DE1560308A1 - Verfahren und Einrichtung zum Absaugen und/oder Abblasen von Faserflug,Staub usw. an Textilmaschinen od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Absaugen und/oder Abblasen von Faserflug,Staub usw. an Textilmaschinen od.dgl.

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DE1560308A1
DE1560308A1 DE19661560308 DE1560308A DE1560308A1 DE 1560308 A1 DE1560308 A1 DE 1560308A1 DE 19661560308 DE19661560308 DE 19661560308 DE 1560308 A DE1560308 A DE 1560308A DE 1560308 A1 DE1560308 A1 DE 1560308A1
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DE
Germany
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suction
hollow profile
slide
blowing
carriage
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Middelanis Dipl-Ing Paul
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August Stemmann OHG
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August Stemmann OHG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/18Branching pipes; Joining pipes to walls the branch pipe being movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Absaugen und/oder Abblasen von Faserflug, Staub usw. an Textilmaschinen od. dgl.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
    zum Absaugen und/oder Abblasen von Faserflug, Staub usw.
    an Textilmaschinen od. dgl.
    Bisher bekannte leinigungseinriehtungen für Textilmaschinen,
    Vol- denen der anfallende Yaserflu@ Staub usw. durch Absaugen
    oder Abblasen bzw. durch Absaugen und Abblasen (sggenannte
    Abblas-Abesuganlagen) entfernt wird, bestehen'im wesentlichen
    aus oberhalb der Textilmaschinen faurenden Gabläseaggregaten,
    die den gasertlug, Staub usw. mittels au. beiden Seiten der
    TextilmaQShinen zum Teil bis zum Boden herabnänCender hläuche
    abblasen. und/oder absaugen.. Diese bekannten @in..ten
    haben den Nachteil, daß die langen, herabhän@wjenden Schläuche
    die ßedienuxG der zu reinigenden.
    b._.
    'wie RinV"s'r#l77o-l.A=4
    weil die ILratt a40
    Maschinen reicht.* Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und insbesondere die Schaffung einer Abblas-Absaugeinricatung für Textilmaschinen od. dgl-. , bei der in einfacher Weise unter Fortfall der langen äerabhängenden Schläuche ein einwandfreies Absaugen und/oder Abblasen des Faserflugs, Staubs usw. ermöglicht wird, vor allem auch in dem Raum unterhalb der zu reinigenden Maschinen. Dieses geschieht nach dem erfindungsgemäß zunächst vorgesenenen Verfahren dadurch, daß unterualb und/oder oberhalb der Textilmaschinen od. dgl. ein sich ständig in deren Längsrichtung horizontal erstreckender Saug- und/oder Blasluftstrom erzeugt wird, dessen zum Saugen bzw. Blasen wirksame Einbsw. lualaßatelle kontinuierlich oder diskontinuierlich verän- dert wird.
    weiterhin ist erfindungagemäB, insbesondere zur Durchführung
    des vorerwähnten Verfahrens, zum tbsaugen unäjoder Abblasen
    von ?aserglug, Staub usw. an Textilmaschinen od. dgl. eine
    Uwichtung vorgesehen, die sich auszeichnet durch ein an
    ein Saug- und/oder Blauluft erzeugendes Gebläse angescnlosse-
    nee, sic;& in Uagiricntung unterhalb und/oder oberhalb der
    Textilmasobinen od. dgl. noartgogütal erstreckendes dohlprotil
    e,t pinu'@rechlu@orga.-0,; Ungsrichtung und mit einem auf
    deHonlgtil hiB#. td. 1@sbe»glichen schiebe--, Wa«en od, dg1 .
    $#Oer BlaedUsen bildet oder trägt uni J
    Auelad des Saut.. oder cl,4rc. c1e @.at>#c
    das Verschl,ußorgen örtlichf begrenzt öffnet und wieder schli@lt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dabei das Hohlprofil im querschnitt vorzugsweise kastenförmig mit einem sich in Längsricntung erstreckenden Schlitz in der Ober- oder Unterseite ausgebildet, wobei das Verschlußorgan aus einem den Schlitz vollständig abdeckenden luftdichten Band besteht. Wesentlich ist dabei, daß das Eigengewicht des den Schlitz abdeckenden Bandes in gleicher Richtung wie der Saug- oder Blasdruck des im Houlprofil erzeugten Luftstroms wirksam ist. Vorsugsweist ist der sauf dem Hohlprofil hin- und hernewegliche Schieber, Wagen od. dgi. « Hohlprofil schienenärtig geführt und weist Führuügstiile zum Anheben-des Bandes vom Schlitz und Wiederauflegen des Bandes auf den hl,tz au. Dabei ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch den Schieber, Wagen od. dgl. jeweils im Bereich des abgehobenen Bandes eine abgedichtete Verbindung swiscb#en dem im Hohlprofil erzeugten Saug- oder Blasluftstroia und den Säug- oder Blasdüeen des Schiebers, Wagens od. dgl. hergestellt. Zweckmäßig läuft der Schieber, nagen od. dgl. mit Rollen oder Walzen an Hohlprofil und ist an diesen geführt und auch die lührungsteile zum-Abheben und Wiederauflegen des Bandes sind ebenfalls durch ent- sprechend angeordnete Rillen oder Walzen gebildet. Vorteilh«t ist-der-Schieber, Wagen od. dgl. mittels eines motorfach angetriebenen Seilzuges über die Länge des Hohlprofils ain-und herbeweglich; ®r kann aber auca mittels Eigenantrieb, z.8. mittels eines die laut- bzw. führungergllen oder -walzen an-. treibenden, über Endschalter umsteuerbaren Elektromotors über die Länge des Hohlprofils hin- und tierbeweglich sein. Bei-einer speziell zum Absaugen des Faserflugs, Staubs usH. bestimmten Einrichtung gemäß der Erfindung ist das an ein Sauggebläse mit vorgeschaltetem Filter-Heini^-ungsaggregat angeschlossene Hohlprofil mit dem Schieber, ';iz:gen od. dgl. auf dem Boden mittig unterridlb der Textilmaschine od. dgl. angeordnet und besitzt einen nach oben weisenden, durch das Band von außen ncr.abgedeckten Schlitz, wobei die Saugdüsen als sich beidseits rechtwinklig zum Hohlprofil erstreckende Arme den Schiebers, Wagens od. dgl. von geeigneter Länge ausgebildet sind, die mit einer durchgehenden oder mehreren einzelnen., zum Boden hin gerichteten Öffnung (en) dicht oberhalb desselben entfangstreichen. Bei einer speziell zum Abblasen des Faserflugs, Staubs usw. bestimmten Einrichtung näctl der Erfindung ist das an ein Blasluft erzeugendes Gebläse angeschlossene Hohlprofil :nit dem Schieber, Wagen od. dgl. mittig oberhalb der Textilmaschine od.-dgl. angeordnet und besitzt einen nach unten weisenden, durch das Bänd von innen her abgedeckten Schlitz, wobei die Blasdüsen als Schlauch- oder Rohrstücke ausgebildet sind, die an sich beidseits rechtwinklig zum Hohlprofil in geeigne- ter Länge erstreckenden und geschlossenen Armen des Schiebers,'Wagens od. dgl. angeordnet und mit ihren Öffnungen nach unten gerichtet sind.
  • Bei einer zum gleichzeitigen Absaugen und Abblasen des Faserflugs, Staubs usw. (Abblas-Absaugeinrichtung) bestimmten Einricntung nach der Erfindung ist vorzugsweise ein den Saugluft-
    nach-od e.r
    Strom erzeugendes GeblCse mit/vorgeschaltetem Filter- Reini-
    gungsaggregat für ein unter.Lialb der Textilmascuine od. dgl. angeordnetes Hohlprofil mit Schieber, Wagen od. dgl. zum Absaugenovorgesehen, das zum gleichzeitigen Erzeugen des Blasluftstromes über eine von der Auslaßseite cIes Gebläses führende Verbindungsleitung mit einem obernälb der Textilmascuine od. d61. 1zgeordneten Hohlprofil mit Schieber, Nagen od. dgl. zum Abblasen verbunden ist. Die irfindung ermöglicht es somit, den unter den Maschinen anfallendentpaserflug, Staub usw. durch dicht über dem Pu9-boden angeordnete, fahrbare Saugdüsen aufzunehmen und durch einen Saugluftstrom zu einem Sammelbehälter zuführen, und zwar unter Wegfall der sonst üblichen langen Scrlläucne. Der sich auf den Textilmaschinen od. dgl. ablagernde Faserflug; ßtaubl usivt wird durch Blasluftströme aus über der Mascaine angeordnet en fahrbaren Blasdüeen auf den Fußboden herunter-geblasen und von hier'von'den vorerwähnten Saugluftdüsen aufgenommen.
    Der.Gegenntand der Erfindung wird nachatenend anhand mehrerer
    Austtüarunisbesepiels der erfindun2,sgemä..en Einrichtung in Ver-
    ..äWsV 4#D »vr' beaabriebegl in der Seiol
    ?ig. 1 und 2 einen quershhnitt und eine Seitenansicht des unteren Teils einer Textilmaschine mit einer Absaugeinrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 'j eine Draufsicht auf eine Absaugeinrichtung nach Fig. 1 und 2; Fig. 4 eine Draufsicht wie Fig. 3 bei Anordnung mehrerer Adsaugeinrichtungen für mehrere TextilmascAinen ; gig. einen Querschnitt nach Linie V-V in Fig. 3; ?ig. 6 einen Längsschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 3; Pig..?. _ eine Stirnansicht einer Textilmaschine mit ' einer Einrichtung zum absaugen und einer Einrichtung zum Abblasen des Faserflugs, Staubs usw.=
    Fi6.8 eine Seitenansicht der kombinierten Absaug-
    # Abblaseinrichtung nach Fig. ?;
    pig. 9 eine Draufsicht auf eine Abblaseinrichtung,
    wie sie in Fig. ? und 8 in Kombination: mit einer
    Absaugeinrichtung-dargestellt ist;
    Fig.10 einen Querschnitt nach Linie IC-Y in Sig. 9 und
    1ig.11 einen Längsschnitt nach Linie XI-11 in Zig. 9.
    Die aua Absaugen und/oder Abblasen von Laserflug, Staub usw. an Textilmaschinen od. dgl. vorgesehene Einrichtung besteht übereinstimmend im wesentlichen aus einem unterhalb und/oder '
    oberhalb der Textilmaschinen 1 od. d61. horizontal eich er-
    ebreoiceuäen Koülyrotil Z, in welches' Bind lkuß-und/oder
    Blasluftstrom erzeugt wird;. Das Hohlprofil 2 kann aus Metall. oder-Kunststoff bestehen und ist zweckmäßig im querschnitt Kastenförmig ausgebildet und mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 3 in der Ober- und/oder Unterseite versehen: Der Schlitz 3 des Houlprofils 2 ist auf seiner gesamten Länge durca ein als Verscnlußorgan wirkendes -luftäicntes Band 4 vollständig abgedeckt. Das Band 4, das aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem geeigneten Material bestehen kann, ist,als@ Abdeckung für den Schlitz 3 derart auf bzw. in das Hohlprofil gelegt, daß sein Eigengewicht in.gleieher Richtung wie der Saug- oder Blasdruck des im-Hohlprofil 2 erzeugten Luftstroms wirksam ist, Eigengewicht und Luftdruck sich also, gemeinsam zur Abdeckung deio Bohlitzes 3. unterstützen. Im übrigen ist das Hohlprofil 2 an meinem einen Ende geschlossen und an seinem anderen Ende mit der Saug- oder Blasseite eines Gebläses 5 verbunden, so daB sich in dem durch das Band 4 abgedeckten Hohlprofil 2 auf seiner gesamten Länge ein entsprechender Saug- oder Blasluftstrom ausbildet. Dieser sich unterhalb und/oder oberhalb der Textilmascuinen 1 od. dgl. horizontal in deren Längsrichtung erstreckende Saug-und/oder Blasluftstrom wird mit. einer zum Saugen bzw. Blasen wirksamen Ein- bzw. Auslaßstelle versehen, die kontinuierlich oder diskontinuierlich verändert werden kann. Hierzu ist auf dem Hohlprofil 2 ein Schieber, Wagen 6 od. dgl. hin- und herbeweglich angeordnet, der Saugdüsen 'j oder Blasdüsen 8 bildet oder trägt und der zum Ein- bzw.-Auslaß des im Hohlprofil 2 erzeugten Saug- oder Blasluftstroms durch die Düsen 7
    oder 8 das Abdeckband948 p t , @k-grenzt öffnet und
    wieder schließt. Der auf dem Hohlprofil 2 hin= und nerbewegliche Waii-en 6 ist am Ho:ilprofil 2. schienenartig gefünrt und weist hierfür in geeigneter Weise angebrachte Walzen oder Rollen 9 und/oder entsprechende Gleitflächen auf. 47eiternin weist der Wagen 6 zweckmäßig ebenfalls als Rollen oder Nalzen 10 ausgebildete#Fünrunsrsteile zum örtlich begrenzten Abueben und Wiederauflegen des Bandes 4 auf. Der daf-ren 6 unterfährt also glaichsam das Abdedkband 4. In dem durch den 'Nap_en 6 jeweils abgeuobenen,Bereich des Bandes 4 wird - wie sich insbesondere aus Fig. 5, 6 und 10, 11 ergibt - durch geeignete konstruktive Ausbildung des Magens eire abgedichtete Verbindung zwischen dem im Hohlprofil c erzeugten Saugoder Blasluftstrom und den Saug- oder Blasdüsen 7, 8 des Wagens 6 hergestellt. Auf diese . Weise wird der im Hohlprofil 2 erzeugte Saug- oder Blaslu@tstrom an den Saugdüsen 7 oder Blasdü.sen 8 des 'Hagens 6 wirksam. ZweckmäLig wird der lagen 6 mittels eines über stationäre Rollen 11 geführten Seilzuges 12 von einem Motor 13 kontinuierlich über die Länge des Honlprofils.2 ain- und herbewegt, wobei das Umschalten in den Endlagen in bekannter reise Über den Motor 13 umsteuernde Endschalter erfolgen kann. Der Wagen 6 kann. aber auch mittels eines Eigenantriebes über die Länge des Hohlprofils 2 kontinuierlich uin- und Aerbewegt werden, z.B. mittels eines die Lauf- bzw.@ d'ünrungswalzen oder -rollen 9 antreibenden, über Enäsaualter umsteuerbaren Elektromotors mit Getriebe, der auf dem iqa&-:en 6 selbst angeordnet ist und mit . diesem hin-'und herfdart. Soll die Einrichtung lediglich zum Absaugen des anfallenden Faserflugs, Staubes usw. dienen, d.h. als Absüugeinricntung Verwendung finden, so ist - wie aus.Fig. 1 bis 6 ersichtlich -das Hohlprofil 2 mit dem Nagen 6 auf dem Fußboden mittig unter halb der Textilmaschine 1 oder dgl. ana-ecrdnet. An der einen, offenen Seite des Hoalprofils 2 ist mittels eines Scalaucnes 14. od. dgl. das schon erwähnte Gebläse 5 angeschlossen, das in diesem Fall als Sauggebläse zur Erzeugung eines S@-ut;luftstromd'innerhalb des Hohlprofils wirkt. Dem Gebläse' 5 vor-oder nachgeschaltet ist ein Filter-Reinigurigsaggregat 15, in welchem der angesaugte Laserflug, Staub od. dgl. sich aneammelt und aus dem er in Abständen in geeigneter Weise entfernt wird. Das Hohlprofil "2 weist in diesem Fall auf seiner Oberseite den Schlitz 3 auf, der durch das Band 4 von oben und außen her abgedeckt ist: Der in der oben beschriebenen reise ausgebildete und auf dem Hohlprofil hin- und herbewegte Wagen 6 trägt als Saugdüsen ? sich beidweits rechtwinklig zum tfoulprofil 2 erstreckende Arme 16, von geeigneter Länge, die in dem gezeich-neten Ausführungsbeispiel jeweils mit einer durchgehenden, zum Hoden hin gerichteten, düsenartigen Öffnung versehen sind, die dicht oberhalb des Fußbodens entlangatreichen. Durch die Saug-düsen 7 wird der im Hohlprofil 2 erzeugte Saugluftstrom zum Absaugen des Faserflugs, Staubs usw. vom Boden her an der jeweiligdn Stelle, Wo sich der Wagen 6 befindet, wirksam (vg1. die in lig. 1 und 5 eingeseichneten Pfeile). In grundsätzlich gleicher reise kann die Einrichtung auch als reine Abblaseinrichtung, d.n. zum Abbläsen des Faserflugs, Staubs usw. von Textilmaschinen od. dgl. verwendet werden, Wie sich dies aus dem oberen Teil der Figuren 7 und 8 und den Figuren 9 bis 11 ergibt. In diesem Fall ist das i-onlprofil 2 in Län2sricntung mittig oberhalb der Textilmascuine 1 o-. agl. angeordnet und an ein einen Blasluftstrom erzeugendes szbläse angeschlossen. Wie vor allem aus Fig. 9 bis 11 ersicatlich ist, weist `das Hoalprofil 2 in diesem Fall den Schlitz j auf seiner Unterseite auf, wobei das AQdeckband 4 im Innern des Hoi.Llprofils 2 liegt und den bcalitz 3 von innen her abdeckt. Der lagen läuft hier mit den Rollen 9 auf der Oberseite des Hohlprbfila 2, .während --sich die Walzen oder Rollen 10 zum Äbneben und Viedernuflegen des Bandes 4 an Teilen des Wagens 6 befin-den, die im Inneren des Hohlprofils, von unten her durch den Schlitz 3 dur4rigreifend, laufen. selbstverständlich ist auch in diesem Y all die Konstruktion des Wagens 6 bzw. seines Gehäuses derart, daß --s den durch das Abheben des Bandes entstehenden offenen Bereich des Scalitzes 3 luftdicht umgibt, so daß der im Hohlprofil erzeugte Blasluftstrom in voller Wirkung an den Blasdüsen 8 zum Austritt gelangt. Aus dem jeweils oberen Teil der Nig. 7 und 8 sowie aus Fig. 9 bis 11 ist Reiter ersichtlich, daB die Blasdüsen 8 als kurze Schlauch-oder .Rohrstücke ausgebildet sein können, die mit ihren Öffnun-gen nach unten auf die Maschine 1 hin gerichtet sind. Die 8laedüsen 8 sind dabei an den Enden von geschlossenen, im Querschnitt beispielsweise kastenförmigen Armen 17 angeordnet, die sich beideeits von Sculits 3 des iIoulprofils rechtwinklig zu diesem in geeigneter Länge zu den Seiten hin erstrecken. Zweckmäßig greifen die Arme 17 in der Mitte mit einem kurzen, gleichzeitig zur Füurung des Wagens 6 dienenden Ansatz dichtend in den Schlitz 3 des Hohlprofils 2 ein, wie dies vor allem aus Fig. 10 ersicntlicn ist.
    In besonders vorteilaafter Weise kann die xbsauGeinricntung
    (Fig. 1 gis b) mit der Abnlaseinricutung (obere Teil der FiF- .
    7 und-e8, Fig. 9 bis 11) zu einer Ab'blas-4;Lsaugeinricutung, CLOU,
    einer den Faserflugstaub usw. gleichzeitig'abblasenden und
    absaugenden Einrichtung, kombiniert werden. Eine derartige
    kombinierte Abblas-Absaugeinrichtung ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. In diesem Fall wird das Gebläse 5 mit dem vor- oder nachgeschalteten Filter--Reinigungsaggregat 15 mit seiner Saugseite über die schon erwähnte Verbindungsleitung 14 en das mittig 4nterhalb der TextilmaBcnine 1 od. dgl. angeordnete Hohlprofil 2 mit dem Wagen 6 zum Absaugen angeschlossen, während' die Blasseite des Gebläses 5 über eine Verbindungsleitung 18 iiit dem mutig oberhalb der Textilmaschine 1 od. dgl. angreordneten Hohlprofil 2 mit Waren 6 zum Abblasen verbunden ist: Saugluftstrom und Blasluftstron werden in diesem Fall also gleichzeitig durch ein einziges Gebläse in beiden Hohlprofilen erzeugt. Die Pfeile in Fig. 8 zeigen die Richtung des Saug-und ßlasluftstroms, wäurend die Pfeile in Fig. 7 andeuten, wie der ;Glasluftstrom aus den Glasdüsen 8 auf die Maschine gelangt und den Faserflug, 8zaub usw. zum Pul-,boden uin bläst, wo dann wiederum in Richtung der eingezeichneten Pfeile das Absaugen des Faserflugs, Staubs usw. vom Boden her erfolgt. Durch geeignete Maßnahmen in Bezug auf die Geschwindigkeit und/oder Umsteuerung der Wagen 6 kann erreicht werden, daß der oberhalb der :.@ascr@ine laufende Wagen mit den Blasdüsen 8 gegenüber dem unter der I@lascaine laufenden i7.:.gen mit den Saugdüsen 7 stets mit einer gewissen Voreilung bzw. einem Ziersatz läuft, so da& jeweils in einer Bewegungsrichtung der Wagen mit den Saugdüsen 7 hinter dem Wagen mit den zlasdüsen 8 läuft und so dt#u vorher gerade abgeblasenen Faserflug, Staub usw. sogleich vom Boden aufnimmt, ohne daß,er dort lange verweilt. Selbstverständlich ;.st die erfindungsgemäße Einrichtung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausfünrungabeispiele begrenzt; vielmehr sind mannigfache Abänderungen vor.allesfin konstruktiver Hinsicht ohne weiteres denkbar und möglich. So können z.B. die Saugdüsen 7 des unterhalb der Maschine laufenden Wagens 6 in ihrer Länge bis ganz zur Breite der Maschine 1 oder auch über diese hinaus sich erstrecken; für andere als Textilmaschinen verstetlt sich eine entsprechend angepaßte Ausbildung der Einrichtung unter Beibehaltung des Grundprinzips. Schließlich läßt sich die Erzeugung des Saug- und/oder Blas- , luftstroms für mehrere Hohlprofile in geeigneter Weise zusammen- fassen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wo in drei Hohlprofilen mit je einem Wagen 6 mit Saugdüsen 7 der Saugluftstrom durch ein gemeinsames Gebläse 5 mit nacugescnaltetem Filter-Reinigungs aggregat erzeugt wird. In entsprec-.ender Weise läßt sich auch . der Blasluftstrom für mehrere aoulprofile durch ein einziges Gebläse erzeugen und - wenn man ein entsprechend starkes Gebläse wählt - läßt sich einer derartige Anordnung auch für die in Fig. 7 und 8-dargestellte kombinierte Abblas-Absaugeinrichtung verwirklichen, so daß durch ein Gebläse in einer Mehrzahl von Hohlprofilen der Saugluftstrom und gleichzeitig in einer Mehrzahl von Profilen der BZäsluftetrom erzeugt wird. Bei Verwendung der oben beschriebenen Absaug- und/oder AUiaseinrichtung an Textilmaschinen, insbesondere bei Verwendung der reinen Absaugeinrichtung@kann in besonders vorteilhafter Weise eine Kombination mit der bekannten Faden-Absaaganlage hergestellt werden, und zwar derart, daß das Gebläse des Faden-Absaugers aus getrennten Saugkanälen einmal die Fäden und zum anderen den Faserflug, Staub usw. aus dem Hohlprofil ansaugt, wobei Fäden und paaerflug in getrennten Behältnissen abgelagert werden. Umgekehrt kann auch das für die Abeaug- und/oder Abblaseinrichtung torgesehene Bebläse 5 zur Fadenabeaugung Verwendung linden.

Claims (13)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum Absaugen und/oder Abblasen von Faserflug, Staub usw. an Textilmascainen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daB unterhalb und/oder oberhalb der Textilmaschinen od. dgl. ein sicä ständig in deren Länjsricntung horizontal erstreckender Saug- und/oder Blasluftstrom erzeugt wird, dessen zum Saugen bzw. Blasen wir:Lsaae Ein- bzw. Ausl#,.ij=stelle kontizWßerlich oder diskontinuierlich verändert wird.
  2. 2. Einrichtung zum Absaugen und/oder Abblasen von Faserflug, Staub usw. an Textilmaschinen od. dgl., insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an-ein Saugm und/oder Blasluft erzeugendes Gebläse (5) angeschlossenes,.sica in Längsrichtung unterhalb und/oder oberhalb der Textilmaschinen (1) od. dgl. horizontal erstrechendes Hohlprofil (2) mit einem Verschlußorgan in Längsrichtung und mit einem auf den Hohlprofil (2) hin- und herbeweglichen Schieber, Wagen (6) od. dgl., der Saug- oder Blasdüsen (7 oder 8) bildet oder trägt und. der zum Ein- bzw. Auslaß des Saug- oder Blasluftstromes durch die Düsen (?,8) daa Verschlußorgan örtlich begrenzt öffnet und wieder schließt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dädurcn gekennzeichnet, daß das Eoaprofil (2) im Querschnitt kastenförmig mit einem sich in Längsricutung erstreckenden Schlitz (3) in der Ober-. oder Unterseite ausgebildet ist und das Verscalußorgan aus einem den Sculitri (j) vollständig abdeckenden, luftdichten Band (4) besteht. ,
  4. 4. I Einrichtung nach Anspruch 2. oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eigengewicht des den Schlitz (3) abdeckenden Bandes (4) in gleicher Richtung wie der Saug- oder Blasdruck des im Hohlprofil (2) erzeugten Luftstromes wirksam ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansnri,cne 2 Dis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Honlproi'il (2) hin- und tierbewegliche Schieber, Wagen (6) od. dgl. am Hohlprofil (2) scnienenürtig geführt ist und Führungsteile (10) zum Abheben des Bandes (4) vom Schlitz (3) und Wiederauflegen des Bandes auf den Schlitz aufweist.
  6. 6.' Einrichtung nach einem der lnsprüche 2 bis 5, dadurch' gekennzeichnet, daß durch den Schieber, Wagen (6) od. dgl. e jeweils in Bereich des abgehobenen Bandes (4) eine abgedichtete Verbindung zwischen dem im Hohlprofil (2) erzeugten Saug-oder Blasluftstrom und den Saug- oder Blasdüsen (7 oder 8) des Schiebers, Wagens (6) od. dgl. hergestellt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber, 'h#z#-en (6) od.. dgl. mit Walzen oder Rollen (9) am Hoalprofil (2) lUuit und geführt ist und die Füurungsteile zum kbue-ben und 'diederauflegen des Bandes (4) ebenfalls durc,£ entsprechend auz#7eordnete Rollen oder Walzen (10) gebildet wind. B.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber, nagen (6) od. dgl. mittels eines motorisch angetriebenen Seilzuges (11,12,13) über die Länge des Hohlprofils (2) hin- und herbeweglich ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber, Vdagen (b) od. c:gl. :mittels Eigenantrieb, z.B. mittels eines die Lauf- bzw. Aül:rungsrollen oder # walzeh (9) antreibenden, über Endschalter umsteuerbaren Elektromotors, über die Länge des üoulprofils (2) hin- und nerbeweglich ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, zum Absaugen des raserflugs, Staubs usw., dadurch gekennzeichnet,'daß das an ein Sauggebläse (5) mit vor- oder nachgeschaltetem Filterreinic`rungsaggregat (15) angesnhlossene Hohlprofil mit dem Schieber, Wagen (6) od. dgl. auf dem Boden mittig unterhalb der Textilmaschine (1) od. dgl. angeordnet ist und einen nach oben gerichteten, durch das Band (4) von außen her abgedeckten Schlitz (3) aufweist, wobei die Saugdüsen (7) als sich beidseits rechtwinklig zum Hohlprofil erstreckende Arme (16) des Schiebers, Wagens (6) od. dgl. von geeigneter Länge ausgebildet sind, die mit einer durcngenenden oder mehreran einzelnen, zum Boden hin gerichteten Üffnung (en) dicht oberuelb desselben entlangstreicaen.
  11. 11. Einrichtung nach einen oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 9, zum Abblasen des FaserflugF" Staubs usw., dadurch gekennzeichnet, daß das an ein Blasluft erzeugendes Gebläse angeschlossene Hohlprofil (2) mit dem Schieber, lagen (6) od. dgl. mittig oberhalb der Textilmaschine (1) cd. dgl. angeordnet ist und einen nach 'unten weisenden, durcu das Bcad (4) von innen Ler abgedeckten Schlitz (3) aufweist, wobei die Blasdüsen ($) als kurze Schlauch- oder RolirStücke ausgebildet sind, die an sich beidseits rechtwinklig zum Hohlprofil (2) in geeigneter Länge erstreckenden und geschlossenen Armen (17) des ScLiebers, ',Magens (6) od. dgl. angeordnet und mit ihren Öffnungen nach unten geruhtet sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vor_nergenenden Ansprüche, zum gleichzeitigen Absaugen und Abblasen des Faserflugs, Staubs usw. gekennzeichnet durch ein den Sau=luftstrom erzeugendes Gebläse (5) mit vor- oder nachgescßaltetem Filter-Reinigungsaggretat (15) für ein unterualb der Textilmascaine (1) od. dgl. angeordnetes Hohlprofil (2) mit Schieber, Wagen (6) od. dgl. zum Absaugen, das zum gleicazeitigen Erzeugen des Blasluftstromes über eine von der Auslaßseite des Gebläses (5) führende Verbindungsleitung (18) mit einem Oberualö der Textilmascaine (1) od. dgl. angeordneten Hohlprofil (2) mit Schieber, Wagen (6) od. dgl. zum Abblasen verbunden ist 13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden.
  13. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet' daß als Gebläse zur Erzeugang des Beug- und/oder Blsaluftstromesein zusätzlich die Fedensbsaügung 'bewirkenden Behlälge oder das Gebläse der Nadanabeauganlage yoswendung findet.
DE19661560308 1966-05-23 1966-05-23 Verfahren und Einrichtung zum Absaugen und/oder Abblasen von Faserflug,Staub usw. an Textilmaschinen od.dgl. Pending DE1560308A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST025441 1966-05-23

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DE1560308A1 true DE1560308A1 (de) 1971-01-21

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DE19661560308 Pending DE1560308A1 (de) 1966-05-23 1966-05-23 Verfahren und Einrichtung zum Absaugen und/oder Abblasen von Faserflug,Staub usw. an Textilmaschinen od.dgl.

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