DE3931142A1 - Vorrichtung zur entsorgung von luftschadstoffen - Google Patents

Vorrichtung zur entsorgung von luftschadstoffen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entsorgung von Luftschadstoffen am Ort ihrer Erzeugung, mit einer schwenkbaren Aufhängung in Form eines in einer horizontalen Ebene verschwenkbaren Tragarms für eine über dem Emissionsort vorzugsweise ortsveränderlich aufgehängte Absaughube, die aus einem kastenförmigen, nach unten offenen Haubenkörper mit nach unten weisenden Umfangswänden und daran pendelnd aufgehängten, einzeln austauschbaren und sich randseitig überdeckenden Platten- oder Streifenvorhanglamellen besteht, sowie mit einem in der Nähe der Absaughaube, vorzugsweise außerhalb deren Bewegungsbereiches vorgesehenen, über eine Absaugleitung mit der Absaughaube verbundenen Filter.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in Metallgießereien, insbesondere bei der Herstellung von in der Hitze sich zersetzenden oder rauchig verdampfenden Trennmittel erfordernden Spritz- und Druckgußteilen zur Abführung und Unschädlichmachung dieser Stoffe erforderlich. Bekanntgewordene Vorrichtungen zeigen insbesondere bezüglich der Ausfilterung und Beseitigung der Schadstoffe und der Abschirmung der Schadstofferzeuger gegen die unmittelbare Umgebung und der Möglichkeiten zum Manipulieren der Abschirmungen und/oder der Formen und Gußstücke erhebliche Mängel, die sich beispielsweise besonders bei der Verarbeitung von Fetten, Wachsen, Ölen, schmierfähigen Feststoffpartikeln o. ä. als Trennmittel zeigen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Entsorgung von Luftschadstoffen am Ort ihrer Erzeugung bereitzustellen, die möglichst universell anwendbar ist und in allen Phasen des Schadstoffe emittierenden Arbeitsablaufes eine gute Abschirmung gegen die Umgebung, den Abtransport der mit Schadstoffen belasteten Luft sowie deren Reinigung sichstellt, indem sie zugleich eine wirksame Abschirmung und eine effektive Luftreinigung sowohl im Umluft- als auch im Fortluftbetrieb ermöglicht. Mittels einer Weiterbildung der Erfindung soll das Manipulieren von Formen und Gußteilen im wesentlichen innerhalb des Entsorgungsbereiches derart ermöglicht werden, daß möglichst wenig Schadstoffanteile in die Umgebung entweichen können. Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der die Absaughaube tragende Tragarm in eine schräg nach oben gerichtete Traggabel ausläuft, deren an ihren Enden gleichartige Lageraugen aufweisende Traggabelarme im Abstand voneinander parallel und in gleicher Höhe verlaufen, daß in der Traggabel ein über ca. 90° reichender Rohrkrümmer mittels eines in den Lageraugen der Traggabel gelagerten Bolzens mit seinem oberhalb des Tragarms horizontal verlaufenden Teil in Richtung des Tragarms ausgerichtet festgelegt ist und daß an dem nach unten weisenden Ende des Rohrkrümmers die Absaughaube über ihren kastenförmigen Haubenkörper vorzugsweise mittels einer Flanschverbindung aufgehängt ist, während das zum Schwenklager des Tragarms weisende, oberhalb des Tragarms liegende Ende des Rohrkrümmers über die Absaugleitung mit dem im wesentlichen aus einer Eingangskammer zur Luftverteilung über den Filterquerschnitt, einem anschließenden Vorabscheider, einer Feinfilterkonstruktion vorzugsweise in Form einer Elektrofiltereinheit, einem Absaugventilator und einem ausblasseitigen Schalldämpfer mit Luftaustritt bestehenden Filter verbunden ist. Der Filter kann dabei im Umluftbetrieb, im Fortluftbetrieb oder auch im gemischten Betrieb eingesetzt werden.
Die gleichzeitige Verwendung des der Ableitung der schadstoffbeladenen Luft dienenden Rohrkrümmers als vorwiegend zentrisch angreifende Aufhängung der Absaughaube ermöglicht sowohl eine ideale Abluftführung im Haubenkörper als auch eine auf einfache Weise erreichte günstigste Positionierung und Ausrichtung der Absaughaube. Bei einer Weiterbildungsform ist dabei insbesonders bei großen und schweren Abzugshauben vorgesehen, die Aufhängung am Rohrkrümmer durch Zuganker zwischen Traggabel und Haube zu entlasten.
Vorteilhaft sind die an der gegebenenfalls zusätzlich durch wenigstens zwei Zuganker mit der Traggabel verbundenen Absaughaube pendelnd aufgehängten, einzeln austauschbaren Platten- oder Streifenvorhanglamellen der Absaughaube mit ihren oberen Rändern in Schwalbenschwanzführungen austauschbar eingesetzt, deren Längen mit den Breiten der zugehörigen Lamellen übereinstimmen; die Lamellen überdecken sich randseitig derart, daß jeweils eine Innenlamelle zwischen zwei sie an den Rändern überdeckenden Außenlamellen sitzt. Als Aufhängung sind an die Schwalbenschwanzführungen rohrförmige Lagerschalen angesetzt, die vorzugsweise bei den Außenlamellen an deren äußeren Rändern und bei den Innenlamellen um die jeweilige Überdeckungsbreite nach innen geschoben sitzen; an den Seitenwänden des Absaugkastens sind horizontal ausgerichtete, rohrförmige Aufhängungen, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Lagerschalen mit geringem Spiel entspricht, angebracht, an welchen die Lamellen über die auf sie aufgeschobenen Lagerschalen aufgehängt sind. Eine derartige Anordnung der Lamellen gewährleistet eine verbesserte Dichtwirkung der Lamellen, da die sich überdeckenden Lamellenränder auf der gesamten Überdeckungsbreite satt aufeinanderliegen. Durch diese Eigenschaft der Lamellen wird insbesondere auch beim Überfahren relativ hoher Hindernisse mit der Absaughaube, etwa beim Abtransport eines entnommenen Gußstückes oder dgl., die dabei zwangsläufig auftretende Störung der Dichtwirkung im wesentlichen auf die geringe Öffnung der betroffenen Haubenränder bzw. Lamellenbereiche reduziert.
Bevorzugt ist der die Absaughaube tragende Tragarm mittels eines seitlich angesetzten senkrechten Schwenklagers an einer im Bereich des Emissionsortes vorgesehenen Standsäule angelenkt und an die Standsäule vorzugsweise außerhalb des Schwenkbereiches des Tragarms und in einigem Abstand über dem Boden eine auskragend befestigte Plattform für das Filter angesetzt. Die die Absaughaube mit dem Filter verbindende Absaugleitung führt die abgesaugte Luft über ein an die Außenwand der Eingangskammer des Filters angesetztes senkrechtes und vorzugsweise mit einem Teil seines Querschnitts in der Eingangskammer liegendes Luftverteilungsrohr in den Filter.
Es ist auch möglich, am Umfang einer Standsäule zwei oder mehr in unterschiedliche Richtungen weisende Tragarme mit Traggabeln sowie einer entsprechenden Zahl von Rohrkrümmern und Absaugleitungen vorzusehen. Dabei können dann die einzelnen Absaugleitungen vor Eintritt in einen gemeinsamen Filter zusammengeführt sein, sie können auch zu einem gemeinsamen Filter geführt sein und einzeln in die gemeinsame Eingangskammer münden. Vorteilhaft kann auch jedem Tragarm ein eigener Filter zugeordnet und dann vorzugsweise für alle Filter oder jeweils für Filtergruppen eine gemeinsame Filterplattform vorgesehen sein.
Der im Inneren der Eingangskammer liegende Teil des Luftverteilungsrohres ist zum Filterinneren hin offen und vorzugsweise mit einem oder mehreren senkrecht verlaufenden Luftschlitzen versehen. In den Vorabscheider sind quer zur Strömungsrichtung luftdurchlässige, aus Lochblechen bestehende Abscheidereinsätze austauschbar eingeschoben, unterhalb der Abscheidereinsätze ist ein frei zugänglicher Sumpf vorgesehen. Die Abscheidereinsätze sind vorzugsweise Platten, deren Oberflächen zwischen zueinander parallelen Ebenen verlaufen und die ebene oder räumlich konfigurierte Oberflächen aufweisen können.
Die einzelne Platte weist jeweils über die freie Oberfläche verteilte Durchbrüche von im wesentlichen gleichmäßiger Form und Größe auf, wobei bei den einzelnen Durchbrüchen ein Mindestquerschnitt von ca. 7 bis 10 mm² nicht unterschritten werden soll. Bei den einzelnen Abscheidereinsätzen kann die Gesamtfläche der Durchbrüche, bezogen auf die gesamte freie Fläche des Einsatzes, im wesentlichen bis zu ca. 48%, gegebenenfalls auch bis zu maximal ca. 60% der Gesamtfläche einnehmen.
Die Durchbrüche der hintereinander angeordneten Abscheidereinsätze können unterschiedliche Größen haben und auch unterschiedliche Anordnung aufweisen. So können sie beispielsweise gleichmäßig verteilt sein und auch im wesentlichen gleiche Form und/oder Abmessung haben. Es können auch, in Strömungsrichtung gesehen, die freien Querschnitte der einzelnen Durchbrüche in den hintereinander angeordneten Abscheidereinsätzen von Platte zu Platte kleiner werden, wobei die Größe des freien Querschnitts der einzelnen Durchbrüche 7 mm² nicht unterschreiten und ca. 350 mm² vorzugsweise nicht überschreiten soll.
Verschiedene Formen der Durchbrüche sind möglich. So können sie Bohrungn mit für den einzelnen Abscheidereinsatz gleichem Durchmesser sein, wobei die Durchmesser Werte zwischen ca. 3 mm und ca. 20 mm annehmen können. Dabei hat sich in vielen Fällen besonders wirkungsvoll ein Bohrungsdurchmesser von etwa 5 mm erwiesen. Bei der Herstellung der Durchbrüche als Bohrungen hat sich in einer Reihe von Fällen die Gestaltung der Bohrungen derart, daß ihre Wände mit den Plattenoberflächen scharfe Kanten und insbesondere nach einer Plattenseite hin Ausstülpungen bilden, als vorteilhaft erwiesen. Die Wirkung kann gegebenenfalls noch verstärkt werden, wenn die Kanten der Ausstülpungen nicht geglättet sind. Vorzugsweise sollen die Ausstülpungen der Luftströmung entgegengerichtet sein. Dabei können beispielsweise die Durchbrüche der hintereinander angeordneten Abscheidereinsätze miteinander fluchten oder auch derart angeordnet sein, daß die Projektionen der Durchbrüche eines Abscheidereinsatzes auf dem jeweils benachbarten Abscheidereinsatz in die Zwischenbereiche zwischen den Durchbrüchen des benachbarten Einsatzes fallen.
Die einzelnen Abscheidereinsätze können, wie bereits erwähnt, ebene Platten sein oder beispielsweise, im Querschnitt gesehen, Zickzackform haben. Diese kann regelmäßig sein oder auch in beispielsweise regelmäßiger Sägezahnform verlaufen. Im letzteren Fall sind vorteilhaft die steilen Zahnflanken im wesentlichen in Strömungsrichtung ausgerichtet. In der Regel liegen dabei die vorstehenden Knickkanten jeder Seite jeweils in einer Ebene, beide Ebenen verlaufen bevorzugt parallel. Wie die Knickkanten ausgerichtet sind, d. h., ob sie senkrecht, waagerecht oder in einem beliebigen Winkel zur Horizontalen oder Senkrechten verlaufen, ist nicht von besonderer Bedeutung. Auch die Tiefe der Deformationen bzw. der Abstand der zwei gedachten parallelen Ebenen ist von untergeordneter Bedeutung. In jedem Fall bewirken die zickzackförmigen Deformationen auch einen insbesondere bei größerflächigen Abscheidereinsätzen erwünschten Stabilisierungseffekt.
Bei der Wahl von Form und Größe der Durchbrüche in den wie vorhergehend beschrieben gefalteten Abscheidereinsätze ist bei einer Weiterbildungsform darauf zu achten, daß beispielsweise die quer zu den Faltungen des einzelnen Abscheidereinsatzes gemessenen Abmessungen der Durchbrüche kleiner sind als die Breite der zwischen den einander benachbarten Faltkanten verlaufenden ebenen Wandstreifen, die diese Durchbrüche aufnehmen. Dies bedeutet, daß die Ausdehnung eines Durchbruches über eine der Faltkanten hinaus möglichst vermieden werden sollte. Bei der Wahl sägezahnförmig geformter Abscheidereinsätze kann es strömungstechnisch von Vorteil sein, wenn die Durchbrüche nur in den ebenen Wandstreifen vorgesehen werden, welche, im Querschnitt gesehen, die im wesentlichen in Strömungsrichtung verlaufenden Zahnflanken bilden.
Als vorteilhaft haben sich auch solche Abscheidereinsätze erwiesen, die aus einzelnen gleichartigen, quadratischen oder rhombenförmigen Querschnitt aufweisenden und vorzugsweise im wesentlichen horizontal verlaufenden Rohren mit durchbrochenen Wänden dadurch gebildet sind, daß die einzelnen Rohre mit ihren sich diagonal gegenüberliegenden Längskanten aufeinandersitzen und miteinander verbunden sind.
Insgesamt ist darauf hinzuweisen, daß die Auswahl der für den einzelnen Anwendungsfall günstigsten Formen der Abscheidereinsätze unter den vorhergehend aufgezeigten Möglichkeiten neben den örtlichen Gegebenheiten des Anwendungsfalles in starkem Maße von der Art und Beschaffenheit der emittierten und demnach zu beseitigenden Schadstoffe, im allgemeinen also der in und an den zu entsorgenden Maschinen verwandten Schmier- und/oder Trennmittel wie etwa Fette, Wachse, Öle, schmierfähige Feststoffpartikel o. ä. abhängt. In vielen Fällen wird daher der Versuch die günstigste Lösung aufzeigen können.
Bei einer besonderen Weiterbildungsform der Erfindung ist an der Standsäule unterhalb oder auch oberhalb, bevorzugt jedoch unterhalb der Aufhängung der Absaughaube dienenden Tragarms ein mit einem Hebezeug, das vorzugsweise unabhängig von der Absaughaube beweg- und betätigbar ist, ausgerüsteter Kranbalken horizontal verschwenkbar befestigt. Seine Schwenkachse kann zu der senkrechten Schwenkachse des Tragarms parallel und seitlich verschoben verlaufen oder vorteilhaft mit der Schwenkachse des Tragarms fluchten. Als Hebezeug trägt der Kranbalken vorzugsweise eine mindestens im Bereich seines freien Endes verfahrbare Laufkatze. Dabei können je nach den Gegebenheiten des Verwendungsortes und -zweckes Tragarm und Kranbalken entweder in ihren Funktionen vollständig selbständig und voneinander unabhängig ausgebildet sein oder einen gemeinsamen Ausleger mit im wesentlichen auf der gesamten gemeinsamen Länge parallel zueinander und übereinander verlaufenden Armen bilden und nur gemeinsam schwenkbar sein. Tragarm und Kranbalken, vorzugsweise nur der Tragarm, können in der auskragenden Länge teleskopartig veränderbar sein. Ebenso wie bezüglich der Tragarme ist es auch hier möglich, eine beispielsweise zwei oder mehr Schadstoffe erzeugenden Maschinen zugeordnete Standsäule entsprechend mit zwei oder mehr am Säulenumfang verteilt befestigten Kranbalken auszustatten.
Mitunter ist es nicht zu vermeiden, daß mit dem abgesaugten Luftstrom flüssige und/oder feste Bestandteile und auch Gußspritzer in die zum Filter geführte Absaugleitung gelangen. Um derartiges zu verhindern, wird erfindungsgemäß die mit der Absaugleitung verbundene Absaugöffnung in der beispielsweise flache Pyramidenform aufweisenden Abdeckung des Haubenkörpers durch eine Prallplatte nach unten abgedeckt, die vorteilhaft in ihrem Abstand und in ihrer räumlichen Lage zur Absaugöffnung, d. h. bezüglich Lage und Form der zwischen den Begrenzungen der Prallplatte und der Innenwand der Abdeckung vorhandenen Strömungsquerschnitte einstellbar ist. Durch die einregulierbare räumliche Anordnung wird nicht nur verhindert, daß feste oder flüssige Teile in die Absaugleitung gelangen, sondern es wird dadurch auch möglich, den Verlauf bzw. Weg des abgesaugten Luftstroms, angepaßt an örtliche Gegebenheiten, zu optimieren. Dies kann noch dadurch verbessert werden, daß der Spalt zwischen Prallplattenwand und Haubenabdeckung durch sich zwischen Prallplatte und Abdeckung erstreckende kurze, jeweils nur bestimmte Abschnitte des Spaltes abdeckende streifenförmige Ansätze abgedeckt ist.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 Standsäule mit angelenktem Tragarm mit Traggabel,
Fig. 3 Traggabel, von der Seite,
Fig. 4 Traggabel, von oben,
Fig. 5 Rohrkrümmer mit losem Flansch, von der Seite,
Fig. 6 wie Fig. 5, von oben,
Fig. 7 Absaughaube, Abschnitt,
Fig. 8 in der Traggabel montierter Rohrkrümmer mit angehängtem Haubenkörper, Seitenansicht,
Fig. 9 wie Fig. 8, mit schräggestellter Prallplatte,
Fig. 10 Teilschnitt entlang IV-IV der Fig. 7,
Fig. 11 wie Fig. 10, jedoch beim Überschwenken eines Hindernisses,
Fig. 12 Längsschnitt durch den Abluftfilter, Schnittebene senkrecht,
Fig. 13 Längsschnitt durch den Abluftfilter, Schnittebene waagerecht,
Fig. 14 Schnitt durch einen im Zick-Zack gefalteten Abscheidereinsatz,
Fig. 15 Schnitt entlang V-V in Fig. 14,
Fig. 16 Schnitt durch einen Abscheidereinsatz mit Sägezahnfaltung,
Fig. 17 Längsschnitt durch den Abluftfilter, Abscheidereinsätze mit Ausstülpungen,
Fig. 18 Längsschnitt durch den Abluftfilter, Abscheidereinsätze aus Rohren mit quadratischem Querschnitt,
Fig. 19 Standsäule mit unter dem Tragarm angeordnetem selbständigen Kranbalken,
Fig. 20 Tragarm und Kranbalken, gemeinsam an der Standsäule angelenkt.
Die Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer im Aufbau einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Am oberen Ende einer im Bereich der zu entsorgenden Maschine im Boden verankerten Standsäule 26 is seitlich ein in der dargestellten Ausführung teleskopartig in seiner Länge veränderbarer Tragarm 1 über sein Schwenklager 15 angelenkt. Dargestellt ist eine Ausführungsform, bei der die teleskopartige Längenänderung des Tragarms 1 auf einfache Weise, wie bei 38 angedeutet, in Schritten und nur vor der jeweiligen Inbetriebnahme veränderbar ist, es kann jedoch auch eine Möglichkeit zur Längenänderung mit hydraulischen oder pneumatischen Mitteln vorgesehen sein, die derartige Änderungen auch während des Betriebes ermöglicht. Zur Verschwenkung des Tragarms 1 kann im einfachsten Fall, wie dargestellt, ein an einer am Tragarm 1 befestigten Öse 36 angreifendes Zugseil 37 dienen. Die Standsäule 26 mit dem über ein Schwenklager 15 angelenkten Tragarm 1 ist noch einmal deutlicher in Fig. 2 gezeigt.
Der Tragarm 1 endet in einer Traggabel 2 mit zwei parallel zueinander und mit Abstand zwischen sich in gleicher Höhe über dem Boden verlaufenden Traggabelarmen 3, 4, die an ihren Enden Bohrungen zur Aufnahme eines Bolzens 10 aufweisen. Zwischen den Traggabelarmen 3, 4 der Traggabel 2 ist ein Rohrkrümmer 7 angeordnet und mittels zweier Befestigungslaschen 8, die in Abmessung und Lage zu den Bohrungen der Traggabelarme 3, 4 passende Befestigungsbohrungen aufweisen, und dem Bolzen 10 so befestigt, daß das eine Ende des Krümmers 2 senkrecht nach unten zeigt, während das oberhalb des Tragarms liegende Ende zum Schwenklager 15 des Tragarms 1 hin ausgerichtet ist. Mit dem nach unten weisenden Ende des Rohrkrümmers 7 ist über einen Anschlußflansch 9 der Absaugkasten 14 der Absaughaube 13 verschraubt. Zusätzlich kann, wie in der Darstellung angedeutet, die Absaughaube 13 durch an dem Bolzen 10 angreifende Zuganker 34 gesichert sein.
Das zum Schwenklager 15 weisende obere Ende des Rohrkrümmers 7 ist über die Absaugleitung 16 mit dem Filter 17, hier als Umluftfilter 17 mit Schalldämpfer 44 ausgebildet, verbunden. Für den Filter 17 ist auf der vom Schwenkbereich des Tragarms 1 abgelegenen Seite der Standsäule 26 in einigem Abstand vom Boden eine Aufnahmeplattform 35 vorgesehen.
Die Fig. 7 bis 11 geben ein Bild von der Aufhängung der Absaughaube 13 sowie dem Aufbau ihrer Seitenwände. Fig. 7 zeigt einen Haubenabschnitt, während in den Fig. 8 und 9 die Aufhängung der Absaughaube 13 dargestellt ist. Der obere feste Teil der Absaughaube 13, der Absaugkasten 14, ist über den Flansch 9 mit dem Rohrkrümmer 7 verbunden, der seinerseits in der Traggabel 2 des Tragarms 1 befestigt ist.
In einigem Abstand unterhalb der Austrittsöffnung des Absaugkastens 14 ist eine Prallplatte 58 vorgesehen, die bewirkt, daß die abgesaugte Luft vor dem Eintritt in den Krümmer 7 zwei Umlenkungen erfährt. Dabei werden Gußspritzer und andere feste oder flüssige Schwebteilchen bereits vor dem Eintritt in die Absaugleitung 16 abgeschieden; sie lagern sich, wie sich gezeigt hat, auf der Oberseite der Prallplatte 58 ab. Es kann zweckmäßig sein, den Weg der abgesaugten Luftströmung darüber hinaus weiter zu beeinflussen. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, daß die Prallplatte 58 auf einem oder mehreren entsprechend ausgesuchten Randabschnitten einen sich zum Deckel des Absaugkastens 14 hin erstreckenden Prallplattenansatz 59 erhält. Die Prallplatte 58 kann aber auch - oder zusätzlich -, wie in Fig. 9 gezeigt, zur Lenkung des Abluftstroms schräg angeordnet werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Seitenwand der Absaughaube 13 geschnitten. Durch die aus den Fig. 7 und 10, 11 ersichtliche, im weiteren beschriebene besondere Gestaltung der Absaughaube 13 wird - etwa bei Schwenkbewegungen, bei denen in der Regel auch höhere Hindernisse von der Absaughaube 13, wie in Fig. 11 angedeutet, überfahren werden müssen - erreicht, daß an dieser nur geringe Undichtheiten auftreten. Der die Haube 13 nach oben abschließende, über den Rohrkrümmer 7 und die Absaugleitung 16 mit dem Filter 17 verbundene kastenförmige Haubenkörper 14 trägt an seinen Seitenwänden 24 horizontal verlaufende und über aus Rohrabschnitten gebildete Halterungen 38 an den Haubenwänden 24 befestigte, rohrförmige Aufhängungen 25 für die die Seitenwände der Absaughaube 13 bildenden biegsamen und ebenen Lamellen 19, 20. Zu diesem Zweck sind die entsprechend geformten oberen Ränder 21 der einzelnen Lamellen 19, 20 in Schwalbenschwanzführungen 22 eingesetzt, die ihrerseits auf ihren nach oben weisenden Seiten aus vorzugsweise gleichlangen Rohrabschnitten gebildete Lagerschalen 23 aufweisen, deren Innendurchmesser um ein geringes, die Leichtgängigkeit der Lagerschalen 23 gewährleistendes Spiel größer ist als der Außendurchmesser der rohrförmigen Aufhängungen 25.
Vorzugsweise werden die Seitenwände der Absaughaube aus abwechselnd aufeinanderfolgenden Außenlamellen 19 und Innenlamellen 20 gebildet. Die Innenlamellen 20 werden an ihren senkrechten Rändern beidseits von den zugewandten Rändern der benachbarten Außenlamellen 19 überdeckt, so daß die Ränder über die gesamte Überdeckungsbreite satt aufeinanderliegen. Dies führt auch dazu, daß beim Überfahren von Hindernissen durch die Haube 13 im allgemeinen nur geringe Undichtheiten auftreten.
Beide Lamellenarten 19, 20 unterscheiden sich bezüglich der Anordnung ihrer Lagerschalen 23. Diese sind bei den Außenlamellen 19 abschneidend mit den Außenrändern angeordnet, während sie bei den Innenlamellen von beiden Seiten um eine Überdeckungsbreite nach innen gerückt sind. Damit die jeweils außen sitzenden Halterungen 38 der Aufhängungen 25 Platz finden, enden die Seitenwände der Haube 13 zweckmäßig auf beiden Seiten in Innenlamellen 20, und die Breite jeder Halterung 38 entspricht einer Überdeckungsbreite. Wie aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich, sind die Schwalbenschwanzwulste 21 der Innen- und der Außenlamellen, im Schnitt gesehen, spiegelbildlich in die Führungen 22 eingeschoben, so daß das satte Aufliegen der Randbereiche der Lamellen 19, 20 nicht gestört wird.
Die Fig. 12 und 13 zeigen Querschnitte durch den Vorabscheider 43 entlang aufeinander senkrecht stehender Schnittebenen. Der an den Vorabscheider 43 anschließende Filterteil mit Feinfilterkonstruktion, Absaugventilator und Schalldämpfer sind nicht gezeigt; sie entsprechen insoweit im wesentlichen dem Stand der Technik. Die Absaugleitung 16 ist über ein senkrechtes, an die Außenwand 40 der Eingangskammer 41 angesetztes und vorzugsweise mit einem Teil seines Querschnitts in der Eingangskammer 41 liegendes Luftverteilungsrohr 42 mit dem Filter 17 verbunden. Der im Inneren der Eingangskammer 41 liegende Teil des Luftverteilungsrohres 42 ist zum Filterinneren hin offen und weist in der dargestellten Ausführung einen senkrecht verlaufenden, vorzugsweise über die Höhe der Eingangskammer 41 reichenden breiten Luftschlitz 46 auf; statt dessen kann es insbesondere dann, wenn das Luftverteilungsrohr 42 weiter als dargestellt in die Eingangskammer 41 reicht, zweckmäßig sein, zwei oder mehr durch schmale Wandabschnitte voneinander getrennte Luftschlitze 46 vorzusehen. In den Vorabscheider 43 sind quer zur Strömungsrichtung luftdurchlässige, aus Lochblechen bestehende Abscheidereinsätze 45 austauschbar in Führungen 48 eingeschoben. Deren Unterseiten sind derart ausgebildet, daß sie Durchlaßöffnungen 55 für sich an den Abscheidereinsätzen 45 absetzende Luftverunreinigungen zu dem unterhalb der Abscheidereinsätze 45 vorgesehenen Sumpf 53 freigeben.
In der Darstellung der Fig. 12 und 13 sind drei Abscheidereinsätze 45 vorgesehen; die günstigste Anzahl ist jedoch von Fall zu Fall variabel und richtet sich vornehmlich nach Art und Menge der an den Entsorgungsstellen emittierten Verunreinigungen. Desgleichen ist es in Anpassung an die jeweilige Situation möglich, alle Abscheidereinsätze 45 gleich auszubilden und sie mit Durchbrüchen 47 gleicher Form, Größe und Lage zu versehen, so daß sie bei allen Einsätzen 45 miteinander fluchten. In der dargestellten Ausführungsform weist der dritte Abscheidereinsatz 45 eine verringerte Anzahl Durchbrüche 47 auf, die außerdem in beiden Schnitten so angeordnet sind, daß ihre Projektionen auf dem benachbarten Abscheidereinsatz 45 in die Zwischenbereiche zwischen dessen Durchbrüche 47 fallen. In jedem Fall soll der freie Querschnitt der einzelnen Durchbrüche 47 mindestens ca. 7 mm² und höchstens ca. 350 mm² sein.
Bei einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung können die freien Querschnitte der einzelnen Durchbrüche 47 in den hintereinander angeordneten Abscheidereinsätzen 45 in Strömungsrichtung der Luft von Platte zu Platte kleiner werden, wobei die Größe des freien Querschnitts der einzelnen Durchbrüche 47 auch hier mindestens ca. 7 mm² und höchstens ca. 350 mm² ist. Bei einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung sind die Durchbrüche 47 Bohrungen mit für den einzelnen Abscheidereinsatz 45 gleichem Durchmesser, wobei die Durchmesser Werte zwischen ca. 3 mm und ca. 20 mm haben können. Die Wände der Bohrungen 47 bilden mit den Plattenoberflächen scharfe Kanten oder weisen, wie in Fig. 17 dargestellt, nach einer Plattenseite hin Ausstülpungen 49 auf, deren Kanten vorzugsweise nicht geglättet sind. Bezüglich der Anordnung der beispielsweise durch verformende Erweiterung vorhandener Bohrungen hergestellten Ausstülpungen auf der der Luftströmung zugewandten Seite der Abscheidereinsätze 45 oder der Abseite wird die letztere bevorzugt. Deutliche Vorteile zeigen sich, wenn die scharfen und gegebenenfalls aufgerissenen Kanten der Ausstülpungen so verbleiben und nicht geglättet werden.
Die in den Fig. 12 und 13 dargestellten Abscheidereinsätze 45 sind ebene Platten. Andere Querschnittsformen der Abscheidereinsätze 45 zeigen die Fig. 14 bis 16, wobei die Fig. 15 ein Schnittbild des Einsatzes nach Fig. 14 entlang V-V darstellt. Der Abscheidereinsatz 45, zu dem die Fig. 14 einen (in der Querabmessung stark verkleinerten) horizontalen Schnitt zeigt, verläuft in regelmäßiger Zickzackform. Die einzelnen Durchbrüche 47 sind in gleichmäßigem Abstand angeordnet und von einheitlicher Größe. Sie sind bei der dargestellten Ausführung, auf die Faltkanten 50 bezogen, so verteilt, daß letztere von Durchbrüchen 47 freibleiben. Bei länglichen Formen der Durchbrüche 47 sollen demgemäß die quer zu den Faltungen des einzelnen Abscheidereinsatzes 45 gemessenen Abmessungen der Durchbrüche vorzugsweise kleiner gehalten sein als die Breite der zwischen den einander benachbarten Faltkanten 50 verlaufenden ebenen Wandstreifen 51, 54. Dies bringt gewisse Erleichterungen bei der Reinigung der Einsätze 45, deren Wirkung wird jedoch nicht beeinträchtigt, wenn einzelne Durchbrüche 47 in die Faltkanten 50 fallen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 verlaufen die Abscheidereinsätze 45, im vorzugsweise horizontalen Schnitt gesehen, in regelmäßiger Sägezahnform, wobei die steilen Zahnflanken 54 vorteilhaft im wesentlichen in Strömungsrichtung ausgerichtet sind. Eine Weiterbildungsform weist Durchbrüche 47 nur in den ebenen Wandstreifen 54 auf, welche die im wesentlichen in Strömungsrichtung verlaufenden Zahnflanken 54 bilden. Im allgemeinen jedoch sind die Durchbrüche 47 auf die gesamte (gestreckte) Fläche eines Einsatzes gleichmäßig verteilt. Darauf hinzuweisen ist, daß in den Fig. 14 bis 16 zwar kräftig ausgebildete Deformationen dargestellt sind, diese können jedoch auch sehr flach gehalten sein.
Bei der Entsorgung von Luftschadstoffen etwa an Druckgußmaschinen ergibt sich ein besonderes Problem nach dem Öffnen der Form zur Entnahme des fertigen Gußstückes. Abhängig von den zum Einsatz kommenden Trennmittel beispielsweise und/oder anderen bekannten Einflüssen raucht entweder die geöffnete Form oder das entnommene Gußstück stärker nach, wobei das Bedürfnis besteht, die Entsorgung des stärker nachrauchenden Teils weiterzuführen. Hierzu zeigen die Fig. 19 und 20 zwei verschiedene, an die geschilderten unterschiedlichen Situationen angepaßte Ausgestaltungsformen einer aus der Trageinrichtung 1, 26 der Fig. 1 und 2 weitergebildeten produktionsunterstützenden Trag- und Manipuliereinrichtung.
Bei beiden Ausführungsformen ist unter dem Tragarm 1 ein mit einem Hebezeug 28 ausgestatteter Kranbalken 29 vorgesehen. Bei der Ausführung der Fig. 19 ist er unabhängig von dem Tragarm 1 um ein eigenes Schwenklager 30 bewegbar und daher für den Fall, daß die stark nachrauchende Form während und nach der Entnahme des Gußteils weiter entsorgt werden muß, hervorragend geeignet. Der selbständig verschwenkbare Kranbalken 29 wird, nachdem mit dem an ihm montierten Hebezeug das Gußteil entnommen wurde, von unter der weiter über der geöffneten Form verbleibenden Absaughaube herausgeschwenkt und kann dort übernommen werden, ohne daß stärkere Emissionen beobachtbar wären. Demgegenüber folgen bei der Ausführung nach Fig. 20 beide, der Tragarm 1 und der Kranbalken 29, die hierzu einem gemeinsamen Ausleger 31 starr verbunden sind, der Wegschwenkbewegung des der Form entnommenen Teils bis zu dessen Ablage. Darüber hinaus sind die beiden Konstruktionen aber auch bei allen Manipulationen an der Maschine, bei der Hilfsmittel zur Lastbewegung erforderlich sind, etwa bei dem Austausch oder der Reinigung der Form usw., von erheblichem Nutzen.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Tragarm
 2 Traggabel
 3 Traggabelarm
 4 Traggabelarm
 5 Lagerauge
 6 Lagerauge
 7 Rohrkrümmer
 8 Befestigungslasche
 9 Anschlußflansch
10 Bolzen
11 Öse, Schrauböse
12 Öse, Schrauböse
13 Absaughaube
14 Haubenkörper
15 Schwenklager
16 Absaugleitung
17 Filter
18 Zuganker
19 Streifenvorhanglamelle, Lamelle, Außenlamelle
20 Streifenvorhanglamelle, Lamelle, Innenlamelle
21 oberer Rand, Schwalbenschwanzwulst
22 Schwalbenschwanzführung
23 Lagerschale
24 Seitenwand
25 Aufhängung
26 Standsäule
27 Plattform
28 Hebezeug
29 Kranbalken
30 Schwenkachse
31 Ausleger
32 Befestigungsbohrung
33 Befestigungsbohrung
34 Zuganker
35 Plattform, Aufnahmeplattform
36 Öse
37 Zugseil, Handseil
38 Halterung
39 Flanschring
40 Außenwand
41 Eingangskammer
42 Luftverteilungsrohr
43 Vorabscheider
44 Schalldämpfer
45 Abscheidereinsatz
46 Luftschlitz
47 Durchbruch
48 Einsatzführung
49 Ausstülpung, Lochausstülpung
50 Faltkante
51 Wandstreifen
52 Rohr mit quadratischem oder rhombischem Querschnitt
53 Sumpf
54 Wandstreifen
55 Durchlaßöffnung
56 Wartungstür
57 Absaugöffnung
58 Prallplatte
59 Ansatz, Prallplattenansatz
60 Längskante, Rohrlängskante

Claims (35)

1. Vorrichtung zur Entsorgung von Luftschadstoffen am Ort ihrer Erzeugung, mit einer schwenkbaren Aufhängung in Form eines in einer horizontalen Ebene verschwenkbaren Tragarms für eine über dem Emissionsort vorzugsweise ortsveränderlich aufgehängte Absaughaube, die aus einem kastenförmigen, nach unten offenen Haubenkörper mit nach unten weisenden Umfangswänden und daran pendelnd aufgehängten, einzeln austauschbaren und sich randseitig überdeckenden Platten- oder Streifenvorhanglamellen besteht, sowie mit einem in der Nähe der Absaughaube vorzugsweise außerhalb deren Bewegungsbereiches vorgesehenen, über eine Absaugleitung mit der Absaughaube verbundenen Filter, dadurch gekennzeichnet, daß der die Absaughaube (13) tragende Tragarm (1) in einer schräg nach oben gerichteten Traggabel (2) ausläuft, deren an ihren Enden gleichartige Lageraugen (5, 6) aufweisende Traggabelarme (3, 4) im Abstand voneinander parallel und in gleicher Höhe verlaufen, daß in der Traggabel (2) ein über ca. 90° reichender Rohrkrümmer (7) mittels eines in den Lageraugen der Traggabel gelagerten Bolzens (10) mit seinem oberhalb des Tragarms horizontal verlaufenden Teil in Richtung des Tragarms (1) ausgerichtet festgelegt ist und daß an dem nach unten weisenden Ende des Rohrkrümmers (7) die Absaughaube (13) über ihren kastenförmigen Haubenkörper (14) vorzugsweise mittels einer Flanschverbindung (9) aufgehängt ist, während das zum Schwenklager (15) des Tragarms (1) weisende, oberhalb des Tragarms (1) liegende Ende des Rohrkrümmers (7) über die Absaugleitung (16) mit dem im wesentlichen aus einer Eingangskammer (41) zur Luftverteilung über den Filterquerschnitt, einem anschließenden Vorabscheider (43), einer Feinfilterkonstruktion, vorzugsweise in Form einer Elektrofiltereinheit, einem Absaugventilator und einem ausblasseitigen Schalldämpfer (44) mit Luftaustritt bestehenden Filter (17) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Absaughaube (13) pendelnd aufgehängten, einzeln austauschbaren Platten- oder Streifenvorhandlamellen (19, 20) mit ihren oberen Rändern (21) in Schwalbenschwanzführungen (22), deren Längen mit den Breiten der zugehörigen Lamellen (19, 20) übereinstimmen, austauschbar eingesetzt sind und sich randseitig derart überdecken, daß jeweils eine Innenlamelle (20) zwischen zwei sie (20) an den Rändern überdeckenden Außenlamellen (19) sitzt, daß an die Schwalbenschwanzführungen (22) als Aufhängung dienende rohrförmige Lagerschalen (23) angesetzt sind und daß an den Seitenwänden (24) des Absaugkastens (14) horizontal ausgerichtete rohrförmige Aufhängungen (25), deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Lagerschalen (23) mit geringem Spiel entspricht, angebracht sind, an welchen die Lamellen (19, 20) über die auf die Aufhängungen (25) aufgeschobenen Lagerschalen (23) aufgehängt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Lagerschalen (23) bei den Außenlamellen (19) an deren äußeren Rändern, bei den Innenlamellen (20) um die jeweilige Überdeckungsbreite nach innen geschoben vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Absaughaube (13) tragende Tragarm (1) mittels eines seitlich angesetzten senkrechten Schwenklagers (15) an einer Standsäule (20) angelenkt ist, an welcher vorzugsweise außerhalb des Schwenkbereiches des Tragarms (1) in einigem Abstand über dem Boden eine Plattform (35) für das mit der Absaughaube (13) über die Absaugleitung (16) verbundene Filter (17) auskragend befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Standsäule (26) zwei oder mehr in unterschiedliche Richtungen weisende Tragarme (1) mit Traggabeln (2) sowie einer entsprechenden Zahl von Rohrkrümmern (7) und Absaugleitungen (16) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Absaugleitungen (16) vor Eintritt in einen gemeinsamen Filter (17) zusammengeführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitungen (16) zu einem gemeinsamen Filter geführt sind und einzeln in die gemeinsame Eingangskammer (41) münden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Tragarm (1) ein eigener Filter (17) zugeordnet ist und vorzugsweise für alle Filter (17) oder jeweils für Filtergruppen eine gemeinsame Filterplattform (35) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Absaugleitung (16) über ein an die Außenwand (40) der Eingangskammer (41) angesetztes senkrechtes und vorzugsweise mit einem Teil seines Querschnitts in der Eingangskammer (41) liegendes Luftverteilungsrohr (42) mit dem Filter (17) verbunden ist, daß der im Inneren der Eingangskammer (41) liegende Teil des Luftverteilungsrohres (42) zu dem Filterinneren hin offen, vorzugsweise mit einem oder mehreren senkrecht verlaufenden Luftschlitzen (46) versehen ist, in den Vorbscheider (43) quer zur Strömungsrichtung luftdurchlässige, aus Lochblechen bestehende Abscheidereinsätze (45) austauschbar eingeschoben sind und unterhalb der Abscheidereinsätze (45) ein frei zugänglicher Sumpf (53) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidereinsätze (45) Platten sind, deren Oberflächen zwischen zueinander parallelen Ebenen verlaufen, daß die einzelne Platte (45) jeweils über die freie Oberfläche verteilte Durchbrüche (47) von im wesentlichen gleichmäßiger Form und Größe aufweist und daß die einzelnen Durchbrüche (47) einen Mindestquerschnitt von ca. 7 bis 10 mm² aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (47) der hintereinander angeordneten Abscheidereinsätze (45) gleichmäßig verteilt sind und im wesentlichen gleiche Form und/oder Abmessung haben.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß, in Strömungsrichtung gesehen, die freien Querschnitte der einzelnen Durchbrüche (47) in den hintereinander angeordneten Abscheidereinsätzen (45) von Platte zu Platte kleiner werden, wobei die Größe des freien Querschnitts der einzelnen Durchbrüche (47) mindestens ca. 7 mm² und höchstens ca. 350 mm² ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (47) Bohrungen mit für den einzelnen Abscheidereinsatz (45) gleichem Durchmesser sind und die Durchmesser Werte zwischen ca. 3 mm und ca. 20 mm und vorzugsweise Durchmesser von ca. 5 mm haben.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Bohrungen (47) mit den Plattenoberflächen scharfe Kanten bilden und insbesondere nach einer Plattenseite hin Ausstülpungen (49) aufweisen, deren Kanten vorzugsweise nicht geglättet sind und die vorzugsweise der Luftströmung entgegengerichtet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (47) der hintereinander angeordneten Abscheidereinsätze (45) miteinander fluchten.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionen der Durchbrüche (47) eines Abscheidereinsatzes (45) auf dem jeweils benachbarten Abscheidereinsatz (45) in die Zwischenbereiche zwischen den Durchbrüchen (47) des benachbarten Einsatzes (45) fallen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidereinsätze (45) ebene Platten sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidereinsätze (45), im Querschnitt gesehen, regelmäßige Zickzackform haben (Fig. 4).
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidereinsätze (45), im Querschnitt gesehen, in regelmäßiger Sägezahnform verlaufen und die steilen Zahnflanken (54) im wesentlichen in Strömungsrichtung ausgerichtet sind (Fig. 6).
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu den Faltungen des einzelnen Abscheidereinsatzes (45) gemessenen Abmessungen der Durchbrüche vorzugsweise kleiner gehalten sind als die Breite der zwischen den einander benachbarten Faltkanten (50) verlaufenden ebenen Wandstreifen (51, 54).
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt sägezahnförmige Abscheidereinsatz (45) Durchbrüche (47) nur in den ebenen Wandstreifen (54) aufweist, welche die im wesentlichen in Strömungsrichtung verlaufenden Zahnflanken (54) bilden.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidereinsätze (45) aus einzelnen gleichartigen, quadratischen oder rhombenförmigen Querschnitt aufweisenden und vorzugsweise im wesentlichen horizontal verlaufenden Rohren (52) mit durchbrochenen Wänden gebildet sind, die mit ihren sich diagonal gegenüberliegenden Längskanten (60) aufeinanderstehen und miteinander verbunden sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche der Durchbrüche (47) eines Abscheidereinsatzes (45), bezogen auf die gegebenenfalls gestreckte gesamte freie Wandfläche, im wesentlichen bis zu ca. 48% und höchstens bis zu ca. 60% der Gesamtfläche einnimmt.
24. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Standsäule (26) unterhalb oder oberhalb des der Aufhängung der Absaughaube (13) dienenden Tragarms (1) ein mit einem bevorzugt unabhängig von der Absaughaube (13) beweg- und betätigbaren Hebezeug (28) ausgerüsteter Kranbalken (29) horizontal verschwenkbar befestigt und das Hebezeug (28) mindestens im Bereich des freien Kranbalkenendes verfahrbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranbalken (29) unterhalb des Tragarms (1) vorgesehen ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (30) des Kranbalkens (29) zu der senkrechten Schwenkachse (15) des Tragarms (1) parallel und seitlich verschoben verläuft.
27. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (30) des Kranbalkens (29) mit der senkrechten Schwenkachse (15) des Tragarms (1) fluchtet bzw. zusammenfällt.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß Tragarm (1) und Kranbalken (29) in ihren Funktionen selbständig und voneinander unabhängig sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß Tragarm (1) und Kranbalken (29) als gemeinsamer Ausleger (31) mit im wesentlichen auf der gesamten gemeinsamen Länge parallel zueinander und übereinander verlaufenden Armen (1, 29) ausgebildet und nur gemeinsam schwenkbar sind.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr in verschiedene Richtungen weisende Kranbalken (29) vorgesehen sind.
31. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Tragarm (1) in seiner Länge teleskopartig veränderbar ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß Tragarm(e) (1) und Kranbalken (29) in ihrer auskragenden Länge teleskopartig veränderbar sind.
33. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Haubenkörper (14) der Absaughaube (13) zur Entlastung der Flanschverbindung (9) zwischen Haubenkörper (14) und Rohrkrümmer (7) zusätzlich durch wenigstens zwei Zuganker (18) mit der Traggabel (2) verbunden ist.
34. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Absaugleitung (16) verbundene Absaugöffnung (57) in der vorzugsweise pyramidenförmigen Abdeckung des Haubenkörpers (14) durch eine in ihrem Abstand und in ihrer räumlichen Lage zur Absaugöffnung (57) einstellbare Prallplatte (58) nach unten abgedeckt ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen Prallplattenrand und Abdeckung des Haubenkörpers (14) selektiv zur bedarfsweisen Lenkung des abgesaugten Luftstroms abschnittsweise durch sich von der Prallplatte (58) zur Abdeckung hin erstreckende Ansätze (59) örtlich verkleinert oder abgedeckt ist.
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