DE1012492B - Sprueh- und Staeubegeraet mit eingebautem Motor und von diesem angetriebenem Geblaese - Google Patents

Sprueh- und Staeubegeraet mit eingebautem Motor und von diesem angetriebenem Geblaese

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DE1012492B
DE1012492B DEK28759A DEK0028759A DE1012492B DE 1012492 B DE1012492 B DE 1012492B DE K28759 A DEK28759 A DE K28759A DE K0028759 A DEK0028759 A DE K0028759A DE 1012492 B DE1012492 B DE 1012492B
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sprüh- und Stäubegerät mit einem eingebauten Motor und einem von diesem angetriebenen Gebläse.
Bei bekannten Geräten dieser Art, bei denen der das Gebläse antreibende Motor ein Verbrennungsmotor ist, wird die gesamte, zum Stäuben oder Sprühen verwendete Luft über den Zylinderkopf des Motors in das Gebläse eingesaugt. Bei diesen bekannten Geräten wird die eingesaugte Luft dadurch so stark erwärmt, daß Temperaturschwankungen bis zu 60 bis 80° auftreten können und der Luftschlauch sich sehr stark erwärmt, was bei langem Arbeiten sehr unangenehm werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Geräte liegt darin, daß sich gewisse Stäube- und Sprühmittel schon unter Einwirkung der stark erhöhten Temperatur der Gebläseluft zersetzen. Auch sind bei diesen Geräten bei Verwendung von schwefligen Sprüh- und Stäubemitteln Explosionen vorgekommen, die auf die starke Erwärmung der Gebläseluft zurückzuführen waren. Man hat diese Geräte daher mit einer Abwerfgurte zum schnellen Abwerfen des rückentragbaren Gerätes versehen müssen. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde ein Gebläse mit doppelseitigen Schaufeln entwickelt, bei dem auf der einen Seite Luft angesaugt wird und auf der andern Seite von dieser angesaugten Luft ein Teil abgezweigt und zur Kühlung des Motors über den Zylinderkopf hinweg ins Freie gedrückt wird. Dieses Gerät hat jedoch den Nachteil, daß zu viel Luft für Kühlzwecke des Motors verlorengeht und damit der Wirkungsgrad des Gerätes verhältnismäßig schlecht ist.
Die Verbesserung bei einem Sprüh- und Stäubegerät mit eingebautem Motor und von diesem angetriebenem Gebläse besteht nach der Erfindung darin, daß zwei mindestens abschnittweise voneinander getrennte Ansaugwege für die Gebläseluft vorgesehen sind und daß auf einem dieser Ansaugwege der Luftstrom so geführt ist, daß er den Motor kühlt.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß auch die zur Kühlung verwendete Luft zum Sprühen oder Stauben verwendet wird und daß wegen der auf dem anderen Ansaugwege angesaugten, nicht zur Motorkühlung verwendeten Frischluft die Temperatur der Gebläseluft nicht so stark ansteigt, daß das Halten des Schlauches oder der Spritze unangenehm wird oder auf ein Sprüh- oder Stäubemittel ein schädlicher Einfluß ausgeübt wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gebläse ein zweiseitig ansaugendes Gebläse·, und der auf dem einen der Ansaugwege zu den auf der entsprechenden Gebläseseite angeordneten Ansaugöffnungen geführte Luftstrom umspült den Zylinder des Motors, wenn ein Verbrennungsmotor zum. Antrieb des Gebläses verwendet wird. Wird ein anderer Mo-Sprüh- und Stäubegerät mit eingebautem Motor und von diesem angetriebenem
Gebläse
Anmelder:
Dominikus Knoll,
Maichingen bei Stuttgart, Krautgartenstr. 1
Dominikus Knoll, Maichingen bei Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
tor, z. B. ein Elektromotor, zum Antrieb des Gebläses verwendet, so wird der von den an der einen Gebläseseite angeordneten. Ansaugöffnungen angesaugte Luftstrom in entsprechender Weise so geführt, daß er wärmegefährdete Teile dieses Motors kühlt. Durch die auf der anderen Seite des Gebläses angeordneten Ansaugöffnungen wird Frischluft angesaugt.
An sich sind bei derartigen Geräten zweiseitig ansaugende Gebläse bekannt; bei diesen bekannten Geräten wird jedoch auf der einen Gebläseseite über den Motor die Kühlluft und auf der anderen Seite des Gebläses das Stäubemittel angesaugt, das sich im Gebläse mit der über dem Motor erwärmten Luft vermischt. Diese Geräte weisen jedoch gegenüber den erfindungsgemäßen Geräten die gleichen Nachteile auf wie die bekannten Geräte, bei denen die gesamte Luft über den Motor angesaugt wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden etwa zwei Fünftel der Gebläseluft über den zur Kühlung des Motors dienenden Ansaugweg angesaugt. Vorzugsweise ist die Größe der Ansaugöffnungen in dem Gebläsegehäuse durch Schieber od. dgl. einstellbar, so daß das Verhältnis der kalten Frischluft zu der erwärmten Luft den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend einstellbar ist.
Bei einer einen Verbrennungsmotor aufweisenden Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes schließt an das Gebläse eine die Ansaugstellen auf der einen Seite des Gebläses umgebende, einen Ansaugeweg begrenzende Leitfläche an, die den Zylinder des Motors im Abstand umgibt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
709 588,125
Fig. 1 zeigt die Ansicht einer Ausführungsform des Gerätes nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes sind in der oberen Hälfte eines Gehäuses 1 Behälter 2, 3 und 4 eingebaut, die zur Aufnahme eines Sprühmittels bzw. eines Stäubemittels bzw. des Motortreibstoffes für einen Verbrennungsmotor 5 dienen. Diese Behälter können durch Unterteilung eines Gehäusehohlraumes entstanden sein oder, wenn das Gehäuse aus Kunststoff ist, eingespritzt oder eingegossen sein. In der unteren Hälfte des Gerätes tritt die vordere Gehäusewand zurück und bildet einen von drei Seiten umschlossenen Raum 6, in den der Motor 5 und ein mit ihm direkt gekuppeltes Gebläse 7 eingesetzt sind. Der Motor 5, auf dessen Welle 8 ein Gebläserad 9 innerhalb eines Gebläsegehäuses 10 befestigt ist, ist auf einer bogenförmige Kunststoffbügel mit Glasfasereinlage aufweisenden Lagerkonstruktion 11 in dem Gehäuse 1 des Gerätes befestigt, die die Übertragung der Motorschwingungen auf die übrigen Teile des Gerätes verhindert. Das Gebläsegehäuse 10 ist an dem Gehäuse des Motors 5 befestigt, z. B. durch Winkelstücke 12. Das Gebläserad 9 besteht aus einer sternförmigen Tragkonstruktion, die zwischen zwei aufgenietete Deckscheiben eingebaute Luftschaufeln aufweist. In dem Gebläsegehäuse 10 sind vorzugsweise kreissegmentförmige öffnungen ausgespart, die auf der einen, dem Motor 5 zugewandten Seite mit 13 und auf der gegenüberliegenden Seite des Gebläsegehäuses 10 mit 14 bezeichnet sind. Vorzugsweise ist auf beiden Außenflächen des Gebläsegehäuses 10 über den öffnungen 13 bzw. 14 ein ebenfalls segmentförmige Aussparungen aufweisender Ring konzentrisch um die Welle 8 derart verschiebbar angebracht, daß die Größe der Öffnungen 13 bzw. 14 eingestellt werden kann. Diese Ringe stehen vorzugsweise mit geeigneten Mitteln in Wirkungsverbindung, die ein Einstellen der Größe der Ansaugöffnungen von außen her erlauben.
An dem Gebläsegehäuse 10 ist ein Führungsblech 15 befestigt, das den Zylinder 16 des Motors 5 in einem Abstand umgibt und unten auf dem Motorblock etwa in Höhe der Welle 8 dicht aufsitzt. An seinem hinteren Teil setzt sich das Leitblech 15 nach unten fort und bildet eine die unterhalb der Welle 8 gelegenen Öffnungen 13 mit Abstand umgebende kegelförmige Fläche 17.
Die durch die öffnungen 13 eingesaugte Luft bewegt sich auf einem Weg, der durch den oberen, sich über den Zylinderkopf des Motors 5 wölbenden Teil des Führungsbleches 15, den etwa in Höhe der Motorwelle 8 am Motorgehäuse anliegenden unteren Rand des Führungsbleches 15 und durch die sich nach unten fortsetzende kegelförmige Fläche 17 begrenzt ist. Der durch die öffnungen 13 eingesaugte Luftstrom umspült den Zylinder 16 und kühlt ihn. Die durch die öffnungen 14 in das Gebläse eintretende Luft wird auf einem Weg angesaugt, der durch das Leitblech 15 und die nach innen verlaufende Wölbung der vorderen Gehäusewand 18 und die hintere Gehäusewand 19 begrenzt ist. Die durch die öffnungen 13 und 14 in den beiden Seitenwänden in das Gebläse eintretende Luft wird durch das umlaufende Gebläserad 9 in den Anschlußstutzen 20 gedrückt, an den ein zur Spritze führendes Schlauchstück anschließbar ist. Es ist zweckmäßig, das Leitblech 15 so zu formen oder die Größe der öffnungen 13 und 14 so einzustellen, daß über den Zylinderkopf etwa zwei Fünftel -der Gebläseluft eingesaugt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes sind die Abmessungen so gewählt, daß bei Umdrehungen des Motors pro Minute 2,4 Kubikmeter Luft zur Kühlung des Motors über den Zylinderkopf durch die Öffnungen 13 und 3,6 Kubikmeter Frischluft durch die öffnungen 14 eingesaugt werden und mit einem Überdruck von 620 mm WS in den Anschlußstutzen 20 gedruckt werden.
Die Leitfläche 15 kann auch irgendeine andere zweckmäßige Form aufweisen. Wesentlich für die Erfindung ist, daß sich die durch das Gebläse angesaugte und durch die Zerstäuber- oder Sprühdüse gedrückte Gebläseluft aus kalter Frischluft und durch die Verwendung zur Kühlung des Motors erwärmter Luft zusammensetzt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sprüh- und Stäubegerät mit eingebautem Motor und von diesem angetriebenem Gebläse, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mindestens abschnittweise voneinander getrennte Ansaugwege für die Gebläseluft vorgesehen sind und daß auf einem dieser Ansaugwege der Luftstrom so geführt ist, daß er den Motor kühlt.
2. Sprüh- und Stäubegerät nach Anspruch 1, bei dem der das Gebläse treibende Motor ein Verbrennungsmotor ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse ein zweiseitig ansaugendes Gebläse ist und daß der auf einem dieser Ansaugwege zu den auf einer Gebläseseite angeordneten Ansaugöffnungen geführte Luftstrom den Zylinder des Motors umspült.
3. Sprüh- und Stäubegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gebläse eine die Ansaugstellen auf der einen Seite des Gebläses umgebende, einen Ansaugweg begrenzende Leitfläche anschließt, die den Zylinder des Motors mit Abstand umgibt.
4. Rückentragbares Sprüh- und Stäubegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Anlage an den Rücken bestimmte Teil des Gerätes aus einer geschlossenen Wand besteht und daß das Gebläse mit einem Abstand von dieser Wand angeordnet ist und dieser Zwischenraum mit der Außenluft in Verbindung steht.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Leitfläche so gewählt ist, daß über den den Motor kühlenden Luftstrom führenden Ansaugweg etwa zwei Fünftel der Gebläseluft angesaugt werden.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Ansaugöffnungen auf den beiden Seiten des Gebläses unabhängig voneinander verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 969 660.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 588/125 7.57
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