifkontur 9, durch die am späteren
Gußkörper ein Greifkopf gebildet wird. Um das Rohr 7 herum ist der Formkasten 10 vorgesehen, der einen Einguß
11 aufweist Dieser bzw. der Formkasten 10 muß mindestens so hoch üegen, wie die spätere Oberkante
des Gußkörpers 12 in der Form. Von dem Einguß 11 führt ein Steiger 14 schräg nach unten und mündet im
Innenraum der Form bzw. des Rohres 7, in dem er an die Öffnung i5 im Bodenkasien 8 angeschlossen ist, die somit
den Einlauf in die Form bildet An der untersten Stelle des Steigers 14 im Boden 8 oder an einer anderen
günstigen Stelle kann noch ein Schlackenfang 16 vorgesehen werden. Um das Stahlrohr 7 herum ist in dem
Formkasten 10 eine Heizung bzw. Kühlung 17 angeordnet, mit welcher die Abkühlung bzw. das Erstarren des
Gußkörpers 12 in der Höhe und Tiefe gesteuert werden kann. Die Heizung bzw. Kühlung 17 kann ein- oder
mehrstufig ausgeführt sein, so daß die Schmelze stufenweise oder auch kontinuierlich erstarren kann. Als Vergußmaterial
für die Schmelze bzw. für den Gußkörper 12 kann Sphäroguß, Siliziumguß, Ni-Resist oder ein anderes
geeignetes Material 7um Einsatz kommen.
Das Stahlrohr 7 ist mit einem abnehmbaren Deckel 18 verschlossen weist Entlüftungskanäle 19 auf und wird
von der längs- oder drehbeweglichen Hubstange 20 einer Hubvorrichtung 21 durchsetzt An dem unteren Ende
22 der Hubstange 20 ist eine Haltevorrichtung für die Kokille 6 angebracht, die z. B. aus einem in den Greifpili
24 der Kokille 6 eingeschraubten Bolzen 25 bestehen kann. Im unteren Teil 22 der Hubstange 20 ist eine Heizung
27 vorgesehen, deren Heizzone im wesentlichen unterhalb der Schmelzenoberfläche 28 befindet, um das
Erstarren in dieser Zone gezielt beeinflussen zu können. Zwischen dem Ende 22 und dem Bolzen 25 ist eine Sollbruchstelle
23 angebracht, die eine geringere Zugfestigkeit als die Hubstange 20 aufweist. Die Sollbruchstelle
23 kann z. B. aus niedrigschmelzenden Material, der Rest der Aufhängung aus hochschmelzendem Material
hergestellt sein.
Der Verfahrensablauf zur Herstellung der Gußkörper ist nun wie folgt:
Aufbau des Bodenkastens 8 mit dem Formkasten 10 und dem Stahlrohr 7,
Ankoppeln des Abfallgebindes bzw. der Kokille 6 an die Auf hängung 25 der Hubstange 20,
Einführen der Aufhängung 25 mit dem Abfallgebinde 6 mit dem Deckel 18 in die Hubvorrichtung 21, z. B. von
der Seite her,
Einstellung des gewünschten Abstandsmaßes 26 und Arretieren der Hubstange 20,
Aufsetzen des Deckels 18 mit Hubvorrichtung 21, Bolzen 25 und Abfallgebinde 6 auf das Stahlrohr 7,
Eingießen der Schmelze über den Einguß 11 mit Beachtung der Füllhöhe,
nach Beendigung des Gießvorganges wird durch einen füllniveau- oder zeitabhängigen Steuerbefehl die
Hubvorrichtung 21 in Betrieb gesetzt und die Hubstange 20 aus der Schmelze ausgefahren, wobei gleichzeitig
der Abriß an der Sollbruchstelle 23 erfolgt,
nach gezieltem Erstarren bzw. Tempern mit der
Kühl- bzw. Heizvorrichtung 17 kann in Entformen und
das Abtrennen der EinguSrückslände vorgenommen werden, das Ausfahren kann auch erst dann erfolgen,
wenn die Schmelze bis zu einer vorbestimmten und gewünschten Höhe und/oder Tiefe erstarrt ist
Bezugszeichenliste: | Verglaster Abfall | |
1 | Kokillenbehälter | |
30 | 2 | Deckel |
3 | Greifpilz | |
4 | Ausgleichsgewicht | |
5 | Kokille | |
6 | Stahlrohr | |
35 | 7 | Bodenkasten |
8 | /-;...,: η „..._ VJl VlllMMllUl |
|
9 | Formkasten | |
10 | Einguß | |
11 | Gußkörper | |
40 | 12 | Aufschmelzschutzschicht |
13 | steiger | |
14 | Bodenöffnung | |
15 | Schlackenfang | |
16 | Heizung bzw. Kühlung | |
45 | 17 | Deckel |
18 | Entlüftungskanäle | |
19 | Hubstange | |
20 | Hubvorrichtung | |
21 | unteres Ende | |
50 | 22 | Sollbruchstelle |
23 | Greifpilz | |
24 | Bolzen | |
25 | ALsundsmaß | |
26 | Heizung | |
55 | 27 | Schmelzenoberiläche |
28 | Hierzu 1 Blatt Zeichnungen | |
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung einer dichten und homogenen metallischen Gußumhüllung für ein
dicht verschlossenes Gebinde mit hochradioaktivem Inhalt, insbesondere für eine Stahlkokille (6) mit in
Glas eingeschmolzenen hochradioaktiven Abfällen (1) mit den Verfahrensschritten:
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---|---|---|---|
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JP17603182A JPS5872100A (ja) | 1981-10-08 | 1982-10-06 | 高放射性内容物をもつた容器の鋳造被覆方法と鋳造被覆装置 |
GB08228754A GB2109984B (en) | 1981-10-08 | 1982-10-07 | Disposing of radioactive materials |
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ID=6143686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813140020 Expired DE3140020C2 (de) | 1981-10-08 | 1981-10-08 | Verfahren zur Herstellung einer dichten und homogenen Gußumhüllung für ein Gebinde mit hochradioaktivem Inhalt und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE (1) | DE3140020C2 (de) |
FR (1) | FR2514545B1 (de) |
GB (1) | GB2109984B (de) |
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-
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FR2514545A1 (fr) | 1983-04-15 |
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Legal Events
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