DE1291499B - UEber Textilmaschinen auf Laufschinen fahrende Reinigungsvorrichtung mit Geblaese zum Beseitigen des Faserflugs - Google Patents

UEber Textilmaschinen auf Laufschinen fahrende Reinigungsvorrichtung mit Geblaese zum Beseitigen des Faserflugs

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DE1291499B
DE1291499B DEK38985A DEK0038985A DE1291499B DE 1291499 B DE1291499 B DE 1291499B DE K38985 A DEK38985 A DE K38985A DE K0038985 A DEK0038985 A DE K0038985A DE 1291499 B DE1291499 B DE 1291499B
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DE
Germany
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suction
blower
textile machines
suction mouth
remove
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Application number
DEK38985A
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English (en)
Inventor
Kulp Earl Forrest
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Parks Cramer Ltd
Original Assignee
Parks Cramer Ltd
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine über Textilmaschinen auf Laufschienen fahrende Vorrichtung mit Gebläse zum Beseitigen des Faserflugs, von der mindestens an einer Seite der Maschinen mindestens ein Saugschlauch herunterhängt, dessen am unteren Ende befindlicher Saugmund im Längsgang neben den Maschinen mit seiner Öffnungsfläche dem Fußboden in geringem Abstand parallel gegenübersteht, sowie einer Einrichtung zum Ausfiltern und Sammeln des vom Saugluftstrom mitgerissenen Faserflugs, Staubs u. dgl. Eine solche. Vorrichtung wird gewöhnlich in KörÜbination mit einer besonderen, vorzugsweise mit ilü: gekuppelten fahrenden Blasvorrichtung verwendet, deren Blasdüsen quer zur Bewegungsrichtung in die Textilmaschinen hineinblasen und den Faserflug aus der Maschine auf den Boden neben den Maschinen blasen, wo ihn die nachfolgenden Saugmundstücke 'aufnehmen. " Es ist eine über Textilmaschinen auf Schienen fahrende Blasvorrichtung bekannt, deren Blasdüsen nach unten auf den oberen Teil der Textilmaschinen und seitlich gegen diese und auf den Boden unterhalb der Maschinen blasen, um den von den Textilmaschinen erzeugten Faserflug von den Maschinen nach unten auf den Boden unterhalb der Maschinen zu blasen.
  • Weiterhin ist eine auf Schienen über Textilmaschinen fahrende Reinigungsvorrichtung bekannt, die sowohl Blasdüsen als auch einen Saugmund besitzt. Beide liegen jedoch oberhalb der Maschinen. Bei einer solchen Reinigungsvorrichtung nimmt der Saugmund nur den in der Luft in unmittelbarer Nähe des Saugmundes befindlichen Faserflug, Staub u. dgl. auf.
  • Ferner ist eine längs einer Spulmaschine fahrende Reinigungsvorrichtung bekannt, bei der Blasdüse und Saugmund einander gegenüberliegend oberhalb eines in der Maschine unter den Ablaufspulen vorgesehenen Fangblechs für die an den Ablaufspulen und den Fadenbrems- und Leitvorrichtungen frei werdenden Flusen angeordnet sind. Die Blasluftströme, die teilweise auf die Fadenbrems- und Leitvorrichtung gerichtet sind, um dort sich bildende Flusen zu lösen, streichen über das Fangblech und werden von einem hochgestellten Rand des Fangblechs in den Saugmund hineingeleitet. Mit dieser Vorrichtung kann nur der sich auf dem Fangblech ablagernde Faserflug erfaßt werden. Durch die Luftströmungen im Maschinensaal gelangt jedoch ein großer Teil des Faserflugs in die Luft und sinkt seitlich der Maschine auf den Boden, wo er immer wieder aufgewirbeltwird. Es wurde auch schon eine fahrende Reinigungsvorrichtung mit Gebläse vorgeschlagen, deren Saute düsen längs der Streckwerkwalzen einer Spinnmaschine entlangstreichen und wo diesen Saugdüsen Blasdüsen in kurzem Abstand gegenüberstehen, so daß am Ort des Entstehens des Faserflugs ein möglichst geschlossener Kreislauf der Reinigungsluft erzielt wird.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Reinigungsvorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung so zu verbessern, daß der mit der Vorrichtung erzielbare Entstaubungsgrad höher ist.
  • Zu diesem Zweck ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung an die Gebläsevorrichtung mindestens eine Blasdüse angeschlossen, die zum Wirkungs- bzw. Einziehbereich des Saugmundstücks hin gerichtet ist. Es ist bekannt, daß ein mit seiner Öffnungsfläche dem Fußboden in geringem Abstand parallel gegenüberstehendes Saugmundstück nur einen verhältnismäßig kleinen Wirkungs- bzw. Einziehbereich hat. Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer Blasdüse wird nun der Faserflug u. dgl. aus größerer Entfernung in den Wirkungs- bzw. Einziehbereich des Saugmundstücks gebracht, so daß der Wirkungsgrad des Saugmundstücks beträchtlich erhöht wird.
  • Vorzugsweise mündet die zum Wirkungs- bzw. Einziehbereich des Saugmundstücks hin gerichtete Blasdüse dicht über dem Boden. Dabei ist die Blasdüse zweckmäßigerweise auf der dem Saugmund gegenüberliegenden Seite der Textilmaschinen angeordnet. Hierdurch ergibt sich ein längs des Bodens wandernder Luftschleier, der alle in seinem .gegenüber dem Wirkungsbereich des Saugmundstücks wesentlich größeren Bereich auf dem Fußboden liegenden Fasern u. dgl. zum Saugmundstück hinführt, damit sie von diesem erfaßt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist außerdem eine Blasdüse, und zwar vorzugsweise auf der dem Saugmund gegenüberliegenden Seite, oberhalb der Textilmaschinen derart angeordnet, daß sie Luft nach unten etwa in Richtung zum Saugmund bläst, um Faserflug von den Maschinen bzw. Maschinenteilen, Spulen u. dgl. auf den Boden in den Weg des Saugmundes zu blasen.
  • Die Vorrichtung ist besonders einfach gestaltet, wenn zum Saugen und Blasen ein einziges Gebläserad dient.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 ist ein schematischer senkrechter Schnitt durch eine Spinnmaschine und eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorrichtung zur Beseitigung von Faserflug gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist ein Stück einer Seitenansicht des oberen Teils der fahrbaren Reinigungsvorrichtung bei Betrachtung von der Linie II-11 in F i g. 1 aus; F i g. 3 zeigt die Reinigungsvorrichtung nach F i g.1 im Grundriß, wobei einige Teile weggebrochen gezeichnet sind; F i g. 4 ist ein der Linie IV-IV in F i g. 1 folgender Schnitt, bei dem einige Teile in Ansicht gezeichnet sind; F i g. 5 ist eine perspektivische, teilweise weggebrochen gezeichnete Darstellung der fahrbaren Reinigungsvorrichtung bei Betrachtung in Richtung des Pfeils V in F i g. 3.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung C zum Beseitigen des Faserflugs umfaßt gemäß F i g. 1 ein Sauggebläse 10', eine Saugluftleitung 11' und eine Sammeleinrichtung 12'. Das Sauggebläse 10' umfaßt seinerseits ein Schleudergebläse 120, das in einem Gebläsegehäuse 130 mit einem Lufteinlaß 131(F i g. 1 und 5) arbeitet; die über den Einlaß 131 zugeführte Luft wird durch das Gebläserad 120 in einen Blaskanal 132 gefördert.
  • Der Kanal 132 erstreckt sich zuerst nach außen und dann nach unten und endet in einer Blasdüse 133, die so angeordnet ist, daß sie einen Luftstrom nach unten auf die Spinnmaschine 20' und in der allgemeinen Richtung auf das untere Ende der Saugluftleitung 11' hin richtet. Das Gebläse 120 wird gemäß F i g. 4 durch einen am Gehäuse 130 angebrachten Elektromotor 140 angetrieben-Das Gehäuse 130 ist längs der drei in gegenseitigen Abständen .angeordneten Schienen 141,142 und 143 bewegbar. Als Unterstützung für das Gehäuse 130 kann ein beliebiger Wagen vorgesehen sein, der so ausgebildet ist, daß sich das Gehäuse 130 oberhalb der Schienen bewegt. Der Wagen umfaßt zwei Rahmenteile 145 und 146, die im wesentlichen die Form eines umgekehrten U besitzen und auf deren oberen Enden das Gehäuse 130 befestigt ist. Die Rahmenteile 145 und 146 sind in bekannter Weise mit Rollen 150 versehen, die mit den Schienen 141 und 143 zusammenarbeiten; so daß das Gehäuse längs der Schienen fahren kann.
  • Das Rahmenteil 146 trägt eine Antriebseinrichtung 152, die gemäß F i g. 4 durch einen endlosen Riemen 153 angetrieben wird. Der Riemen 153 wird seinerseits durch die Riemenscheibe 154 eines auf dem Rahmenteil 146 angeordneten Elektromotors 155 angetrieben. Die Schienen 141, 142 und 143 werden in Abständen durch eine Reihe von Trägern 160 unterstützt, die an den oberen Enden von Ständern 161 befestigt sind, von denen in F i g. 1 nur einer sichtbar ist, und deren untere Enden am oberen Teil des Spulenträgers der Spinnmaschine 20' befestigt sind.
  • Die fahrbare Vorrichtung C besitzt ein Absauggehäuse 165, das an dem Gebläsegehäuse 130 befestigt ist und von ihm aus unterstützt wird; das Gehäuse 165 umschließt die Eintrittsöffnung 131 des Gehäuses 130. Das Gebläse 120 erzeugt somit in dem Gehäuse 165 einen Saugluftstrom, der über die Saugluftleitung 11' und die Sammeleinrichtung 12' angesaugt wird. Das Gehäuse 165 ist mit einer nach unten ragenden Sammelkammer 167 mit einer Falltür 177 zum Entfernen der angesammelten Fasern u. dgl. aus der Kammer 167 versehen.
  • Um das Eindringen irgendwelcher Fremdkörper in das Gebläse 120 zu verhindern, ist ein Sieb oder Filter 180 in das Gehäuse 165 so eingebaut, daß es sich quer zu dem Saugluftstrom durch das Gehäuse 165 erstreckt. Um das Herausnehmen und Reinigen des Filters 180 zu erleichtern, ist vorzugsweise ein Ende des Filters an einer Platte 181 befestigt, die mit einer Seitenwand des Gehäuses 165 lösbar verbunden ist, damit das Filter 180 zusammen mit der Platte 181 leicht herausgezogen werden kann.
  • Ferner ist das Gehäuse 165 mit einem gebogenen Umlenkblech 182 ausgerüstet, das mit seiner Oberkante an der oberen Wand des Gehäuses 165 befestigt und so nach unten gekrümmt ist, daß der Saugluftstrom gemäß F i g. 1 aus seiner normalen Bahn heraus nach unten abgelenkt wird. Dieses Ablenken des Saugluftstroms nach unten trägt dazu bei, die Luft von den mitgeführten Fremdkörpern zu befreien, so daß die Fremdkörper in der Sammelkammer 167 abgelagert werden, bevor der Saugluftstrom das Sieb oder Filter passiert.
  • Die Saugluftleitung 11' umfaßt einen flexiblen Schlauch 190, dessen oberes Ende mit einem Eintrittsstutzen des Absauggehäuses 165 verbunden ist, während das untere Ende des Schlauchs nach unten ragt und mit Hilfe einer nachgiebigen Kupplung 196 (F i g. 1) mit einem Saugmundstück 195 verbunden ist. Das untere Ende des Saugmundstücks 195 weist nach unten ragende Vorsprünge bzw. Füße 197 auf, die sich normalerweise an dem Boden F' abstützen, so daß zwischen den Vorsprüngen Ansaugöffnungen 200 verbleiben. Die Fortsätze 197 tragen somit das untere Ende des Mundstücks 195 und verhindern, daß dieses mit seinem ganzen unteren Rand auf dem Boden aufliegt, so daß keine Luft angesaugt werden könnte. Die nachgiebige Kupplung 196 gibt dem Mundstück 195 eine gewisse Beweglichkeit für den Fall, daß der Boden F' rauh und uneben ist.
  • Während des Arbeitens treibt der Elektromotor 155 die fahrbare Vorrichtung C an, so daß sie sich längs der Schienen 141, 142 und 143 bewegt, während der Motor 140 das Gebläse 120 antreibt, so daß in dem Gehäuse 165 ein Saugluftstrom entsteht und Luft in die Leitung 132 geblasen wird. Der in dem Ansauggehäuse 165 erzeugte Saugluftstrom wirkt sich in der Nähe des Bodens und innerhalb einer das Mundstück 195 umgebenden Fläche aus. Alle auf dem Boden vorhandenen Fasern, Staub u. dgl. werden somit über die Öffnungen 200 der Düse 195 angesaugt, durch den Schlauch 190 nach oben gefördert und in das Ansauggehäuse 165 eingeleitet. Wenn der Saugluftstrom durch das Blech 182 (F i g. 1) nach unten abgelenkt wird, gibt er die mitgeführten Teilchen ab, so daß diese in die Sammelkammer 167 fallen können. Der Saugluftstrom passiert dann das Filter 180, das alle nicht vorher ausgeschiedenen Teilchen zurückhält, so daß die zu dem Gebläse 120 gelangende Luft keine Fasern u. dgl. mehr enthält.
  • Gemäß F i g. 1, 3 und 5 ist ein weiteres Blasrohr 210 an seinem oberen Ende an die Leitung 132 angeschlossen, um einen Teil des Blasluftstroms abzuzweigen und ihn nach unten zu leiten, wo die Luft über den Boden F' hinwegstreicht, wie es in F i g. 1 gezeigt ist. Die sich längs des Bodens bewegenden Blasluftströme tragen dazu bei, alle unterhalb der Spinnmaschine 20' befindlichen Fasern u. dgl. näher an das Saugmundstück 195 heranzubringen, so daß sie leicht angesaugt werden können, wenn das Saugmundstück längs des Ganges neben der Reihe von Spinnmaschinen 20' entlangbewegt wird. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß sich das Blasrohr 210 dann, wenn sich die fahrbare Vorrichtung C nur in der durch Pfeile angedeuteten Richtung bewegt, vor dem Saugmundstück 195 befinden kann, so daß die Blasluft die Fasern u. d-1. unter der Spinnmaschine hindurch dem während der Transportbewegung der Fasern schon etwas weiterbewegten Saugmundstück 195 zuführt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Über Textilmaschinen auf Laufschienen fahrende Reinigungsvorrichtung mit Gebläse zum Beseitigen des bei diesen Maschinen entstehenden Faserflugs, von der mindestens an einer Seite der Maschinen mindestens ein Saugschlauch herunterhängt, dessen am unteren Ende befindlicher Saugmund im Längsgang neben den Maschinen mit seiner Öffnungsfläche dem Fußboden in geringem Abstand parallel gegenübersteht, sowie einer Einrichtung zum Ausfiltern und Sammeln des vom Saugluftstrom mitgerissenen Faserflugs, Staubs u. dgl., nach Patentanmeldung P 1162 992.8-16, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gebläsevorrichtung (120, 130) mindestens eine Blasdüse (133, 210) angeschlossen ist, die zum Wirkungs- bzw. Einziehbereich des Saugmundstücks (195) hin gerichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (210) dicht über dem Boden mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (210) auf der dem Saugmund (195) gegenüberliegenden Seite der Textilmaschinen (20') angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blasdüse (133), vorzugsweise auf der dem Saugmund (195) gegenüberliegenden Seite, oberhalb der Textilmaschinen (20') derart angeordnet ist, daß sie Luft nach unten etwa in Richtung zum Saugmund (197) bläst, um Faserflug von der Maschine (20@ auf den Boden (F) in den Weg des Saugmundes zu blasen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Saugen und Blasen ein einziges Gebläserad (120) dient.
DEK38985A 1958-10-22 1959-10-22 UEber Textilmaschinen auf Laufschinen fahrende Reinigungsvorrichtung mit Geblaese zum Beseitigen des Faserflugs Pending DE1291499B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1892751A (en) * 1928-12-31 1933-01-03 Firth Smith Company Method of and apparatus for operating on spinning frames and other machines
US2524797A (en) * 1947-12-12 1950-10-10 Parks Cramer Co Traveling cleaner for textile machines or the like
US2651473A (en) * 1950-03-28 1953-09-08 Schaerer Maschf Pneumatic waste collector on thread-working textile machines
US2851716A (en) * 1953-05-12 1958-09-16 American Mono Rail Company Traveling pneumatic cleaner for spinning frames

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