DE1114836B - Kuehlbehaelter oder Kuehlraum - Google Patents

Kuehlbehaelter oder Kuehlraum

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DE1114836B
DE1114836B DEC12155A DEC0012155A DE1114836B DE 1114836 B DE1114836 B DE 1114836B DE C12155 A DEC12155 A DE C12155A DE C0012155 A DEC0012155 A DE C0012155A DE 1114836 B DE1114836 B DE 1114836B
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DE
Germany
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cooling
openings
air
cooling container
container according
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Pending
Application number
DEC12155A
Other languages
English (en)
Inventor
Sebastian S Corhanidis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEBASTIAN S CORHANIDIS
Original Assignee
SEBASTIAN S CORHANIDIS
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Filing date
Publication date
Application filed by SEBASTIAN S CORHANIDIS filed Critical SEBASTIAN S CORHANIDIS
Publication of DE1114836B publication Critical patent/DE1114836B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D19/00Arrangement or mounting of refrigeration units with respect to devices or objects to be refrigerated, e.g. infrared detectors
    • F25D19/003Arrangement or mounting of refrigeration units with respect to devices or objects to be refrigerated, e.g. infrared detectors with respect to movable containers

Description

  • Kühlbehälter oder Kühlraum Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlbehälter oder Kühlraum.
  • Bekannte Kühlräume besitzen eine fest eingebaute Kühlmaschine, welche daher nicht abgenommen und einer Mehrzahl von Kühlbehältern oder Kühlräumen zugeordnet werden kann, wie das aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wünschenswert ist. Die Ausnutzung einer fest eingebauten Kühlmaschine ist denkbar schlecht, weil die Kühlmaschine infolge der wegen der Wärmeisolierung des Kühlbehälters oder Kühlraumes nur sehr langsam ansteigenden Innentemperatur lange Aussetzzeiten hat, während derer die Kühlmaschine vorteilhaft für die Kühlung weiterer Behälter oder Räume herangezogen werden könnte.
  • Es ist zwar schon eine Anordnung bekanntgeworden, bei welcher eine Kühlmaschine als getrennte Einheit lösbar an einer Kühlraumseitenwand, die eine Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnung aufweist, angeordnet ist. Bei dieser bekannten Kühlanordnung ist die Kühlmaschine jedoch nicht als Wechselaggregat vorgesehen, denn die Maschine ist durch Flanschverbindungen mit der Kühlkammer und zusätzlich auch noch mit drei weiteren äußeren Rohrleitungen gekuppelt, wodurch für eine Abnahme und Anbringung der Kühlmaschine an einem anderen Kühlbehälter ein beträchtlicher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich wäre, der in keinem wirtschaftlich tragbaren Verhältnis zum erzielbaren Nutzen steht. Darüber hinaus weist diese Kühlmaschine im Vergleich mit dem zugehörigen Kühlraum eine beträchtliche Größe sowie ein erhebliches Gewicht auf und besitzt einen komplizierten, raumfüllenden Rohrleitungsanbau, dessen unhandliche Größe im wesentlichen auf den großen gegenseitigen Abstand der Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnung zurückzuführen ist. Dabei ist die Eintrittsöffnung für die Kühlluft unter der Kühlraumdecke und die Austrittsöffnung am Kühlraumboden angeordnet, so daß die Kaltluft entgegen der Richtung des thermischen Auftriebs nach unten geleitet werden muß, während die sich an den zu kühlenden Gegenständen erwärmende Luft entgegengesetzt zu ihrer Auftriebsrichtung abzusaugen ist. Das führt jedoch zu einer Mehrbelastung des Gebläses, welches daher schlechterdings stärker ausgelegt werden muß.
  • Wenn eine Kühlmaschine erreicht werden soll, die wirklich mit wirtschaftlichem Nutzen einer Mehrzahl von Kühlbehältern oder Kühlräumen zugeordnet werden kann, so muß die Maschine kleine Abmessungen und ein geringes Gewicht besitzen, sie muß also tragbar sein. Weiterhin muß sie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen abgenommen und angebracht werden können. Diesen Forderungen entsprechend, sind die Öffnungen für den Lufteintritt und Luftaustritt dicht beieinanderzulegen. Durch eine enge Nachbarschaft dieser Öffnungen ergibt sich jedoch nur ein sehr kurzer Zirkulationsweg für die Kühlluft, wenn nicht sogar ein Zirkulationskurzschluß, wodurch der Wirkungsgrad der Kühlanlage ausgesprochen schlecht wäre.
  • Erfindungsgemäß wird dieses und die übrigen Nachteile der bekannten Kühlanordnungen dadurch vermieden, daß die Lufteintrittsöffnung kleiner ist als die unmittelbar über ihr liegende Luftaustrittsöffnung. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich, bezogen auf dieselbe in der Zeiteinheit durchgesetzten Luftmenge, eine Divergenz der Strömungsgeschwindigkeiten in den Öffnungen, wobei in der kleineren Lufteintrittsöffnung eine höhere Geschwindigkeit auftritt als in der größeren Luftaustrittsöffnung. Durch diese erfmdungsgemäßen Maßnahmen wird ein Zirkulationsweg für die Kühlluft von optimaler Länge geschaffen, welcher der Kühlanordnung trotz der in gewünschter Weise eng beieinanderliegenden Öffnungen einen ausgezeichneten Wirkungsgrad sichert.
  • Im Verfolg des Erfindungsgedankens weist die Kühlmaschine Öffnungen auf, die in Größe und Lage den Öffnungen im Kühlbehälter entsprechen und mit diesen zur Deckung gelangen, wenn die Kühlmaschine über einen Aufhängestab an Haken am Kühlbehälter aufgehängt wird. Diese Ausgestaltung ermöglicht in bequemer Weise ohne Benutzung von Werkzeugen ein Abnehmen und Anbringen der Kühlmaschine. Die Anordnung der Öffnungen in Kühlmaschine und Kühlbehälter ist zweckmäßig so getroffen, daß die Querschnittsflächen der kleineren Öffnungen im Verhältnis 1:3 zu den Querschnittsflächen der größeren Öffnungen stehen. Durch dieses Querschnittsverhältnis ergibt sich ein besonders günstiges Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeiten in den öffnungen.
  • Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Kühlanordnung wird vorteilhaft durch eine um die Ränder der Öffnungen angebrachte Dichtung gesichert, die durch das Gewicht der angehängten Kühlmaschine fest und dichtend gegen ihre Anlageflächen gepreßt wird. Eine zusätzliche Anpressung der Kühlmaschine über Verschraubungen oder sonstige Spannmittel ist deshalb nicht erforderlich, was wesentlich zu der bequemen Handhabung der Kühlmaschine beiträgt.
  • Um eine gleichmäßige Luftverteilung und damit eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Kühlraum zu erzielen, enthält die Lufteintrittsöffnung vorteilhaft eine Leitvorrichtung für die Lenkung des Luftstromes, die beispielsweise gitterartig ausgeführt ist.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen unmittelbar übereinander angeordnet sind, wobei die Eintrittsöffnung unterhalb der Austrittsöffnung liegt, so daß die Kaltluft in Übereinstimmung mit den Gesetzen des thermischen Auftriebs ihren Weg unter Verringerung ihrer Dichte infolge Erwärmung von unten nach oben nimmt, ergibt sich unter Ausnutzung des thermischen Auftriebs in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit, daß ein Gebläse zur Zirkulation der Kühlluft und ein Gebläse für den Kühler des Kühlaggregates von demselben Motor angetrieben werden. Dadurch ergibt sich eine hohe Gesamtwirtschaftlichkeit der Kühlanordnung, und das Gewicht der Kühlmaschine wird klein gehalten.
  • Die Kühlmaschine ist im Hinblick auf die für ihre Handlichkeit erforderlichen kleinen Abmessungen zweckmäßig so ausgestaltet, daß sie zwei Kammern enthält, von denen die eine wärmeisoliert ist und beide Öffnungen mit dem Verdampfer vor der Eintrittsöffnung der Luft und ein Gebläse umfaßt, während in der darunterhegenden Kammer das Kühlaggregat und der Antriebsmotor für die Gebläse untergebracht sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anHand derAusführungsbeispiele'darstellenden Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kühlbehälters mit einer Kühlmaschine, die an dessen Gehäuse angebaut ist, dessen Inneres eine Kühlabteilung oder Kühlkammer darstellt; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt im vergrößerten Maßstab im wesentlichen in der Ebene, die durch die Linie 3-3 der Fig. 1 und 4 angedeutet ist; Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 und 6 sind Horizontalschnitte im wesentlichen entlang der Linien 5-5 und 6-6 der Fig. 3.
  • Der Kasten 1 in Fig. 1 kann von irgendeinem Typ einer isolierten Kammer oder eines Kühlschranks sein und kann einer von einer Anzahl gleicher oder verschiedener Typen sein, die durch die gleiche abnehmbare Kühlvorrichtung 2 gekühlt werden. Es ist klar, daß der Kasten 1 der Fig. 1 nur illustrativ ist und einen Raum, eine Kammer oder Zelle enthalten kann oder eine einzelne oder mehrere Abteilungen, die isoliert oder nicht isoliert sind.
  • In der dargestellten Ausführung ist die Kühlvorrichtung an die eine Seite der Kammer in der Nähe ihres oberen Teils angebaut, aber sie kann auch an jeder anderen geeigneten Stelle oder irgendeiner Seite der Kammer angebaut werden.
  • Der Anbau dieser Vorrichtung an eine isolierte Kammer erfolgt über eine Öffnung 3, die in der Wand der Kammer vorgesehen ist. Die Abmessungen der kombinierten Einlaß- und Auslaßöffnungen mit der Trennwand 4, welche die Einlaßöffnung von der Auslaßöffnung trennt, bilden somit die Luftwege.
  • In der Wand der Kammer sind an einer geeigneten Stelle Haken 5 angebracht, an denen der Aufhängestab 6 der Kühlvorrichtung aufgehängt wird.
  • Die Kühlvorrichtung wird durch ihr Gewicht in der richtigen Lage gehalten, und die Luftdichtung zwischen den übereinanderhegenden Öffnungen wird durch eine elastische Dichtung 7, die um die öffnungen herum verläuft, hergestellt.
  • Wie aus dem obigen Teil der Beschreibung zu entnehmen ist, ist der Anbau oder die Wegnahme der Vorrichtung eine einfache Sache und erfordert keine besonderen Kenntnisse und kann ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen durchgeführt werden, indem die Vorrichtung an den Handgriffen 8, die auf jeder Seite der Vorrichtung für diese Zwecke angebracht sind, angehoben wird, um sie auf die Haken 5 zu hängen. Die Vorrichtung ist mit einem gewöhnlichen elektrischen Kabel 9 und Stecker 10 versehen, der an jede elektrische Leitung angeschlossen werden kann, nachdem die Vorrichtung aufgehängt ist.
  • Die Kühlvorrichtung 2 umfaßt ein kastenartiges äußeres Gehäuse 11, das im oberen Teil eine Kühlmittelkammer 12 enthält, die von isolierten Wänden 13 umschlossen ist, mit Ausnahme der Öffnungen 14 und 15, die mit den Öffnungen 16 und 17 in Verbindung stehen. Ein Zentrifugalgebläse 18 ist in das Gehäuse 12 eingebaut, um Luft aus der Kammer 1 durch die Öffnungen 17, 15 abzusaugen, und außerdem eine Kühlschlange 19. Die Luft wird durch den Kanal 20 und die Öffnungen 14 und 16 zurück in die Kammer gedrückt. Gitter 21 können an der Einlaßöffnung 16 der Kammer vorgesehen sein, die auf einen solchen Winkel eingestellt sind, daß ein wirkungsvoller Zirkulationsweg der gekühlten Luft in der betreffenden Kammer, an die die Vorrichtung angehängt ist, entsteht.
  • Das Gebläse wird von einem Motor 22 an der Außenseite der isolierten Wand 13 des Gehäuses 12 über eine Welle 23, die durch die Wand hindurch verläuft, angetrieben.
  • Der Raum in dem unteren Teil der Kühlvorrichtung wird von einer Kondensationsvorrichtung und einem motorgetriebenen Kompressor 24 eingenommen. Auf der einen Seite dieses Raumes ist eine Öffnung gelassen, die mit der umgebenden Atmosphäre über ein Gitter 25 in Verbindung steht. Eine Abtropfsammelschale 26 ist auf dem Boden entlang der rückwärtigen Seite dieses Gitters angebracht, und ein Band 27 zur Anfeuchtung der Luft, das über einen Rahmen 28 gespannt ist, erstreckt sich über die Öffnung und taucht in die Sammelschale ein, um Wasser, welches sich darin angesammelt hat, aufzusaugen. Hinter dem Rahmen 28 ist die Kühlschlange 29 für das komprimierte Kühlmittel. Die Kondensvorrichtung enthält des weiteren ein Zentrifugalgebläse 30, das von einer Verlängerung 23a der Motorwelle 23 angetrieben wird. Dieses Gebläse saugt umgebende Luft durch das Gitter 25, das luftanfeuchtende Band 27 und die Kühlschlange 29 und bläst sie aus dem Kanal 30 a in die andere Seite dieses Raumes.
  • Eine Tropfpfanne 31 ist unter der Kühlschlange 19 angeordnet. Diese Tropfpfanne hat ein Abflußrohr 32, das in die Sammelschale 26 mündet. Irgendwelches Kondensat oder schmelzendes Eis, das von der Kühlschlange abtropft in die Tropfschale 31, fließt durch die Abflußleitung 32 in die Sammelschale 26, aus der es von dem Band 27 aufgesaugt und in Dampfform an die Luft abgegeben wird, die durch das Gitter 25 gesaugt wird. Dadurch wird die Luft gekühlt, indem ihr die Wärme durch Verdampfung entzogen wird, wodurch die Abkühlung des Kühlmittels in der Kühlschlange 29 auf eine niedrige Temperatur unterstützt wird. Hierdurch wird die Wirksamkeit der Kühlmittel vergrößert, da zur gleichen Zeit automatisch irgendwelches anfallende Kondensat in den Sammelschalen weggeschafft wird.
  • Es ist zu ersehen, daß die herkömmlichen Verbindungen zwischen den verschiedenen Teilen der gezeigten Vorrichtung und die sichere Steuerung der Kühltemperatur durch einen herkömmlichen Drucksteuerschalter aus den Zeichnungen aus Klarheitsgründen weggelassen sind.
  • Es soll jedoch auf die Tatsache hingewiesen werden, daß die Öffnungen 14, 16, durch welche die gekühlte Luft in die Kammer 1 strömt, kleiner sind als die Öffnungen 15, 17, durch welche die Luft aus der Kammer abgesaugt wird. Das bevorzugte Verhältnis liegt bei 1:3. Dadurch ergibt sich für die einströmende Luft eine viel größere Geschwindigkeit als für die ausströmende Luft, wodurch eine bessere Verteilungswirkung in dem Gehäuse 1 entsteht, was eine gleichmäßigere Luftzirkulation und gleichmäßigere Temperatur bewirkt. Außerdem wird ein kurzer Kreislauf der Luft zwischen Zuführung und Abzug beträchtlich herabgesetzt.
  • Es wird ebenfalls auf die Tatsache hingewiesen, daß durch die direkte Kupplung der beiden Gebläse 18 und 30 direkt durch die Welle 23, 23 a des Motors 22 dieser einzige Motor für beide Gebläse ausreicht, wodurch eine bedeutende Einsparung möglich ist.
  • Selbstverständlich kann eine Kühlvorrichtung dieser Art auch zur Aufrechterhaltung von Raumtemperaturen innerhalb angenehmer Grenzen an heißen Tagen mit einem richtig eingestellten Temperatursteuerschalter verwendet werden.
  • Daraus zeigt sich, daß die vorliegende Vorrichtung nicht nur für die Bedienung von mehr als einem Kühlschrank oder Kühlraum verwendet werden kann, sondern sie befriedigt auch ein wirkliches Bedürfnis, da sie wegen ihrer getrennten Ausführung keinen Raum innerhalb des Kühlschranks erfordert. Sie ist kompakt und kann schnell gegen eine Ersatzvorrichtung ausgetauscht werden, ohne daß dadurch eine Unterbrechung im Betrieb des ganzen Kühlschranks eintritt, während Reparaturen an der Kühlvorrichtung ausgeführt werden, was bisher normalerweise nicht möglich war.
  • Überdies ist es jetzt möglich, ein bestehendes Modell eines Schrankes zu verwenden und durch Anordnung der vorliegenden Vorrichtung diesen in einen eislosen Kühlschrank in kürzester Zeit und bei nur geringen Ausgaben zu verwandeln. Gleichzeitig wird der Rauminhalt vergrößert, da der Eisraum mitverwendet werden kann.
  • Die vorliegende Vorrichtung kann als Zusatz an einer Kühlanlage verwendet werden oder an einer Schnellgefriervorrichtung, falls erforderlich. Sie hat darüber hinaus viele andere Verwendungszwecke.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kühlbehälter oder Kühlraum, an dem eine Kühlmaschine als getrennte Einheit lösbar an einer Seitenwand, die eine Lufteintritts- und eine Luftaustrittsöffnung aufweist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (16) kleiner ist als die unmittelbar über ihr liegende Luftaustrittsöffnung (17).
  2. 2. Kühlbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmaschine (2) Öffnungen (14, 15) aufweist, die in Größe und Lage den Öffnungen (16, 17) im Kühlbehälter (1) entsprechen und mit diesen zur Deckung gelangen, wenn die Kühlmaschine (2) über einen Aufhängestab (6) an Haken (5) am Kühlbehälter aufgehängt wird..
  3. 3. Kühlbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen der kleineren Öffnungen (14, 16) im Verhältnis 1:3 zu den Querschnittsflächen der größeren Öffnungen (17, 15) stehen.
  4. 4. Kühlbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um die Ränder der Öffnungen (16, 17) eine Dichtung (7) angebracht ist, die durch das Gewicht der angehängten Kühlmaschine (2) fest und dichtend gegen ihre Anlageflächen gepreßt wird.
  5. 5. Kühlbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (16) eine Leitvorrichtung (21) für die Lenkung des Luftstromes enthält, die beispielsweise gitterartig ausgeführt ist.
  6. 6. Kühlbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse (18) zur Zirkulation der Kühlluft und ein Gebläse (30) für den Kühler (29) des Kühlaggregates (24) von demselben Motor (22) angetrieben werden.
  7. 7. Kühlbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kühlbehälter (1) aufhängbare Kühlmaschine (2) zwei Kammern enthält, von denen die eine (12) wärmeisoliert (13) ist und beide Öffnungen (14, 15) mit dem Verdampfer (19) vor der Eintrittsöffnung (15) der Luft und ein Gebläse (18) umfaßt, während in der darunterliegenden Kammer das Kühlaggregat (24) und der Antriebsmotor (22) für die Gebläse (18, 30) untergebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 298 363, 264 991.
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