DE3409610A1 - Verfahren und vorrichtung zum absaugen von auf einem filter gesammelten faserflug - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum absaugen von auf einem filter gesammelten faserflug

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DE3409610A1 DE19843409610 DE3409610A DE3409610A1 DE 3409610 A1 DE3409610 A1 DE 3409610A1 DE 19843409610 DE19843409610 DE 19843409610 DE 3409610 A DE3409610 A DE 3409610A DE 3409610 A1 DE3409610 A1 DE 3409610A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Absaugen von auf einem Filter einer Reinigungsvorrichtung für Textilmaschinen gesammeltem Faserflug, der im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 angegebenen Art.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art hat der Saugraum eine ständig offene Öffnung, so daß während des Betriebes der Reinigungsvorrichtung stets Fremdluft N von dem Gebläse angesaugt wird. Um dies bis zu einem gewissen Grad zu reduzieren, wird die Öffnung relativ klein ausgelegt, was jedoch das vollständige und gleichmäßige Reinigen" des Filtersiebs erschwert. Außerdem^ wird beim Absaugen des auf dem Filtersieb abgelagerten Faserflugs dieser sowohl dem Strom des Fördergebläses als auch dem Zug im Absaugkanal ausgesetzt. Dies behindert ein vollständiges und gleichmäßiges Entfernen des Faserflugs aus der Reinigungsvorrichtung.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei dem bzw. der der Faserflug vollständig und gleichmäßig von dem Filtersieb entfernt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß im Bereich der Absaugöffnung des Absaugkanals eine Trennung der Ströme stattfindet. Der sich von dem Saugraum durch das Filtersieb in Richtung des Fördergebläses erstreckende Hauptstrom wird beim Einführen des Absaugkanals in die Reinigungsvorrichtung jeweils unterbrochen,
kurz bevor die Absaugöffnung den jeweiligen Bereich des Filtersiebs erreicht. In diesem Bereich wird der Unterdruck des Absaugkanals voll wirksam, so daß der gesamte Faserflug in den Absaugkanal eintritt. Diese Wirkung wird dadurch unterstützt, ^daß--die Absaugöffnung in Rieh-, tung des Filtersiebs geneigt ist. Dadurch wird auch in den Poren des Filtersiebs gelagerter Faserflug nach oben gezogen, wobei sich als vorteilhaft auswirkt, daß in diesem Bereich der Zwischenraum nicht von dem Unterdruck des Fördergebläses beaufschlagt ist. Der Faserflug wird also in ganzer Breite von dem Filtersieb abgehoben und von dem Absaugkanal bzw. dem Faserflugsammler aufgenommen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Reinigungsvorrichtung unmittelbar vor einer Absaugstation,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 den in die Reinigungsvorrichtung eingeführten Absaugkanal der Absaugstation.
Gemäß Fig. 1 sind oberhalb einer nicht dargestellten Textilmaschine, insbesondere einer Spinnmaschine, Schienen 10 angeordnet, auf denen allgemein mit 11 bezeichnete Reinigungsvorrichtungen verfahrbar sind. Die
Schienen 10 erstrecken sich in Längsrichtung der Textilmaschinen und am Ende einer Reihe von Textilmaschinen kann jeweils eine^Äbsaügstation 12 angeordnet sein. Für mehrere Textilmaschinen bzw. Textilmaschinen-Reihen kann eine einzige Absaugstation 12 reichen, wenn die Schienen.. 10 über Bögen miteinander'verbunden sind.
Jede Reinigungsvorrichtung 11 ist mittels Rädern 13 auf den Schienen 12 verfahrbar, wobei ein Antrieb 14 vorgesehen ist.
Jede Reinigungsvorrichtung 11 weist ein Gehäuse auf, das übereinander einen Saugraum 15 mit Anschlußstutzen 16, einen Zwischenboden 17 mit in dessen Ebene angeordnetem Filtersieb 18, einen Zwischenraum 19» ein Gebläserad 20 und einen Druckraum 21 hat. Das Gebläserad 20 des Fördergebläses ist als Radialgebläse ausgelegt und hat einen Antriebsmotor 22.
An die Stutzen 16 sind Saugschläuche angeschlossen, die einseitig oder beiderseits der Textilmaschine herabhängen, um Faserflug, Staub etc. über entsprechende Saugöffnungen aufzunehmen. Der Druckraum 21 ist mit ebenfalls nicht dargestellten Blasschläuchen versehen, die einseitig oder beiderseits der Textilmaschine herabhängen und Düsen aufweisen, um bestimmte Bereiche der Textilmaschine verstärkt zu beaufschlagen.
Bei dem dargestellten Äusführungsbeispiel ist der Saugraum 15 als flaches langgestrecktes Parallelepiped ausgebildet. In dem Zwischenboden 17 ist das Filtersieb 18 rechteckig ausgebildet. Die Seitenwände 23 des Saugraums 15 liegen unmittelbar neben den seitlichen Rändern des Filtersiebs 18, so daß auch die Saugstutzen 16
bis an das Filtersieb 18 herangeführt sind. Die Eintrittsöffnung des Gebläserades 20 entspricht etwa der Breite des Filtersiebs 18, so daß der durch die Saugstutzen 16 eintretende Faserflug verwirbelungsfrei unmittelbar in die Eintrittsöffnung des Gebläserades 20 gelangt.
Beiderseits der seitlichen Ränder des Filtersiebs 18 x sind unterhalb des Zwischenbodens 17 Führungen 24 angeordnet, die vorzugsweise als U-Schienen ausgebildet sind, wobei ein Schenkel des U-Profils unter dem Zwischenboden 17 befestigt ist. Der Abstand der U-Führungsschienen 24 ist etwas größer gewählt, als der Außendurchmesser des die Eintrittsöffnung des Gebläserades umschließende Rand. Die U-Führungsschienen 24 bilden einen geschlossenen Rahmen mit einer Rückwand 25. Der Rückwand 25 liegt eine Einführungsöffnung 26 gegenüber.
Oberhalb der EinfUhrungsöffnung 26 weist der Saugraum eine Eintrittsöffnung 27 auf, die durch eine Klappe 28 verschließbar ist. Die Klappe 28 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Achse 29 pendelnd gelagert. Sie besteht aus Kunststoff, Leichtmetall od. dgl,, kann jedoch auch als formstabiler Gummilappen ausgebildet sein. Die Klappe 28 wird durch das Eigengewicht und im wesentlichen auch durch den Unterdruck des Fördergebläses in der Schließstellung gehalten, so daß der Zutritt von Nebenluft, parallel zu den Saugstutzen 16 unterbunden ist. Auf diese "Weise kann _ das Fördergebläse der Reinigungsvorrichtung 11 für eine relativ niedrige Leistung ausgelegt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klappe 28 als Pendelklappe nach Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildet, wobei der kürzere Arm einen Anschlag 30 bildet
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Die dein Anschlag 30 gegenüberliegende Schließfläche 31 der Klappe 28 ist derart bemessen, daß sie nicht nur die Eintrittsöffnung~27T"Sondern auch die Einführungsöffnung 26 verschließt.
Die Absaugstation 12 ist auf"einem Gerüst 32 angeordnet, so daß ein sich horizontal erstreckender Absaugkanal im wesentlichen auf der gleichen Höhe liegt, wie der χ Saugraum 15. Der Absaugkanal 33 hat einen flach-rechteckigen Querschnitt, so daß er mit geringem seitlichen Spiel in den Saugraum 15 einführbar ist. Oberhalb des Absaugkanals 33 befindet sich ein Stößel 34, der beim Einführen des Absaugkanals 33 in den Saugraum 15 den Anschlag 30 wegdrückt, so daß die Klappe 28 um die Achse 29 geschwenkt und in eine im wesentlichen horizontale Stellung gebracht wird, in der sie oberhalb des Kanals 33 liegt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Absaugkanal 33 hat in Richtung der Reinigungsvorrichtung 11 weisend eine Absaugöffnung 35. die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Richtung des Filtersiebs 18 geneigt ist. Die Absaugöffnung 35 ist mit einem Schließorgan 36 versehen, das flach-rechteckig ist, um die ebenfalls flach*rechteckig ausgebildete Absaugöffnung gleichmäßig zu verschließen, wenn die Reinigungsvorrichtung 11 von der Absaugstation 12 getrennt ist. Das Schließorgan 36 ist an dem freien Ende mindestens eines Tragarms 37 angeordnet, der bei 38 an dem Gerüst 32 befestigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist bei 38 ein Schwenklager vorgesehen, um das der Tragarm 37 drehbar ist, der auf der auf
bezogen
das Schwenklager 38/gegenüberliegenden Seite ein Gegengewicht 39 aufweist. Das Gegengewicht 39 drückt in der Ruhestellung das Schließorgan 37 vor die Absaugöffnung 35,
die so geschlossen gehalten wird. Dies hat den Vorteil, daß die Leistung der Zentralabsaugung über die Rohrleitung 40 gering gehalten werden kann.
Außer dem Schließorgan 36 befindet sich an dem freien Ende des Traganns 37 ein Nocken 41, der mittelbar oder unmittelbar durch die Unterseite des Zwischenbodens 17 nach unten gedrängt wird, wenn sich die Reinigungsvorrichtung 11 der Absaugstation 12 nähert. Der Nocken 41 verschwenkt den Tragarm 37 und hebt damit das Schließorgan 36 von der Absaugöffnung 35 ab. Gleichzeitig tritt das Schließorgan 36 derart in die U-förmigen Führungsschienen 24 ein, daß es mit seiner Fläche den Hauptstrom von dem Saugraum 15 zu dem Druckraum 21 unterbricht. Dabei eilt das Schließorgan 36 der Absaugöffnung 35 voraus. Zweckmäßigerweise sind die Tragarme durch ein Blech od.dgl. miteinander verbunden, das sich unmittelbar an die Fläche des Schließorgans 36 anschließt, so daß der Hauptstrom auch zwischen dem Schließorgan 36 und dem Schwenklager 38 unterbrochen wird. Dabei ist auch die so gebildete Tragfläche zwischen den Schenkeln der U-Führungsschienen 24 angeordnet.
Das Filtersieb 18 beginnt unmittelbar hinter der Eintrittsöffnung 27t und die Länge des Absaugkanals 33 sowie die Tiefe des Saugraums 15 sind derart bemessen, daß die Absaugöffnung 35 die gesamte Fläche des Filtersiebs 18 bestreicht.
An dem Anschlag 30 ist zweckmäßigerweise ein Vorsprung 42 vorgesehen, der in Verbindung mit dem freien Ende des Stößels 34 sicherstellt, daß die Klappe 28 in eine exakte horizontale Lage gebracht ist, bevor ein Rand 43 des Absaugkanals 33 den unteren Rand der
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Klappe 28 erreicht. Andererseits kann im Anschluß an die Kante 43 eine Anlauffläche 44 an dem Absaugkanal 33 vorgesehen sein.
Der Stößel 34 befindet sich an dem vorderen freien Ende einer Stange, die unter'Abstand von dem Absaugkanal 33 angeordnet ist, so daß die Achse 2S der Klappe 28 bzw. diese selbst zwischen die Stange und den Absaugkanal geschoben werden kann. Der Absaugkanal 33 besteht vorzugsweise aus einer Blechkonstruktion.
Der Zwischenboden 17 ist bis an die in der Schließstellung befindliche Klappe 28 herangeführt und weist an seinem freien Ende gegebenenfalls eine Dichtung auf, so daß der Hauptstrom vom Saugraum 15 zum Zwischenraum 19 ausschließlich durch das Filtersieb 18 geführt wird.
- Leerseite -

Claims (8)

P A T E ν:-T-A* N \A/-A".L-*T E.-' : 34096 TO R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER ZUSEL. VERTRETER BEIM Et=A ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES PRES L'OEB Herr βοοο munchen 2 15. März 1984 Winfried Rummele - ™~ (089) 226207.,224209 Rudigier straße 9 ^Τ^Γ^" A-6700 Bürs --^" Unsere AUe : 12· 481 Ihr Zeichen: Patentanmeldung Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von auf einem Filter gesammeltem Faserflug Ansprüche
1. Verfahren zum Absaugen von auf einem Filter einer Reini- ■* gungsvorrichtung für Textilmaschinen gesammeltem Faserflug, die auf Schienen parallel zu den Textilmaschinen verfahrbar ist und einen Saugraum, an den Saugschläuche angeschlossen sind, unterhalb von diesem einen horizontalen Zwischenboden mit dem in dessen Ebene liegenden Filter, unterhalb von diesem einen Zwischenraum und in diesem ein Gebläserad aufweist,
das in einen Druckraum· mündet, der mit Blasschläuchen verFase r-
sehen ist, wobei mindestens eine an einen/ilugsammler angeschlossene Absaugstation vorgesehen ist, die einen Absaugkanal aufweist, dessen Absaugöffnung durch ein Schließorgan verschlossen wird und der zum Absaugen des auf dem Filter gesammelten Faserflugs in den Saugraum eingeführt wird, dadurch gekennzei chnet, daß zum Absaugen des Faserflugs die Absaugöffnung (35) innerhalb des Saugraums (15) über das Filter (18) hinwegbewegt wird, während das Schließorgan (36) mit einer konstanten Voreilung in den Zwischenraum (19) unterhalb des Filters (18) eingeführt wird und so den Hauptstrom vom Saugraum (15) zu dem Zwischen-
Konten: Deutsche Bank AG, München, Konto-Nr.2014009 - Postscheck: München 60060-807
raum (15) bzw. dem Gebläserad (20) unterbricht, bevor die ..-.-:■" Absaugöffnung (35) den jeweiligen Bereich des Filters (18) .... ' - erreicht.
2. Vorrichtung zum Absaugen von auf einem Filter einer Reinigungsvorrichtung für"Textilmaschinen gesammeltem Faserflug mit mehreren Reinigungsvorrichtungen, die auf Schienen parallel zu den Textilmaschinen verfahrbar sind und jeweils mindestens einen Saugraum, an dem Saugschläuche angeschlossen sind, unterhalb von diesem einen horizontalen Zwischenboden mit dem in dessen Ebene liegenden Filter, unterhalb von diesem einen Zwischenraum und in diesem «.in G.ebläserad aufweisen, das in einen Druckraum mündet, der mit
Blasschlauchen versehen ist, und mit mindestens einer an einen Faserflugsammler angeschlossenen Absaugstation, die einen Absaugkanal aufweist, dessen Absaugöffnung durch ein Schließorgan verschließbar und der in den Saugraum zur Aufnahme des auf dem Filter gesammelten Faserflugs ein- \χ führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der
Absaugstation (.12) weisend der Saugraum (15) durch eine Klappe (28) verschließbar ist, die bei der Annäherung der Reinigungsvorrichtung (11) an die Absaugstation (12) geöffnet wird, daß das Schließorgan (36) bei Annäherung der Reinigungsvorrichtung (11) an die Absaugstation (12) von der Absaugöffnung (35) derart entfernbar ist, daß beim Einführen des Absaugkanals (33) in den Saugraum (15) die Absaugöffnung (35) oberhalb des Filters (18) und das Schließorgan (36) unterhalb des Filters (18) bewegbar ist, und daß das Schließorgan (36) beim Einführen des Absaugkanals (33) in den. Saugraum (15) voreilt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (35) in Richtung des Filtersiebs (18) geneigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum (15) als flaches, langgestrecktes Parallelepiped ausgebildet ist und der Absaugkanal (33) mit feringec
■ Spiel in diesen einführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (35) flach-rechteckig und das Schließorgan (36) ebenfalls flach-rechteckig ausgebildet sind und das Schließorgan (36) an dem freien Ende mindestens eines Tragarms (37) angeordnet ist, der unterhalb des Absaugkanals (33) an dem Gerüst (32) der Absaugstation (12) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich unmittelbar an die Fläche des Schließorgans (36) in Richtung des Tragarms (37) eine Fläche anschließt, die sich zwischen U-förmigen Führungsschienen (24) unterhalb des Filters (18) erstreckt, wenn der Absaugkanal (33) in den Saugraum (15) geführt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (28) um eine Achse (29) derart pendelnd gelagert ist, daß sie durch den Unterdruck des Gebläses in der Schließstellung gehalten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe(28) auf der einer Schließfläche (31) gegenüberliegenden Seite einen Anschlag (30) aufweist, der durch einen Stößel (-34) verstellbar ist, der unter Abstand von dem Absaugkanal (33) an einer Stange angeordnet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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